DE614236C - Zahnaerztlicher Stuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher Stuhl

Info

Publication number
DE614236C
DE614236C DER80354D DER0080354D DE614236C DE 614236 C DE614236 C DE 614236C DE R80354 D DER80354 D DE R80354D DE R0080354 D DER0080354 D DE R0080354D DE 614236 C DE614236 C DE 614236C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
dental chair
chair
oil
chair according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER80354D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITTER AG
Original Assignee
RITTER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RITTER AG filed Critical RITTER AG
Priority to DER80354D priority Critical patent/DE614236C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE614236C publication Critical patent/DE614236C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Zahnärztlicher Stuhl Die Erfindung betrifft die bekannten zahnärztlichen Stühle mit hydraulischer Hebevorrichtung und einer Pumpe mit Fuß- oder Handhebelbetrieb. Sie bezweckt, derartige Stühle so einzurichten, daß später der Anbau einer elektrisch angetriebenen Pumpe vorgenommen werden kann, so daß der Käufer also zuerst den einfacheren und deshalb billigeren Stuhl mit der Pumpe mit Hebelbetrieb erwerben und später vervollkommnen kann. Sie besteht in erster Linie darin, daß von der hydraulischen Hebevorrichtung und dem Ölbehälter Leitungen nach einer am Stuhlsockel vorgesehenen Wand führen, die mit Anschlüssen ausgerüstet sind, an die wahlweise entweder mit entsprechenden Leitungsmündungen unmittelbar eine elektrisch angetriebene Pumpe oder unter Abdichtung eines oder beider Anschlüsse eine Kappe angesetzt werden kann. Zwei Druckpumpen, nämlich eine mit Hand- oder Fußhebelbetrieb und eine elektrisch angetriebene, bei hydraulisch verstellten zahnärztlichen Stühlen zu verwenden, ist bereits in der Weise bekannt, daß beide Pumpen fest im Stuhl eingebaut sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen stellen dar: Abb. z eine Seitenansicht des Stuhlsockels, zum Teil im Schnitt und mit fertig angebauter Antriebseinheit, Abb.2 eine Vorderansicht zum Teil im Schnitt und mit Schnitt durch die Pumpeneinheit, Abb.3 die hydraulische Einrichtung der Erfindung in schematischer Darstellung, Abb. q. den Stuhlsockel mit der Platte, die für gewöhnlich die Anschlußstelle der Antriebseinheit verdecken soll, Abb. 5 den Stuhlsockel wie in Abb. q., jedoch mit angebauter Antriebseinheit, Abb. 6 einen Teil des Stuhlsockels und die aus Motor und Pumpe bestehende Antriebseinheit in schaubildlicher Darstellung, jedoch beide Teile voneinander getrennt, Abb.7 einen waagerechten Schnitt durch den Fuß und die angebaute Antriebseinheit in schematischer Darstellung, Abb. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Abdeckplatte.
  • Da die Erfindung im Zusammenhang mit der Vorrichtung zur Hoch- und Tiefstellung des Stuhles und der dazugehörigen hydraulischen Einrichtung steht, ist der vollständige Stuhl nicht dargestellt worden, denn der Oberteil des Stuhles kann selbstverständlich von jeder beliebigen Bauart sein und als solcher ohne weiteres auf den unteren Teil des Stuhles aufgebaut werden.
  • Der Sockel enthält einen Ölbehälter ro für Entnahme @ der Druckflüssigkeit mit Bodenplatte zz und ringsherum laufender Seitenwand 12.
  • Ein Gußstück 1q. von im großen und ganzen zylindrischer Form ist mit einem ringsum laufenden Flansch 15 auf den oberen Rand der Seitenwand 12 gesetzt. Der Gußteil 1q. ist an einer Stelle mit einer Verdickung 16 versehen, die ein Lager zur Aufnahme der Welle 17 eines Fußhebels 18 bildet. Der Gußteil 14 enthält ferner bei 21 eine Ausnehmung zum Anschluß einer mit Motorantrieb versehenen Pumpe. Die Ausnehmung 2i ist gegenüber dem genannten Lager in einem Winkel von ungefähr 9o° und ungefähr in derselben Höhe kurz über dem auf dem Rande des Ölbehälters sitzenden Flansch i5 vorgesehen. Die Hebevorrichtung kann von beliebiger Bauart sein und besteht gemäß Abb. 3 im wesentlichen aus einem hohlen Kolben 22, aus einem Zylinder 23 sowie aus den sonstigen gegebenenfalls noch erforderlichen Teilen und Führungsmitteln usw.
