DE698627C - naelen, an deren Muendungen die von der Saugseite her kommenden Zahnluecken vorbeigehen - Google Patents

naelen, an deren Muendungen die von der Saugseite her kommenden Zahnluecken vorbeigehen

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DE698627C
DE698627C DE1934E0046187 DEE0046187D DE698627C DE 698627 C DE698627 C DE 698627C DE 1934E0046187 DE1934E0046187 DE 1934E0046187 DE E0046187 D DEE0046187 D DE E0046187D DE 698627 C DE698627 C DE 698627C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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Description

  • Zahnradpumpe mit von der Druckseite ausgehenden Kanälen, an deren Mündungen die von der Saugseite her kommenden Zahnlücken vorbeigehen Bei schnellaufenden Zahnradpumpen Dur Förderung von Flüssigkeiten treten starke Geräusche auf, die darauf zurückzuführen sind, daß die Zahnlücken auf der Saugseite nicht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt werden. Der in jeder. Lücke befindliche Hohlraum wird dann plötzlich ausgefüllt, wenn die Lücke mit :der Druckleitung in Verbindung kommt. Hierdurch entstehen Schwingungen, die die Ursache der Geräuschbildung darstellen. -Zur Beseitigung dieses Übelstandes hat man vorgeschlagen, die Zahnlücken nach Abtrennung von der Saugleitung, aber vor Einmündung in :den Druckraum vollständig zu füllen, indem man sie durch Kanäle mit der Druckleitung verbindet. Bei der diesem Gedanken entsprechend ausgebildeten bekannten, Pumpe liegen die Mündungen der zusätzlichen Kanäle, durch welche- die Flüssigkeit zur vollständigen Ausfüllung zuströmen soll, am. Umfang des Zahnrades. In dieser Ausführung ist eine vollständige Füllung der Zahnlücken nur dann möglich, wenn man die zusätzlichen Kanäle; über einen beträchtlichen Abschnitt am Umfang des . Zahnrades sich erstrecken läßt, weil die Fliiebkxaftder in der Zahnlücke mitgeführten Flüssigkeitsmenge der Einströmung züs,ätzlicher- Flüssigkeit vom Umfange aus entgegenwirkt und die Füllung daher nur langsam vonstatten geht. Eine Erstreckung der Mündung der Kanäle, durch welche die zusätzliche Flüssigkeit zugefülhrt wird, über= eine größere Strecke am Umfang' des Zahnrades setzt aber den Grad der Abdichtung und damit den voluanetrischen Wirkungsgrad dex@ Pumpe herab. Denn der Grad der Abdichtung ist davon abhängig, wieviel Zähne am Umfang zwischen der Saug- und der Druckseite jeweils liegen.
  • Die Erfindung betrifft- Beine. Zahnradpumpe mit von der Druckseite ausgehenden Kanälen, an deren Mündungen die von der Saugseite her kommenden Zahnlücken vorbeigehen, bevor sie sich zur Drucksieite hin öffnen, um von der Druckseite her aufgefüllt zu werden, und mit Buchsem, die gleichzeitig zur Lagerung der Zahnräder und zur Abdichtung der Zahnradstirnflächen dienen. Sie besteht darin, daß die zusätzlichen Kanäle in den Abdichtungsbuchsen angeordnet sind und an der Stirnseite der Zahnräder in der Nähe des Fußkreises münden.. Die Einmündung der Kanäle in der Nähe des Fußkreises des Zahnrades hat zur Folge, daß die Fliehkraft die Auffüllung nicht verzögert, sondezn beschleunigt. Es genügt daher eine einzige Bohrung --von kleinem Durchmesser,' welche jeweils nur klit,einer Zahnlücke in Verbindung steht, verhältnismäßig nahe an die Druckseite herangerückt werden kann und daher die Zahl der zwischen der Druckseite und der Saugseite liegenden Zähne nur unwesentlich herabsetzt, den Grad der Abdich-. tung also nur unmerklich verschlechtert. Die Ausbildung der Kanäle in den an sich bekannten Buchsen, die zur Abdichtung der Zahnräder an den Stirnseiten und zur Lagerung der Zahnradachsen dienen, ermöglicht genaue Herstellung ohne besonderen Arbeitsaufwand. Um die Kanäle in einfacher Weise mit der Druckseite zu verbinden, münden sie zwackrnäßig in segmentförmige Ausnelimungen an den Stirnwänden der Buchsen, die an .der Stelle angeordnet sind, -wo die Zahnräder miteinander in Eingriff kommen.
