DE590848C - Fluessigkeits-Foerdervorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-Foerdervorrichtung

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DE590848C
DE590848C DEF73451D DEF0073451D DE590848C DE 590848 C DE590848 C DE 590848C DE F73451 D DEF73451 D DE F73451D DE F0073451 D DEF0073451 D DE F0073451D DE 590848 C DE590848 C DE 590848C
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liquid
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pipe
motor
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Description

  • Flüssigkeits-Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Fördervorrichtung, durch welche die hygienischen Einrichtungen in Krankenhäusern, Kliniken und sonstigen für die ärztliche Praxis bestimmten Räumen an die zur Kanalisation führenden Abflußrohre angeschlossen werden können, auch wenn diese von den letzteren weiter entfernt liegen.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind für den genannten Zweck wenig geeignet, weil dieselben mit dem gesamten Zubehör zuviel Platz beanspruchen, ganz abgesehen davon, daß die für die Einrichtung unvermeidlichen langen und . dicken Abführungs- und Belüftungsrohre das Aussehen der Räume störend beeinflussen..
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden, und zwar dadurch, daß neben einer gedrängten Bauart das Wasserabführungsrohr gleichzeitig für die Belüftung der Flüssigkeits-Fördereinrichtung nutzbar gemacht wird, so daß auf ein besonderes Belüftungsrohr verzichtet werden kann.
  • Zu diesem Zwecke ist der an die hygienischen und anderen wasserverbrauchenden Einrichtungen angeschlossene Flüssigkeitssammelbehälter mit einem luft- und wasserdicht aufgesetzten Deckel versehen, welcher das Gehäuse für einen die Pumpe antreibenden Elektromotor und dessen in den Behälter hineinragenden Saug- und Druckstutzen sowie eine von einem Schwimmer gesteuerte Ein- und Ausschaltvorrichtung für den Motor trägt, so daß alle wesentlichen Teile der Anlage in einer einzigen, nur wenig Platz beanspruchenden Vorrichtung in hygienisch einwandfreier Weise untergebracht sind. Für die Belüftung der luftdicht abgeschlossenen Fördervorrichtung ist von dem Druckstutzen ein mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehendes Abzweigrohr vorgesehen, in welchem ein Rückschlagventil und in einem ins Freie führenden Rohrstück ein Belüftungsventil sich befindet.
  • Hierdurch wird nicht nur eine Belüftung der Fördereinrichtung unmittelbar aus dem Raum, in welchem das Gerät sich befindet, ermöglicht, sondern auch durch den Wegfall einer besonderen Belüftungsleitung eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Gesamtanlage erreicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen näher veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r einen senkrechten Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand, Abb. 2 eine Gesamtanlage, in welche der Erfindungsgegenstand eingebaut ist.
  • Mit r ist der Auffang- oder Sammelbehälter bezeichnet, welcher luftdicht durch den Deckel 2 verschlossen gehalten wird. An dem Behälter ist ein Anschlußstutzen 3 angebaut, in welchen die Zuflußrohre 5 und 6 für das Schmutzwasser münden. 7 ist ein Auffangsieb für die von der Flüssigkeit mitgeführten gröberen Verunreinigungen. Dieses kann nach Öffnen des Verschlusses 8 zwecks Reinigung leicht herausgenommen werden.
  • Durch den Deckel 2 ist das Gehäuse g der kombinierten Motorpumpe in den Behälter r hineingeführt. In dem oberen Teil dieses Gehäuses befindet sich der in der Zeichnung nicht dargestellte Motor, von welchem eine Motorwelle io ausgeht, an deren unterem Ende die Flügelräder ii sich befinden. 12 ist der Saugstutzen der Pumpe, durch welchen die angesaugte Flüssigkeit indie Pumpendruckleitung i3 gelangt, deren Verlängerung durch das Abflußrohr 14 gebildet wird. Um die Flüssigkeit möglichst restlos aus dein Behälter i zu entfernen, besitzt letzterer eine Bodenvertiefung 15, in welche der Saugstutzen 12 hineinragt. Im oberen Motorpumpengehäuse 9 befindet sich ein nach dem Behälter hin offener Kanal 16, welcher einerseits mit derPumpendruckleitung 13 bzw. dem Flüssigkeitsabführungsrohr 14 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 18, andererseits mit der Außenluft durch ein Belüftungsventil ig in Verbindung steht.
  • Auf dem Deckel :z ist noch eine besondere nach außen luftdicht abgeschlossene Kammer 2o vorgesehen, welche mit einer Bodenvertiefung 21 des Behälters i durch einen Schacht 22 in Verbindung steht. In der Kammer 2o befindet sich ein Quecksilberkippschalter 23, der durch einen in dem Schacht 22 befindlichen Schwimmer 26, welcher zwischen zwei Anschlägen 24 und 25 sich auf und ab bewegen kann, gesteuert wird. An den Kippschalter 23 ist die Stromzuführungsleitung 27 für den elektrischen Motor angebracht. Der benötigte elektrische Strom wird von einer beliebigen Kraftquelle mittels Stecker 29 abgenommen und durch Kabel 28 zugeführt.
