DE2404685A1 - Aborteinrichtung - Google Patents

Aborteinrichtung

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DE2404685A1
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container
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toilet
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DE2404685A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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ABS Pumps Ltd
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ABS Pumps Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/11Bowls combined with a reservoir, e.g. containing apparatus for disinfecting or for disintegrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Aborteinrichtung Die Erfindung betrifft Aborteinrichtungen. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten an solchen Orten bzw. in solchen Räumen aufstellen bzw. anbringen läßt, in denen bisher die Aufstellung eines Abortes mit Wasserspülung nicht möglich war oder Schwierigkeiten bereitet.
  • So kann beispielsweise in einem Kellerraum, der mit seiner Bodenfläche unterhalb des Niveaus der Ortsentwässerung liegt, eine Aborteinrichtung mit Wasserspülung üblicherweise nicht aufgestellt werden. Man müßte, wenn eine solche Aufstellung notwendig würde, eine unterhalb des Kellerbodens angeordnete Grube erstellen, um in dieser bzw. in einem darin aufgestellten Behälter die Abwässer zu sammeln und von dort aus von Zeit zu Zeit in die Ortsentwässerung zu pumpen. Dadurch entstehen so hohe Kosten, daß in der Regel die Aufstellung eines Aborts in solchen Räumen wenig sinnvoll erscheint.
  • Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben und eine Aborteinrichtung mit Wasserspülung geschaffen werden, die die geschilderten Mängel nicht aufweist bzw. m.it sich bringt und die unabhängig vom Niveau der Ortsentwässerung praktisch überall die Aufstellung eines Ab ortes mit Wasserspülung ermöglicht, ohne daß eine besondere Grube erstellt werden mw3. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Aborteinrichtung mit Wasserspülung vor, daß an das Abflußrohr des Aborts ein unmittelbar auf dem Boden des Aufstellungsraumes ruhender Sammel- bzw. Auffangbehälter angeschlossen ist, dem eine in Abhängigkeit von dem Fliissigkeitsniveau in diesem Behälter selbsttätig gesteuerte Pumpeinrichtung zugeordnet ist, deren Einschaltung bei Erreichen eines Flüssigkeitsstandes im Behalter erfolgt, der dem für den Geruchverschluß im Abort maximal zulässigen Niveau entspricht. Hierbei sollte die Gesamthöhe des Auffangbehälters das maximal zulässige Flüssigkeitsniveau nur unwesentlich übersteigen. Die Zulauföffnung des Auffangbehälters kann vorteilhafterweise dicht oberhalb des Behälterbodens angeordnet sein. Die sonstigen Anschlüsse des Auffangbehälters, wie Förderleitung, Entlüftungsleitung und dergleichen, sollten zweckmaßi6er-lxeise an der der Zulauföffnung gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet sein.
  • Als Pumpeinrichtung ist zweckmäßigerweise ein aus Elektromotor und Tauchpumpe bestehendes sogenanntes Tauchpumpenaggregat vorgesehen, dessen Pumpe durch eine an der Oberseite des Behälters angebrachte Öffnung in den Behälter hineinragt, während der Motor auf der Behälteroberseite sitzt. Die Ansaugöffnung der Pumpe sollte durch einen Ansaugstutzen bis in einen gewissen Abstand oberhalb des Behälterbodens herabgezogen sein. Zur Erzielung einer möglichst großen Speichermenge des Auffangbehälters sollte die Abschaltung der Pumpexinrichtung erst bei Erreichen eines nur geringfügig oberhalb des unteren Endes des Ansaugstutzens liegenden Flüssigkeitsstandes erfolgen.
  • Da die Pumpe mit dem angekoppelten Motor bisweilen, beispielsweise zu AJartunge-oder Inspektionszwecken, aus dem Behälter herausgehoben werden muß, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung'bei der vorstehend beschriebenen Aborteinrichtung besondere Maßnahmen vor, die den Aus- und Einbau derartiger Pumpenaggregate erleichtern, aber nicht nur bei den vorstehend beschriebenen Aborteinrichtungen anwendbar sind sondern in allen den Fällen zum Einsatz kommen können, bei denen es sich darum handelt, ein Motor-Pumpen-Aggregat in der Weise dicht in einen Behälter einzubauen, daß der Motor außerhalb des Behälters und die Pumpe darin liegt und beim Einsetzen des Aggregats mit ihrem Druckstutzen selbsttätig mit dem Förderleitungsanschluß gekoppelt wird. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem in einen Behälter einbaubaren, aus einem Elektromotor und einer koaxial dazu angeordneten und damit gekoppelten Pumpe gebildeten Pumpenaggregat vor, daß zwischen Motor und Pumpe ein bei eingesetzter Pumpe die Behälteröffnung dicht verschließender, deckelförmiger Träger eingesetzt ist, bei dessen Festspannen der Pumpendruckstutzen gegen den Förderleitungsanschluß gedrückt wird. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der mit seinem dem Förderleitungsanschluß benachbarten Rand auf der Behälteroberseite aufsitzend gehaltene Träger um diesen Rand verschwenkbar und mit seinem gegenüberliegenden Rand auf die Behälteroberseite spannbar ausgebildet ist, wobei der Pumpendruckstutzen gegen den Förderleitungsanschluß verschwenkt wird.
