DE3334345C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/101—Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/103—Naturals or landscape retention bodies, e.g. ponds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A10/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
- Y02A10/30—Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers
Description
Die Erfindung betrifft ein in oder neben einem Vorfluter
angeordnetes Becken für Ab- und/oder Vorfluterwasser
zum Rückhalt von Abwasser mit mindestens einer Strömungs
verbindung zu einem Abwasserkanal und einer Strömungs
verbindung zu dem Vorfluter und mit mindestens einer
Trennwand zur Abtrennung eines Abwasserbereiches von
einem Vorfluterwasserbereich, wobei das Becken ständig
vollständig mit Vorfluterwasser und/oder das Vorfluter
wasser verdrängendem Abwasser gefüllt ist.
Ein solches Becken zur Rückhaltung von Schmutzwasser
gegen einen Vorfluter ist durch die DE-OS 29 07 350
bekannt. Dieses Becken ist ein in einem
Vorfluter befindliches Rückhaltebecken, das ständig
mit Abwasser und/oder Vorfluterwasser gefüllt ist.
Eine Vermischung der verschiedenen Wasserqualitäten
wird durch im Strömungsweg angeordnete Wände nur zum
Teil verhindert. Die Füllung oder Leerung des Beckens
erfolgt durch gleichzeitigen Austausch von Abwasser
gegen Vorfluterwasser, wobei das Vorfluterwasser durch
eine Beckenöffnung, die mit dem Vorfluter in Verbindung
steht, fließt. Bei dieser Einrichtung ist eine Vermischung
von Abwasser und Vorfluterwasser nicht vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Becken
der durch die DE-OS 29 07 350
bekannten Art die Vermischung von Abwasser und
Vorfluterwasser weitgehend zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Insbesondere bei Mischwasserkanälen besteht das
Problem der Notentlastung von Überschußwasser in
den Vorflutern und die damit zusammenhängende all
seits bekannte Gewässerverschmutzung mit ihren
vielfältigen negativen Auswirkungen. Zur Abminderung
bzw. Aufhebung von Notentlastung im Vorfluter werden
Rückhaltebecken vorgesehen, die im Stadtgebiet bei
beengten Platzverhältnissen meistens unterirdisch
angelegt sein müssen. Dem begegnet die erfindungs
gemäße Lösung, die im Vorfluter untergebracht
wird. Die Anordnung der verschieblich gelagerten
Trennwand verhindert eine Vermischung von Abwasser
und Vorfluterwasser. Hinzu kommt, daß das erfin
dungsgemäße Becken kostengünstig herstellbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten. Durch die im Patent
anspruch 2 angegebene Ausgestaltung ist die Trennwand 6
hydraulisch antreibbar, wobei der Bewegungsablauf
auch umkehrbar ist. Bei der Beckenentleerung über
eine Ablaufleitung oder eine Pumpe stellt sich in dem Becken ein
Wasserstand ein, der unter dem Wasserstand
des Vorfluters liegt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 5,
wonach die Seitenwand des Beckens stegartige Wandelemente
dergestalt aufweist, daß bei einer Anlage der Trennwand
bei Beendigung des Entleerungsvorganges an der Becken
wand eine obere Kammer zur Aufnahme von Schwimmschlamm,
eine untere Kammer zur Aufnahme von geräumten Sedimenten
und eine die beiden Kammern miteinander verbindende
Kammer ausgebildet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein in dem Vorfluter angeordnetes Becken, teils
in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 das Becken in einer Ansicht von oben und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch das Becken
im Bereich der mit dem Zulauf versehenen Beckenseitenwand,
teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das in einem Vorfluter angeordnete Becken mit 1
bezeichnet. Das Becken 1 ist mit Vorfluterwasser 2 eines
Vorfluters 3 mit einem bei 4 angedeuteten Wasserstand
gefüllt. Bei Regenereignissen mit Notentlastung wird
Abwasser 7 aus einem Mischwasserkanal 12 einem Beckenzulauf
5 zugeführt. Dadurch entsteht auf der Abwasserseite
ein Wasserüberdruck, der eine in dem Becken 1 verschieb
lich gelagerte Trennwand 6 in dem Becken verschiebt.
Dieser Zustand ist auf der Abwasserseite 7 durch einen
Wasserstand 8 angedeutet, der über dem Wasserstand
4 des Vorfluters liegt. Der sich dadurch ergebende Differenz
wasserdruck treibt die Trennwand 6 hydraulisch an.
Das auf diese Weise verdrängte Vorfluterwasser 2 strömt
durch eine Öffnung 9 in der gegenüberliegenden Beckenwand
in den Vorfluter 3. Die Bewegung der Trennwand 6 wird
bei abnehmendem Zulauf von Abwasser über den Beckenzulauf
5 allmählich unterbunden. Der statische Gleichgewichtszu
stand mit ruhender Trennwand 6 ist dann erreicht, wenn
der Wasserstand 8 und der Wasserstand 4 miteinander
gleich sind. Bei völliger Ausnutzung des Beckenvolumens
wird die Bewegung der Trennwand durch eine Anlagerung
an einem Beckenrand 10 begrenzt.
Wird bei starken Regenereignissen das Fassungsvermögen
des Beckens 1 überschritten, kann das Überschußwasser
7 über einen Beckenrand 11 in den Vorfluter abfließen.
Die Entleerung des Abwassers 7 aus dem Becken 1 nach
einem Regenereignis kann je nach den äußeren Randbedin
gungen in zweierlei Weise erfolgen.
Die eine Möglichkeit umfaßt eine selbständige Entleerung.
