DE2613826A1 - Vorrichtung zum sammeln und speichern von regenwasser o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und speichern von regenwasser o.dgl.

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DE2613826A1
DE2613826A1 DE19762613826 DE2613826A DE2613826A1 DE 2613826 A1 DE2613826 A1 DE 2613826A1 DE 19762613826 DE19762613826 DE 19762613826 DE 2613826 A DE2613826 A DE 2613826A DE 2613826 A1 DE2613826 A1 DE 2613826A1
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Germany
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membrane
water
hose
rainwater
saw teeth
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Otto Prof Frei
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BALLONFAB SEE LUFTAUSR GmbH
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BALLONFAB SEE LUFTAUSR GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von
  • Regenwasser od. dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Regenwasser od.dergl., insbesondere zum Zwecke der anschließenden, dosierten Zufuhr zu Kläranlagen.
  • Es sind bereits Becken mit festen Wänden aus Beton od.dergl., die sowohl offen als auch geschlossen sein können, bekannt, wobei diese Becken auch Untertage angeordnet sein können. Solche zur Aufnahme von Regenwasser od.dergl. bestimmten Becken sind einerseits recht aufwendig und andererseits verschmutzen sie leicht, nachdem das von der Oberfläche in diesen Becken gespeicherte Wasser eine erhebliche Menge an Schmutzstoffen mit sich führt und auf dem Boden der Becken ablagert.
  • Abgesehen davon erfordern die bekannten Becken, soweit sie sich nicht unterhalb des Erdbodens befinden, nicht unerhebliche Bodenflächen, die für andere Zwecke nicht raehr zur Verfügung stehen.
  • Ferner ist es bekannt, di-iß Grünanlagen häufig Weiher, Teiche od.dergl.
  • besitzen, die als Regenwasserauffangbecken dienen. Nachteilig ist hierbei, daß detirje Wiher bzw. Teiche zunehmend verschmutzen und im übrigen infolges des wechselnden @@@standes einen unschönen Schmutzkragen an ihren Rändern bil@@@@@ @@@@ sich der Wasserspielgel nach einem @@@@@@@@@@ @@@@@ @@@ @@ @@@ Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Regenwasser od.
  • dergl. zu schaffen, mittels welcher sich die genannten Nachteile vermeiden lassen, doll. die keinerlei gesonderte Flächen beanspruchen, die Bildung des unschönen Schmutzkragens an Gewässern vermeidet und besonders anpassungsfähig an jeweils verschiedene Mengen des anfallenden und zu sammelnden bzw.
  • speichernden Regenwassers ist.
  • DIese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine Trennschicht aus einer zugbeanspruchbaren, biegeunsteifen Membran, die im wesentlichen unter der Wasseroberfläche eines Gewässers, z.B. Weihers, Teichs, Sees od.dergl. angeordnet ist und einen in seinem Volumen veränderbaren Raum abschließt, und durch eine Einlaß- und eine Auslaßeinrichtung zur Zufuhr und Abfuhr von Regenwasser zu diesem Raum.