  • Bei Zahnradgebläsen ist es bekannt, in den Seitenwänden des die Zahnräder umschließenden Gehäuses Druckausgleichsöffnungen vorzusehen, die derart unter einem spitzen Winkel gerichtet sind, daß das durch säe in die Zahnlücken eintretende verdichtete Mittel annähernd .die gleiche Richtung hat wie das in den Zahnlücken vorwärts bewegte Mittel. Die Druckausgleichsöffnumgen liegen dabei so, @daß sie mit einer Zahnlücke noch in Verbindung stehen, wenn diese bereits zur Druckseite über die eigentliche Austrittsöffnung verbunden ist. Bei hoher Drehzahl würde daher die Nachfüllung der Zahnlücke durch die Druekausgleichsöffnungen noch nicht beendet sein, wenn: sich die Zahnlücke zur Druckseite hin öffnet, da für die 1Vachfüllung praktisch die ganze Zeit beansprucht wird, während der die Zahnlücke an der Öffnung vorbeigeht, durch welche die nachzufüllende Flüssigkeit :einströmt. Würde man daherdie bei Gebläsen, bekannte Anordnung von Druckausgleichsöffnungen: auf eine ZahnradB.üssigkeitspumpe übertragen, so würde der mit der Erfindung erstrebte Zweck nicht erzielt werden. Im übrigen fehlen bei den bekannten Gebläsen die Abdichtungsbuchsen, in welchen bei der Pumpe nach der Erfindung die Kanäle liegen.
  • Die Anordnung zusätzlicher Schlitze in seitlichen Buchseen, die zur Abdichtung der Zahnräder und zu ihrer Lagerung dienen, ist an sich bekannt. Doch diene, die bekannten Schlitze dieser Art nur zur Fortleitung von soggenannter Quetschflüssigkeit an der Stelle, wo die Zähne der beiden Räder miteinander in Eingriff kommen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb, i einen, Querschnitt durch die Pumpe nach Linie A-B in Abb. a, Abb. a einen Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt bei herausgenommenen Zahnrädern und Abb. q. einen Schnitt in der Ebene der Zahnradachsen. -Im -Pumpengebäuse a sind die beiden Zahnräder b und c der Punipe mittels Zapfend und d' .in Buchsen! gelagert, welche gleichzeitig zur seitlichen Abdichtung an den Stixn.-seiten der Zahnräder dienen. Der Zapfen d wird durch .eine Wellee angetrieben. Die aus der Saugleitung m angesaugte Flüssägkeit wird durch die Zahnräder in die Druckleitung/ gedrückt. Die Buchsen i enthalten Kanäle lt und h', die je in einer dem Zahnrad Zuger wandten Stirnseite (Abt. i und 3) münden, und zwar in unmittelbarer Nähe des Fußkreises des zugehörigen Zahnrades. Am andern Ende mündet jeder Kanal/z,/t' in eine Ausnehmung h bzw. 1z' an den Stirnseiten der Buchsen i, die an der Stelle angeordnet sind, wo -die Zahnräder miteinander in Eingriff kommen. Durch die Ausnehniungen h, k' sind die Kanäle lt, h' mit 4er Druckleitung l verbunden.
  • Die von der Saugseite kommenden, nur unvollständig mit Flüssigkeit gefüllten Zahnlücken gelangen, bevor sie mit der Druckleitung f in Verbindung kommen, in den Be-. .reich der Mündung der Bohrungenh, h' und werden aus diesen von. der Druckseite her vollständig aufgefüllt, und zwar nicht vom Umfang des Zahnrades, sondern vom Fußkreis aus, so daß die Fliehkraft die Auffüllung unterstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe mit von der Druckseite ausgehenden Kanälen, an dereri Mündungen die von der Saugseite hex kommenden Zahnlücken vorbeigehen, bevor sie sich zur Druckseite hin öffnen, um von der Druckseite her aufgefüllt zu werden, und mit Buchsen; die gleichzeitig' zur Lagerung der Zahnräder und zur Abdichtung der Zahnradstirnflächen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kanäle (h, lt') in den Abdichtungsbuchsen (i) angeordnet sind und an der Stirnseite der Zahnräder in der Nähe des Fußkreises münden. a. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Mündungen der Kanäle in segmentförmigen Ausnehmungen (k, k') an den Stirnseiten der Buchsen liegen, die an der Stelle angeordnet sind, wo die Zahnräder miteinander in Eingriff kommen.
DE1934E0046187 1934-10-31 1934-10-31 naelen, an deren Muendungen die von der Saugseite her kommenden Zahnluecken vorbeigehen Expired DE698627C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847132A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-27 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Außenzahnradpumpe mit Fördervolumenbegrenzung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847132A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-27 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Außenzahnradpumpe mit Fördervolumenbegrenzung
DE19847132C2 (de) * 1998-10-13 2001-05-31 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Außenzahnradpumpe mit Fördervolumenbegrenzung
US6283735B1 (en) 1998-10-13 2001-09-04 SCHWäBISCHE HüTTENWERKE GMBH Variable-delivery external gear pump

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