DE2546895A1 - Abwasserhebevorrichtung - Google Patents

Abwasserhebevorrichtung

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DE2546895A1 DE19752546895 DE2546895A DE2546895A1 DE 2546895 A1 DE2546895 A1 DE 2546895A1 DE 19752546895 DE19752546895 DE 19752546895 DE 2546895 A DE2546895 A DE 2546895A DE 2546895 A1 DE2546895 A1 DE 2546895A1
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Albert Blum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Abwass erhebevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft Abwasserhebevorrichtungen und insbesondere sogenannte Kellerentwässerungsanlagen, die als Sammelbehälter für die Abwässer eine unter dem Kellerboden angeordnete Auffanggrube besitzen, die durch eine in der Auffanggrube angeordnete, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe bestehende, in das Fördermedlum eintauchbaren Pumpelnrichtung selbsttätig entleerbar ist.
  • Derartige Kel 1 erentwäs 5 erungs einrichtungen werden üblicherweise in der Weise erstellt, daß von einem Bauhandwerker die Auffanggrube mit den Zufluß~ und Abfluß leitungen gefertigt wird, in die dann der Lieferant der Pumpeinrichtung das Pumpenaggregat einbauen und dieses sowohl an die Rohrleitungen als auch an die elektrischen Anschlüsse anschließen muß. Da die Grube in handwerklicher Tätigkeit erstellt wird, lassen sich gewisse Ungenauigkeiten in den Anschlußmaßen kaum vermeiden, so daß die Pumpeinrichtung den Jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden muß, wodurch die Montage verteuert wird. Auch der Anschluß der elektrischen Einrichtungen bereitet gewisse Schwierigkeiten und läßt in der Regel eine fabrikmäßige Vorfertigung der Pumpenaggregate nicht zu. Darüber hinaus sind Kellerentwässerungseinrichtungen herkömmlicher Bauart wenig wartung oder reparaturfreundlich, da Abbau und Wiederanschluß der Leitung verbindungen einen hohen Arbeitsaufwand erfordern, wenn sie überhaupt einen Ausbau zu Wartungszweeken zulassen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, diese Mängel und Schwierigkeiten bei der Erstellung und dem Betrieb von Kellerentwässerungseinrichtungen und dergleichen Anlagen der vorstehend beschriebenen Art zu vermeiden und eine Ein.
  • richtung zu schaffen, die hohe Montagekosten beim Einbau und Ausbau vermeidet. Die Erfindung sieht zur Lösung dieses Problems eine Abwasserhebevorrichtung, insbesondere eine Kellerentwasserungse4nrichtung, mit einer unter dem Kellerboden angeordneten, als Sammelbehälter für die Abwässer dienenden Auffanggrube, die durch eine in der Grube angeordnete, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe gebildete, in das Fördermedium eintauchbare Pumpein richtung selbsttätig entleerbar ist, vor, daß als Auffang grube ein fabrikmaßig vorgefertigter, unter dem Kellerboden anbringbarer Auffangbehälter vorgesehen ist, der alle zum Einbau und Anschluß der Pumpeinrichtung erforderlichen Einbauten und Anschlüsse besitzt, so daß die Pumpeinrichtung selbst nach dem Einbau des Auffangbehälters nur-noch in diesen eingesetzt zu werden braucht. Hierbei kann auf Grund entsprechender Ausbildung und/oder Anordnung der Einbauten und Anschlüsse dafür Sorge getragen sein, daß der Anschluß der Pumpeinrichtung an die zugehörigen Leitungen zumindest teilweise vollig selbsttätig erfolgt. Dieser vorgefertigte Auffangbehälter erleichtert dem Bauhandwerker nicht nur die Herstellung der Auffanggrube, sondern stellt auch sicher, daß die vorgesehenen AnschluBmaße für den Anschluß der Pumpe einrichtung genau eingehalten werden und sorgt ferner für den ordnungsgemäßen Anschluß der Zulauf- und Entleerungsleitungen.
  • Hierbei empfiehlt es sich, insbesondere bei tiefen Auffanggruben, in dem vorgefertigten Behälter fabrikmäßig Führungseinrichtungen für das bis in Bodennähe abzusenkende Pumpenaggregat anzubringen, die den Anschluß des Pumpendruck stutzens an die ebenfalls im Behälter angeordnete Förderlei tung, die an die äußere Entleerungsleitung angeschlossen ist, sicherstellen. Bei Auffanggruben geringer Tiefe können diese Führungseinrichtungen entfallen und an ihrer Stelle beispieles~ weise am Boden des vorgefertigten Behälters einfache Aufnahmen für das Pumpenaggregat vorgesehen sein, in die dieses einsetzbar ist, wobei ein mit dem Pumpendruckstutzen verbundenes Förderleitungsstück mit an seinem Ende vorgesehenen Kopplung einrichtungen mit Kopplungseinrichtungen am Eingang der Entleerungsleitung bzw. deren Anschlußstutzen an der Behälter wandung verbindbar ist.