  • Man kann aber auch am Träger bzw. der von ihm getragenen Pumpe Elemente, wie Anschlagzapfen, -stifte oder dergleichen, vorsehen, die in Verbindung mit an dem Behälter bzw. der Förderleitung angebrachten Elementen, wie Anschlägen, Führungen und dergleichen, bei der Annäherung und beim Festspannen des Trägers auf die Oberseite des Behälters den Druckstutzen der Pumpe gegen den Einlaß der Förderleitung drücken. In allen Fällen sollten sowohl zwischen Träger und Behälter als auch zwischen Pumpendruckstutzen und Förderleitung Dichtungen eingefügt sein.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Aborteinrichtung als Beispiel mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1, 2 und 3 die Aborteinrichtung im Aufriß, Grundriß und Seitenriß, wobei in Fig. 1 und 2 der eigentliche Abort weggelassen wurde.
  • Wie aus den Seitenriß nach Fig. 3 erkennbar ist, ist an-einen Abort 11, der aus irgendeiner handelsüblichen Ausführungsform bestehen kann, ein Sammel- bzw. Auffangbehälter 12 angeschlossen. Der Zulaufanschluß 121 dieses Auffangbehälters liegt unmittelbar über dem Behälterboden 122, der an seinen weiden Seiten bei 123 und 124 (Fig. l) schräg ansteigend ausgebildet ist, um sogenannte tote Ecken zu vermeiden. An seiner Rückseite, also an der dem Zulaufanschluß 121 gegenüberliegenden Seite des Behälters 12, sind ein Anschlußstutzen 125 für die Förderleitung und zwei weitere Anschlußstutzen 126 und 127 (Fig. 2), beispielsweise für eine Entlüftungsleitung oder dergleichen, vorgesehen. Alle diese Anschlüsse sind auf kürzesten T'ege mit beispielsweise in der Wand des Aufs tellungs raumes liegenden Anschlußleitungen verbindbar.
  • In der Oberseite des Behälters befindet sich eine Öffnung 129, durch die in den Behälterinnenraum eine Pumpe 13 eingesetzt werden kann, die durch einen Elektromotor 14 antreibbar ist und zusammen mit diesem ein votor-Pumpen-Aggregat bildet. Die an der Unterseite der Pumpe liegende Ansaugöffnung ist mit einem Ansaugstutzen 131 versehen, der in einem geringen Abstand oberhalb des Behälterbodens 122 endet. Als Träger für das Motor-Pumpen-Aggregat 13, 14 dient eine Platte 15, die einen kreisförmigen Ausschnitt 151 besitzt, so daß sie zwischen das Gehäuse des Motors 14 und das der Pumpe 13 eingesetzt und zwischen beiden festgespannt werden kann. Die Tragplatte 15 dient gleichzeitig als Deckel für die Behälteröffnung 129, wobei eine Dichtung 16 einen dichten Verschluß gewährleistet. Zum Festspannen des Trägers 15 auf der Behälteroberseite sind Spannschrauben 17 vorgesehen.
  • In dem Behälter 12 ist ferner ein Schwimmver 19 angeordnet. Dieser Schwimmer 19 steuert über eine mit ihm verbundene und zu seiner Führung dienende Stange, die eine Auf-und Abwärtsbewegung zuläßt, einen Schalter 20, der seinerseits das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 14 für die Pumpe 13 steuert. Hierbei ist dafür Sorge getragen, daß der Motor 14 eingeschaltet wird, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 12 eine Höhe erreicht hat, die in einem geringen Abstand von der oberen Behälterwand liegt, während der Pumpenmotor 14 wieder abgeschaltet wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel bis nahezu an das untere Ende des Ansaugstutzens 131 abgesenkt worden ist.
