DE877107C - Wasserstrahl-Tiefbrunnen-Pumpen - Google Patents

Wasserstrahl-Tiefbrunnen-Pumpen

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Publication number
DE877107C
DE877107C DES17895D DES0017895D DE877107C DE 877107 C DE877107 C DE 877107C DE S17895 D DES17895 D DE S17895D DE S0017895 D DES0017895 D DE S0017895D DE 877107 C DE877107 C DE 877107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
space
diffuser
suction
water jet
Prior art date
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Expired
Application number
DES17895D
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Francois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robinetterie S A J Soc D
Original Assignee
Robinetterie S A J Soc D
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Filing date
Publication date
Application filed by Robinetterie S A J Soc D filed Critical Robinetterie S A J Soc D
Application granted granted Critical
Publication of DE877107C publication Critical patent/DE877107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Wasserstrahl-Tiefbrunnen-Pumpen Die Erfindung betrifft- Wasserstrahlpumpen für Tiefbrunnen undBohrlöcher; die zwecksErreichung einer großen Saughöhe zur Unterstützung der Zentrifugalpumpen dienen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Wasserstrahlpumpen, bei denen der Saugkorb über dem Apparatenkörper in der Höhe des Diffusors angeordnet ist.
  • Bei den allgemein bekannten Einrichtungen besteht der Apparat aus einem Körper, in den= der Rohrstutzen für _die Zuführung des der Druckleitung der Pumpe durch eine Nebenleitung entnommenenTreibwassers mündet, mit einem darüber angeordnetenDiffusor und einem darunter angeordneten Saugkorb bzw. einer als Saugkorb ausgebildeten Fußklappe. Diese Anordnung weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Der Saugkorb, der den empfindlichsten Teil der Vorrichtung bildet, ist nämlich beim Senken bzw. beim Anbringen des Apparates im Brunnen allein Stößen, u. d'gl. am meisten ausgesetzt; außerdem befindet er sich stets wegen seiner Anordnung selbst im Schlamm oder in dem am meisten mit Verunreinigungen gefüllten Teil, wodurch das Sieb sich rasch verstopft. Die Folge davon ist, daß die Leistung allmählich abnimmt und daß es nach einer gewissen Betriebszeit nötig ist, den Apparat aus dem Brunnen. herauszunehmen, um den Fußkorb zu reinigen oder durch einen neuen zu ersetzen, was das Auseinandernehmen und den nachfolgenden Wiederzusammenbau der ganzen Einrichtung erfordert. Diese Arbeiten sind aber langwierig und kostspielig, abgesehen davon, daß sie nicht ohne eine unerwünschte Betriebsunterbrechung ausgeführt wenden können; außerdem ist der Saugkorb im allgemeinen mit einer Rückschlag- oder Fußklappe versehen, deren Betriebssicherheit und Lebensdauer, die nötig sind, um ein Durchschlagen der Einrichtung zu verhindern, von dem Grad der genannten Verstopfung des Saugkorbes abhängig sind..
  • Der Apparatenkörper, der den massiven Teil der Wasserstrahlpumpe bildet, erfordert stets. eine schwierige Formarbeit wegen der gebogenen Ausbildung des Rohrstutzens für die Zuführung des Treibwassers, wßbei die Anbringung der Treibdüse an dem genannten Rohrstutzen eine weitere Quelle von Schwierigkeiten bildet, die dazu beitragen-, die Herstellungskosten der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Endlich ist es nötig, um das Verstopfen der Mündung der Treibdüse zu verhindern, an der Treibwasserzuführung ein zugängliches Filter anzubringen, wobei es sich gezeigt hat, daß diese Anbringung schwierig und der Erfolg derselben fraglich ist.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem Stück und besitzt keine Klappe. Der Saugkasten ist mit der Pumpe fest verbunden und mit Löchern versehen. Ein gesonderter Saugkorb ist nicht vorhanden. Daher ist es bei dieser bekannten Ausführung auch nicht möglich, wie nach der Erfindung den Treib@vasserzuführungskörper vom Mischdiffusor ohne weiteres zu trennen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt einen inneren schwanenhalsfö.rmigen Rohrstutzen für die Treibwasserzuführung. Bei dieser Ausführung setzen der Saugkorb und. die untere Klappe dem Durchtritt der Flüssigkeit einen erheblichen Widerstand entgegen.