DE2025117A1 - Verbesserung von Zentrifugalpumpen mit automatischer Ansaugung - Google Patents

Verbesserung von Zentrifugalpumpen mit automatischer Ansaugung

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DE2025117A1
DE2025117A1 DE19702025117 DE2025117A DE2025117A1 DE 2025117 A1 DE2025117 A1 DE 2025117A1 DE 19702025117 DE19702025117 DE 19702025117 DE 2025117 A DE2025117 A DE 2025117A DE 2025117 A1 DE2025117 A1 DE 2025117A1
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DE
Germany
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suction
flap
pump
housing
centrifugal pump
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Pending
Application number
DE19702025117
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Andr§ Saint Cloud Guinard (Frankreich). P FO 4d
Original Assignee
Etablissements Pompes Guinard S.A., Saint-Cloud (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Etablissements POMPES GUINARD S.A. Avenue de la Fouilleuse, 92 SAINT CLOUD (Frankr.)
Verbesserung von Zentrifugalpumpen mit automatischer Ansaugung
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Verbesserung an Zentrifugalpumpen mit automatischer Ansaugung, die mit einem Wasservorrat versehen ist, der in einem die Pumpe vollkommen umschließenden Gehäuse gespeichert und während der Ansaugperiode durch die Pumpe in geschlossenem Kreislauf geführt wird, um die in der Pumpe und in der Ansaugleitung enthaltene luft herauszuziehen und ihr Entweichen auf der ■Druckseite zwecks Durchführung der Ansaugung zu ermöglichen.
Es aind bereits Zentrifugalpumpen der oben beschriebenen Art bekannt, bei denen das Absetzen der Luft während der Ansengung unter Rückfluß des Wassers ia geschlossenem Kreislauf bei verminderter Geschwindigkeit in eine Leitungs-
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anlage erfolgt, welche durch eine Federklappe kontrolliert wird. Bei aolchen Pumpen kann man jedoch leicht feststellen, daß das Ansaugen nicht stoßfrei und die Schließung der Klappe gewaltsam erfolgt, und daß das Entweichen der Luft aus dem Wassergemisch und der Ansaugluft unregelmäßig und unvollkommen ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile bei einer Pumpe dieser Art zu vermindern durch Verbesserung des Entweichens der Ansaugluft mittels neuer Anordnungen und einer neuen Kombination von an sich bekannten Vorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Zentrifugalpumpe mit automatischer Ansaugung 1st dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durchlochte Kammer, versehen mit inneren Vorsprüngen oder Ventilatorflügeln zur Begünstigung der Abtrennung und Entfernung der Luft durch eine am oberen Teil des Gehäuses abgezweigten Förderleitung sowie eine Klappe aufweist, die an einen Dämpfungszylinder angeschlossen ist und ein den unteren Teil des Gehäuses mit der Aisaugseite der Pumpe verbindendes Verbindungsstück koHtrollierty wobei die Kammer mit der an einen Dämpfusagssyliader angeschlossenen Klappe zusammenwirkt, um das langsam® Schließen der Klapp© bei der Ansaugung zu gewährleisten«,
Außerdem ist die durchlässig® AbklärtmgalSEasiaims? disakt der Klappe auf der Kreislaafbaöo öaa
bei Ansaugung angeordnet. Sie durcblochte Kammer verbessert die Abtrennung und gestattet während des Ansaugens lediglich die RUckkebr von !deinen Luftteilchen gegen die Klappe, was die frühzeitige Schließung derselben verhindert und das gewaltsame Schließen begrenzt. Man wird außerdem bemerken, daß der mit der Klappe verbundene Dämpfungszylinder das langsame Schließen der Klappe noch verbessert, wie man später sehen wird. .
Ferner bestehen die hydraulischen Elemente der vielzelligen Zentrifugalpumpe aus einem leicht flUssigkeitsdurchlässigen Material und insbesondere aus Plastikmaterial, das aufgrund seines fortwährenden Eintauchens in die AnsaugflUssigkeit seinen stabilen Zustand beibehält.