  • Um Erschütterungen zu vermeiden, ist der Behälter i mit Füßen versehen, welche eine starke Gummieinlage 4 besitzen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende Das von den hygienischen oder anderen wasserverbrauchenden Einrichtungen anfallende Schmutzwasserwird durch denAnschlußstutzen3 dem Behälter i zugeführt, wobei sich die gröberen Verunreinigungen in einem Sieb 7 auffangen, welches nach Öffnen des Verschlusses 8 des Anschlußstutzens 3 von Zeit zu Zeit herausgenommen werden kann. Beim Füllen des Behälters hebt sich der Schwimmer 26 mit dem Wasserspiegel und verläßt dabei den Anschlag 25, der sich am unteren Ende der Stange 31 befindet und an seinem anderen Ende an dem Kippschalter 23 befestigt ist. Am Schlusse der Füllung des Behälters stößt der aufsteigende Schwimmer 26 gegen den Anschlag 24 und hebt somit die Stange 31, so daß der Kippschalter 23 in die auf der Abb. i gezeichnete Stellung gelangt. Der Schacht 22, welcher den unteren Teil des Behälters mit der Schaltkammer 2o verbindet, ist infolge der Bodenvertiefung 21 durch einen Flüssigkeitsverschluß ständig von dem übrigen Behälterraum auch nach Entleerung des Behälters vollständig abgetrennt. Dies hat zur Folge, daß der sich im Behälter entwickelnde Dunst nicht in die Schalterkammer 2o eindringen kann, so daß eine Abdichtung dieser Kammer gegenüber dem Behälterinnern durch Stopfbüchsen o. dgl. umgangen wird. Der Kippschalter wird gebildet durch eine mit Quecksilber gefüllte Röhre. Durch das Gewicht des Quecksilbers wird am Schlusse des Füllvorganges der Aufstieg des Schwimmers verzögert, bis die Auftriebskraft des Schwimmers imstande ist, den Kippschalter zu drehen. Dadurch fließt das Quecksilber nicht langsam, sondern mit Heftigkeit auf die andere Seite des Kippschalters, so daß seine Drehung ruckartig erfolgt. Gleichzeitig wird der Stromkreis durch das Quecksilber ganz plötzlich geschlossen, so daß der die Pumpe antreibende Motor unverzüglich in Gang gesetzt wird. Die Ausschaltung erfolgt ebenso plötzlich, wenn beim Sinken des Wasserspiegels der Schwimmer sich auf den Anschlag 25 aufgesetzt hat und durch sein Gewicht die Stange 31 herunterzieht. Durch die freie Beweglichkeit des Schwimmers bleibt der Motor stets so lange in Betrieb, bis tatsächlich der Behälter entleert ist.
  • Die Entleerung des Behälters erfolgt durch die vom Motor über die Welle io angetriebene Flügelpumpe i i. Das durch den Stutzen 12 angesaugte Wasser wird durch die Druckleitung 13 in das Ableitungsrohr 14 gedrückt, welches an einem Kanalisationsrohr angeschlossen ist. Bei dem Überdruck in den Rohren 13, 14 wird das in dem Motorpumpengehäuse 9 angebrachte Rückschlagventi118 geschlossen, so daß die Flüssigkeit nicht durch dieses Rückschlagventil in den Stutzen 16 gelangen kann. Durch den bei der Entleerung im Behälter selbst entstehenden Unterdruck öffnet sich das ebenfalls im Motorpumpengehäuse oberhalb des Stutzens 16 angebrachte Belüftungsventil ig, -so daß Frischluft in den Behälter nachdringen kann. Ist der Behälter entleert und der Motor durch den sich auf den Anschlag 25 setzenden Schwimmer bzw. durch das Rückdrehen des Kippschalters außer Betrieb gesetzt, fließt die in den Rohren 14 und 13 befindliche Flüssigkeit durch die Flügelpumpe in den Behälter zurück. Durch Verschwinden des Überdrucks in diesen Rohren öffnet sich das Rückschlagventil 18, während das Belüftungsventil ig wieder geschlossen wird, so daß der Behälter von der Außenluft wieder abgeschlossen ist. Nunmehr kann der Behälter durch den Stutzen 16, das geöffnete Rückschlagventil 18 und die von Flüssigkeit entleerte Leitung 14 entlüftet werden. Auf diese Weise ist es ermöglicht, daß die Flüssigkeitsableitung 14 gleichzeitig als Belüftungsleitung dient, so daß man für die Ableitung der Flüssigkeit und der Belüftung derFlüssigkeits-Fördervorrichtung mit nur einem Rohr auskommt, welches infolge der geringen Mengen der zu fördernden Flüssigkeit außerordentlich dünn gehalten werden kann, so daß die Verlegung dieses Rohres auch in ganz dünne Wände möglich ist.
  • Da alle Zubehörteile des Behälters in diesem bzw. seinem Deckel untergebracht sind, bleibt tatsächlich der Vorteil der größtmöglichen Raumersparnis gewahrt. Da die Vorrichtung in Wohnräumen aufgestellt werden soll, ist dieselbe mit Gummifüßen versehen, wodurch die durch den Motor verursachten Erscbütterungen vermieden werden. Die Vielseitigkeit der Aufstellung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch gefördert, daß er mit einer an einem Kabel befindlichen Steckvorrichtung versehen ist, so daß er ohne weiteres an ein vorhandenes Stromnetz angeschlossen werden kann.
  • In der Abb. 2 ist eine Gesamtanlage mit eingebauter Flüssigkeits-Fördervorrichtung dargestellt, welche die Verwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer ärztlichen Einrichtung zeigt. Die Spei- und Abflußbecken 34, 35 eines Operationsstuhles 33 sind durch die Leitung 5, die Waschgelegenheit 32 durch die Leitung 6 mit der Flüssigkeits-Fördervorrichtung i verbunden. Durch diese Leitungen fließt die verbrauchte Flüssigkeit zum Behälter, welcher sich füllt und nach seiner Füllung selbsttätig die Flüssigkeit durch die Leitung 14 zum Kanalanschlußrohr 3o befördert. Dieses Rohr 14 dient gleichzeitig zur Belüftung der Vorrichtung, solange sich dieselbe im Zustand der Füllung befindet.
  • Der Apparat kann beliebig viel Schmutzwasseranschlüsse erhalten. Neben seinem geringen Platzbedarf ist derselbe dunstsicher abgedichtet und verursacht infolge der Gummifüße bei der selbsttätigen Inbetriebsetzung der Motorpumpe keine Störungen durch Geräusche oder Erschütterungen, so daß sich der Apparat in jeder Beziehung vorzüglich für die Verwendung in Räumen, die zur ärztlichen Praxis bestimmt sind, eignet.