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile beseitigt. Gegenstand der Erfindung ist eine Wasserstrahlpumpe, die einen unten geschrossenen Körper aufweist, der mit einem seitlichen Treibwasserzuführungsstutzen versehen ist. Im oberen Teil, ist erfindungsgemäß ein Raum vorhanden, der als Saugraum für das zu fördernde Wasser dient, die Treibwasserzuführungsdüse enthält und über einen im Körper vorgesehenen Filterraum mit dem Zufuhrstutzen in Verbindung steht, wobei der Raum nach oben von dem Fuß des lösbar angebrachten Diffusors begrenzt-wird, Erfindungsgemäß kann ferner der obere Teil des Körpers als Träger für den einen gesonderten Teil bildenden Diffusor dienen, dessen den Saugraum begrenzender Fuß mit einer Bohrung und einer Klappe für den Einlaß des zu fördernden Wassers versehern ist. Der getrennte Diffusor kann ferner von einem Saugkorb umgeben. sein, den das zu fördernde Wasser vor seinem Einlaß in den Saugraum durchströmt. Die Klappe kann. aus. einer Scheibe aus plastischem Stoff bestehen und zwischen dem Diffusor und dem Körper angeordnet sein.
  • Zweckmäßig wird der Raum, in welchen der sieitliche Rohrstutzen. mündet, mit einem Filter versehen, das von dem zur Treibwasserdüse fließenden Treibwasser durchströmt wird. Hierbei kann das Filter im Innern des Raumes durch den einen Stöpsel des Körpers festgehalten werden.
  • Durch die vorgenommenen Verbesserungen gemäß der Erfindung wird eine leichte Formarbeit ermöglicht, wodurch die Herstellungskosten verringert werden; gleichzeitig bietet die neue Anordnung den Vorteil einer zweckmäßigen Anbringung der Treibdüse und der Anordnung eines zugänglichen, äußerst wirksamen Filters, das sich leicht herstellen läßt; endlich und insbesondere ist der Saugkorb so angeordnet, daß er gegen Stöße geschützt ist und daß das unmittelbare Ansaugen des Schlammes vermieden wird; desgleichen kann auch die Rückschlagklappe in zweckmäßiger Weise angeordnet sein.
  • Diese Verbesserungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden, kennzeichnen sich u. a. und insbesondere durch die folgenden Merkmale: i. Der Saugkorb ist über dem Apparatenkörper in der Höhe des Diffusors angeordnet, den er ganz oder teilweise umgibt und neben dem er einfach angebracht wird; 2. der äußere Teil des Apparatenkörpers, an dem der Diffusor befestigt wird, weist einen Hohlraum auf, der eine mit dem Innern des Körpers in Verbindung stehende Öffnung besitzt und nach Anbringung des Diffusors den Saugraum bildet, in den die in den. Diffusor mündende und auf der genannten Öffnung befestigte Treibdüse mündet, wobei, Saugöffnungen vorgesehen sind., die den Unterteil des Diffusors durchsetzen und den Saugkorb mit dem Saugraum und dem Diffusor verbinden; 3. der Apparatenkörper ist innen mit einem Raum versehen, in den der Treibwasserzuführungsrohrstutzen mündet und in. dem ein Filter angeordnet ist, durch welches das Wasser hindurchfließen soll, um in, die vom genannten Rohrstutzen unabhängige Treibdüse zu gelangen; q.. die Rückschlagklappe ist unmittelbar zwischen dem. Saugkorb und dem Saugraum angeordnet und wirkt entweder auf der Saugraumseite oder auf der Saugkorbseite auf die Saugöffnungen ein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und wird nachstehend ausführlich beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt nach einer lotrechten Diametralebene II-II und Fig. 3 einett Querschnitt nach einer waagerechten Ebene III-III.
  • In den Zeichnungen ist i der mit seinem Fuß auf dem oberen äußeren Teil des Körpers 2 des Apparates dicht befestigte Diffusor; 3 ist der Rohrstutzen, an dem die Treibwasserzuführungsleitung angeschlossen ist; der untere Teil des genannten Körpers 2 besitzt jetzt keinen Rohrstutzen für die Zuführung des hochzudrückenden Wassers und auch keinen Saugkorb mehr, aber es ist ein Stöpsel d. vorgesehen, der die Besichtigung des Innern dieses . Körpers 2 ermöglicht, an dem der genannte Treibwasserzuführungsstutzen 3 ohne Schwierigkeit angegossen ist. Dieser Stutzen ist jetzt nicht mehr durch den üblichen Bogen verlängert, an dessen Ende die konvergierende Treibwasserdüse bisher befestigt war. Der Körper 2 besitzt ferner einen mittleren Raum 5, in den. der genannte Stutzen 3 mündet und in. dem ein Großleistungsfilter 6 angeordnet ist. Dieses Filter besteht z. B. aus einem durchlochtere Blechzylinder, dessen unterer kreisförmiger Rand. sich dicht gegen den Besichtigungsstöpsel ¢ und dessen. oberer Rand sich dicht gegen die obere Wand des inneren Raumes 5 des Körpers 2 stützt, die eine Öffnung 7 besitzt, in der die Treibdüse mit ihrem Fuß 8 durch Verschraubung od. dgl. befestigt ist. Die genannte Düse mündet außen in den Diffusor i.