  • Die erfindungsgemäßevorrichtung benötigt keinen gesonderten Raum bzw. keine gesonderte Bodenfläche, die für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung stünde. Die bereits jetzt für die Aufnahme von Regenwasser, das von Straßen, Plätzen, Wegen und dergl. zugeleitet wird, vorgesehenen Gewässer besitzen naturgemäß, da sie hierfür ausgelegt wurden, ein entsprechendes Aufnahmevermögen. Durch die erfindungsgemäß unter der Wasseroberfläche des jeweiligen Gewässers vorhandene Membran läßt sich eine Trennung des zufließenden, verschmutzten Regenwassers von dem bereits in dem Gewässer vorhandenen Wasser erreichen. Zum einen kann das vorhandene Wasser nicht verschmutzen, zum anderen ist die Membran, je nach ihrem Abstand von der Wasseroberfläche, nicht sichtbar und stört das Gewässer und seinen jeweiligen ästhetischen Gesamteindruck, den dieses auf beispielsweise den Besucher einer Parkanlage, in dem sech das jeweilige Wasser befindet, ausübt, nicht. Ist die membran beispielsweise tt.-ber den gesamtell Boden des jeweiligen Se.fassers (oder auch nur einen Teil d Bodens) gebreitet und längs ihres Randes am Gewässerboden abdichtend befestic7%- dann erfolgt der Einlaß durch die Einlaßeinrichtung, (15LE Lu'sV V L V Kanälen und gegebenenfalls auch Einlaßpumpen, Einlaßventilen und dergl. bestehen kann, eine Zufuhr des anfallenden, verschmutzten Regenwassers zu dem Raum zwischen der Membran und dem Boden des Gewässers. Da dafür gesorgt ist, daß sich die Membran bzw. Trennschicht, die beispielsweise aus einem kautschuk- bzw. kunststoffbeschichteten Gewebe od.dergl., beispielsweise einer reißfesten Kunststofffolie bestehen kann, durch das einströmende, zu sammelnde bzw. speichernde Regenwasser anheben läßt, ist der abgeschlossene Raum in seinem Volumen veränderbar. Der oberhalb der Membran befindliche Wasserspiegel hebt sich genauso, als ob das Regenwasser direkt dem Gewässerwasser zufließen würde.
  • Es versteht sich, daß die Folie derart zu bemessen ist, daß das Speichervolumen des veränderbaren Raumes mindestens so groß ist wie die im Einzelfall zu erwartende Höchstmenge an Regenwasser. Die Membran bleibt somit im wesentlichen spannungsfrei und legt sich bei einer praktisch vollständigen Entleerung bzw. Abfuhr des gespeicherten Wassers, mehr oder weniger stark gefaltet, am Gewässerboden an. Die Auslaßeinrichtung kann wiederum durch geeignete Kanäle, Leitungen und Pumpen erfolgen, wobei die Pumpen zweckmäßig Schlammpumpen sind, die bekanntlich eine Korngröße bis etwa 30 mm fördern.
  • Es kann zweckmäßig sein, an der Oberseite der Membran Auftriebs- oder Schwimmkörper zu befestigen, um bei jeder Füllungsmenge, auch bei Teilfüllung, eine ausgeglichene Lage der Membran unterhalb der Oberfläche des Gewässers zu gewährleisten, d.h. zu verhindern, daß womöglich das innerhalb des veänderbaren Raumes gespeicherte Schmutzwasser sich an einer Stelle sammelt und die Membran dazu bringt, an der Oberfläche des Gewässers zu erscheinen, während in einem anderen Speicherbereich die Membran praktisch am Boden anliegt.
  • Von Vorteil ist es, i-enn der Gewässerboden im Speicherbereich wellen- oder ciiqez-hnI:armig ausgebilde- nnd die Membran an den Rändern des Speicherbereichs abdichtend befestigt ist. Durch eine solche Ausbildung des Gewässerbodens ergibt sich eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Rinnen, an deren tiefsten Stellen sich der Schlamm hauptsächlich sammeln und dann von dort abgezogen werden kann. Ferner wird verhindert, daß sich bei einer Entleerung des Speichers die Membran zwischen der Auslaßstelle und einem entfernt liegenden Speicherbereich abdichtend an den Boden gesaugt wird und eine voLlständige Entleerung verhindert. Zweckmäßig wird der Gewässerboden mit Beton beschichtet, wobei die Wände der die Rinnen begrenzenden Sägezähne einen Böschungswinkel aufweisen, der mindestens so groß ist, daß sich Schmutzstoffe auf ihnen nicht mehr absetzen können, da die Reibung zwischen den Schmutzstoffen und der den Wänden zu gering wird. Dies vermeidet weitestgehend etwa erforderlich werdende Reinigungsarbeit.
  • Schließlich weisen die von den Sägezähnen gebildeten Rinnen an ihren tiefsten Stellen vorzugsweise eine perforierte Abdeckung auf. Diese Abdeckung verhindert auch bei praktisch vollständiger Entleerung des Speichers und damit der einzelnen Rinnen, daß die Membran sich blockierend in die Rinne hineinlegen kann. Der unterhalb der Abdeckung befindliche Raum bleibt stets frei und für die Abfuhr bzw. den Auslaß des gespeicherten Wassers zur Verfügung.