Claims (1)

  1. P=,TENT.'\NSPRUCII: Flüssigkeits-Fördervorrichtung zum Anschluß hygienischer und anderer wasserverbrauchender Einrichtungen an die zur Kanalisation führenden Abflußrohre, gekennzeichnet durch einen einen Einlaufstutzen aufweisenden Flüssigkeitssammelbehälter (i) mit einem luft- und wasserdicht aufgesetzten Deckel (2), welcher das Gehäuse (g) für einen die Pumpe antreibenden Elektromotor und dessen in den Behälter hineinragenden Saug- und Druckstutzen (i2, 13) sowie eine von einem Schwimmer (26) gesteuerte Ein- und Ausschaltvorrichtung für den Motor trägt, wobei von dem Druckstutzen (13) ein mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehendes Abzweigrohr (16) vorgesehen ist, in welchem ein Rückschlagventil (18) und in einem ins Freie führenden Rohrstück ein Belüftungsventil (i9) sich befindet.
DEF73451D 1932-05-28 1932-05-28 Fluessigkeits-Foerdervorrichtung Expired DE590848C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010564A3 (fr) * 1996-07-10 1998-10-06 Jh Remacle Ets Cuve.
EP1273728A2 (de) * 2001-07-05 2003-01-08 Wilo Ag Abwasser-Hebeanlage mit tiefer Absaugung
EP2489797A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-22 Grundfos Management a/s Abwasserhebeanlage
EP3130710A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-15 Wilo Se Abwassersammelbehälter für eine abwasserhebeanlage und abwasserhebeanlage

Cited By (5)

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