DE2219729B2 - Transportable Kläranlage für Abwasser - Google Patents
Transportable Kläranlage für AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Kläranlage für Abwasser, die eine Vorrichtung für das biologische
Klären von Abwasser, eine Mischvorrichtung für das Einmischen eines Fällungsmittels, wie Aluminiumsulfat,
in das biologisch gereinigte Abwasser, einen Separator zum Abscheiden der ausgefällten Teilchen aus dem
Wasser, sowie einen Tank zum Aufsammeln der im Separator abgeschiedenen Teilchen enthält.
Eine derartige Kläranlage ist aus der DE-OS 39 648 bekannt. Diese bekannte Kläranlage weist den
Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer speziellen Ausgestaltung mehrere Pumpen enthalten muß. Durch
den wiederholten Pumpvorgang werden hierbei die Schlammflocken immer wieder zerstört, was zu
Schwierigkeiten bei der Schlammverdichtung führt. Störungen treten jedoch auch in den kalten Jahreszeiten
insbesondere im biologischen Teil der Anlage infolge des Temperaturabfalls auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kläranlage zu schaffen, bei der das Kläranlagengehäuse
optimal genutzt ist, die nur mit einer einzigen Eingangspumpe arbeitet und die auch in der
kalten Jahreszeit störungsfrei arbeiten kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Kläranlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Tank in dem
unteren Teil eines transportablen Gehäuses mit wärmeisolierenden Wänden montiert ist, daß ein
Scheibenseparator mit dem Tank zusammengebaut ist und auf der Oberseite des Tanks ungefähr an dessen
Mittelbereich angebracht ist, daß als Vorrichtung tür das biologische Reinigen des Wassers eine Vorrichtung mit
rotierendem Scheibentauchtropfkörper vorgesehen ist, oberhalb des Tanks neben dem Separator angeordnet
und über die Mischvorrichtung mit diesem verbunden ist, und daß dieser mit einer Abführeinrichtung für
geklärtes Wasser versehen und mit öffnungen, die das Hindurchtreten des abgesetzten Materials in den Tank
ermöglichen, versehen ist, und daß oberhalb des Tanks auf der anderen Seite des Separators die Mischvorrichtung
montiert ist.
Durch die Anordnung der einzelnen Aggregate entsprechend der Erfindung wird einerseits eine sehr
kompakte transportable Kläranlage geschaffen. Andererseits ist es mit dieser speziellen Anordnung
möglich, mit nur einer einzigen Pumpe für den Flüssigkeitstransport durch die Anlage auszukommen,
da das Walser innerhalb des Kläranlagengehäuses unter hydrostatischem Druck abwärts läuft. Dies führt zu dem
entscheidenden Vorteil, daß Partikel und Flocken, die sich bereits in der ersten Rotormulde bilden, nicht von
weiteren Pumpen beschädigt werden. Die Partikel und Flocken können also während des ruhigen Durchflusses
durch den biologischen Vorgang anwachsen, um sich während des ganzen chemischen Prozesses zu so
großen Teilchen zusammenzuflocken, daß sich diese ohne weiteres auf den Lamellenseparatoren absetzen
und von dort in den Aufsammeltank hineinfließen.
Dadurch, daß das Gehäuse wärmeisoliert ist, ist der Betrieb der Anlage auch im Winter möglich.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß erfindungsgemäß eine Kläranlage geschaffen wurde, die vorzüglich
geeignet ist, z. B. eine kleine Anzahl von Häuser in einem Neubezirk zu bedienen. Wenn die Anzahl der
Neubauten zunimmt, können zwei oder mehrere Kläranlagen parallel geschaltet werden. Alternativ kann
die Kläranlage auch als Ersatz für eine ortsfeste Kläranlage, die sich in Reparatur befindet, eingesetzt
werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine transportable Kläranlage, angeschlossen an einen ortsfesten Grobschlammtank und·
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Kläranlage gemäß Fig. 1.
Die gezeigte Kläranlage enthält vier Haupteinheiten, nämlich eine Vorrichtung 1 für das biologische Klären
des Abwassers, eine Mischvorrichtung 2 für das Einmischen eines Fällungsmittels in das biologisch
geklärte Wasser, einen Lamellenseparator 3 für die Abscheidung der ausgefällten Teilchen aus dem Wasser,
sowie einen Tank 4 zum Aufsammeln der im Lamellenseparator abgeschiedenen Teilchen. Der Lamellenseparator
3 ist mit dem Tank 4 ungefähr mitten auf der Oberseite des Tanks zusammengebaut.
