DE2751470B1 - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zur biologischen Reinigung von AbwasserInfo
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- C02F3/12—Activated sludge processes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser, bestehend aus einem
kreisförmigen Belebungsbecken mit einem leicht konisch ausgebildeten Boden und einem konzentrisch im
Beckeninnenraum mit Abstand fiber dem Beckenboden angeordneten Nachklärbehälter mit einer im Bereich
der Wasseroberfläche angeordneten Ablaufrinne und einem konusförmig ausgebildeten Boden, in dessen
Bereich eine Schlammabzugseinrichtung vorgesehen ist, und ferner bestehend aus zumindest einer mit einer
Umwälz- und Belüftungseinrichtung ausgestatteten Umlaufrohrleitung, die fiber ein Ansaugrohr an den
mittleren Bodenbereich des Belebungsbeckens angeschlossen ist und fiber ein Ausblasrohr von oben in das
Belebungsbecken mündet
Eine derartige Vorrichtung läßt sich der DE-PS 84 930 entnehmen. Bei dieser bekannten Ausffih
rungsform ist in den unten offenen Boden des
Nachklärbehälters zentrisch ein Schlammsammelbehälter eingesetzt der mit der Konuswandung des
Nachklärbehälters einen nach unten offenen Ringspalt bildet Der Boden des Schlammsammelbehälters ist bis
auf ein Ventil geschlossen. Zentral über dem Schlammsammelbehälter ist ein nach unten trichterförmig
erweitertes Fallrohr vorgesehen, das bis etwa in die Mitte des Nachklärbehälters reicht und mit seinem
to oberen Ende Ober einen Kanal mit dem Belebungsbek
ken in Verbindung steht In den Bodenbereich des
geführt, die die Schlammabzugseinrichtung bildet
is strömt das zu reinigende Abwasser in das Belebungsbecken und von dort nach unten in den Bodenbereich
des Beckens. Gleichzeitig strömt das Abwasser von oben fiber den vorstehend beschriebenen Kanal sowie
das Fallrohr in den Nachklärbehälter sowie in den
Schlammsammelbehälter. Das Ventil des Schlammsammelbehälters bleibt so lange geöffnet bis die Schlammkonzentration im Belebungsbecken die gewünschte
Höhe erreicht hat Hat sich die Kläranlage mit Abwasser gefüllt wird die Umwälzeinrichtung in
Betrieb gesetzt Dadurch wird fiber das Ansaugrohr aus dem Bodenbereich des Belebungsbeckens Abwasser
angesaugt und Ober das Ausblasrohr von oben wieder in das Belebungsbecken eingeführt Das Ausblasrohr
mündet unterhalb der Wasseroberfläche und weist
oberhalb der Wasseroberfläche mit der Atmosphäre in
Verbindung stehende Luftansaugöffnungen auf. Das Oberlaufwasser läuft im Betrieb der Anlage aus der
ringförmigen Ablaufrinne des Nachklärbehälters Ober einen Austragsstutzen aus der Kläranlage ab und kann
einer Nachklärung zugeführt werden. Ein Teil der Schlammenge wird von Zeit zu Zeit mit Hilfe der
Schlammabzugsvorrichtung aus dem Schlammsammelbehälter abgezogen. Der andere Teil des sich im
Nachklärbehälter absetzenden Schlammes gelangt in
den Bodenbereich des Belebungsbeckens und wird von
dort dem biologischen Kreislauf prozeß zurückgeführt
Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt Nicht ganz befriedigen konnte jedoch die Schlammrfickfuhrung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung hinsichtlich der
SchlammrOckführung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Schlammabzugseinrichtung aus zumin
dest einer Rücklaufschlammleitung besteht die an die
Konusspitze des Bodens des Nachklärbehälters angeschlossen ist, im Nebenschluß in das Ansaugrohr der
Umlaufrohrleitung mundet und ein Durchflußmeßgerät sowie ein verstellbares Drosselorgan aufweist Der
Boden des Nachklärbehälters kann bis auf den Anschluß für die Rücklaufschlammleitung geschlossen, bei enger
Konusspitze aber auch offen sein.
