DE3401934A1 - Vorrichtung zum aufbereiten von verunreinigtem wasser - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von verunreinigtem wasser

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Erwin 7407 Rottenburg Biesinger
André 5600 Wuppertal Paas
Erich 7407 Rottenburg Zug
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/048Breaking emulsions by changing the state of aggregation

Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten von
  • verunreinigtem Wasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von durch eine andere, spezifisch schwerere Flüssigkeit verunreinigtem Wasser, beispielsweise Abwasser aus der Chemischreinigung, mit einem Abscheidebereich und einem Belüftungsbereich.
  • Es ist bereits grundsätzlich bekannt, in sogenannten Wasser abscheidern die spezifisch schwerere Fliissigkeit, soweit sie in ungelöster Tröpfohenform im Wasser enthalten ist, absetzen zu lassen und vom Bodenbereich einer Absetzkammer abzuziehen. Auch ist es grundsätzlich bekannt, geloste Fliissigkeitsanteile aus dem Wasser durch sogenanntes Strippen zu entfernen, wobei in einem Belüftungsbereich Luft durch das verunreinigte Wasser hindurchgeleitet wird und die verunreinigende Flüssigkeit vom Luftstrom mitgerissen wird, der anschließend in einer Filteranlage gereinigt wird. Die bekannten Einrichtungen zur Burchführung der beiden genannten maßnahmen sind jedoch sehr platzraubend.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher beide erwähnten Reinigungsmaßnahmen mit sehr gutem Wirkungsgrad durchfilhrbar sind und die einen kompakten und raumsparenden Aufbau hat.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Außenbehälter und einen konzentrisch darin angeordneten Innenbehälter aufweist, wobei der Raum zwischen Außen-und Inenbehlter den Abscheidebereich bildet, von welchem ein Überlauf in den Innenbehälter führt, daß im innenbehälter eine Fördereinrichtung zur Förderung und Verteilung der Flüssigkeit in einen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Innenbehälters befindlichen Raum vorgesehen ist, der von Luft durchströmt ist, und daß die Wasserauslaßöffnung der Vorrichtung am Boden des Innenbehälters angeordnet ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind also der Abscheidebereich und der Belüftungsbereich raumsparend verschachtelt angeordnet, wobei im Beliiftungsbereich im Gegensatz zu bisher bekannten Methoden, bei welcher Luft durch das verunreinigte Wasser hindurchgepreßt wird, das zu reinigende Wasser in einen Luftstrom verspritzt wird, wodurch gleichzeitig eine die Ausscheidung begünstigende gute Abkiihlung des Flüssigkeitsgemisches und weiterhin vom Innenbehälter aus eine eine Sedimentation begünstigende Zählung der äußeren Durchlaufkammern erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise können der Auenhehlter und damit auch der Innenbehälter einen kreiszylindrischen Querschnitt haben und kann der Ringraum zwischen den beiden Behältern in mehrere hintereinandergeschaltete Durchlaufkammern gegliedert sein, von denen die letzte mit einer ttberlaufver bindung in den Innenbehälter versehen ist. Die mehreren Durchlaufkammern, in denen das Flüssigkeitsgemisch abwechselnd von oben nach unten und von unten nach oben hindurchgeleitet wird, begünstigen das Absetzen der schwereren Flüssigkeit, die sich am Boden des Außenbehälters sammelt.
  • Dieses Sammeln läßt sich bei der Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch begünstigen, daß der Boden des Außenbehälters schräg angeordnet wird, dergestalt, daß sich auf der Vorrichtungsunterseite eine dachförmige T!'.inbuchtung ergibt, entlang deren Firstlinie der ebene Boden des Innenbehälters aufliegt. In dieser Anordnung kann der Ringraum zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter zweckmäf3ig durch eine in einer zentralen Schnittebene der Vorrichtung entlang der Firstlinie des Außenbehälterbodens verlaufende ffberlaufwandung und durch zwei parallel dazu tangential zur innenbebälterwandung verlaufende, aber oberhalb des Außenbehälterbodens endende Querwandungen in vier Durchlaufkammern unterteilt sein.
