DE2401872C3 - Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern

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DE2401872C3
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Otto 6480 Waechtersbach Egenberger
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Voi richtung zur Reinigung von Abwässern mit einem oder mehreren starrwandigen Becken oder Erdbecken, in denen Kammern mit versetzbaren Wänden aus faltbarem oder aufwickelbarem Material ausgebildet sind.
Aus der Zeitschrift »Journal Water Pollution Control Federation« (JWPCF), 1972, Heft 2, S. 241-245, ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein starres Becken mitte's Kunststoffbahnen in fünf sich nach oben hin verbreiternde Kanäle unterteilt wird. Die Begrenzungswände der Kanäle laufen paarweise am Boden des starren Beckens zusammen und sind dort zusammengefaßt und befestigt. Zwischen den V-förmigen fünf Kanälen im oberen Bereich des Beckens bilden sich im unteren Bereich des Beckens insgesamt sechs Kanäle als Zwischenräume zwischen den Kunststoffbahnen aus. In einer sogenannten ersten Phase werden die Abwässer in die unteren Kanäle geleiten, die serpentinenartig hintereinander geschaltet sind und von den Abwässern durchflossen werden. Anschließend gelangen die teilbehandclten Abwässer in die fünf sich nach oben öffnenden Kanäle im oberen Beckenbereich und werden dort in einer zweiten Phase in Reaktion mit der Luft vollständig gereinigt. Dabei lassen sich die V-förmigen Kanäle, sofern die Anlage außer Betrieb ist, so zusammenschieben, daß die Seitenwände der ursprünglich V-förmigen Kanäle in engem Abstand zueinander parallel verlaufen und keine Abwässer aufnehmen. Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung die Kanäle dem Abwasseraufkommen dadurch angepaßt werden müssen, daß eine Verlängerung der Kanäle vorgenommen wird, die z. B. durch Ansetzen von Kanalwänden erfolgen kann, bedingt dies einen erheblichen baulichen Aufwand und eine erhebliche Störung des Klärprozesses.
ϊ Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Anpassung einzelner Kammern an das Abwasseraufkommen durch Verlängerung der Kammerwände in einfacherer Weise vorgenommen werden kann und ίο dabei der Klärprozeß weniger gestört wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die versetzbaren Wände der Kammern an ihren Enden zu Ballen aufgewickelt oder gefaltet sind, die bei der durch Wandverschiebung hervorgerufenen Längenänderung der Wände verfügbar sind.
Die Vorteile de Erfindung liegen insbesondere darin, daß das bei einer Wandverschiebung zur Wandverlängerung bzw. Wandverkürzung erforderliche bzw. 2n überschüssige Wandmaterial von einem Ballen abwikkelbar bzw. auf einen Ballen aufwickelbar ist, der an jedem Ende einer Wand vorsehbar ist. Dadurch wird eine einfache Erweiterung einzelner Kammern während des betriebs bei fortlaufendem Klärprozess innerhalb J) der Kammern ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Ji) Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. la einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern nach der Erfindung mit einem starrwandigen, kegelstumpfförmigen Becken,
!> Fig. Ib eine Aufsicht auf die in Fig. la dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2a einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit einem starrwandigen, rechteckförmigen Becken,
in F i g. 2b eine Aufsicht auf die in Fig. 2a dargestellte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3a einen Querschnitt durch eine in Doppelstangen gehaltene versetzbare Trennwand und eine hierzu parallel verlaufende Tauchwand und
ι "> F i g. 3b eine Aufsicht auf die in F i g. 3a dargestellten versetzbaren Wände.