  • Um zu erreichen, daß sich die Membran besonders gleichmäßig und faltenfrei in die Rinne hineinlegt, ist sie vorteilhaft längs den höchsten Begrenzungen bzw. Graten der Wellen oder Sägezähne des Bodens mit denselben verbunden. Dadurch wird verhindert, daß sich zum Beispiel in die eine Rinne eine größere Fläche der Membran hineinlegt als in die benachbarte Rinne.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Membran in Längsrichtung der Wellen oder Sägezähne mit einer der Anzahl der gebildeten Rinnen entsprechenden Anzahl von Auftriebskörpern zu versehen, die jeweils in der Mitte der Rinnen oberhalb ihrer tiefsten Bereiche an der Membran befestigt sind. Es kann sich pro Rinne jeweils um eine Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordneten Auftriebskörpern handeln, zweckmäßig ist jeder Auftriebskörper jedoch ein in Längsrichtung der Rinnen verlaufender, luftgefüllter Schlauch oder auch eine Schaumstoffstange od.dergl.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gewässer mit einer einen Teil des Gewässerbodens überdeckenden Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in vergrößertem Maßstab durch eine geänderte Ausführungsform; Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform; Fig. 4 die dritte Ausführungsform nach Fig. 3 in teilweise entleertem Zustand; Fig. 5 eine vierte Ausführungsform im Querschnitt und in schaubildlicher Ansicht; Fig. 6 einen den Figuren 2 und 3 entsprechenden Querschnitt durch eine fünfte bzw. sechste Ausführungsform; Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine siebte Ausführungsform in unterschiedlichen Füllungszuständen; Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 7 in leicht abgewandelter Form in schaubildlicher Ansicht; Fig. 9 die Anordnung mehrerer Vorrichtungen gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 7 bzw. 8 am Boden eines Gewässers; Fig.1o eine Draufsicht im Schema auf ein Gewässer, in welchem eine Vorrichtung entsprechend der Aus führungs form gemäß Figuren 7, 8 und 9 nach Art einer Ringleitung angeordnet ist; Fig.ll einen Querschnitt durch einen Auftriebskörper mit Zusatzleitungen; Fig.12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Auftriebskörpers.
  • In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Gewässer gezeigt, beispielsweise durch einen Parkteich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Regenwasser oder dergl. überdeckt in diesem Falle lediglich einen Teil des Gewässerbodens und weist mindestens eine Trennschicht 1 aus einer zugbeansprucharen, biegeunsteifen Membran auf, die hier völlig unter der Wasseroberfläche 2 des Gewässers 3 angeordnet ist und einen in seinem Volumen veränderbaren Raum 4 abschließt; ferner ist eine Einlaßeinrichtung 5 und eine Auslaßeinrichtung 6 zur Zufuhr und Abfuhr von Regenwasser zu diesem Raum 4 vorgesehen. Die Einlaßeinrichtung sammelt das von Wegen, Straßen, Plätzen od.dergl. herangeführte, verschmutzte Oberflächenwasser und führt es dem Raum 4 zu. Sofern der Raum 4, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, sich aus Einzelkammern 4' zusammensetzt, versteht es sich, daß die Einlaßeinrichtung 5 sich in entsprechend viele Einlaßleitungen verzweigen muß, was aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht näher gezeigt ist. Die Auslaßeinrichtung 6 wird zweckmäßig eine Pumpe, vorzugsweise Schlammpumpe 7 aufweisend um eine dosierte Abfuhr des gesammelten und gespeicherten, verschmutzten Regenwassers, beispielsweise zu einer nicht gezeigten Kläranlage, zu gewährleisten.
  • Bei der gezeigten, vorteilhaften Ausführungsform ist der Gewässerboden 8 im Speicherbereich wellen- oder sägezahnförmig ausgebildet und die Trennschicht bzw. Membran 1 an den Rändern 9 des Speicherbereichs abdichtend befestigt. Da es sich um eine Schnittansicht handelt, sind die hinteren und vorderen Befestigungen naturgemäß nicht sichtbar. Die Vorrichtung ist in vollständig gefülltem Zustand gezeigt, d.h.