  • Beim Einsetzen der Pumpe in den Behälter 12 muß nicht nur dafür Sorge getragen werden, daß der Träger 15, der als Deckel für die Behälteröffnung 129 dient, dicht auf der Gehäuseoberseite aufsitzt, was durch die zwischen geschaltete Dichtung 16 begünstigt wird, sondern es muß gleichzeitig eine möglichst dichte Verbindung des Druckstutzens der Pumpe 13 mit dem Anschlußstutzen 125 für die Förderleitung erzielt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Pumpendruckstutzen 132 mit Hilfe eines Halteringes 133, der mit dem Druckstutzen verschraubt ist, eine Gummidichtung 134 befestigt, die sich gegen einen Druckring 128 am Ende des Anschlußstutzens 125 für die Förderleitung anlegt, wenn die Pumpe 13 in den Behälter abgesenkt wird.
  • Hierbei greifen auf beiden Seiten des Halteringes 133 vorgesehene Führungszapfen 135 hinter an dem Druckring 128 befestigte Führungen 130, die den Druckstutzen 132 gegen den Anschlußstutzen 125 drücken. Durch Festspannen der Spannschrauben 17 für den Träger 15 und die damit verbundene Absenkung der Führungszapfen 135 gegenüber den Führungen 130 wird dieser Druck noch verstärkt.
  • Auf dem Behälter 12 ist auf einer Konsole 21 das Steuergerät 22 für die elektrische Steuerung aneordnet. Die ganze Einrichtung kann durch eine Haube 23 abgedeckt sein, die ein Fenster 231 besitzt, durch das das Steuergerät 22 zugänglich ist, und so niedrig gehalten ist, daß sich das gesamte Gerät unterhalb eines an der Wand hinter dem Aufstellungsort anzubringenden Spülkastens unterbringen läßt, für dessen Spülleitung in der Haube 23 ein Durchlaßschlitz 232 vorgesehen ist.
  • Es sei abschließend noch erwähnt, daß sich die beschriebene Aborteinrichtung gegebenenfalls auch als Fakalien-Hebeanlage kleinster Ausführungsform versenden läßt, wenn der Behälter 12 mit einem weiteren Zulaufanschlußstutzen ausgerüstet wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Q Aborteinrichtung mit Wasserspülung, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abflußrohr des Aborts ein unmittelbar auf dem Boden des Aufstellungsraumes ruhender Sammel- bzw. Auffangbehälter angeschlossen ist, dem eine in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand in diesem Behälter selbsttätig gesteuerte Pumpeinrichtung zugeordnet ist, deren Einschaltung bei Erreichen eines Flüssigkeitsstandes im Behälter erfolgt, der dem für den Geruchverschluß im Abort maximal zulässigen Niveau entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des Auffangbehälters das maximal zulässige Flüssigkeitsniveau nur unwesentlich übersteigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung des Auffangbehälters dicht oberhalb des Behälterbodens angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zulauföffnung für den Abort hinausgehenden weiteren Anschlüsse des Behälters an der der Zulauföffnung gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpeinrichtung ein aus Elektrotnotor und Tauchpumpe gebildetes Pumpenaggregat vorgesehen ist, dessen Pumpe durch eine an der Oberseite des Behälters angebrachte oeffnung in den Behälter hineinragt, während der Motor auf der Behälteroberseite angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ansaugöffnung der Pumpe ein Ansaugstutzen angeschlossen ist, der bis in einen gewissen Abstand oberhalb des Behälterbodens hinabreicht.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalthöhe der Pumpeinrichtung geringfügIg oberhalb des unteren Endes des Ansaugstutzens liegt.
  8. 8. In einen Behälter dicht einbaubares Pumpenaggregat, das aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe gebildet ist und bei dem der Motor nach dem Einbau außerhalb des Behälters und die Pumpe innerhalb angeordnet ist und der Pumpendruckstutzen beim Einsetzen sich selbsttätig mit dem Förderleitungsanschluß verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und Pumpe ein bei eingesetzter Pumpe die Behälteröffnung dicht verschließender, deckelförmiger Träger eingesetzt ist, bei dessen Festspannen der Pumpendruckstutzen gegen den Förderleitungsanschluß gedrückt wird.
  9. 9. Pumpenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem dem Förderleitungsanschluß benachbarten Rand auf der Behälteroberseite aufsitzend gehaltene Träger um diesen Rand verschwenkbar und mit seinem gegenüberliegenden Rand auf die Behälteroberseite spannbar ausgebildet ist, wobei der Pumpendruckstutzen gegen den Förderleitungsanschluß verschwenkt wird.
  10. 10. Pumpenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger bzw. der von ihm getragenen Pumpe Elemente, wie Anschlagzapfen, -stifte oder dergleichen, vorgesehen sind, die in Verbindung mit an dem Behälter bzw. der Förderleitung angebrachten Elementen, wie Anschlägen, Führungen und dergleichen, bei der Annäherung und beim Festspannen des Trägers auf die Oberseite des Behälters den Druckstutzen der Pumpe gegen den Einlaß der Förderleitung drücken.
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