  • In den durch die mittlere Querwandung voneinander getrennten beiden Bodentaschen des Außenbehälters kann sich die auszuscheidende schwerere Flüssigkeit, beispielsweise Perchlorethylen im Abwasser einer Chemischreinigungsanlage, in Schichten unterschiedlicher Sättigung absetzen und von dort durch die an den tiefsten Stellen der Bodentaschen angeordneten Ablauföffnungen abgesaugt werden. Der Sättigungsgrad der abgesaugten Flüssigkeit läßt sich durch Sensoren feststellen, welche in den Ablaufleitungen angeordnete Schließventile steuern können.
  • Der Belüftungsbereich ist raumsparend oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Innenbehälters angeordnet und kann zweckmäßig durch eine nach unten offene Glocke begrenzt sein, die in ihrer oberen Stirnwandung eine Luftabsaugöffnung zu einem oberhalb von ihr angeordneten Gebläserotor haben kann. Durch dieses Gebläse wird Luft von außen durch den zwischen Glocke und Innenbehälterwandung befindlichen Ringspalt eingesaugt und durch den Olockenraum hindurchgeführt, der durch vertikale Siebwandungen unterteilt sein kann, gegen welche die geförderte Flüssigkeit spritzt. Die Fördervorrichtung kann vorteilhafterweise erfindungsgemäß aus einem konzentrischen, beidseitig offenen Rohrkörper bestehen, dessen unteres Fnde mit Abstand vom Boden des Innenbehälters angeordnet ist und mit einer auf einer durch den Rohrkörper zentral verlaufenden Hohlwelle befestigten Förderschraube besetzt ist, die Flüssigkeit durch den oben in der Glocke endenden Rohrkörper nach oben fördert. Dabei wird die nach oben geförderte Flüssigkeit durch die rotierende Hohlwelle in Drehung versetzt, was ihr Abschleudern am oberen Rohrkörperende und ihre Verteilung im Glockenraum begünstigt.
  • T)ie Vorrichtung kann sowohl für einen intermittierenden als auch fiir einen durchlaufenden Betrieb eingesetzt werden. Es ist auch möglich, den Belüftungsvorgang intermittierend durchzuführen und hierzu den Überlauf vom Außenbehälter in den Innenbehälter zeitweilig zu sperren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Vorrichtung in schematisierter Form; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zylindriscben Außenbehälter 10 und einem konzentrisch dazu angeordneten Innenbehälter 11. Der Boden 12 des Außenbehälters 10 ist von der Mitte aus so abgeschrägt, daß sich auf der Unterseite der Vorrichtung eine dachförmige Einbuchtung 13 mit einer sich über den ganzen Durchmesser des Außenbehälters 10 erstreckenden Firstlinie 14 ergibt. Im Bereich der Firstlinie 14 liegt der ebene Boden 15 des Innenbehälters 11 auf dem schrägen Boden 12 des Außenbehälters 10 auf, und in der Mitte dieser Firstlinie ist eine von einer dffnung 16 im Boden 15 des Innenbehälters 11 ausgehende Abflußleitung 17 durch den Boden 12 des Außenbehälters 10 hindurchgeführt.
  • Der zwischen dem Außenbehälter 10 und dem Innenbehälter 11 befindliche Ringraum ist durch drei aus Fig. 2 ersichtliche Trennwandungsebenen in vier hintereinandergeschaltete Durchlaufkammern I - IV unterteilt. Die drei Trennwandungsebenen werden durch zwei radiale, entlang der Firstlinie 14 verlaufende Vertikalwandungen 18 und 19 sowie durch zwei parallel dazu und tangential zum Innenbehälter 11 verlaufende Wandungen 20 und 21 gebildet, wobei die beiden Wandungen 20 und 21 auf der Höhe des Bodens 15 des Innenbehälters 11 enden, also mit Abstand vom schrägen Boden 12 des Außenbehälters 10. In die erste Durchlaufkammer I führt ein Einlaufstutzen 22, und von der vierten Durchlaufkammer IV führt eine Überlaufö-ffnung 23 in den Innenbehälter 11.
  • An den tiefsten Stellen der im Außenbehälter 10 beidseitig der Firstlinie 14 der schrägen Bodenwandung 12 gebildeten Bodentaschen 24, 25 sind Ablauföffnungen 26 und 27 im Außenbehälter 10 vorgesehen, von denen Ablaufleitungen 28, 29 über Schließventile 30, 31 zu einer Absaugpumpe 32 führen.