  • die Membran 1 ist straff gespannt. Um zu verhindern, daß sie womöglich an einer Stelle des Speicherbereichs an der Wasseroberfläche 2 des Parkteichs bzw. Gewässers 3 erscheint, ist die Membran 1 mittels Wandmembranen 1o verspannt, die eine gleichmäßige Verteilung des Schmutzwassers 11 innerhalb des in seinem Volumen veränderbaren Raums 4 gewährleisten. Es versteht sich, daß die Membran sich in Richtung auf den Boden 8 zu verlagert und falten wird, sobald mittels der Pumpe 7 das Schmutz- bzw. Regenwasser 11 abgeführt wird.
  • Die Sägezähne 12 bewirken, daß sich das Wasser 11 vollständig abführen läßt und ein Blockieren von Restwasser durch die Membran 1 selbst nicht stattfinden kann.
  • Der Gewässerboden 8 ist zweckmäßig mit Beton 13 beschichtet; es wird hierzu auf die in dieser Beziehung deutlichere Fig. 2 hingewiesen, die eine weitere Ausführungsform zeigt, bei der jedoch ebenfalls die Wände 14 der Sägezähne 12 einen Böschungswinkel 4 aufweisen, der mindestens so groß ist, daß sich Schmutzstoffe auf ihnen nicht absetzen können, vielmehr in die von den Sägezähnen 12 gebildeten Rinnen 15 gleiten. Diese Rinnen 15 weisen zweckmäßig an ihren tiefsten Stellen eine perforierte Abdeckung 16 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wie auch bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 3 besitzen die von den Sägezähnen 12 gebildeten Rinnen 15 an ihreQtiefsten Stellen rohrförmige, in Längsrichtung der Rinnen 15 durchlaufende Vertiefungen 15', siehe insbesondere Fig. 3. Sowohl durch die Abdeckung 16 als auch durch die rohrförmigen Vertiefungen, die einen gegenüber dem Durchmesser D derselben verengten Einlaßschlitz (Fig. 3) mit der Schlitzbreite b aufweisen, dienen dazu, zu verhindern, daß sich die Membran 1 derart weit in die Rinnen 15 hineinlegt, daß diese blockiert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Membran 1 längs den höchsten Begrenzungen oder Graten der Wellen oder Sägezähne 12 des Bodens 8 mit diesen Graten verbunden. Es versteht sich, daß in den Querschnitten gemäß Figuren 1 und 3 die Grate 17, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken, lediglich als Punkte erscheinen können. Bemißt man jeden Abschnitt 1' der Membran 1 in der gezeigten Weise, dann ist gewährleistet, daß bei der Entleerung der Kammern 4' die in Fig. 2 rechts strichpunktiert eingezeichnete Lage eines Abschnittes 1' erreicht wird. Dies bedeutet, daß sich der Abschnitt 1' faltenlos an den Wänden 14 der jeweiligen Rinne 15 anlegt und die Abfuhr des Speicherwassers nicht behindert. Doch selbst dann, wenn sich der Abschnitt 1' an einer oder mehreren Stellen an der Abdeckung 16 anlegen sollte, bleibt die Abfuhr restlichen Speicherwassers doch gewährleistet.
