DE19527390A1 - Abwasserhebeanlage - Google Patents
AbwasserhebeanlageInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/22—Adaptations of pumping plants for lifting sewage
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abwasserhebeanlage mit einem
ersten Anschluß für stark belastetes Abwasser,
insbesondere mit Fäkalien und mit mindestens einem
zweiten Anschluß für geringer belastetes Abwasser,
insbesondere für Abwasser von Bad, Dusche, Waschbecken und
Bidet, wobei das Abwasser in einem Behälter gesammelt
wird, aus dem das Abwasser durch eine Pumpe in ein
angeschlossenes Druckrohr gefördert wird, sobald der
Wasserstand im Behälter eine bestimmte Höhe überschritten
hat.
Es sind Fäkalienhebeanlagen bekannt, an denen neben WC′s
auch Duschen, Bidets und Handwaschbecken angeschlossen
sind. Hierbei dürfen die Duschen, Bidets und
Handwaschbecken nur oberhalb des höchstmöglichen
Wasserstandes angeschlossen sein, um ein Zurückfließen von
Fäkalien in diese zu verhindern.
Nachteilig ist, daß der geforderte hohe Einlauf bei
Aufstellung von Duschen, insbesondere in niedrigen
Kellern kaum möglich ist, da die Duschen mit natürlichem
Gefälle abgeleitet werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abwasserhebeanlage,
insbesondere für Fäkalien der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß ein Einlauf mit geringer
Belastung, insbesondere von Duschen niedriger liegen
kann als der Einlauf von stark belastetem Abwasser,
insbesondere von WC′s.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für geringer belastetes Abwasser ein zweiter
Sammelbehälter angeordnet ist, der den zweiten Anschluß
aufweist, der niedriger liegt als der maximale
Wasserstand im ersten Behälter, und daß eine zweite Pumpe
das Wasser des zweiten Behälters in den ersten Behälter
fördert.
Hierdurch können ein Anschluß oder mehrere Anschlüsse
mit niedriger belastetem Abwasser, insbesondere von
einer Dusche wesentlich tiefer an der Abwasserhebeanlage
angeschlossen werden als ein Anschluß mit stark
belastetem Abwasser, insbesondere von einem WC. Die
Abwasserhebeanlage kann damit insbesondere als
Fäkalienhebeanlage in niedrigen Kellern eingebaut
werden, wobei auch eine Dusche im Keller angeordnet sein
kann, ohne zu Gefälle-Problemen zu führen. Hierbei ist
die erfindungsgemäße Abwasserhebeanlage von einfacher
Konstruktion, sicherer Arbeitsweise und leichter
Handhabung.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Boden des
zweiten Behälters niedriger als der Boden des ersten
Behälters liegt. Hierbei kann der zweite Behälter
unterhalb des ersten Behälters angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Laufräder der zwei
Pumpen von einem einzigen Motor angetrieben sind.
Hierbei kann die Motorachse horizontal oder auch vertikal
angeordnet sein. Auch ist es hierbei von Vorteil, wenn
die Laufräder der zwei Pumpen auf einer einzigen
Antriebswelle eines Elektromotors sitzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf der Antriebswelle
des einzigen Elektromotors eine Schneideinrichtung,
insbesondere ein Schneidmesser befestigt ist, das die vom
ersten Anschluß ankommenden Feststoffe zerkleinert.
Hierbei kann zwischen erstem Anschluß und erstem Behälter
eine Kammer angeordnet sein, in der die
Schneideinrichtung rotiert.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß in beiden Behältern
je eine den Wasserstand ermittelnde Vorrichtung
angeordnet ist, die bei Erreichen einer bestimmten
Wasserhöhe den Pumpenmotor einschaltet.
Von Vorteil ist es, wenn die Förderleitung von dem
zweiten Behälter zum ersten Behälter einen
Rückflußverhinderer insbesondere ein Rückschlagventil
aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Die Abwasserhebeanlage weist einen ersten oberen
Sammelbehälter 12 auf, mit einem unteren Boden 17 und
einer oberen Be- und Entlüftungsöffnung 6. Im oberen
Bereich besitzt der Behälter 12 einen Anschluß 5 für
stärker belastetes Abwasser, insbesondere von einem WC.
Dieser Anschluß 5 führt über einen Krümmer 19 zu einer
Schneideinrichtung 10, die am oberen Ende einer Welle 11
befestigt ist. Seitlich des rotierenden Messers der
Schneideinrichtung 10 besitzt das untere Ende des
Krümmers 19 Öffnungen 10a, durch die das stark belastete
Abwasser in den Behälter 12 austreten kann.