  • An den Auslaßöffnungen 26 und 27 sind in den Ablaufleitungen 28 und 29 jeweils elektrische Sensoren 33 angeordnet, mit welchen die Konzentration der sich in den Bodentaschen 24 und 25 absetzenden Flüssigkeit gemessen werden kann und mit denen die Schließventile 30 und 31 in den betreffenden Ableitungen 28 und 29 steuerbar sind.
  • Im Innenbehälter 11 ist konzentrisch ein Rohrkörper 34 angeordnet, dessen untere Öffnung 35 sich im Abstand vom Boden 15 des Innenbehälters 11 befindet. Der Rohrkörper 34 ragt über den Fliissigkeitsspiegel 36 des Innenbehälters hinaus, und seine obere Öffnung 37 befindet sich mitten in einer zylindrischen Glocke 38, die in den oberen Freiraum des Innenbehälter 8 11 hineinragt und mit der Wandung des Innenbehälters einen Ringspalt 39 bildet. Die Glocke 38 ist nach unten zum Flüssigkeitsspiegel 36 des Innenbehälters 11 hin offen und ist in ihrem Innern mit mehreren vertikalen, in Fig. 1 nur angedeuteten Siebwandungen 40 versehen. In der oberen Stirnwandung 41 der Glocke 38 ist eine zentrale Luftabsaugöffnung 42 ausgebildet, oberhalb welcher der Rotor 43 eines von einem Elektromotor 44 angetriebenen Gebläses 45 angeordnet ist. Der Gebläserotor 43 fördert die Luft durch einen Stutzen 46 in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles 47 zu einer nicht dargestellten nachgeschalteten Aktivkohle-Filtervorrichtung.
  • Die Achse des Rotors 43 des Gebläses 46 ist zu einer zentralen Hohlwelle 48 verlängert, die durch die Absaugöffnung 42, den Innenraum der Glocke 38 und durch den ganzen Rohrkörper 34 hindurchreicht und an ihrem oberhalb der Rohrkörperöffnung 35 befindlichen freien Ende eine Förderschraube 49 trägt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das aufzubereitende Abwasser, beispielsweise das Abwasser einer Chemischreinigungseinrichtung, wird durch den Stutzen 22 in die erste Absetzkammer I eingeleitet, kann unter dem unteren Rand der Querwandung 20 hindurch in die anschlieRende zweigeteilte Absetzkammer ii weiterfließen, gelangt über den oberen Rand der beiden Querwandungen 18 und 19 in die dritte Absetzkammer III und von dort aus unter dem unteren Rand der Querwandung 21 hindurch in die letzte Absetzkammer IV. Während des relativ langsamen Durchlaufes durch die Absetzkammern sinkt der schwerere Flüssigkeitsbestandteil, soweit er nicht im Wasser gelöst ist, nach unten in die beiden Bodentaschen 24 und 25 des Außenbehälters 10 ab und wird von dort - durch die Sensoren 33 gesteuert - intermittierend durch die Saugpumpe 32 abgezogen. Die Absaugpumpe 32 fördert die abgezogene Flüssigkeit in eine nicht dargestellte Destilliervorrichtung.
  • Aus der Absetzkammer IV kann das durch Absetzen vorgereinigte Abwasser durch die Öffnung 25 in den Innenbehälter 11 überfließen. Dort wird das Abwasser im Bodenbereich durch die F<irderschraube 49 durch den Rohrkörper 34 nach oben in die Glocke 38 gefördert, wobei es durch die Drehung der Hohlwelle 48 in Rotation versetzt wird und aus der oberen Rohrkörperöffnung 37 ausgetragen und gegen die Siebwandungen 40 gespritzt wird. Durch das Gebläse 45 mit seinem Rotor 43 wird durch den Ringspalt 39 von außen Luft von unten her in die Glocke 38 eingesaugt und durch die Glocke hindurch an den Siebwandungen 40 vorbeibewegt. Dabei wird von dieser Luft einerseits das Abwasser gekühlt und andererseits freigegebene Verunreinigungsflüssigkeit, im Beispielsfalle Perchlorethylen, von der Luft durch den Stutzen 46 in die Aktivkohle-Filtervorrichtung abgezogen. Das so belüftete Wasser strömt aus der Glocke in den Innenbehälter zurück.
