DE3322259A1 - Abwasserhebeanlage - Google Patents

Abwasserhebeanlage

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DE3322259A1 DE19833322259 DE3322259A DE3322259A1 DE 3322259 A1 DE3322259 A1 DE 3322259A1 DE 19833322259 DE19833322259 DE 19833322259 DE 3322259 A DE3322259 A DE 3322259A DE 3322259 A1 DE3322259 A1 DE 3322259A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Abwasserhebeanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, bestehend aus einem Auffangbehälter, in welchen das Abwasser eingespeist wird, mindestens einer Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen in den Auffangbehälter mündet, einem Elektromotor zum Antreiben der Pumpe, einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpenausgangsstutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, einem Rückschlagventil sowie einem Schwimmschalter, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist.
  • Bei bekannten Abwasserhebeanlagen der genannten Art sitzen die einzelnen Bauteile, wie Pumpe, Motor, Anschlußstutzen und dergleichen unmittelbar an dem Auffangbehälter und werden von diesem getragen. Arc die Rohrleitungen, die sich an den Anschlußstutzen anschließen, stUtzen sich auf dem Auffangbehälter ab. Der Auffangbehälter muß daher sehr stabil ausgebildet sein, um der erheblichen statischen Belastung standzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserhebeanlage zu schaffen, die bei gleicher Leistung mit einem geringeren technischen Aufwand auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest die Pumpe, der Pumpenmotor sowie der Anschlußstutzen eine zusammenhängende, selbsttragende Einheit bilden und daß das Gewicht der Einheit auf einer von dem Auffangbehklter unabhängigen Aufstandsfläche abgestützt ist. Alternativ kann das Gewicht der Einheit auch auf der unteren Bodenplatfe des Auffangbehälters, die schlüssig auf einer entsprechenden Aufstandsfläche aufliegt, abgestützt sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird der Auffangbehälter völlig von dem relativ großen Gewicht der einzelnen Aggregate entlastet. Der Auffangbehälter' der somit keinen größeren statischen Belastungen ausgesetzt ist, kann relativ einfach konstruiert sein und kann einstückig, beispielsweise im Schleudergießverfahren, hergestellt werden. Da sich auf ihm keine schweren Teile abstützen, braucht er auch nicht sehr stab£l ausgebildet zu sein.
  • Vorzugsweise trägt der Anschlußstutzen sämtliche Teile der Einheit. Zu diesem Zweck ist der Anschlußstutzen zweckmäßig mit einem unteren Tragschaft versehen, der durch einen in dem Auffangbehälter vorgesehenen Durchgang hindurchgreift, so daß das gesamte Gewicht der Einheit unter Umgehung des Auffangbehälters unmittelbar auf die Aufstandsfläche übertragen wird. Der Auffangbehälter wird also von sämtlichen schweren Teilen entlastet.
  • Die Pumpe einschließlich Motor kann mit Hilfe einer Schnellschlußverbindung an dem Anschlußstutzen befestigbar sein.
  • Aus Sicherheitsgrunden sind in an sich bekannter Weise zweckmäßig zwei Pumpen vorgesehen, die an den Anschlußstutzen angeschlossen sind. Die beiden Pumpen sind dabei vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstutzens angeordnet, so daß dadurch ein statisches Gleichgewicht erzielt wird.
  • Die Pumpenausgangsstutzen können parallel und versetzt zueinander an dem Anschlußstutzen befestigt sein, so daß trotz kompakter Bauweise ausreichend Platz für die Rück.rchlagyentile und sonstige Einrichtungen geschaffen wird, die in dem Anschlußstutzen untergebracht werden können. Bei einer solchen Konstruktion können ohne weiteres auch Kugelrückschlagventile in dem Anschlußstutzen untergebracht sein.
  • Die Pumpe bzw. die Pumpen können auf Behälteröffnungen aufgesetzt und gegenüber diesen abgedichtet sein. Bei dieser Konstruktion ist es ohne weiteres möglich, serienmäßige Pumpen zu verwenden, die nicht gesondert auf die Anlage abgestimmt zu sein brauchen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann in besonders vorteilhafter Weise auf die sonst üblichen Metall-Kunststoff-Verbindungen verzichtet werden, die in der Regel als Schrauben-, Preß- oder Klemmverbindungen ausgebildet sind. Diese bekannten Verbindungen sind nicht nur teuer, sondern neigen auch zu Undichtigkeiten, weil der Kunststoff über längere Zeiträume ein Fließverhalten zeigt, so daß die bekannten Verbindungen im Laufe der Zeit undicht werden und ständig nachgezogen werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der die Anschlüsse keine Kräfte aufzuneharrn brauchen, treten derartige Probleme nicht auf. Die von dem Anschlußstutzen getragenen Pumpen brauchen mit ihren Anschlüssen lediglich zu den Behälteröffnungen zentriert und mit Hilfe von Dichtungsringen abgedichtet zu werden, denn in diesen Bereichen werden keine Kräfte übertragen.