Die Vorrichtung 1 für die biologische Klärung, sowie die Mischvorrichtung 2 sind oberhalb des Tanks 4 zu
beiden Seiten des Lamellenseparators 3 montiert. Diese Plazierung hat zur Folge, daß die vier Haupteinheiten
ein kompaktes Aggregat bilden, das sich für eine transportable Kläranlage eignet.
Die Kläranlage ist in einem Gehäuse 5 mit so starkem Rahmen bzw. Gestell montiert, daß sie auf einen
Anhängewagen hinauf bzw. von diesem hinunter gehoben werden kann. Die Wände sind gut wärmeisoliert,
und das Gehäuse kann mit Erwärmungsanordnungen versehen sein. Das Gehäuse ist mit Lüftungsöffnungen
33, 34 versehen, damit die für die biologische Klärung nötige Luft Zutritt erhält. Die Haupteinheiten
der Kläramage sind an der einen Längswand des Gehäuses montiert, und die Gehäusebreite ist so groß,
daß entlang der anderen Längswand ein Gang 36 entsteht, der durch eine Tür 32 zwecks Inspektion und
Reparation betreten werden kann. Das Gehäuse enthält ebenfalls eine Elektrozentrale35.
Die Haupteinheiten der Kläranlage sollen nun näher beschrieben werden.
Die Vorrichtung 1 für die biologische Klärung umfaßt drei Mulden 6, durch die nach der Reihe das Wasser
rinnt. In jeder Mulde ist ein Rotor 7, bestehend aus einer horizontalen Achse mit mehreren Tellern angebracht.
Wenn der Rotor durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird, befinden sich die Teller teils im
Wasser und teils in der Luft, wodurch das an den Tellern haftende Wasser belüftet wird. Das Wasser wird der
ersten Mulde aus z. B. einer Abzuggrube über eine Leitung 8 zugeführt. Zwischen der Leitung 8 und der
ersten Mulde ist ein Ausgieichstank 9, der Organe enthält, z. B. einen Überlauf, der der ersten Mulde eine
gleichmäßige Wasserzufuhr gewährt. Der Überschuß an Wasser rinnt durch eine Leitung 8' in die Abzugsgruhe
zurück.
Aus der letzten Mulde 6 rinnt das Wasser durch eine Leitung 10 in die Mischvorrichtung 2, die einen
Mischbehälter 11 mit einem Führer 12 der über ein Getriebe 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben
wird, enthält. Ein Fällungsmittel, z. B. eine Wasserlösung von Aluminiumsulphat für das Abscheiden von Phosphat,
wird aus einem Dosierapparat 15 zugesetzt. Im Mischbehälter 11 wird das Fällungsmittel mit Wasser
vermischt, und dort fängt auch die Fällung an, indem sich Flocken bilden.
Die Flockenbildung setzt sich fort, während das Wasser durch eine Leitung 18 zum Lamellenseparator 3
weiterströmt. Dieser besteht aus einem äußeren Behälter 16, der um eine öffnung im Tank 4 herum
befestigt ist, sowie aus einer in den Behälter 16 montierten Einheit 17 aus schräggestellten Platten oder
Lamellen. Das Wasser tritt unten in die Spalten zwischen den Lamellen ein und strömt in den Spalten
aufwärts. Die ausgefällten Flocken oder Teilchen sedimentieren dabei, und wenn sie die Wand der
nächsten Lamelle erreichen, gleiten sie zufolge der Schwerkraft an dieser Lamelle entlang, und von der
Unter!· .'.nte der Lamelle sinken sie in den Tank 4 hinein.
Der Tank 4 wird, wenn dies nötig ist, entleert, vorzugsweise mit einem Schlammsauger.
ίο Das Wasser, das oben die Spalten zwischen den
Lamellen verläßt, ist also in der Hauptsache von ausgefällten Teilchen befreit. Das Wasser strömt jetzt
vom Lamellenseparator durch eine Rohrleitung 19 und eine in den Boden verlegte Abflußleitung 20 in einen
Vorfluter.