Das Drosselorgan kann ein Drosselschieber sein, dessen Schiebergestänge in einem Schutzrohr zentrisch
*> durch den Nachklärbehälter nach oben geführt ist
Bei der neuen Vorrichtung wird also der sich in dem Nachklärbehälter ablagernde Schlamm fiber die die
Umwälz- und Belüftungseinrichtung bildende Umlaufrohrleitung im Nebenschluß abgesaugt wobei fiber das
Durchfhißmeßgerät das z. B. auch ein Venturirohr sein
kann, die jeweils abgesaugte Menge festgestellt werden kann. Diese abgesaugte Schlammenge kann dann fiber
das verstellbare Drosselorgan stufenlos reguliert wer-
den. Es ist somit möglich, den Rücklaufschlamm je nach
Bedarf einzustellen und durch Regulierung des Drosselorgans bei zunehmender Leistung der Umwälz- und
Belüftungseinrichtung die Rücklaufschlammenge konstant zu halten, so daß im Nachklärbehälter unnötige
Turbulenzen vermieden werden können.
Die im Durchflußmeßgerät gemessene Menge des abgesaugten Schlammes wird über eine Fernanzeige in
einem Maschinenhaus angezeigt. Der Drosselschieber läßt sich über sein Schiebergestänge von außerhalb der
Vorrichtung regulieren. Diese Regulierung kann auch automatisch erfolgen, wobei die Steuerung z. B. über das
genannte Durchflußmeßgerät vorgenommen werden kann.
In an sich bekannter Weise werden vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegende Umlaufrohrleitungen
vorgesehen, deren Ansaugrohre jeweils exzentrisch an den mittleren Bodenbereich des Belebungsbekkens
angeschlossen sind, und deren Ausblasrohre oberhalb der Wasseroberfläche jeweils angenähert
tangential in das Belebungsbecken münden, wobei dann zwei Rücklaufschlammleitungen vorgesehen werden
können, die ebenfalls exzentrisch an den Boden des Nachklärbehälters angeschlossen sind. Durch diese
Anordnung ergibt sich eine kreisförmig von oben nach unten verlaufende spiralförmige Zwangsströmung, die
in dem Belebungsbecken eine intensive Durchmischung des Abwassers ermöglicht und Toträume verhindert.
Die Umwälz- und Belüftungseinrichtung jeder Umluftrohrleitung kann aus einer Mammutpumpe und
einem Druckluftanschluß bestehen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung im Längsschnitt,
F i g. 2 die Darstellung gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 ein Detail der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Demnach besteht die dargestellte Vorrichtung aus einem kreisförmigen Belebungsbecken 1 mit einem
leicht konisch ausgebildeten Boden 2 und einem konzentrisch im Beckeninnenraum mit Abstand über
dem Beckenboden angeordneten Nachklärbehälter 3.
Letzterer weist eine im Bereich der Wasseroberfläche angeordnete Ablaufrinne 4 sowie einen stark konusförmig
ausgebildeten Boden 5 auf, der an seinem unteren Ende geschlossen ist. In den Nachklärbehälter 3 ragt
zentrisch ein Fallrohr 6, das über ein Dükerrohr 7 mit dem Belebungsbecken 1 in Verbindung steht. An die
Ablaufrinne 4 ist ein Ablaufrohr 8 angeschlossen, das das gereinigte Abwasser einer Nachklärung zuführen
kann.