  • Aufgrund dieser Konstruktion wird der Auffangbehälter auch nicht mit Vibrationsschwingungen belastet, die bei bekannten Anlagen, insbesondere wenn die Schwingungen im Resonanzbereich liegen, eine unangenehme Geräuschbelästigung darstellen.
  • Der Deckel des Auffangbehälters ist im Bereich der Pumpeneinheit vorzugsweise weit nach unten in Richtung zur Bodenplatte des Auffangbehälters abgesenkt, so daß ein Aufnahmeraum für die Einheit entsteht und die Anlage dadurch sehr kompakt wird.
  • Die Behälteröffnungen, auf die die Pumpe bzw. die Pumpen mit ihren nach unten weisenden Ansaugstutzen aufgesetzt sind, sind dabei zweckmäßig in dem abgesenkten Deckelbereich angeordnet, so daß die Ansaugstutzen dadurch zwangsläufig bis in den Bodenbereich des Auffangbehälters hinabreichen.
  • Der in dem Auffangbehälter vorgesehene Durchgang, durch den die Einheit hindurchgeführt ist, geht vorzugsweise von dem abgesenkten Deckelbereich aus.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Bs zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abwasserhebeanlage und Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1, wobei der Anschlußstutzen sowie die Pumpen teilweise nur in der Ansicht dargestellt sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Abwasserhebeanlage ist zur Entsorgung tiefliegender Räume vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Auiiangbehälter 1, in welchen das Abwasser eingespeist wird, zwei Pumpen 2 und 3, die mit Hilfe von Elektromotoren 4 und 5 antreibbar sind, sowie einem Anschlußstutzen 6, in dessen unteren Bereich 7 die Pumpenausgangs stutzen mUnden und an dessen oberes Ende über einen Flansch 10 ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, das zu einem höher gelegenen Abwasserkanal fUhrt.
  • Der Auffangbehälter 1 ist ein relativ leichtes dünnwandiges Kunststoffteil, dessen Innenraum die abzupumpenden Abwässer aufnimmt. In seiner äußeren Kontur gleicht der Auffangbehälter 1 im wesentlichen einem Quader, dessen größte Seiten die Bodenplatte 11 sowie den Deckel 12 bilden.
  • Der Deckel 12 weist auf einer Seite eine weit nach unten in Richtung zur Bodenplatte 11 reichende Absenkung 13 auf, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet und durch weitgehend senkrechte Wände 14 begrenzt ist.
  • In ihrer Mitte weist die Absenkung 13 einen Durchgang 15 auf, der sich bis hinab durch die Bodenplatte 11 erstreckt. Der Durchgang 15 ist rund ausgebildet und durch eine umlauf ende Wand 16 begrenzt, die den inneren Aufnahmeraum 17 des Auffangbehälters 1 abschließt.
  • Der Anschlußstutzen 6 bildet zusammen mit den beiden Pumpen 2 und 3 sowie deren Antriebsmotoren 4 und 5 eine zusammenhängende Einheit, die von dem Anschlußstutzen 6 statisch getragen wird.
  • Die Pumpen 2 und 3 sind mit Hilfe von Schnellschlußverbindungen 18 an dem Anschlußstutzen 6 befestigt. Die Schnellschlußverbindungen sind dabei an den Pumpenausgangsstutzen 8 und 9, die an entsprechende Eingangsöffnungen 19 im unteren Bereich des Anschlußstutzens 6 angeschlossen sind, angebracht.
  • Die Eingangs Öffnungen 19 des Anschlußstutzens 6 sind parallel und versetzt zueinander angeordnet, so daß die Pumpenansaugstutzen 8 und 9 im montierten Zustand ebenfalls parallel und versetzt zueinander verlaufen. Dadurch wird eine relativ kompakte Bauweise der Pumpeneinheit erzielt und es wird genügend Raum geschaffen, um beispielsweise RUckschlagventile 20 im Bereich der Eingangsöffnungen 19 des Anschlußstutzens 6 unterzubringen.
  • An seinem unteren Ende ist der Anschlußstutzen 6 mit einem Tragschaft 21 versehen, der durch den in dem Auffangbehälter 1 vorgese§nen Durchgang 15 hindurchgreift, so daß seine Unterseite etwa in gleicher Ebene wie die untere Fläche der Bodenplatte 11 liegt. Im aufgestellten Zustand der Anlage stützt sich also die gesamte Pumpeneinheit nicht auf dem Auffangbehälter 1, sondern auf der Aufstandsfläche 23 ab, so daß der Auffangbehälter von allen schweren Teilen entlastet ist.
  • Die Pumpen 2 und 3, die serienmäßige Pumpen sind, sind mit ihrem Ansaugstutzen 24 unter Zuhilfenahme von umlaufenden Dichtungen 25 auf Behälteröffnungen 26 aufgesetzt, die in dem Deckel 12 im Bereich der Absenkung 13 angeordnet sind.