In den Fig. la und Ib ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ein starrwandiges, kegelstumpfförmiges Becken 1 )<) vorgesehen, in dessen zentralem Bereich eine zylinderförmige Innenkammer 3 durch eine fallbare oder wickelbare Wand 4 abgetrennt ist. Die versetzbare Wand 4 wird von Pfosten 7 aufgenommen und gehalten, sie ist an ihren Enden zu Ballen 8 aufgewickelt oder T> aufgefaltet, die bei durch Wandverschiebungen hervorgerufene Längenänderungen der Wand zur Verfugung stehen. Zwischen dem starrwandigen Becken 1 und 2 und der versetzbaren Wand 4 ist eine ringförmige Kammer 2 vorhanden, die durch öffnungen 6 in der W) versetzbaren Wand 4 mit der inneren Kammer 3 kommunizierend verbunden ist. In der Kammer 3 is! hinter der versetzbaren Wand 4, im Bereich der Öffnungen 6, eine weitere versetzbare Wand 5 als Tauchwand eingesetzt. Diese Tauchwand besitzt ebenso " · wie die Wand 4 an einem Wandende einen aufgewickelten bzw. aufgefalteten Ballen des folienförmigen Wandmaterials, der bei Verlängerungen der Tauchwand 5 als Reservematerial zur Verfugung steht. Das
starrwandige Becken 1 besitzt eine zentrale Vertiefung, die als Schlammschacht ausgebildet sein kann. Außerdem sind noch Zuflußöffnungen für das Abwasser und mindestens ein Abfluß für das gereinigte Abwasser vorgesehen. Wird die Vorrichtung als Beiebungsanlage, d. h. in aerobem Reinigungsverfahren betrieben, so ist die äußere, ringförmige Kammer 2 bevorzugt als Belebungskammer ausgebildet, in der das Abwasser mittels Druckluft- oder Oberflächenbelüftung oder mit reinem Sauerstoff belüftet wird. Die innere Kammer 3 stellt dann eine Absetz- oder Nachklärkammer dar, in der das durch die Öffnungen 6 einströmende Abwasser- und Belebtschlammgernisch mittels Sedimentation weiter gereinigt wird.
In den Fig.2a und 2b ist eine weitere Ausführungs- π form der Erfindung im Querschnitt und in Aufsicht dargestellt, die der in den Fig. la und Ib dargestellten Ausführungsform ähnlich ist. Wiederum ist nur ein starrwandiges Becken 1 gezeigt, das eine recnteckförmige Gestalt besitzt und eine faltbare Wand 4 aufnimmt, die das starrwandige Becken in eine äußere Kammer 2 und eine innere Kammer 3 unterteilt. Die Kammern 2 und 3 sind durch Öffnungen 6 in der versetzbaren Wand
4 miteinander kommunizierend verbunden. Die Wand
ist durch Pfosten 7 gehaltert, sie besitzt an ihrem Ende einen aufgefalteten oder gewickelten Ballen 8 des folienförmigen Wandmaterials. Die Pfosten 7 sind versetzbar oder verschiebbar angebracht, sie werden bei einer erforderlichen Vergrößerung der inneren Kammer 3 in Richtung auf die Wände des Beckens 1 verschoben. Für die dabei erfolgende Verlängerung der Wand 4 steht das im Ballen 8 als Reserve gehaltene Wandmaterial zur Verfügung. Hinter dem Wandabschnitt mit den Öffnungen 6 ist eine Tauchwand 5 aus faltbarem oder wickelbarem Material mit einem Reserveballen 8 in die innere Kammer 3 eingesetzt. Mit dem Pfeil 10 ist schematisch der Zulauf für die Abwässer eingezeichnet, außerdem ist noch ein Schlammschacht und ein Ablauf für die gereinigten Abwässer in der inneren Kammer 3 vorgesehen. Für den Fall, daß die Vorrichtung im Belebungsverfahren betrieben wird, stellt die äußere Kammer 2 eine Belebungskamnier und die innere Kammer 3 eine Nachklärkammer dar.
In den Fig. 3a und 3b ist ein Querschnitt bzw. eine Aufsicht auf eine Anordnung der versetzbaren Wände π gezeigt. Die versetzbaren Wände 4 und die Tauchwand
5 sind zwischen Doppelstangen seitlich geführt, die den Wänden eine vertikale Stabilität verleihen. In die Oberkante und in die Unterkante der versetzbaren Wände 4,5 sind Spannseile 9 eingelassen, die zusätzliche Festigkeit verleihen. In der Aufsicht nach Fig. 3b sind diejenigen Stellen der Wände 4, 5 gezeigt, an denen die beiden Wandenden zusammenlaufen. Während ein Ende der Wand an einem Pfosten oder an einer der Doppelstangen befestigt ist, ist das folienförmige Wandmaterial am anderen Ende der Wand zu einem Reserveballen 8 aufgewickelt. Die Doppelstange am Wandende sitzt gemeinsam mit der Trommel für den Reserveballen 8 auf einer auf dem Beckenboden verschiebbaren Standplatz, die z. B. Langlöcher enthal- «i ten kann und durch diese Langlöcher verschiebbar im starrwandigen Becken der Erdbecken anschraubbar ist.