  • Ein neues Element der hydraulischen Einrichtung und des Gehäuses der Stuhlhebevorrichtung ist mit der Wand 35 geschaffen. Dieselbe ist hinter dem Abschnitt 2,1 im Umfange des Gehäuses der Hebevorrichtung vorgesehen, vorzugsweise vertikal gestellt, auf dem oberen Abschnitt mit kurzen Schraubenbolzen 36 und auf dem unteren Abschnitt mit längeren Schraubenbolzen 37 versehen. Die Wand 35 besitzt des weiteren zwei im wesentlichen vertikal übereinanderliegende öffnungen, durch die je ein zur Bildung einer Leitung ausgebohrter Krümmer bzw. ein Paßstück 38 hindurchgesteckt ist. Jedes Paßstück liegt mit einer Schulter oder mit einer auf einem Gewindeschaft 42 sitzenden Stellmutter 40 gegen die Innenfläche der Wand 35 an und ist mit einer ebenfalls auf dem Gewindeschaft 42 sitzenden Klemmutter 41 festgelegt. Das Gewindeende des Paßstückes ist in der Wand 35 waagerecht verstellbar, um etwaigen Schwankungen in der Größe oder Stärke der Wand 35 oder der später anzumontierenden Vorrichtungen genügend Raum geben zu können. Die Gewindeteile 42 enden in Dich= tungen 43, die nach außen verjüngt und mit der Bohrung 44 der Paßstücke in Verbindung gesetzt sind. Auf dem inneren Ende des einen Krümmers oder Paßstückes ist ein mit der Bohrung desselben in Verbindung stehendes Rohr oder eine Leitung 45 befestigt, die als Auslaßleitung dienen soll und mit dem Pumpenzylinder der Hebevorrichtung. verbunden wird. Diese Leitung kann auch zu irgendeiner anderen Stelle des hydraulischen Systems geführt werden. Der andere Krümmer steht in Verbindung mit einem Rohr oder einer Leitung 47, die nach unten in den Ölbehälter bis unter das normale Flüssigkeitsniveau reicht. Wie in Abb. 8 dargestellt, ist eine Abdeckplatte 48 vorgesehen, die auf ihrer Innenfläche mit konischen Ausnehmungen 49 versehen ist. Diese Ausnehmungen decken sich mit den Enden der Paßstücke oder Krümmer, und zwischen die Ausnehmungen und. die etwas konisch ausgebohrten Enden der Paßstücke können aus weichem Metall hergestellte, an beiden Enden konische Rohre 50 eingepaßtwerden. Die Außenfläche der Deckplatte ist so ausgebildet, daß sie mit der Oberfläche der Hebevorrichtung abschneidet. Zum Halten des Deckels dienen Muttern 52, die mit den Schraubenbolzen 36 und 37 verschraubt werden. Bei normalem Fußbetrieb der Stuhlhebevorrichtung, also solange der Stuhl mit dem im folgenden noch.näher beschriebenen elektrischen Antrieb nicht -ausgestattet ist, bleibt die zu dem Fußpumpenzylinder führende Leitung durch die Abdeckplatte verschlossen.
  • Die Wand 35 in dem Ausschnitt?, i ist am unteren Ende mit dem Hauptkörper des Gehäuses der Hebevorrichtung durch einen schräg ansteigenden Teil 53 verbunden, der im Boden des Ausschnittes 21 eine Nut oder eine Tasche bildet. Diese ist init dem Inneren des Gehäuses der Hebevorrichtung zum Zwecke des Ölabflusses durch einen kleinen Kanal 55 verbunden.