  • Dort, wo zur Vergrößerung des Fassungsvermögens Wandmembranen 1o vorgesehen sind (siehe Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und Fig. 3), weist die Membran 1 in Längsrichtung (also senkrecht zur Zeichenebene) der Wellen bzw. Sägezähne eine der Anzahl der gebildeten Rinnen 15 entsprechend der Anzahl von Auftriebskörpern 18 auf, die jeweils in der Mitte der Rinnen 15 oberhalb ihrer tiefsten Bereiche an der Membran 1 befestigt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist jeder Auftriebskörper 18 ein in Längsrichtung der Rinnen 15 verlaufender, luftgefüllter Schlauch. Diese Auftriebskörper 18 sorgen für eine gewisse Stabilität der Lage der Membran 1 auch dann, wenn der abgeschlossene Raum 4 durch ein teilweises Abpumpen des Regenwassers 11 in seinem Volumen geschrumpft ist, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist im übrigen noch ein weiterer, innerhalb des Raums 4 und direkt unterhalb des Auftriebs körpers 18 angeordneter Schlauch 19 vorgesehen, welcher der Entlüftung dient. Eine solche Entlüftungseinrichtung wird in den meisten Fällen erforderlich sein, um sich etwa an den höchsten Punkten unterhalb der Membran sammelnde Gase, zum Beispiel Sumpfgase, aufzunehmen und abzuleiten. Es versteht sich, daß hierfür ein verhältnismäßig starrer Schlauch bzw. ein mehr oder weniger flexibles Rohr geeignet sind.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführungsform ist für ein noch größeres Fassungsvermögen eingerichtet, insofern, als die Membran 1 durch einfließendes Regenwasser noch höher als bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen über den Rinnen 15 anhebbar ist. Anstelle der Membranwände 1o sind in diesem Falle Seile 20 od.dergl. vorgesehen, die einen freien Zutritt des gesammelten Regenwassers zu allen Bereichen des Raums 4 ermöglichen. Einerseits aus Festigkeitsgründen und andererseits aus Gründen größerer Stabilität der Membran l und einer besseren Einleitung der gegebenenfalls auftretenden Kräfte der Seile 20 in die Membran 1 sind die Seile an oberhalb der Membran l angeordneten, auf derselben aufliegenden und mit ihr gegebenenfalls verbundenen, oberhalb der Grate 17 längs laufenden Stangen 21 befestigt.
  • Infolge der Perspektivität der Fig. 5 lassen sich hier die Rinnen 15 und Grate 17, wie sie auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1-4 vorhanden sind, besonders deutlich entnehmen.
  • In Fig. 5 rechts ist wiederum strichpunktiert die Lage eines Abschnittes 1' der Membran l anyedeutet, sobald eine fast vollständige Entleerung stattgefunden hat. Wie man seht, dient der Auftriebskörper 18, der im übrigen auch eine Schaumstoffstange sein kann, zur Vermeidung einer Faltenbildung des Abschnitts 1', was die Lebensdauer des für die Membran 1 verwendeten Materials erhöht.
  • Wie man im übrigen aus Fig. 6 leicht entnimmt, erfordert der Erfindungsgedanke nicht zwingend einen Auftriebskörper. Es gibt vielmehr auch andere Möglichkeiten, beispielsweise anstelle des Auftriebskörpers bzw. Schlauchs 18 an- eingearbeitete Stangen 22, an denen entweaer eine oder mehrere Federn 23 oder ein Seilzug 24 angreifen. Die jeweils anderen Finden der Federn 23 lassen sich dabei an festen Aufhängepunkten 25 befestigen, die ihrerseits an beispielsweise unterhalb des Wasserspiegels (oder auch oberhalb desselben) angeordneten, stationären Stangen 26 od.dergl.
  • vorgesehen sein können. Es versteht sich, daß infolge der gezeigten Schnittansicht jeweils lediglich eine Feder 23 sichtbar ist. Der in Fig. 6 rechts beispielsweise gezeigte Seilzug 24 läßt sich über eine feste Rolle 27 beispielsweise zu einer Seiltrommel 28 führen, die dem Seilzug 24 eine Vorspannung in Pfeilrichtung A mitteilt.
  • Mit ausgezogenen Linien der Abschnitte 1' ist der gefüllte Zustand dargestellt worden, mit strichpunktierten Linien wiederum ein weitgehend gelehrter Zustand, in welchem der Federzug oder der Seilzug dafür sorgen, daß sich keine Falten in den Membranabschnitten l' bilden.
  • Gemäß der in Fig. 7 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform kann die Membran die Form eines Schlauchs aufweisen und in ihrem unteren Bereich am Gewässerboden 8 befestigt sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch 29 aus zwei Seitenmembranen 30 aufgebaut, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind. Zweckmäßig geschieht diese Verbindung im unteren Bereich des Schlauchs 29 mittels eines Rohrs 31 mit in den vom Schlauch 29 umschlossenen Raum 4 öffnenden Perforationen 32 (Fig. 8) und im oberen Bereich durch einen längs laufenden Auftriebskörper 18. Vorteilhaft sind das Rohr 31 und der Auftriebskörper 18 an die Seitenmembranen angearbeitet. Der Auftriebskörper 18 kann dabei wieder ein Luftschlauch sein.