  • Infolge dieser Anordnung kann das durch den Rohrstutzen 3 zugeführte Treibwasser die Treibdüse 8 erst dann durchströmen, um in den. Diffusor zu gelangen, wenn es durch das Filter 6 hindurchgeströmt ist. Hierdurch wird jede Verstopfung der genannten. Düse verhindert, und die Leistung des Filters ist groß genug, um ein wirksames Filtrieren ohne Beeinträchtigung der Treibwassermenge zu gewährleisten.
  • Der Saugraum ist im oberen Teil des Körpers 2 vorgesehen und besteht aus dem Raum, der durch die Vereinigung eines im oberen Teil des Körpers 2 beim Gießen vorgesehenen Hohlraumes 9, der durch die Treibwasserdüse S durchsetzt wird, mit dem Fuß i' des Diffu.sors i gebildet wird, wenn. dieser Fuß an dem genannten Teil oberhalb des Hohlraumes 9 befestigt ist, wobei in diesem Fuß oder in sonstiger Weise Saugkanäle oder Saugöffnungen io vorgesehen sind, damit das hochzudrückende Wasser in den so gebildeten Raum 9 angesaugt werden kann.
  • Der Saugkorb besteht aus einem Mantel ii aus Drahtgeflecht oder aus durchlochtem Blech von vorzugsweise zylindrischer Form, der den Diffusor i vollständig umgibt und dessen oberer und unterer Rand zwischen dem Fuß i' und dem Kopf i" unter Abdichtung angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Filterkammer 12 gebildet, die durch die Kanäle io mit dem Saugraum in Verbindung steht.
  • Endlich ist 13 eine Rückschlagklappe, die durch eine z. B. aus plastischem Stoff bestehende, innerhalb des durch den Hohlraum 9 gebildeten Saugraumes zwischen dem Körper 2 und dem Diffusor i eingeschaltete Scheibe -gebildet wird.
  • Wenn das sich in der Düse entspannende Treibwasser in dem Saugraum 9 einen Unterdruck erzeugt, so fällt die Rückschlagklappe herunter und ermöglicht den freien Durchgang des durch den Saugkorb i i hindurch angesaugten Wassers, das in die Filterkammer 12 und die Kanäle io eingedrungen ist. Beim Stillsetzen des Apparates legt sich .dann die genannte Klappe 13 unter dem Einfluß des Wasserdruckes gegen ihren Sitz, d. h. gegen die Kanäle io zurück.
  • Es versteht sich von selbst, daß es im Rahmen der Erfindung möglich ist, Verbesserungen, Zusätze oder Abänderungen vorzunehmen sowie auch gleichwertige Mittel anzuwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Tiefbrunnen und Bohrlöcher, bei welcher der Saugkorb über dem Apparatenkörper in der Höhe des Diffusors angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen unten geschlossenen Körper (2), dermit einem seitlichenTreibivasserzuführungsstutzen (3) versehen ist und im oberen Teil einen Raum (9) aufweist, der als Saugraum für das zu fördernde Wasser dient, die Treibwasserzuführungsdüse (8) enthält und über einen: im Körper vorgesehenen Filterraum (5) mit dem Zufuhrstutzen (3) in Verbindung steht, wobei der Raum (9) nach. oben. von dem Fuß des lösbar angebrachten Diffusors (i) begrenzt wird.
  2. 2. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der obere Teil des Körpers (2) als Träger für den einen gesonderten Teil bildenden Diffusor (i) dient, dessen den Saugraum (9) begrenzender Fuß (i') mit einer Bohrung (ia) und einer Klappe (13) für den Einlaß des zu fördernden Wassers versehen ist.
  3. 3. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Diffusor (i) von einem Saugkorb (ii) uni,--eben ist, den das zu fördernde Wasser vor seinem Eimaß in den Saugraum (9) durchströmt. q..
  4. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) aus einer Scheibe aus einem plastischen Stoff besteht und zwischen dem Diffusor (i) und dem Körper (2) angeordnet ist.
  5. 5. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5), in welchen der seitliche Rohrstutzen (3) mündet, mit einem Filter (6) versehen ist, das von dem zur Treibwasserdüse (8) fließenden Treibwasser durchströmt wird.
  6. 6. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) im Innern des Raumes (5) durch denn Stöpsel (:I) des Körpers (2) festgehalten wird.
DES17895D 1941-08-19 1942-06-12 Wasserstrahl-Tiefbrunnen-Pumpen Expired DE877107C (de)

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FR877107X 1941-08-19

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DES17895D Expired DE877107C (de) 1941-08-19 1942-06-12 Wasserstrahl-Tiefbrunnen-Pumpen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3038667A1 (fr) * 2015-07-10 2017-01-13 Aisan Ind France Sa Pompe a jet, module jauge-pompe equipe d'une telle pompe a jet, et procede de fabrication associe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3038667A1 (fr) * 2015-07-10 2017-01-13 Aisan Ind France Sa Pompe a jet, module jauge-pompe equipe d'une telle pompe a jet, et procede de fabrication associe

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