  • Der Belüftungsvorgang kann intermittierend bei geschlossener Innenbehälteröffnung 23 über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt werden, und anschließend wird das gereinigte Wasser durch die Ablauföffnung 16 und die Wasserablaufleitung 17 abgeleitet, beispielsweise in die Kanalisation, oder aber einem Wiederverwendungskreislauf zugeführt.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Aufbereiten von durch eine andere, spezifisch schwerere Flüssigkeit verunreinigtem Wasser, beispielsweise Abwasser aus der Chemischreinigung, mit einem Abscheidebereich und einem Belüftungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Außenbehälter (10) und einen konzentrisch darin angeordneten Innenbehälter (12) aufweist, wobei der Raum (I - IV) zwischen Außen- und Innenbehälter den Abscheidebereich bildet, von welchem ein Uberlauf (23) in den Innenbehälter (11! führt, daß im Innenbehälter (11) eine Fördereinrichtung (48/49) zur Förderung und Verteilung der Fllissigkeit in einen oberhalb des FlUssigkeitsspiegels (off) des Tnnenbebqlters (11) befindlichen Raum vorgesehen ist, der von uft durchströmt ist, und daß die Wasserauslaßoffnung (16) der Vorrichtung am Boden des innenbehälters (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenbehälter (10) und Innenbehälter (11) kreiszylindrischen Querschnitt haben und der Ringraum zwischen den beiden Behältern in mehrere hintereinandergeschaltete Durchlaufkammern (I - IV) gegliedert ist, von denen die letzte (IV) mit einer berlaufverbindung (25) in den Innenbehälter (11) versehen ist, und daß am Boden (12) des Außenbehälters (10) Auslaßöffnungen (26, 27) für sich in den Durchlaufkammern (I - IV) absetzende schwerere Flüssigkeit vorgesehen sind, an welche mit >5chließventilen (30, 31) versehene Ablaufleitungen (28, 29) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslaßöffnungen (26, 27) des Außenbehälters (io) auf den schwereren Flüssigkeitsanteil ansprechende Sensoren (33) zur Steuerung der Schließventile (30, 31) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Außenbehalters (10) schrag angeordnet ist, dergestalt, daß sich auf der Vorrichtungsunterseite eine Hachförmige Finbuchtung (13) ergibt, entlang deren Firstlinie (14) der ebene Boden (15) des innenbehälters (11) aufliegt und dessen Wasser auslaßöffnung (16) nach außen geführt ist, während die Auslaßöffnungen (26, 27) des Außenbehälters (10) an dessen tiefsten Bodenstellen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen dem Außenbehälter (10) und dem Innenbehälter (11) durch eine in einer zentralen Schnittebene der Vorrichtung entlang der Firstlinie (14) des Außenbehälterbodens (12) verlaufende ttberlaufwtandung (1S, 19) und durch zwei parallel dazu tangentia# zum innenbehalter (ii) verlaufende, aber oberhalb des Außenbeh#iterbodens (12) endende QuerwrnAungen (20, 21) in vier Durchlaufkammern (I - IV) unterteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem konzentrischen, beidendig offenen und mit Abstand vom Boden (15) des Innenbehälters (11) endenden Rohrkörper (34) besteht, durch welchen eine zentrale Hohlwelle (48) hindurchgeführt ist, auf welcher am unteren Rohrkörperende eine Förderschraube (49) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprriche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Flüssi@keitsspiegels (36) des innenbehälters (11) befindliche Belüftungsbereich durch eine zylindrische, nach unten offene Glocke (58) begrenzt ist, deren Zylindermantel einen Ringspalt (39) mit der Wandung des Innenbehälters (11) bildet, in welchem der Rohrkörper (34) endet, in welchem vertikale Siebwandungen (40) angeordnet sind und in deren oberer 'itirnsandung (41) eine zentrale tuftabsaugoffnung (42) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Glocke (38) und ihrer tuftabsaugbffnung (42) der Rotor (43) eines Luftgebläses (45) angeordnet ist, mit welchem die die Förderschraube (49) tragende Hohlwelle (48) verbunden ist.
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