In einer veränderten Ausführungsform kann diese Platte auch auf einer in das starrwandige Becken t eingelassenen Schiene verschiebbar gelagert sein. hi
Als faltbares oder aufwickelbares Material für die versetzbaren Wände 4, 5 werden dünne Folien verwendet, die gegen die zu reinigenden Abwässer resistent «,ein müssen und eine genügende Reißfestigkeit aufweisen müssen. Die Breite der Folie ist durch den Verwendungszweck der versetzbaren Wand 4, 5 vorgegeben. Für Trennwände 4 wird die Breite größer gewählt als der größte Abwasserspiegel im starrwandigen Becken, für Tauchwände 5 kann die Folienbreite auch unter der Höhe des Abwasserspiegels liegen. Als Material eignen sich z.B. PVC-Folien oder sonstige Kunststoff-Folien mit oder ohne textiler Einlage.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist bei Betrieb als Belebungsanlage folgende:
Abwasser wird über den Zulauf — siehe Pfeil 10 — in die Belebungskammer 2 eingeleitet. Die Belebungskammer 2 und die Nachklärkammer 3, die miteinander vorzugsweise in Beckenbodennähe an mindestens einer Stelle kommunizierend verbunden sind, werden gleichzeitig und gleichmäßig bis zur Zackenleiste der Ablaufrinne in der Nachklärkammer gefüllt. In der Belebungskammer wird das Abwasser mittels Druckluft oder reinem Sauerstoff über Luftverteiler oder Oberflächenbelüfter derart belüftet, daß der zur biologischen Reinigung benötigte Sauerstoff eingetragen wird und das Abwasser dabei derart umgewälzt wird, daß Ablagerungen im Belebungsbecken vermieden werden. Durch Sauerstoffanreicherung und Umwälzung des Wassers bildet sich eine Microorganismenmasse, der Belebtschlamm, der den im Abwasser enthaltenen Schmutz abbaut.
Das belüftete Abwasser, bzw. das durch Belüftung gebildete Gemisch aus Abwasser und Belebtschlamm, gelangt durch die Öffnungen 6 der versetzbaren Wand 4 unter der versetzbaren Tauchwand 5 in die Nachklärkammer 3. Die Öffnungen 6 können in Höhe des Wasserspiegels oder unter dem Wasserspiegel angeordnet sein, sie sind bevorzugt mit Knöpfen, Druckknöpfen oder Reißverschlüssen versehen, mit deren Hilfe die Offnungen 6 geöffnet oder geschlossen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, einen optimalen Einlaßquerschnitt und somit eine minimale Einströmgesthwindigkeit unmittelbar vor der fallbaren Tauchwand 5 für die in die Nachklärkammer 3 einströmenden Abwässer einzustellen.
In der Nachklärkammer 3 wird das Gemisch aus Abwasser und Belebtschlamm mittels Sedimentation weiter gereinigt, d. h. der schwere Schlamm setzt sich ab und trennt sich damit vom Wasser. Das gereinigte Wasser fließt dann über eine im Nachklärbecken installierte Ablaufrinne aus der Belebungsanlage wieder hinaus.
Der abgesetzte Schlamm in der Nachklärkammer gelangt entweder durch entsprechende Neigung des Bodens des starrwandigen Beckens oder Erdbeckens oder mit Hilfe einer Räumerbühne mit Räumschild oder Kettenförderer in einen oder mehrere Schlammschächte oder Schlammrinnen. Von hier wird der Rücklaufbzw. Kreislaufschlamm abgepumpt und in einstellbaren Mengen in die Nähe des Abwasserzulaufs wieder in das Belebungsbecken gefördert. Überschußschlamm wird aus dem Schlammschacht bzw. der Schlammrinne entf°rnt und außerhalb der Belebungsanlage weiterbehandelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern mit einem oder mehreren starrwandigen Becken oder Erdbecken, in denen Kammern mit versetzbaren Wänden aus faltbarem oder aufwickelbarem Material ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzbaren Wände (4, S) der Kammern (2, 3) an ihren Enden zu Ballen (8) aufgewickelt oder gefaltet sind, die bei der durch Wandverschiebung hervorgerufenen Längenänderung der Wände (4,5) verfügbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pfosten (7) zur Aufnahme der versetzbaren Wände (4, 5) vorgesehen sind, die in den starrwandigen Becken (1) oder Erdbecken örtlich versetzbar oder verschiebbar angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem faltbaren oder aufwikkelbaren Material der Wände (4, 5) Spannseile (9) eingelassen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den verselzbaren Wänden (4, 5) Öffnungen (6) vorgesehen sind, die mit Hilfe von Knöpfen, Druckknöpfen oder Reißverschlüssen verschließbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlich versetzbaren oder verschiebbaren Pfosten (7) als Doppelstangen mit einem vertikalen Spalt zwischen den beiden Stangen zur Aufnahme versetzbarer Wände (4,5) ausgebildet sind.
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