Im Boden 17 des Behälters 12 ist eine
Abwasserauslaßöffnung 20 angeordnet, die zum Einlaß einer
Motorkreiselpumpe 21 führt. Die Pumpenkammer der Pumpe 21
besitzt einen mit der Auslaßöffnung 20 verbundenen Einlaß
22 und einen Auslaß 23. Der Auslaß 23 führt zum
Druckstutzen 4 der Abwasserhebeanlage, der eine
Rückschlagklappe 8 besitzt.
Das Laufrad 2 der Pumpe 21 ist auf der Welle 11
befestigt, auf der auch das Messer der Schneideinrichtung
10 befestigt ist, wobei zwischen der Schneideinrichtung
10 und dem Laufrad 2 der die Welle antreibende Motor 1
angeordnet ist, der auf dem Boden 17 des Behälters 12
steht.
Unterhalb des Behälters 12 ist ein zweiter Sammelbehälter
16 befestigt, der die gleiche Grundfläche wie der erste
Behälter 12 besitzt und eine wesentlich geringere Höhe
als der erste Behälter aufweist. Der zweite Behälter 16
ist vom ersten Behälter 12 durch den Boden 17 getrennt,
durch den die senkrechte Welle 11 nach unten
hindurchverläuft und dort durch einen Dichtring
abgedichtet ist. Am untersten Ende der Welle 11 ist ein
zweites Laufrad 3 einer zweiten Kreiselpumpe befestigt,
die sich innerhalb des zweiten Behälters 16 befindet. Der
Einlaß der zweiten Pumpe 24 saugt das Wasser aus dem
zweiten Behälter 16 an und der Auslaß der zweiten Pumpe
fördert dieses geringer belastete Abwasser über eine
senkrechte Druckleitung 14 in den ersten Behälter 12,
wobei das Ende der Druckleitung 14 höher liegt als der
maximale Wasserstand 13 des ersten Behälters und ein
Rückschlagventil 9 besitzt.
Dem zweiten Sammelbehälter 16 wird das geringer belastete
Abwasser über einen Anschluß 7 zugeführt, der niedriger
liegt als der Anschluß 5 und an dem Einrichtungen wie
Dusche, Bidet oder Handwaschbecken angeschlossen sind.
In beiden Behältern 12, 16 befindet sich jeweils ein
Steuerorgan, insbesondere ein Sensor, mit dem die Höhe
des Wasserstandes ermittelt wird, um den elektrischen
Antriebsmotor 1 ein- und auszuschalten.
Claims (9)
1. Abwasserhebeanlage mit einem ersten Anschluß (5)
für stark belastetes Abwasser, insbesondere mit Fäkalien
und mit mindestens einem zweiten Anschluß (7) für
geringer belastetes Abwasser, insbesondere für Abwasser
von Bad, Dusche, Waschbecken und Bidet, wobei das Abwasser
in einem Behälter (12) gesammelt wird, aus dem das
Abwasser durch eine Pumpe (21) in ein angeschlossenes
Druckrohr (4) gefördert wird, sobald der Wasserstand im
Behälter (12) eine bestimmte Höhe überschritten hat,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß für geringer belastetes Abwasser ein zweiter Sammelbehälter (16) angeordnet ist, der den zweiten Anschluß (7) aufweist, der niedriger liegt als der maximale Wasserstand (13) im ersten Behälter (12), und
- - daß eine zweite Pumpe (24) das Wasser des zweiten Behälters (16) in den ersten Behälter (12) fördert.
2. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (18) des
zweiten Behälters (16) niedriger als der Boden (17) des
ersten Behälters (12) liegt.
3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Behälter unterhalb des ersten Behälters angeordnet
ist.
4. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufräder (2, 3) der zwei Pumpen (21, 24) von einem
einzigen Motor (1) angetrieben sind.
5. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufräder (2, 3) der zwei Pumpen (21, 24) auf einer
einzigen Antriebswelle (11) eines Elektromotors (1)
sitzen.
6. Abwasserhebeanlage nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Antriebswelle (11) des einzigen Elektromotors
(1) eine Schneideinrichtung (10), insbesondere ein
Schneidmesser befestigt ist, das die vom ersten Anschluß
(5) ankommenden Feststoffe zerkleinert.
7. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen erstem Anschluß (5) und erstem Behälter (12)
eine Kammer angeordnet ist, in der die Schneideinrichtung
(10) rotiert.
8. Abwasserhebeanlage nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Behältern (12, 16) je eine den Wasserstand
ermittelnde Vorrichtung angeordnet ist, die bei Erreichen
einer bestimmten Wasserhöhe den Pumpenmotor (1)
einschaltet.
9. Abwasserhebeanlage nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleitung (14) von dem zweiten Behälter (16)
zum ersten Behälter (12) einen Rückflußverhinderer
insbesondere ein Rückschlagventil (9) aufweist.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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