  • Die Absenkung 13 des Deckels 12 ist derart dimensioniert, daß die Pumpeneinheit annähernd darin verschwindet, so daß die Gesamtanlage sehr kompakt ist und formschön aussieht.
  • Die Abwässer gelangen über seitliche, in der Zeichnung nicht näher dargestellte EinlaßÖffnungen in das Innere des Auffangbehälters 1, in welchem mindestens ein ebenfalls nicht näher dargestellter Schwimmschalter angebracht ist. Wenn das Abwasser in dem Auffangbehälter ein bestimmtes Niveau erreicht hat, so wird durch den Schwimmschalter mindestens einer der beiden Rotoren 4 und 5 eingeschaltet und das Abwasser mit Hilfe einer der beiden Pumpen 2 und 3 oder auch mit beiden Pumpen durch den Anschlußstutzen 6 sowie das nachgeschaltete Rohrleitungssystem in die Kanalisation gepumpt. Wenn der Spiegel des Abwassers unter ein bestimmtes Niveau abgesenkt ist, so werden die Motoren durch den Schwimmschalter wieder ausgeschaltet.
  • Bei einer anderen,in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform der Anwasserhebeanlage erstreckt sich der Durchgang 15 nicht durch die Bodenplatte 11 hindurch, sondern die Bodenplatte ist unten durchgehend ausgebildet, so daß der Tragschaft 21 des Anschlußstutzens 6 unmittelbar auf der Bodenplatte 11 aufsteht. Auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel wird der Auffangbehälter 1 nicht mit irgendwelchen schweren Teilen belastet, da das Gewicht der Pumpeneinheit über die Bodenplatte 11 unmittelbar auf die Aufstandsfläche 23 übertragen wird, - Leerseite -

Claims (12)

  1. A n s n r U c h e 1. Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, bestehend aus einem Au£fangbehalter, in welchen das Abwasser eingespeist wird, mindestens einer Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen in den Auffangbehälter hineinragt, einem Elektromotor nnn Antreiben der Pumpe, einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpenau3gangestutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationeues Rohrleitungssystem anschließbar ist, einem RUckschlagventil sowie einem Schwimmschalter, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest die Pumpe (2; 3), der Pumpenmotor (4; 5) sowie der Ansaugstutzen (6) eine- zusammenhängende, selbsttragende Einheit bilden und daß das Gewicht der Einheit auf einer von dem Auffangbehälter (1) unabhängigen Aufstandsfläche (23) abgestützt ist.
  2. 2. Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, bestehend aus einem Auffangbehälter, in welchen das Abwasser eingespeist wird, mindestens einer Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen in den Auffangbehälter hineinragt, einem Elektromotor zum Antreiben der Pumpe, einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpenausgangsstutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, einem Rückschlagventil sowie einem Schwimmschalter, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest die Pumpe (2; 3), der Pumpenmotor (4;5) sowie der Ansaugstutzen (6) eine zusamsenhängende, selbsttragende Einheit bilden und daß das Gewicht der Einheit auf der unteren Bodenplatte des Auffangbehälters abgestützt ist.
  3. 3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß der Anschlußstutzen (6) alle Teile der Puipeneinheit trägt.
  4. 4. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußstutzen (6) einen unteren Tragschaft (21) aufweist, der durch einen in dem Auttangbehälter (1) vorgesehenen Durchgang (15) hindurchgreift.
  5. 5. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpe (2; 3) einschließlich Motor (4; 5) mit Hilfe einer Schnellschlußverbindung (18) an dem Anschlußstutzen (6) befestigbar ist.
  6. 6. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem Anschlußstutzen (6) zwei Pumpen (2; 3) angeschlossen sind.
  7. 7. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß die beiden Pumpen (2; 3) 5 ) auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstutzens (6) angeordnet sind.
  8. 8. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpenausgangsstutzen (8, 9) parallel und versetzt zueinander an dem Anschlußstutzen (6) befestigt sind.
  9. 9. Abwasserhebeanlage nach einem der AnsprUche 1 bis 8, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Pumpe bzw. die Pumpen (2, 3) auf Behälteröffnungen (26) aufgesetzt und gegenüber diesen mit Hilfe von umlaufenden Dichtungen (25) abgedichtet sind.
  10. 10. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Deckel (12? des Auffangbehälters (1) im Bereich der Pumpeneinheit eine weit nach unten in Richtung zur Bodenplatte (11) des Auffangbehälters (1) reichende Absenkung (13) aufweist.
  11. 11. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälteröffnungen (26), auf die die Pumpe bzw. die Pumpen (2; 3) mit ihren nach unten weisenden Ansaugstutzen (24) aufgesetzt sind, in der Absenkung (13) des Deckels (12) angeordnet sind.
  12. 12. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 10 oder 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in dem Auffangbehälter (1) vorgesehene Durchgang von von der Absenkung (13) des Deckels (12) ausgeht.
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