Fig. 1 zeigt auch, wie eine erfindungsgemäße Kläranlage an eine ortsfeste Abzugsgrube 21, die
Abwasser aus einer Leitung 22 annimmt, angeschlossen werden kann. Die Grube ist durch Zwischenwände 23 in
drei Kammern eingeteilt, an deren Böden sich gröbere Verunreinigungen absetzen. In der letzten Kammer ist
eine in das Wasser einlaßbare Pumpe 24 angebracht, die das Wasser durch einen Schlauch 25 und die Leitung 8 in
die biologische Vorrichtung 1 pumpt. Der Elektromotor der Pumpe 24 wird durch einen Niveauabtaster 26, 27
gesteuert, der den niedrigsten und den höchsten erwünschten Wasserstand in der Grube abtastet. Ein
dritter Niveauabtaster 28 ist angebracht und setzt eine Alarmanlage in Gang, wenn der Wasserstand höher
steigt. Sollte der Wasserstand noch höher steigen, rinnt das Wasser über einen Überlauf 29 und strömt durch
eine Leitung 30 direkt in die Leitung 20, die die Kläranlage mit dem Vorfluter verbindet.
Das Ein- und Ausschalten der Kläranlage wird
j5 erleichtert, wenn die Rohrleitungen, die die transportable
Kläranlage mit der ortsfesten Grube bzw. dem Vorfluter verbinden, durch Rohrverbindungen 31 im
Bodenrahmen des Gehäuses 5 verbunden sind. Mit der Kläranlage sollte stets ein Elektrokabel folgen, damit
die Elektrozentrale 35 im Gehäuse 5 an die Netzspannung angeschlossen werden kann.
In der erfindungsgemäßen Kläranlage ist es vorteilhaft, daß, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, die
verschiedenen Einheiten so angeordnet sind, daß das Wasser auf eine höchste Höhe am Einlauf in die
biologische Kläranlage hinaufgepumpt wird, und dann unter Eigendruck durch die biologische Kläranlage, die
Mischvorrichtung und den Lamellenseparator zum Vorfluter rinnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Transportable Kläranlage für Abwasser, die eine Vorrichtung für das biologische Klären von
Wasser, eine Mischvorrichtung für das Einmischen eines Fällungsmittels, wie Aluminiumsulphat, in das
biologisch gereinigte Wasser, einen Separator zum Abscheiden der ausgefällten Teilchen aus dem
Wasser sowie einen Tank zum Aufsammeln der im Separator abgeschiedenen Teilchen enthält, d a durch
gekennzeichnet, daß der Tank (4) in dem unteren Teil eines transportablen Gehäuses (5)
mit wärmeisolierenden Wänden montiert ist, daß ein Lamellenseparator (3) mit dem Tank zusammengebaut
ist und auf der Oberseite des Tanks ungefähr an dessen Mittelbereich angebracht ist, daß als
Vorrichtung für das biologische Reinigen des Wassers eine Vorrichtung (1) mit rotierendem
Scheibentauchtropfkörper vorgesehen, oberhalb des Tanks (4) neben dem Separator (3) angeordnet und
über die Mischvorrichtung (2) mit diesem verbunden ist, und daß dieser mit einer Abführeinrichtung für
geklärtes Wasser versehen und mit öffnungen, die das Hindurchtreten des abgesetzten Materials in den
Tank (4) ermöglichen, versehen ist, und daß oberhalb des Tanks (4) auf der anderen Seite des Separators
(3) die Mischvorrichtung (2) montiert ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (1) für das biologische
Reinigen des Wassers ein Ausgleichstank (9) mit einem die Zufuhr einer maximalen Wassermenge an
sie einstellenden, an sich bekannten Zuflußmengenregler vorgeschaltet ist, daß der Ausgleichstank über
eine Leitung (8) mit einer in einer im Boden eingelassenen Abzugsgrube (21) angeordneten,
mechanisch geklärtes Wasser zum Ausgleichstank fördernden Pumpe (24) verbunden ist und daß der
Ausgleichstank (9) einen Überlauf mit einer in die Abzugsgrube führenden Rückleitung (8') für das dem
Ausgleichstank (9) im Überschuß zugeführte Wasser aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |