DE569107C - Pumpenaggregat - Google Patents

Pumpenaggregat

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DE569107C
DE569107C DEJ43780D DEJ0043780D DE569107C DE 569107 C DE569107 C DE 569107C DE J43780 D DEJ43780 D DE J43780D DE J0043780 D DEJ0043780 D DE J0043780D DE 569107 C DE569107 C DE 569107C
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DE
Germany
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base
pump
suction
pump unit
plate
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Expired
Application number
DEJ43780D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C H Jaeger & Co
PUMPEN und GEBLAESE WERK
Original Assignee
C H Jaeger & Co
PUMPEN und GEBLAESE WERK
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Filing date
Publication date
Application filed by C H Jaeger & Co, PUMPEN und GEBLAESE WERK filed Critical C H Jaeger & Co
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Publication of DE569107C publication Critical patent/DE569107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/007Preventing loss of prime, siphon breakers
    • F04D9/008Preventing loss of prime, siphon breakers by means in the suction mouth, e.g. foot valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenaggregat In Bergwerken erfolgt die Entwässerung zur Zeit im allgemeinen in der Weise, daß man das an verschiedenen Stellen auftretende Wasser in einem gemeinsamen Sumpf sairimelt, in den eine größere Pumpe fest eingebaut ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, (las Wasser unmittelbar an der Stelle, wo es auftritt, mit Hilfe kleiner Pumpenaggregate zu beseitigen, die aus einer mit einem Druckluftinotor unmittelbar gekuppelten Kreiselpumpe bestehen, deren Gehäuse mit dem \lotorgehäuse starr zusammenhängt. Das Pumpenaggregat bildet dabei eine Art Ständer, dessen Fuß oder Sockel durch das Pumpengehäuse gebildet wird. Der hohle, unten offene Sockel des Ständers stellt gleichzeitig den Saugstutzen dar. Mit diesem Sockelhohlraum steht nun gemäß der Erfindung ein besonderer Saugkanal in Verbindung, der in einen am Sockel vorgesehenen Anschlußstutzen für eine Schlauch- oder Rohrleitung übergeht; ferner ist eine zusammen mit dein Saugkorbsiebe verstellbare Bodenplatte vorgesehen, mittels deren die Saugöffnung des Sockels unter Freilassung des Saugmundes der Pumpe völlig abgeschlossen werden kann. Diese Einrichtung ermöglicht es, in einfacher Weise mehrere gleichartig ausgebildete Pumpenaggregate zur Bewältigung eitler entsprechend größeren Druckhöhe hintereinander arbeiten zu lassen. «'eitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Einrichtung zum Verstellen der Bodenplatte. In der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, stellt Fig. i das ganze Pumpenaggregat teils in Ansicht, teils in senkrechtem Schnitt dar, und zwar in der Lage der Teile, bei der das Aggregat mit einem zweiten in der erwähnten Weise zusammenarbeitet.
  • Fig. z zeigt in derselben Darstellungsweise den unteren Teil des Aggregats in der Lage der Teile, bei der die betreffende Pumpe littmittelbar aus dem auszupumpenden Wasserloch saugt.
  • Die Fig. ia und 2a veranschaulichen Einzelheiten der Bauart.
  • Das Aggregat besteht im wesentlichen aus drei Teilen, dem Motor i, der im dargestellten Falle als Druckluftkapselmotor gedacht ist, der Pumpe 2 und dem beide verbindenden, die gemeinsame Welle einschließenden Gehäusezwischenteil 3. Das Ganze bildet eine Art Ständer. dessen Sockel die Pumpe a, dessen Kopf der Motor i darstellt, und der durch das bügelartig ausgebildete Auspuffrohr 7 des Motors leicht gehandhabt werden kann. Mit ist der Eintrittsstutzen für die Druckluft, mit 6 der Auslaßstutzen bezeichnet. Gegen das freie Ende des Stutzens 6 legt sich unter dem Druck einer schwachen Feder 7 ein Rückschlagventil 8, wodurch verhindert wird, daß bei etwaiger L'berflutung des ganzen Aggregats Wasser in das Innere des Motors i eindringt. Die den Motor mit dem Pumpenrad io verbindende Welle g ist im unteren und oberen Teil des Ständers 3 in geeigneter Weise gelagert. Das den Sockel des Ständers bildende Pumpengehäuse i i weist einen nach unten gerichteten niedrigen Rand 12 auf, der nicht mehr als aus konstruktiven Gründen erforderlich über die Saugöffnung des Kreiselrades io nach unten vorspringt. Der von dem Rande 12 eingeschlossene Hohlraum 13, der gwissermaßen den Saugstutzen der Pumpe darstellt, kann, wie in Fig. i veranschaulicht, durch eine Platte i.t ganz abgeschlossen werden. An der Platte 1a sitzen nach oben vorspringende Schraubbolzen 15 (Fig. ia und 2a), die durch im Sockel i i vorgesehene Löcher geführt sind und durch Muttern angezogen werden können. An der Bodenplatte 15 sitzt ferner ein zylindrisches Sieb 17, das von außen an dein zylindrischen Umfange des Sockels i i anliegt.
  • Soll die Pumpe durch unmittelbares Ansaugen aus dem Wasserloch arbeiten, so erhält die Bodenplatte 1d. die in Fig.2 veranschaulichte Lage. Zu diesem Zwecke werden Distanzringe 18 auf die Bolzen 15 gebracht, und zwar in der Weise, daß die Ringe 18 unterhalb des Sockels i i zu liegen kommen. Zieht man nunmehr die Muttern 16 an, so wird die Platte 14 unter Aufrechterhaltung eines der Dicke der Ringe 18 entsprechenden Abstandes von dem Rande 1z mit dem Pumpengehäuse verbunden. So entsteht ein durch das Sieb 17 abgedeckter Ringspalt ig, durch den die Pumpe das Wasser ansaugt. Der Gesamtdurchgangsquerschnitt dieses Ringspalts ist angesichts des großen Durchmessers sehr erheblich, so daß auch bei Anwendung eines feinmaschigen Siebes kein großer Saugwiderstand auftritt.
  • Mit dein Saugraum 13 der Pumpe steht durch einen Kanal 2o ein Stutzen 2 1 in Verbindung. Dieser Stutzen wird, wenn die Pumpe direkt aus dem Wasserloch ansaugt (Fig. 2), durch eine Gewindekappe 22 abgeschlossen. Soll die Pumpe dagegen in Hintereinanderschaltung mit einer zweiten Puinpe arbeiten. so wird die Gewindekappe 22 abgeschraubt und mittels einer l;Jberwurfmutter 23 (Fig. i) eine zum Druckstutzen des zweiten Aggregats führende Schlauch- oder Rohrleitung an den Stutzen 21 angeschlossen, so daß das von der zweiten Pumpe geförderte Wasser in den durch die Platte 1q. nach unten abgeschlossenen Saugraum 13 des ersten Aggregats gefördert wird. Der Druckraum 2q. der Pumpe steht mit dem Druckstutzen 25 in Verbindung.
  • An Stelle des Druckluftmotors kann natürlich auch ein anderer geeigneter Motor, z. B. ein elektrischer, treten. Auch die Pumpe braucht nicht unbedingt als Kreiselpumpe ausgebildet zu sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenaggregat, insbesondere für Entwässerungsarbeiten in Bergwerken, bestehend aus einer Kreiselpumpe, die unmittelbar mit einem Elektro- oder Druckluftmotor gekuppelt und mit ihm durch einen die gemeinsame Welle umschließenden Ständer verbunden ist, dessen Sockel das Pumpengehäuse bildet, gekennzeichnet durch einen besonderen, mit dein die Saugseite der Pumpe bildenden Hohlraum des Sockels in Verbindung stehenden Saugkanal mit Anschlußstutzen für eine Schlauch- oder Rohrleitung sowie durch eine zusammen mit dem Saugkorbsiebe (i7) verstellbare Bodenplatte (1q.) zum Abschließen der Saugöffnung des Sockels unter Freilassung des Saugmundes der Pumpe.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1d.) mit dem Sockel durch in Bohrungen desselben geführte Schraubbolzen (i5) verbunden ist, auf «,-elchen Distanzringe (i8) angeordnet sind, die, je nachdem die Platte (1d.) mit dem unteren Sockelrand einen die Saugöffnung darstellenden Ringspalt bilden oder an dein Rand anliegen soll, unterhalb oder oberhalb des Sockels auf den Schraubbolzen sitzen.
DEJ43780D 1932-02-21 1932-02-21 Pumpenaggregat Expired DE569107C (de)

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DEJ43780D DE569107C (de) 1932-02-21 1932-02-21 Pumpenaggregat

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218706A1 (de) * 1981-06-19 1982-12-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Entwaesserungspumpwerk fuer mittlere und grosse foerderstroeme
DE29511865U1 (de) * 1995-07-22 1995-09-14 Wilo Gmbh, 44263 Dortmund Bodenstützplatte für eine Tauchmotorpumpe
DE102005031420A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-18 Al-Ko Kober Ag Kombinierte Tauch-/Flachabsaug-Rotationspumpe

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DE102005031420B4 (de) * 2005-07-04 2010-07-08 Al-Ko Kober Ag Kombinierte Tauch-/Flachabsaug-Rotationspumpe mit konzentrischer Laufradeintrittsöffnung

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