  • Der vorgefertigte Behälter sollte einen dicht schließenden, vorzugsweise festspannbaren Deckel besitzen und kann ferner an seinem oberen Rand eine abdichtbare Aus sparung zur Durchführung der elektrischen Leitungen (Antriebs~ strom, Nieveausteuerung) besitzen. Die abgedichtete Leitungsdurchführung kann hierbei in besonders einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß in die Aussparung des oberen Behälterrandes ein am Deckel und den Aus sparungs rändern anliegendes, Durch laßöffnungen für die durchzuführenden Leitungen aufweisendes, insbesondere zweiteiliges Abdichtelement eingesetzt wird, das durch den Druck des Deckels in gewissem Ausmaß elastisch verformbar ist.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen als Beispiele mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform und Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine weitere Einzelheit in Ansicht, etwa nach der Linie 4 - 4 der Fig. 1 oder 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kellerentwässerungsein richtung, die unter dem durch die strichpunktierte Linie 11 angedeuteten Kellerboden angeordnet ist, besitzt als wesentlichen Bestandteil einen fabrikmäßig vorgefertigten Auffang~ behälter 12. Dieser Auffangbehälter 12 ist durch einen Deckel 14, der in der Höhe des Kellerbodens liegt, dicht verschließbar.
  • Der Behälter besitzt zu diesem Zweck einen flanschartig verbreiterten Rand 13 mit einer eine Dichtung 133 aufnehmenden Nut.
  • Auf dem Boden des Behälters 12 ist eine Stütze 15 angeordnet, die das untere Ende einer Förderleitung 16 abstützt, deren oberes Ende in einer Halterung 17 am Rand 13 des Behälters sitzt, an die die Entleerungsleitung 18 selbst oder ein Stutzen zum Anschluß der Entleerungsleitung anschließbar bzw. angeschlossen ist. Die Ausbildung der Halterung 17 wird nachstehend noch beschrieben. Zur Stütze 15 führt eine Führungsschiene 19, die ein Pumpenaggregat, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, bei seinem Absenken in den Auffangbehälter 12 mit dem Auslaß des Pumpen druckstutzens in die Gegenüberstellung zu dem Einlaß der Förderleitung an der Stütze 15 führt, worauf die kopplung des Druckstutzens mit der Förderleitung 16 erfolgt. An der der Entleerungsleitung gegenüberliegenden Seite des Behälters 12 ist in dessen Wandung eine Öffnung 121 vorgesehen, durch die das Ende einer Zuführungsleitung 20 gesteckt werden kann. Die Gehäusewandung kann anstelle einer solchen Öffnung aber auch einen Anschlußstutzen zum Anschluß der Zuführungsleitung besitzen.
  • An der der Entleerungsleitung gegenüberliegenden Seite des Behälters 12 ist ferner, und zwar in dessen Rand 13, eine Ausnehmung 131, durch die eine Öffnung geschaffen wird, vorgesehen an die sich eine Rinne im Kellerboden anschließt, die bis zur nächsten Kellerwand führt. Diese Rinne kann durch eine mit dem Kellerboden niveaugleiche Abdeckung abgedeckt sein. Die Ausnehmung 131 in der Behälterwand dient zur Durchführung der elektrischen Leitungen für die Stromversorgung und Steuerung der Pumpeinrichtung und ermöglicht einen leichten Ein- und Ausbau des Pumpenaggregats und/oder seiner Steuerelemente, wie beispielsweise des die Ein und Ausschaltung steuernden Schwimmerelements 111. Die durch die Ausnehmung 131 geführten Leitungen sind gegenüber der Gehäusewand und dem Deckel durch Abdichtelemente 132 abgedichtet, die später noch beschrieben werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer Kellerentwässerungseinrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1. In Fig. 2 ist die Kellerbodenoberkante durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet. Der fabrik~ mäßig vorgefertigte Auffangbehälter 22 besitzt wiederum einen flanschartig verbreiterten Rand 23 und einen Deckel 24. Die Abdichtung zwischen dem Deckel 24 und dem Behälterrand 23 erfolgt durch eine Dichtung 233. Der Boden 221 des Auffang~ behälters 22 ist zum Außenumfang hin ansteigend ausgebildet, so daß in der Mitte nur noch eine Aufstandsfläche für das Pumpenaggregat 25 verbleibt. Das Pumpenaggregat erhält dadurch beim Einsetzen in den Behälter nahezu von selbst die vorge sehene Stellung. Hierbei können gegebenenfalls zur Unterstützung besondere Aufnahmen 222 vorgesehen sein, wie sie in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet sind.