In den Mischwasserkanal 12 sinkt der Wasserstand auf eine
Trockenwettermarke 13 ab, so daß eine maximale
Druckhöhe 14 gegenüber dem Wasserstand 4 in dem Vorfluter
3 entsteht. Unter Ausnutzung dieser Druckhöhe ist zwischen
dem Becken 1 und dem Mischwasserkanal 12 eine Gefälleleitung
15 vorgesehen, durch die die selbsttätige Entleerung
des Beckens 1 erfolgt. Bei diesem Vorgang nimmt der
Beckenwasserstand eine Marke 16 ein, die unter dem Wasser
stand 4 liegt, wodurch die Trennwand 6 in umgekehrter
Richtung in ihre Ausgangsposition zurückbewegt wird.
Damit nach Entleerung des Abwassers
kein Vorfluterwasser 2 in den Mischwasserkanal 12 ablaufen
kann, weist die Leitung 15 an der Stirnseite
eine umlaufende Dichtung 17 auf, welche durch den Wasser
druck 4 auf die Trennwand 6 angepreßt wird.
Gleichzeitig mit der Beckenentleerung werden Sedi
mente 18 am Beckenboden und Schwimmschlamm 19 geräumt
und in den Mischwasserkanal 12 transportiert. Für den
Sedimenttransport am Beckenboden weist die Trennwand
6 an ihrer Unterkante eine
Lippendichtung 20 auf, die den hydraulischen
oder mechanischen Sedimenttransport sicherstellt. Die
Lippendichtung 20 und zusätzliche Dichtungen 21 sollen
eine ungewollte Wasserumläufigkeit von 7 nach 2 weitgehend
unterbinden.
Eine Wand 22 des Beckens 1 ist derart ausgebildet, daß
beim Abschluß des Entleerungsvorganges in Verbindung
mit der an der Beckenwand 22 anliegenden Trennwand
6 abgegrenzte Querschnittsteile, d. h. Kammern 23 und
24, ausgebildet werden (Fig. 1), die über eine gleichzeitig
mit ausgebildete kanalartige Kammer 25 miteinander verbunden sind
(Fig. 3). Diese Ausgestaltung dient dazu, daß sich
in der Kammer 23 der Schwimmschlamm und in der Kammer
24 die Sedimente ansammeln. Mit einer an die Kammer
24 angeschlossenen Druckleitung 27 und eine in dieser Leitung
angeordnete Pumpe 26 werden Sedimente und Schlamm in
den Mischwasserkanal 12 gepumpt. Um für diesen Transport
einen ausreichenden Förderstrom 28 bereitzustellen,
ist in der Kammer 23 ein Heber 29 angeordnet, der Wasser
aus dem Vorfluter 3 entnimmt und der automatisch außer
Betrieb gesetzt wird, wenn die Pumpe 26 abgeschaltet
wird und der abgesenkte Wasserstand in 23 wieder ansteigt
(Fig. 1).
Neben einer selbsttätigen Entleerung des Beckens 1
ist auch eine zwangsweise Entleerung durch Pumpen möglich.
Die Höhenbeziehung des in Fig. 3 gestrichelt dargestellten
Mischwasserkanals 12 des Beckens 1 gestattet keine
selbsttätige Entleerung des Beckens 1, so daß die
Leitung 15 entfällt und durch die Pumpe 26 ersetzt
wird, die hier zweckmäßigerweise mit einer Stufenschaltung
für den eigentlichen Entleerungsbetrieb und für die
sich anschließende Beseitigung von Sedimenten und Schlamm
ausgestattet ist. Ansonsten verläuft die Entleerung
wie voranstehend beschrieben ist.
Claims (5)
1. In oder neben einem Vorfluter angeordnetes Becken
für Ab- und/oder Vorfluterwasser zum Rückhalt von
Abwasser mit mindestens einer Strömungsverbindung
zu einem Mischwasserkanal und einer Strömungsver
bindung zu dem Vorfluter und mit mindestens einer
Trennwand zur Abtrennung eines Abwasserbereiches
von einem Vorfluterwasserbereich, wobei das Becken
ständig vollständig mit Vorfluterwasser und/oder das
Vorfluterwasser verdrängendem Abwasser gefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(6) verschieblich gelagert ist.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (6) durch den Differenzwasser
druck der Wasserstände im Mischwasserkanal (12)
und im Vorfluter (3) verschieblich ist.
3. Becken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
das Becken (1) mit dem Mischwasserkanal (12) ver
bindende Druckleitung (27), in der eine Pumpe
(26) angeordnet ist.
4. Becken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
das Becken (1) mit dem Mischwasserkanal (12) ver
bindende Gefälleleitung (15), deren beckenseitige
Mündung an der Beckenwand (22) eine umlaufende
Dichtung (17) aufweist, gegen die die Trennwand
(6) durch den Differenzwasserdruck (4) zur ab
dichtenden Anlage bringbar ist.
5. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (22) des Beckens (1) stegartige
Wandelemente dergestalt aufweist, daß bei einer
Anlage der Trennwand (6) bei Beendigung des
Entleerungsvorgangs an der Beckenwand (22)
eine obere Kammer (23) zur Aufnahme von Schwimm
schlamm (19), eine untere Kammer (24) zur Aufnahme
von geräumten Sedimenten (18) und eine die beiden
Kammern (23, 24) miteinander verbindende Kammer
(15) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334345 DE3334345A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Verfahren und einrichtung zur rueckhaltung von schmutzwasser gegenueber einem vorfluter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334345 DE3334345A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Verfahren und einrichtung zur rueckhaltung von schmutzwasser gegenueber einem vorfluter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3334345A1 DE3334345A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3334345C2 true DE3334345C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6209795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334345 Granted DE3334345A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Verfahren und einrichtung zur rueckhaltung von schmutzwasser gegenueber einem vorfluter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334345A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1983-09-22 DE DE19833334345 patent/DE3334345A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3334345A1 (de) | 1985-04-04 |
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