DE3322259C2 - Abwasserhebeanlage - Google Patents

Abwasserhebeanlage

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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Abstract

Eine Abwasserhebeanlage, die insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume dient, besteht aus einem Auffangbehälter (1), in welchen das Abwasser eingespeist wird, mindestens einer Pumpe (2, 3), von der zumindest der Ansaugstutzen (24) in den Aufnahmebehälter hineinragt, einem Elektromotor (4, 5) zum Antreiben der Pumpe, einem Anschlußstutzen (6), in dessen unteres Ende der Pumpenausgangsstutzen (8, 9) mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, einem Rückschlagventil (20) sowie einem Schwimmschalter, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter (1) automatisch ein- und ausschaltbar ist. Um bei gleicher Leistung mit einem geringeren technischen Aufwand auszukommen, kann zumindest die Pumpe (2, 3), der Pumpenmotor (4, 5) sowie der Ansaugstutzen (6) eine zusammenhängende, selbsttragende Einheit bilden, wobei das Gewicht der Einheit auf einer von dem Auffangbehälter (1) unabhängigen Aufstandsfläche (23) abgestützt ist. Alternativ kann das Gewicht der selbsttragenden Einheit auch auf der unteren Bodenplatte des Auffangbehälters abgestützt sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, mit einem frei aufstellbaren Auffangbehälter und mindestens einer zusammenhängenden, selbsttragenden Einheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen und an oder auf dem Auffangbehälter sitzenden Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen durch eine Öffnung in den Auffangbehälter hineinragt, ferner mit einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpendruckstutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, ferner mit einem Rückschlagventil sowie einem Schaltorgan, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist.
Bei einer bekannten Abwasserhebeanlage der genannten Art (DE-OS 24 04 685) weist der Auffangbehälter eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf und ist als stabile Schweißkonstruktion ausgebildet, deren Deckel die aus Pumpe und Motor bestehende Einheit trägt. Eine solche an sich gut funktionierende Abwasserhebeanlage ist relativ aufwendig und teuer, und zwar insbesondere im Hinblick auf den relativ stark auszubildenden, aus Stahlblechen zusammengeschweißten Auffangbehälter, der so fest und starr ausgebildet sein muß, daß er das gesamte Pumpenaggregat, welches relativ schwer ist, tragen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserhebeanlage der eingangs genannten Art leichter und weniger aufwendig auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auffangbehälter ein dünnwandiges Kunststoffteil ist, daß das Gewicht der genannten Einheit auf einer von dem Auffangbehälter unabhängigen Aufstandsfläehe abgestützt ist und daß der Anschlußstutzen alle Teile der Pumpeneinheit trägt und einen unteren Tragschaft aufweist, der durch einen in dem Auffangbehälter vorgesehenen Durchgang hindurchgreift. Alternativ im Hinblick auf die Lastableitung kann das Gewicht der genannten Einheit auch auf der unteren Bodenplatte des Auffangbehälters abgestützt sein, wobei der untere Tragschaft durch einen in dem Auffangbehälter vorgesehenen Durchgang zur Bodenplatte hindurchgreift (Anspruch 2).
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird der Auffangbehälter völlig von dem relativ großen Gewicht der einzelnen Aggregate entlastet. Der Auffangbehälter, der somit keinen größeren statischen Belastungen ausgesetzt ist, kann relativ einfach konstruiert sein und kann einstückig, beispielsweise im Schleudergießverfahren, hergestellt werden. Da sich auf ihm keine schweren Teile abstützen, braucht er auch nicht sehr stabil ausgebildet zu sein.
Aus Sicherheitsgründen können an dem Anschlußstutzen zwei Pumpen angeschlossen sein, wobei die beiden Pumpen auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstutzens angeordnet sind, so daß dadurch ein statisches Gleichgewicht erzielt wird
Die Pumpe bzw. die Pumpen können über der Behälteröffnung oder den Behälteröffnunger. im wesentlichen ohne Lastübertragung gehalten und brauchen gegenüber diesen nur mit Hilfe von umlaufenden Dichtungen abgedichtet zu werden. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, einfache serienmäßige Pumpen zu verwenden, die nicht gesondert auf die Anlage abgestimmt sein müssen. Auch ist es aufgrund dieser Konstruktion in besonders vorteilhafter Weise möglich, auf die sonst üblichen Metall-Kunststoff-Verbindungen zu verzichten, die in der Regel als Schrauben-, Preß- oder Klemmverbindungen ausgebildet sind. Diese bekannten Verbindungen sind nicht nur teuer, sondern neigen auch zu Undichtigkeiten, weil der Kunststoff über längere Zeiträume ein Fließverhalten zeigt, so daß die bekannten Verbindungen im Laufe der Zeit undicht werden und ständig nachgezogen werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der die Anschlüsse keine Kräfte aufzunehmen brauchen, treten derartige Probleme nicht auf. Die von dem Anschlußstutzen getragenen Pumpen brauchen mit ihren Anschlüssen lediglich zu den Behälteröffnungen zentriert und mit Hilfe von Dichtungsringen abgedichtet zu werden, denn in diesen Bereichen werden nahezu keine Kräfte übertragen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird der Auffangbehälter auch nicht mit Vibrationsschwingungen beladet, die bei bekannten Anlagen, insbesondere wenn die Schwingungen im Resonanzbereich liegen, eine unangenehme Geräuschbelästigung darstellen.