  • In Fig. 7 ist ganz links der Schlauch 29 in völlig entleerter Stellung gezeigt, halblinks in teilweise gefüllter und halbrechts in völlig gefüllter Stellung. Ganz rechts ist der Schlauch 29 wiederum in einer Zwischenlage gezeigt, in der er etwas weniger verschmutztes Wasser enthält als in seiner halblinks gezeigten Stellung.
  • Die Befestigung des Schlauchs 29 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus in seiner Längsrichtung B (Fig. 8), die sich in Fig. 7 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, in Abstand angeordneten, einerseits am Schlauch 29 bzw. dem Rohr 31 und andererseits am Gewässerboden 8 verankerten Seilen 33 od.dergl.
  • Es versteht sich, daß diese Seile aus Stabilitätsgründen schräg verspannt sind.
  • Wie man aus Fig. 8 entnimmt, läßt sich längs des Auftriebskörpers 18 bzw. Luftschlauchs ein zweiter, kleinerer Belüftungsschlauch 34 anordnen, der in das Umgebungswasser 35, also in das saubere Wasser des Gewässers selber, öffnende, nicht gezeigte Perforationen od.dergl. aufweist. Auf diese Weise läßt sich ein zusätzlicher ökologischer Vorteil dadurch erzielen, daß man zwecks Anreicherung des Umgebungswassers 35 mit Sauerstoff zugunsten der in diesem Wasser lebenden Tierwelt Luft einblasen kann.
  • In dem in Fig. 9 schematisch angedeuteten Querschnitt ist gezeigt, wie sich einer oder mehrere der Schläuche 29 am Boden eines Gewässers anordnen lassen. Fig. 1o zeigt ferner die vorteilhafte Anordnung einer Ringleitung aus mindestens einem Schlauch 29, der von den verschiedenen, längs des Ufers des Gewässers 36 angeordneten Gemeinden 37 das anfallende Regenwasser zugeführt wird. Es versteht sich, daß wiederum jeweils eine Zufuhreinrichtung 5 und eine Abfuhreinrichtung 6 vorgesehen sind, die jedoch der Übersichtlichkeit halber lediglich durch eine strichpunktierte, aus der jeweiligen Gemeinde 37 zur Ringleitung 29 stoßende, strichpunktierte Linie dargestellt sind. Derzeit sind Ringleitungen mit ganz erheblichem Durchmesser, bis zu etwa 5 m, aus Beton geplant, beispielsweise für den Bodensee, die jedoch sehr teuer sind und im übrigen spezielle Probleme aufweisen, da der von einem Betonrohr umschlossene Raum ja nicht veränderbar ist und bei einer teilweisen Entleerung eines solchen Betonrohrs ganz erhebliche Auftriebskräfte auftreten, die durch zusätzliche Gewichte, Verankerungen od.dergl. beherrscht werden wollen. Beim Erfindungsgegenstand ergibt sich ein Auftrieb hingegen im wesentlichen durch die Auftriebskörper 18, wobei diese Auftriebskräfte relativ gering sind.
  • In den Figuren 11 und 12 schließlich sind bevorzugte Ausführungsformen von Auftriebskörpern 18 gezeigt. In beiden Fällen handelt es sich um Zylinder bzw. Stangen 38 aus einem geschäumten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, die in den oberen Bereich der Seitenmembranen 30, gegenbenenfalls mit Hilfe von Formkörpern 39, eingearbeitet sind. In den Auftriebskörper 18 aus einem solchen Material lassen sich eine Leitung 34 für die Belüftung des Außenwassers 35 und eine dritte Leitung 40 einarbeiten, die über Stichkanäle 41 der Entlüftung des Raumes 4, der von dem Schlauch 29 umschlossen wird, dient.