In der Zeichnung ist eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung echematlsch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1: eine -Gesamtansicht in verkleinertem Maßstab, welche ein erfindungsgemäßes, als geschlossenes Ganzes ausgebildetes Motorpumpenaggregat zeigt;
Fig.2: einen Teilschnitt der Pompe mit ihrer Gehäuse in vergrößertem Maßstab;
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Fig.3: eine Teilansicht der Flg.2 in Schnitt und · vergrößerten Maßstab;
Fig.4: einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Klappe, die die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Ansaugeeite der Pumpe kontrolliert, wobei diese Klappe In Schließstellung dargestellt ist.
Das beispielsweise dargestellte Motorpumpenaggregat mit automatischer Ansaugung besteht aus einem Motor 1 und der vorzugsweise vielzelligen Pumpe 2, die vertikal in einem Gehäuse 3 eingetaucht ist, in der eine AnsaugflUesigkelt, insbesondere Wasser, eingefüllt 1st, die die Pumpe 2 vollkommen alt Ihrer Ansaugeeite an ihrem Unteren Teil bei 4 und Ihrer Druckseite am oberen Dell 5 umschließt.
Die Ansaugstelle an der Außenseite der Pumpe 2 1st bei 6 vorgesehen und ist mitlder inneren Ansaugseite 4 dutch eine Leitung 7 verbunden.
Die Druckseite 5 der Puepe steht alt dem oberen Dell des Gehäuses 3 über eins Kaaiier 8 in Verbindung, die bei 9 duroblooht 1st, und die innen vorzugsweise radiale Vent1-latorflUgel 10 aufweist» die eine Abtrennung der Luft gestatten, welohe scbließliob durch die an der oberen Seite des Gehäuses 3 angeordnete äußere Förderleitung 11 entweicht.
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ORIGINAL INSPECTED
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Bei 12 ist zwischen des Gehäuse 3 und der Ansaugseite 4 .' ein Verbindungsstück: vorgesehen, das durch eine profilierte Klappe 13 kontrolliert wird, die fcet geöffnet*? Stellung unter dem Druck einer Feder steht. Die gesamte Klappe 13 mit ihrer Feder 14 ist in einen Stützelement 15, z.B. einen) Deckel oder Stöpsel angeordnet, welcher bei Demontage die Leerung des Gehäuses 3 und die Überprüfung oder das Auswechseln der Klappe 13 und der Feder 14 gestattet.
Bei der Ansaugperiode zirkuliert das Wasser in geschlossenem Kreislauf in der Pumpe 12 und dem Gehäuse 3 in Richtung der Pfeile, wobei es die in der Pumpe und der Ansaugleitung enthaltene Luft mitnimmt. Diese Luft wird in der Kammer 8 vom Wasser getrennt und entweicht durch die Förderleitung Das Wasser zirkuliert im geschlossenen Kreislauf, bis der luftleere Raum in der Saugleitung genügend zusammengepreßt wird, um die Ansaugung zu bewirken. In diesem Moment ruft der vergrößerte Strömungsverlust zwischen der Klappe 13 und dem entsprechenden Teil 13A die Schließung der Klappe hervor, die auf ihrem Sitz 13B gehalten wird, während die Pumpe unter Druck stehendes Wasser herbeiführt. Die Länge des dem Sitz 13B vorgelagerten rohrförmigen Teiles 13A ist wichtig und weist ein Spiel zwischen demselben und der genannten Klappe auf (dieses Spiel ist übrigens in .der Zeichnung A- übertrieben dargestellt) und ermöglicht einer-' selte den vermehrten Strömungsverlust im Moment der Ansaugung.
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u« die Schließung dieser Klappe unter Wirkung der Feder su gewährleisten, jedoch andereraeita eine Abbreeeung diese? Klappe gegen Ihre Schliefletellung, derart , daß diese Schließung langsam und ohne Stoßwirkung erfolgt.