Der Deckel de:; Auffangbehälters weist vorzugsweise im Bereich der Pumpeneinheit eine weit nach unten in Richtung zur Bodenplatte des Auffangbehälter reichende Absenkung auf, wobei die Behälteröffnungen, auf die die Pumpe bzw. die Pumpen mit ihren nach unten weisenden Ansaugstutzen aufgesetzt sind, in der Absenkung des Deckels angeordnet sind. Aufgrund dieser Merkmale ist es möglich, die Einheit sehr kompakt zu gestalten.
Der in dem Auffangbehälter vorgesehene Durchgang, durch den der untere Tragschaft der Pumpeneinheit hindurchgreift, geht vorzugsweise von dem abgesenkten Deckelbereich aus, so daß die Kompaktheit der Konstruktion optimal wird.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abwasserhebeanlage und
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1, wobei der Anschlußstutzen sowie die Pumpen teilweise nur in der Ansicht dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Abwasserhebeanlage ist zur Entsorgung tiefliegender Räume vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Auffangbehälter 1, in weichen das Abwasser eingespeist wird, zwei Pumpen 2 und 3, die mit Hilfe von Elektromotoren 4 und 5 antreibbar sind, sowie einem Anschlußstutzen 6, in dessen unteren Bereich 7 Pumpendruckstutzen 8, 9 münden und an dessen oberes Ende über einen Flansch 10 ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, das zu einem höher gelegenen Abwasserkanal führt.
Der Auffangbehälter 1 ist ein relativ leichtes, dünnwandiges Kunststoffteil, dessen Innenraum die abzupumpenden Abwässer aufnimmt. In seiner äußeren Kontur gleicht der Auffangbehälter 1 im wesentlichen einem Quader dessen größte Seiten eine Bodenplatte 11 sowie einen Deckel 12 bilden.
Der Deckel 12 weist auf einer Seite eine weit nach unten in Richtung zur Bodenplatte 11 reichende Absenkung 13 auf, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet und durch weitgehend senkrechte Wände 14 begrenzt ίο ist.
In ihrer Mitte weist die Absenkung 13 einen Durchgang 15 auf, der sich bis hinab durch die Bodenplatte 51 erstreckt. Der Durchgang 15 ist rund ausgebildet und durch eine umlaufende Wand 16 begrenzt, die den inneren Aufnahmeraum 17 des Auffangbehälters 1 abschließt.
Der Anschlußstutzen 6 bildet zusammen mit den beiden Pumpen 2 und 3 sowie deren Antriebsmotoren 4 und 5 eine zusammenhängende Einheit, die von dem Anschlußstutzen 6 getragen wird.
Die Pumpen 2 und 3 sind mit Hilfe von Schnellschlußverbindungen 18 an dem Anschlußstutzen 6 befestigt. Die Schnellschlußverbindungen sind dabei an den Pumpendruckstutzen 8 und 9, die an entsprechende Eirsgangsöffnungen 19 im unteren Bereich des Anschlußstutzens 6 angeschlossen sind, angebracht.
Die Eingangsöffnungen 19 des Anschlußstutzens 6 sind parallel und versetzt zueinander angeordnet, so daß die Pumpendruckstutzen 8 und 9 im montierten Zustand ebenfalls parallel und versetzt zueinander verlaufen. Dadurch wird eine relativ kompakte Bauweise der Pumpeneinheit erzielt und es wird genügend Raum geschaffen, um beispielsweise Rückschlagventile 20 im Bereich der Eingangsöffnungen 19 des Anschlußstutzens 6 unterzubringen.
An seinem unteren Ende ist der Anschlußstutzen 6 mit einem Tragschaft 21 versehen, der durch den in dem Auffangbehälter 1 vorgesehenen Durchgang 15 hindurchgreift, so daß seine Unterseite 22 etwa in gleicher Ebene wie die untere Fläche der Bodenplatte 11 liegt. Im aufgestellten Zustand der Anlage stützt sich also die gesamte Pumpeneinheit nicht auf dem Auffangbehälter 1, sondern auf einer Aufstandsfläche 23 ab, so daß der Auffangbehälter von allen schweren Teilen entlastet ist.