  • Im Gehäuse der Hebevorrichtung sind Hilfsleitungen geschaffen, die zur Umstellung des Stuhles auf Motorantrieb herangezogen werden können, jedoch von außen nicht wahrnehmbar sind und den Betrieb in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Die Antriebseinheit umfäßt eine Pumpe mit Gußgehäuse 56 und einen Motor 57, der vorzugsweise nur vom Gußgehäuse 56 der Pumpe getragen wird. Durch das Gußgehäuse der Pumpe wird die Flüssigkeit der hydraulischen Einrichtung des Stuhles in einer noch weiter unten beschriebenen Weise zugeführt, so daß die Leitungen für die Übertragung der Kraft und die einzige Stütze des Motors gewissermaßen durch ein und denselben Teil verkörpert sind.
  • Das Gußgehäuse 56 besitzt einen Ansatz 64 zur Aufnahme einer Pumpe 71. Eine Einlaßbohrung 73 ist in einem Befestigungsarm 63 -vorgesehen und erstreckt sich zwischen einem Pumpenkanal 74 und einer sich allmählich erweiternden, in der Anschlußfläche oder Platte 58 des Gußgehäuses vorgesehenen Auslaßöffnung, die so angeordnet ist, daß sie sich mit dem entsprechenden Paßstück, welches sich in der Ausnehmung 21 der Stuhlhebevorrichtung, und zwar in der Wand 3 5, befindet, genau deckt. Ein Auslaßkanal 76 ist in ähnlicher Weise zwischen einem Pumpenkanal 77 und einer in Platte 58 geschaffenen, sich allmählich erweiternden Auslaßöffnung 78 vorgesehen. Die Auslaßöffnung 78 ist so angeordnet, daß sie sich mit dem anderen in der Wand 35 sitzenden Paßstück genau deckt. Zwischen den sich gegenüberstehenden, sich allmählich-erweiternden Öffnungen der Paßstücke und dem Pumpengehäuse sind Weichmetalldichtungen 79 vorgesehen, die, wenn das Pumpengehäuse in der Ausnehmung2i mit Hilfe der auf die Schraubenbolzen 36, 37 gesetzten Muttern 5z fest angezogen wird, flüssigkeitsdicht abschließen bzw. eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellen.
  • Die Rotationspumpe kann von beliebiger Bauart sein, sollte jedoch, wie die hier dargestellte Pumpe, so konstruiert werden, daß sie hohe Drücke liefert, dabei aber eine geringe Größe aufweist, um einen direkten Antrieb durch den Elektromotor 57 zu ermöglichen.
  • Innerhalb des Ansatzes 64 des. Armes 63 ist die Pumpenwelle 77' (Abb. 7) in einer Bohrung untergebracht, die in eine Tasche 74 mündet, die mit einer Ölabzugsrinne 75 verbunden ist. Diese führt von der Tasche durch den Arm 63 und mündet auf der Innenseite der Platte 58. Beim Betrieb der Pumpe kann u. U. etwas Flüssigkeit aus dem Pumpenraum entweichen und einen Ausweg über die Pumpenwelle suchen, zumal wenn nach längerer Betriebszeit der Pumpe die Teile etwas abgenutzt sind. Die erwähnte Ölrinne leitet etwaige Leckflüssigkeit ohne weiteres ab, d. h. führt sie einer Ölablaufnut 54 im Ausschnitt 21 zu, damit das Öl dann von hier aus durch den Kanal 55 wieder in das Innere der Stuhlhebevorrichtung, d. h. zum Ölbehälter, gelangt. Um etwa durchsickerndes Öl in der Tasche 74 abzufangen, könnte auf der Pumpenwelle ein Ölring vorgesehen werden, der das Öl von der Pumpenwelle durch die Zentrifugalkraft tangential gegen die Innenfläche der Tasche schleudert.
  • Der Motor trägt an passender Stelle elektrische Anschlüsse für die für den Motor und für den Schalter erforderlichen Stromzuleitungen, die hier beispielsweise bei 85 dargestellt und in einem Schlauch 8q. untergebracht sind. Die Anschlüsse können, wie dargestellt, permanent oder in an sich bekannter Weise lösbar ausgeführt werden. Die elektrischen Anschlüsse werden zweckmäßig, wie dargestellt, fern von der Hebevorrichtung des Stühles untergebracht, so daß es ausgeschlossen ist, daß durch Berührung der Stromleiter mit der Flüssigkeit der hydraulischen Hebevorrichtung sich Kurzschlüsse und andere Gefahren oder Schwierigkeiten ergeben.
