DE572105C - Zahnradpumpe zur Foerderung von Spinnfluessigkeit - Google Patents

Zahnradpumpe zur Foerderung von Spinnfluessigkeit

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DE572105C
DE572105C DEA64499D DEA0064499D DE572105C DE 572105 C DE572105 C DE 572105C DE A64499 D DEA64499 D DE A64499D DE A0064499 D DEA0064499 D DE A0064499D DE 572105 C DE572105 C DE 572105C
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DE
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shaft
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gear pump
gear
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DEA64499D
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Arendt & Weicher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe zur Förderung von Spinnflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe zur Förderung von Spinnflüssig keit mit dreiteiligem, aus Lagergestell, Mittelstück und Deckel bestehendem Gehäuse, in dem die Zahnräder eingeschlossen sind., von denen das getriebene Zahnrad im Deckel gelagert und die Welle des treibenden Zahnrades mit der Antriebswelle durch eine sich bei Entfernen der beiden Wellenteile. ohne weiteres Zutun lösende Kupplung verbunden ist, und will Pumpen dieser Art dadurch verbessern, daß die Welle des treibenden Zahnrades nur im Deckel gelagert ist.
  • Pumpen dieser Art verbrauchen sich nämlich im Betriebe infolge der chemischen Einwirkungen der Viskose schnell und stellen einen erheblichen Unkostenposten dar.
  • Besonders die Pumpenwelle und deren Lagerungen unterliegen stark der Abnutzung, was bei den bekannten Pumpen zur Folge hatte, daß, da die sich eckende Welle auch die Förderrädchen lose schlägt und verschleißt, somit die Förderleistung ungenau wird, die ganze Pumpe ausgewechselt werden mußte, weil die Antriebswelle mit dem treibenden Rade in beiden Pumpenkörperteilen sich führte und die Pumpe ein Ganzes bildete.
  • Dies trifft auch noch auf Ausführungen mit geteilter Welle zu, weil auch hier die treibende Radwelle lediglich zu etwa zwei Drittel ihrer Länge im Antriebsteil und außerdem zu etwa ein Drittel derselben im Pumpendeckel sitzt, beide Wellenlagerungen bald verschieden stark ausgelaufen sind und die Pumpe ebenfalls ungenau arbeitet.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber als Verbesserung zur Behebung dieser Nachteile eine Zahnradspinnpumpe mit der bekannten zweiteiligen Wellenanordnung, jedoch' mit der Neuerung, daß die Welle des treibenden Rades nur im Pumpendeckel gelagert ist und dadurch keine sich führende Verbindung im Antriebsteil mehr hat, wodurch die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die neue Ausführung teilt somit die Pumpe in zwei Hauptteile, nämlich den eigentlichen Pumpen- und den Antriebsteil.
  • Beim normalen Verschleiß der Pumpe wird nur der den chemischen Einwirkungen ausgesetzte Pumpendeckel mit den Förderorganen ersetzt, wogegen der Antriebsteil weiterverwendbar bleibt.
  • Die bisher bekannten Pumpenarten zeigen zwar eine Annäherung an den Gegenstand der Erfindung, erzielen aber nicht die mit diesem erreichbare neue Wirkung.
  • Entweder ist bei diesen die gleich mit dem Antriebsrade ausgebildete Welle nur im An- triebsteil oder im letzteren und im Deckel gelagert.
  • Die bekannten Ausführungen bilden in ihrem Aufbau eine Einheit, die zusammenbleiben muß. Aus diesem Grunde muß beim Nachlassen der Förderleistung die ganze Pumpe ausgewechselt werden, was bei der Pumpe mit dem Merkmale der Erfindung nicht nötig ist.
  • Die Abb. i der Zeichnung zeigt den Antriebsteil der Pumpe nach der Erfindung, Abb. 2 den. Pumpendeckel.
  • Die Welle b mit dem treibenden Förderrade c ist nur im Pumpendeckel a gelagert. Der herausragende kurze Stummel ist als Kupplung ausgebildet.
  • In der am Pumpendeckel a befestigten Mittelplatte e sind die Förderräder c, cl gelagert. Die Zuführung der Spinnlösung erfolgt in bekannter Weise.
  • Im Antriebsteil d der Pumpe ist die Antriebswelle g gelagert, die an ihrer Innenseite das Gegenstück der Kupplung aufweist.
  • Im Betriebe kann der Antriebsteil d in der Maschine eingespannt bleiben, wenn der Pumpendeckel d einschließlich der Räder erneuert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnradpumpe zur Förderung von Spinnflüssigkeit mit dreiteiligem, aus Lagergestell, Mittelstück und Deckel bestehendem Gehäuse, in dem die Zahnräder eingeschlossen sind, von denen das getriebene Zahnrad im Deckel gelagert und die Welle des treibenden Zahnrades mit der Antriebswelle durch eine sich bei Entfernen der beiden Wellenteile ohne weiteres Zutun lösende Kupplung ver]>unden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (b) des treibenden Zahnrades (c) nur im Deckel (a) gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0667454A1 (de) * 1994-02-15 1995-08-16 Eaton Corporation Zahnradpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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