Die Pumpen 2 und 3, die serienmäßige Pumpen sind, sind mit ihrem Ansaugstutzen 24 unter Zuhilfenahme von umlaufenden Dichtungen 25 auf Behälteröffnungen 26 aufgesetzt, die in dem Deckel 12 im Bereich der Absenkung 13 angeordnet sind.
Die Absenkung 13 des Deckels 12 ist derart dimensioniert, daß die Pumpeneinheit annähernd darin verschwindet, so daß die Gesamtanlage sehr kompakt ist und formschön aussieht.
Die Abwasser gelangen über seitliche, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Einlaßöffnungen in das Innere des Auffangbehälters 1. in welchem mindestens ein ebenfalls nicht näher dargestellter Schwimmschalter angebracht ist. Wenn das Abwasser in dem Auffangbehälter ein bestimmtes Niveau erreicht hat, so wird durch den Schwimmschalter mindestens einer der beiden Motoren 4 oder 5 eingeschaltet und das Abwasser mit Hilfe einer der beiden Pumpen 2 oder 3 oder auch mit beiden Pumpen durch den Anschlußstutzen 6 sowie das nachgescl'iltete Rohrleitungssystem in die Kanalisation ge-
b5 pumpt. Wenn der Spiegel des Abwassers unter ein bestimmtes Niveau abgesenkt ist. so werden die Motoren durch den Schwimmschalter wieder ausgeschaltet. Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargcstell-
ten Ausführungsform der Abwasserhebeanlage erstreckt sich der Durchgang 15 nicht durch die Bodenplatte 11 hindurch, sondern die Bodenplatte ist unten durchgehend ausgebildet, so daß der Tragschaft 21 des Anschlußstutzens 6 unmittelbar auf der Bodenplatte 11 aufsteht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Auffangbehälter 1 nicht mit irgendwelchen schweren Teilen belastet, da das Gewicht der Pumpeneinheit über die Bodenplatte 11 unmittelbar auf die Aufstandsfläche 23 übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, mi: einem frei aufstellbaren Auffangbehälter und mindestens einer zusammenhängenden, selbsttragenden Einheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen und an oder auf dem Auffangbehälter sitzenden Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen durch eine öffnung in den Auffangbehälter hineinragt, ferner mit einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpendruckstutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, ferner mit einem Rückschlagventil sowie einem Schaltorgan, mit dem der Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserwand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) ein dünnwandiges Kunststoffteil ist, daß das Gewicht der genannten Einheit auf einer von dem Auffangbehälter (1) unabhängigen Aufstandsfläche (23) abgestützt ist und daß der Anschlußstutzen (6) alle Teile der Pumpeneinheit trägt und einen unteren Tragschaft (21) aufweist, der durch einen in dem Auffangbehälter (1) vorgesehenen Durchgang (15) hindurchgreift.
2. Abwasserhebeanlage, insbesondere zur Entsorgung tiefliegender Räume, mit einem frei aufstellbaren Auffangbehälter und mindestens einer zusammenhängenden, selbsttragenden Einheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen und an oder auf dem Auffangbehälter sitzenden Pumpe, von der zumindest der Ansaugstutzen durch eine öffnung in den Auffangbehälter hineinragt, ferner mit einem Anschlußstutzen, in dessen unteres Ende der Pumpendruckstutzen mündet und dessen oberes Ende an ein stationäres Rohrleitungssystem anschließbar ist, ferner mit einem Rückschlagventil sowie einem Schaltorgan, mit dem Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Wasserstand in dem Auffangbehälter automatisch ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) ein dünnwandiges Kunststoffteil ist, daß das Gewicht der genannten Einheit auf der unteren Bodenplatte des Auffangbehälters abgestützt ist und daß der Anschlußstutzen (6) alle Teile der Pumpeneinheit trägt und einen unteren Tragschaft (21) aufweist, der durch einen in dem Auffangbehälter (1) vorgesehenen Durchgang (15) zur Bodenplatte hindurchgreift.
3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstutzen (6) zwei Pumpen (2, 3) angeschlossen sind und daß die beiden Pumpen (2, 3) auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstutzens (6) angeordnet sind.
4. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe bzw. die Pumpen (2, 3) über der Behälteröffnung oder den Behälteröffnungen (26) im wesentlichen ohne Lastübertragung gehalten und gegenüber diesen nur mit Hilfe von umlaufenden Dichtungen (25) abgedichtet sind.
5. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) des Auffangbehälters (1) im Bereich der Pumpeneinheit eine weit nach unten in Richtung zur Βο
denplatte (11) des Auffangbehälters (1) reichende Absenkung (13) aufweist und daß die Behälteröffnungen (26), auf die die Pumpe bzw. die Pumpen (2, 3) mit ihren nach unten weisenden Ansaugstutzen (24) aufgesetzt sind, in der Absenkung (13) des Dekkels (12) angeordnet sind.
6. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Auffangbehälter (1) vorgesehene Durchgang (15) von der Absenkung (13) des Deckels(12) ausgehe.
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