Die verschiedenen hydraulischen Elemente der Zentrifugalpumpe sind, wie dargestellt, aufeinandergescbicbiet und elaatiaoh mittels einer elastisch deformierbaren Sichtung 16, die genauer in Fig. 3 dargestellt 1st, angeordnet. Unter, diesen umständen können die verschiedenen Pumpenaggregate sich nicht nur nach der Seite ausdehnen oder zusammenziehen, sondern auch in Längsrichtung aufgrund der Temperaturunterschiede, ohne die Funktion der Pumpe zu beeinträchtigen. Diese Anordnung ist besonders interessant, da sie gestattet, hydraulische Elemente dieser Pumpe aus Plastikmaterial vorzusehen, das im allgemeinen die gepumpte Flüssigkeit durchläßt und aufgrund dieser Durchlässigkeit dazu geeignet ist, sich leicht aufzublähen. Eine solche Deformierung dieser hydraulischen Elemente aus Plastik verhindert ihre Abnutzung und Ihre Wirksamkeit wird dadurch beibehalten.
Die dargestellte Einheit bildet ein als geschlossenes Ganzes ausgebildetes Motorpumpenaggregat, jedoch ist es offensichtlich, daß der Motor unabhängig und an die Welle der Pumpe angekuppelt sein könnt®, anstatt teit S@r Pumpenwelle eine Einheit zu bilden.
Bei 18 let ewiscbtn der Puepe und den Motor eine Dichtung vorgesehen.
Patentansprüche; ORIGINAL INSPECTED
009849/1367

Claims (5)

  1. Dipl. Ing. H.-D. Ernicke
    Tel. (0821) 54035 Telegr. Technikrat Augsburg
    Augsburg 22. Mal 1970 Ihr Zeichen
    *kte 533-14,15 ni/str Eta. Pompes Guinard S.A.
    Patentansprüche:
    Zentrifugalpumpe mit automatischer Ansaugung, vorzugsweise vielzellig ausgebildet, die mit einem Wasservorrat versehen ist, welcher in einem die Pumpe vollkommen umschließenden Gehäuse gespeichert ist und in geschlossenem Kreislauf während der Ansaugperiode durch die Pumpe geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durchlochte Kammer (8), versehen mit inneren Vorsprüngen oder Ventilatorflügeln (10) zur Begünstigung der Abtrennung und Entfernung der Luft durch eine am oberen Teil des Gehäuses (3) abgezweigten Förderleitung(11) sowie eine Klappe (13) aufweist, die an einen Dämpfungszylinder angeschlossen ist und ein den unteren Teil des Gehäuses (3) mit der Ansaugseite der Pumpe verbindendes Verbindungsstück (13A) kontrolliert, wobei die Kammer (8) mit der an einen Dämpfungszylinder angeschlossenen Klappe (13) zusammenwirkt, um das langsame Schließen der Klappe bei der Ansaugung zu gewährleisten.
    - II - *
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  2. 2.) Zentrifugalpumpe »It automatischer Ansaugung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlochte Kammer (8) direkt oberhalb der Klappe (13) im Kreislauf des Wasser- Luftgemlschea bei Ansaugung angeordnet ist,
  3. 3.) Zentrifugalpumpe mit automatischer Ansaugung nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Elemente der vielzelligen Zentrifugalpumpe aus einen eine leichte Flüssigkeitsdurchlässigkeit aufweisenden Material, insbesondere aus Plastikmaterial, bestehen, das bei Eintauchen in die Ansaugfliissigkeit seine Stabilität beibehält.
  4. 4.) Zentrifugalpumpe mit automatischer Ansaugung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ansaugfliissigkeit des Gehäuses (3) getauchten hydraulischen Elemente sich einerseits nach der Seite und andererseits in Längsrichtung frei ausdehnen oder zusammenziehen können, dadurch daß sie an eines alt einer elastisch defornierbareη Abdichtung (16) -versehenen äußeren Ende mit Spielraun aufeinandergeschlohtet angeordnet sind.
  5. 5.) Zentrifugalpumpe alt automatischer Ansangang genäß irgendeinen der Ansprüche 1,2,3 oder 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Klappe (13) auf einem abnehmbaren Stützelement (15) befestigt ist, das ihr Entfernen and auch die Entleerung des Gehäuses (3) ermöglicht.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
    flex. Ernicke
    00984*/i:*t»7
    Leerseite
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