ίο Außerhalb des Belebungsbeckens 1 sind zwei sich
diametral gegenüberliegende Umlaufrohrleitungen 9 vorgesehen, die jeweils über ein Ansaugrohr 10
exzentrisch an den mittleren Bodenbereich des Be'ebungsbeckens 1 angeschlossen sind und über ein
Ausblasrohr 11 oberhalb der Wasseroberfläche angenähert tangential in das Belebungsbecken 1 münden. Jede
Umlaufrohrleitung 9 ist mit einer Umwälz- und Belüftungseinrichtung ausgestattet, die in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Mammutpumpe 12 und einem Druckluftanschluß 13 besteht
An den Boden 5 des Nachklärbehälters 3 sind exzentrisch zwei Rücklaufschlammleitungen 14 angeschlossen,
die jeweils im Nebenschluß in das Ansaugrohr 10 der Umlaufrohrleitung 9 münden. Dabei ist jede
Rücklaufschlammleitung 14 jeweils mit dem entfernter liegenden Ansaugrohr 10 verbunden. Der Nebenschluß
wird dadurch erreicht, daß die Rücklaufschlammleitung in den einen sehr viel größeren Durchmesser aufweisenden
Ansaugstutzen des Ansaugrohres 10 eingeschoben ist, so daß hier gleichzeitig Abwasser aus dem
Belebungsbecken 1 und Schlamm aus dem Nachklärbehälter 3 angesaugt werden können.
Jede Rücklaufschlammleitung 14 ist mit einem Durchflußmeßgerät 15 sowie einem Drosselschieber 16
ausgestattet, der stufenlos über ein Schiebergestänge 17
reguliert werden kann, das in einem Schutzrohr 18 zentrisch durch den Nachklärbehälter 3 nach oben
geführt ist.
Die eingezeichneten Pfeile geben jeweils die Strömungsrichtung der einzelnen Medien an. Ein Pumpenschacht
19 ermöglicht den freien Zugang zu der Mammutpumpe 12.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser, bestehend aus einem kreisförmigen
Belebungsbecken mit einem leicht konisch ausgebildeten Boden und einem konzentrisch im Beckeninnenraum mit Abstand fiber dem Beckenboden
angeordneten Nachklärbehälter mit einer im Bereich der Wasseroberfläche angeordneten Abiaufrinne und einem konusförmig ausgebildeten Boden,
in dessen Bereich eine Schlammabzugseinrichtung vorgesehen ist, und ferner bestehend aus zumindest
einer mit einer Umwälz- und Belüftungseinrichtung ausgestatteten Umlaufrohrleitung, die fiber ein
Ansaugrohr an den mittleren Bodenbereich des Belebungsbeckens angeschlossen ist und Ober ein
Ausblasrohr von oben in das Belebungsbecken mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlammabzugseinrichtung aus zumindest einer Rücklaufschlammleitung (14) besteht, die an die
Konusspitze des Bodens (S) des Nachklärbehähers (3) angeschlossen ist, im Nebenschluß in das
Ansaugrohr (10) der Umlaufrohrleitung (9) mündet und ein Durchflußmeßgerät (15) sowie ein verstellbares Drosselorgan (16) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan ein Drosselschieber
(16) ist, dessen Schiebergestange (17) in einem Schutzrohr (18) zentrisch durch den Nachklärbehälter (3) nach oben geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei sich diametral gegenüberliegende Umlaufrohrleitungen (9), deren Ansaugrohre (10)
jeweils exzentrisch an den mittleren Bodenbereich des Belebungsbeckens (1) angeschlossen sind, und
deren Ausblasrohre (U) oberhalb der Wasseroberfläche jeweils angenähert tangential in das Belebungsbecken münden, und ferner gekennzeichnet
durch zwei Rücklaufschlammleitungen (14), die ebenfalls exzentrisch an den Boden (5) des
Nachklärbehälters (3) angeschlossen sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Umwälz- und Belüftungseinrichtung jeder Umlaufrohrleitung (9) aus einer
Mammutpumpe (12) und einem Druckhiftanschhiß (13) besteht
Priority Applications (4)
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ES475202A ES475202A1 (es) | 1977-11-18 | 1978-11-17 | Perfeccionamientos introducidos en las instalaciones para ladepuracion biologica de aguas residuales |
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WO1984004295A1 (en) * | 1983-05-05 | 1984-11-08 | Waagner Biro Ag | Method and plant for the biological purification of waste water |
WO1998034880A1 (en) * | 1996-02-08 | 1998-08-13 | Advent Corporation | Integrated wastewater treatment system with induced sludge velocity |
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- 1977-11-18 DE DE2751470A patent/DE2751470C2/de not_active Expired
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- 1978-11-16 FR FR7832368A patent/FR2409233A1/fr active Pending
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