  • Der Motor kann von beliebigen Stellen aus angelassen werden. Es wird indes vorgezogen, den hier dargestellten Schalter zu verwenden und ihn mit Rücksicht auf Einfachheit der Konstruktion und möglichst gedrängte Bauart des Ganzen unmittelbar am Pumpengehäuse anzubringen.
  • Der Fußhebel 18 ist mit dem Schalter der Antriebseinheit verkuppelt. Beim Herunterdrücken des Fußhebels oder Fußtrittes 18 wird der Motor eingeschaltet. Ein fortgesetzter Druck auf den Fußtritt hat keine nachteilige Wirkung, da das Pumpen durch Bewegung des Fußtrittes bei laufendem Motor cder bei Störung des Motorstromkreises genau so wie bei einem Stuhl mit nicht angebauter Antriebseinheit geschehen kann. Beim Zurücklassen des Fußtrittes wird der Stromkreis wieder geöffnet.
  • Zur Anbringung des motorischen Antriebes wird die Platte 48 entfernt, um die Paßstücke in der Wand 35 mit ihren offenen Enden zunächst vollkommen frei zu legen. Dann wird in das Ende eines -jeden Paßstückes eine Weichmetalldichtung 79 eingeführt und das Pumpengehäuse in die Ausnehmung 2i so eingesetzt, daß die sich allmählich erweiternden Auslässe auf die eben erwähnten Dichtungen zu sitzen kommen. Danach werden die Muttern 52 auf die Bolzen 36 und 37 geschraubt und fest angezogen, um die Platte 58 fest anzudrücken und .durch die erwähnten Dichtungen eine flüssigkeitsdichte Verbindung der betreffenden Leitungen herzustellen. Nachdem auch die Verbindung des elektrischen Schalters mit der Fußhebelwelle 17 und die elektrischen Anschlüsse hergestellt sind, ist die Montage vollständig.
  • Im Betrieb drückt der Zahnarzt den Fußtritt 18 herunter, wodurch der Motor 57 unter Strom gesetzt wird, die mit dem Motor unmittelbar gekuppelte Pumpe Flüssigkeif über die eine Leitung ansaugt und sie dann über die andere Leitung in den Fußpumpenzylinder hineindrückt. Der Druck im Zylinder ist ein stetiger, d. h. ein nicht pulsierender, und bewirkt durch die hydraulische Hebevorrichtung die gewünschte Hebung des Stuhles. Die Hebung des Stuhles vollzieht sich, solange der Schalter geschlossen bleibt und das Maximum erreicht ist, worauf die Hebevorrichtung in üblicher Weise ganz automatisch ein Entlastungsventil öffnet, die Druckflüssigkeit also entlastet wird. Zur Senkung wird das Entlastungsventil in der üblichen Weise geöffnet, worauf der Stuhl unter dem eigenen Gewicht heruntergeht.
  • Die Bewegung der Stuhlhebevorrichtung erfolgt gleichmäßig, ruhig und stoßfrei. Der Motor kehrt nicht um, sondern läuft immer nur in ein und derselben Richtung, so daß eine ruhig arbeitende, wirtschaftliche und wirksame Antriebseinheit geschaffen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulisch verstellbarer zahnärztlicher Stuhl mit einer durch Fuß- oder Handhebel betriebenen Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß von der hydraulischen Hebevorrichtung und dem Ölbehälter Leitungen nach einer am Stuhlsockel vorhandenen Wand (35) führen und mit Anschlüssen (42) ausgerüstet sind, an die wahlweise entweder mit entsprechenden Leitungsmündungen unmittelbar eirle elektrisch angetriebene Pumpe oder unter Abdichtung eines oder beider Anschlüsse (42) eine Kappe (48) angesetzt werden kann.
  2. 2. Zahnärztlicher Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Anschlußleitungeri (45,47) eine zum Ölbehälter und die andere zu dem zwischen einem Kolben (3i) und den Ventilen (28, 3o) liegenden Raum eines Druckzylinders (27) führt.