  • An die Pumpe des Pumpenaggregats ist über einen Krümmer unmittelbar ein Förderleitungßstück 26 angeschlossen, das über einen weiteren Krümmer mit einem Ankopplungsstück 261 verbunden ist, das einen Flansch 262 mit einer Ringnut besitzt, in der eine Dichtung 263 angeordnet ist. Das Ankopplungsstück 261 schiebt sich beim Einsetzen des Pumpenaggregats 25 in den Auffangbehälter 22 in einen Schlitz 223 der Behälterwandung, wobei sich der Flansch 262 mit seiner Rückseite an die Behälter wandung und mit seiner freien Seite mit der Dichtung 263 dicht gegen die Wandung einer den Schlitz 223 überspannenden kastenartigen Halterung 27 für die Entleerungsleitung 28 anlegt.
  • Die Ankopplung der Förderleitung 26 an die Entleerungslei tung 28 entspricht insoweit der Ankopplung der Förderleitung 16 an die Entleerungsleitung 18.
  • An der der Entleerungsleitung 28 gegenüberliegenden Seite des Behälters 22 ist wiederum eine Öffnung für den Anschluß der Zulaufleitung 29 und oberhalb davon im Behälter rand 23 eine Ausnehmung 231 vorgesehen, die zur Durchführung der nicht dargestellten Stromzuführungsleitung für den Pumpen motor als auch für die Steuerleitung des Schwimmerschalters 211 dient. Die Abdichtung dieser beiden Leitungen erfolgt durch ein Abdichtungselement mit zwei Durchlässen für die beiden Stromkabel, das zweckmäßigerweise aus zwei Teilen 232, 234 (Fig. 3) besteht, die durch eine Unterteilung auf der Höhe der Leitungsdurchführungsöffnungen gebildet sind. Die Kabel können so bequem eingelegt und durch den auf das Absicht~ element drückenden Deckel 24 dicht eingespannt werden. Die Ausbildung entspricht insoweit derjenigen nach Fig. 1, wo zur Abdichtung das Abdichtelement 132 vorgesehen ist. Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Abwasserhebevorrichtung, insbesondere Kellerentwässerungseinrichtung mit einer als Sammelbehälter für die Abwasser dienenden, unter dem Kellerboden angeordneten Auffanggrube, die durch eine in der Grube angeordnet, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe gebildete, in das Fördermedium eintauchbare Pumpe einrichtung selbsttätig entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffanggrube ein fabrikmäßig vorgefertigter, unter dem Kellerboden anbringbarer Auffangbehälter mit allen zum Einbau und Anschluß der Pumpeinrichtung erforderlichen Einbauten und Anschlüssen vorgesehen ist.
  2. 2. Abwasserhebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Grund entsprechender Ausbildung und/oder Anordnung der Einbauten und Anschlüsse für einen zumindest teilweise völlig selbsttätigen Anschluß der Pumpeinrichtung an die zugehörigen Leitungen Sorge getragen ist.
  3. 3. Abwasserhebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in dem vorgefertigten Behälter angel ordnete Führungseinrichtungen für das bis in Bodennähe abzusenkende und mit einer im Behälter angeordneten und an die äußere Entleerungsleitung angeschlossene Förderleitung zu koppelnde Pumpenaggregat.
  4. 4. Abwasserhebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Boden des vorgefertigten Behälters vorgesehene Aufnahmen für das Pumpenaggregat, in die dieses einsetzbar ist, und an der Behälterwandung am Eingang der Entleerungsleitung vorgesehene Kopplungs einrichtungen, die mit Kopplungseinrichtungen am Ende eines mit dem Pumpe druckstutzen verbundenen Förderleitungss tückes verbindbar sind und vorzugsweise beim Einsetzen des Pumpenaggregats in die Grube selbsttätig damit in Eingriff kommen.
  5. 5. Abwasserhebeanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Behälter einen dicht schließenden, vorzugsweise festspannbaren Deckel und an seinem oberen Rand eine abdicht bare Aussparung zur Durchführung der elektrischen Leitungen (Antriebss trom, Niveaus teuerung) besitzt.
  6. 6. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Leitungsdurchführung in die Aussparung des oberen Behälterrandes ein am Deckel und den Aussparungsrändern anliegendes, Durchlaßöffnungen für die durchzutührenden Leitungen aufweisendes Abdichtelement eingesetzt ist, das durch den Druck des vorzugsweise restspannbaren Deckels in gewissem Ausmaß elastisch verformbar ist.
  7. 7. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement zweiteilig mit einer Unterteilung auf der Höhe der flurchlaßöffnungen ausgebildet ist.
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