Claims (23)

  1. Patentansprüche B Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Regenwasser od.dergl., g g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine Trennschicht (1) aus einer zugbeanspruchbaren, biegeunsteifen Membran, die im wesentlichen unter der Wasseroberfläche (2) eines Gewässers (3), z.B. Weihers, Teichs, Sees od.dergl. angeordnet ist und einen in seinem Volumen veränderbaren Raum (4) abschließt, und durch eine Einlaß- und eine Auslaßeinrichtung (5, 6) zur Zufuhr und Abfuhr von Regenwasser zu diesem Raum.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Oberseite der Membran Auftriebs- oder Schwimmkörper befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gewässerboden (8) im Speicherbereich wellen- oder sägezahnförmig ausgebildet und die Membran (1) an den Rändern (9) des Speicherbereichs abdichtend befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gewässerboden (8) mit Beton (13) beschichtet ist und die Wände (14) der Sägezähne (12) einen Böschungswinkel (t ) aufweisen, der mindestens so groß ist, daß sich Schmutzstoffe auf ihnen nicht absetzen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von den Sägezähnen (12) gebildeten Rinnen (15) an ihren tiefsten Stellen eine perforierte Abdeckung (16) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von den Sägezähnen (12) gebildeten Rinnen (15) an ihren tiefsten Stellen rohrförmige, in Längsrichtung der Rinnen durchlaufende Vertiefungen (15) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder a, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membrane (l) längs den höchsten Begrenzungen oder Graten (17) der Wellen oder Sägenzähne (12) des Bodens (8) mit denselben verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ff daß die Membran (1) in Längsrichtung der Wellen oder Sägezähne (12) eine der Anzahl der gebildeten Rinnen (15) entsprechende Anzahl von Auftriebskörpern (18) aufweist, die jeweils in der Mitte der Rinnen oberhalb ihrer tiefsten Bereiche an der Membran befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach spruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Auftriebskörper (18) ein in Längsrichtung der Rinnen (15) verlaufender, luftgefüllter Schlauch ist.
  10. 1o. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungen zwischen den Graten (17) der Sägezähne (12) und der Membran (1) aus Meinbranwänden (1o) bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungen zwischen den Graten (17) der Sägezähne (12) und der Membran (1) aus einer Mehrzahl von Seilen (20) od.dergl. bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seile (20) an oberhalb der Membran (1) angeordneten, auf derselben aufliegenden und mit ihr gegebenenfalls verbundenen, oberhalb der Grate (17) längslaufenden Stangen (21) od.dergl. befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch , g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membran die Form eines Schlauchs (29) aufweist und in ihrem unteren Bereich am Gewässerboden befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlauch (29) aus zwei Seitenmembranen (30), die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind, aufgebaut ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im unteren Bereich des Schlauchs (29) ein Rohr (31) mit in den vom Schlauch umschlossenen Raum (4) öffnenden Perforationen (32) und im oberen Bereich ein längslaufender Auftriebskörper (18) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr (31) und der Auftriebskörper (18) an die Seitenmembranen (30) angearbeitet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung des Schlauchs (29) aus in seiner Längsrichtung (B) in Abstand angeordneten, einerseits am Schlauch (29) und andererseits am Gewässerboden (8) verankerten Seilen (33) od.dergl. besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der AuftriebskörpeqXlein mit Luft füllbarer Schlauch ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß längs des Luftschlauchs (18) ein zweiter, kleinerer Belüftungsschlauch (34) angeordnet ist, der in das Umgebungswasser (35) öffnende Perforationen od.dergl. aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß längs des Luftschlauchs ein dritter, kleinerer Entlüftungsschlauch angeordnet ist, der in den abgeschlossenen, das Regenwasser aufnehmenden Innenraum (4) öffnende Perforat zh O VsR ob CeS. rweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Auftriebskörper eine Schaumstoffstange (38) od.dergl. ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß längs der Schaumstoffstange (38) eine Entlüftungsleitung (40) und/oder eine Belüftungsleitung (34) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entlüftungsleitung (40) und/oder die Belüftungsleitung (34) in die Schaumstoffstange (38) eingearbeitet sind.
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