  3. 3. Zahnärztlicher Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den Antrieb der Pumpe (7i) vorgesehener Elektromotor (57), der auf dem Gehäuse (56) der von ihm angetriebenen Rotationspumpe sitzt, mit dieser zusammen eine leicht an der Anschlußwand (35) montierbare Einheit bildet.
  4. 4. Zahnärztlicher Stuhl nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der durch den Füß des Pumpengehäuses gehenden Zu- und Ableitungen (73, 76) der Rotationsgetriebepumpe unter Zwischenschaltung von Weichmetalldichtungen (7g) auf die Anschlüsse (42) der Wand (35) im Stuhlsockel aufgepaßt sind.
  5. 5. Zahnärztlicher Stuhl nach Anspruch 4, .gekennzeichnet durch eine Ölabzugsleitung (75) im Pumpengehäuse, durch die etwa aus der Pumpe dringendes Öl in den Behälter im Stuhlsockel geleitet wird.
  6. 6. Zahnärztlicher Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zuni Einschalten des Elektromotors (57) dienender, mit Hilfe .des Hand-oder Fußhebels (i8) zu betätigender Schalter am Pumpengehäuse (56) angebracht ist.
DER80354D 1931-01-11 1931-01-11 Zahnaerztlicher Stuhl Expired DE614236C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER80354D DE614236C (de) 1931-01-11 1931-01-11 Zahnaerztlicher Stuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER80354D DE614236C (de) 1931-01-11 1931-01-11 Zahnaerztlicher Stuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614236C true DE614236C (de) 1935-06-04

Family

ID=7416269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER80354D Expired DE614236C (de) 1931-01-11 1931-01-11 Zahnaerztlicher Stuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE614236C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757290C (de) * 1937-02-04 1954-04-12 Alphonse Ferdinand Pieper Heb- und senkbarer Operationsstuhl oder -tisch
DE971661C (de) * 1946-03-28 1959-03-12 Ritter Company Motorpumpeneinheit fuer hydraulisch verstellbare Stuehle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757290C (de) * 1937-02-04 1954-04-12 Alphonse Ferdinand Pieper Heb- und senkbarer Operationsstuhl oder -tisch
DE971661C (de) * 1946-03-28 1959-03-12 Ritter Company Motorpumpeneinheit fuer hydraulisch verstellbare Stuehle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209507A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung stroemenden wassers in einem schwimmbecken
EP3156661A1 (de) Rückschlagventil und hauswasserwerk damit
DE10028655B4 (de) Rohrverbindung und eine solche Rohrverbindung aufweisende, höhenverstellbare Hydranten
DE614236C (de) Zahnaerztlicher Stuhl
DE29519941U1 (de) Hydraulisches Pumpenaggregat
DE1921876C3 (de) Nachstelleinrichtung für die Dichteinrichtungen eines Absperrschiebers
EP1050680A3 (de) Wellendichtung für hydraulische Maschine
DE453672C (de) Kompressionskaeltemaschine
DE569107C (de) Pumpenaggregat
DE3025102A1 (de) Bodenablauf
DE3124311A1 (de) "pumpvorrichtung"
DE8516330U1 (de) Zentrifugalpumpe
DE844857C (de) Motorisch angetriebene Fluessigkeitspumpe
DE10022174A1 (de) Pumpenaggregat
EP1445490B1 (de) Pumpvorrichtung
EP0538623B1 (de) Unterputz-Rohrunterbrecher
DE2404685A1 (de) Aborteinrichtung
DE437032C (de) Jauchepumpe
DE1525417C3 (de) Pumpenaggregat
CH207150A (de) Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe.
DE2540049C3 (de) Regelvorrichtung für eine hydrodynamische Stellkupplung nut veränderbarer Füllung für ein Pumpenaggregat
EP1598485A2 (de) Vorrichtung zum Evakuieren eines Steigleitungsrohres
DE1916194U (de) Abdichtung der stopfbuechse und der antriebswelle der entleerungspumpe bei einer vakuum-grundwasserhaltungspumpe.
AT149162B (de) Spülventil mit Gegendruckkammer und Hilfsventil.
DE971661C (de) Motorpumpeneinheit fuer hydraulisch verstellbare Stuehle