DE69911891T2 - Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasser-Entsorgungsvorrichtung und insbesondere auf eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zur Entsorgung von Abwasser an Baustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • An Baustellen, wie z. B. solche zum Bohren und Untersuchen von Tunneln, zur Bauerstellung, zur Fundamenterstellung, zur Gebäudeerstellung, in einem Bergbaurevier, für Zementfabriken, Bauingenieurwesen oder für zugehörige Ingenieurprojekte wird eine große Menge von sogenanntem Baustellenabwasser erzeugt, in welchem eine große Menge von Schlamm und Splitter sowie industrieller schmieriger Schmutz mitgerissen wird. Wenn das Abwasser direkt an Wasserkanäle abgeleitet wird, wird dies eine schwere Verschlammung verursachen; und die herkömmlichen Ablagerungstanks sind nicht mehr an die erforderten Umweltschutzstandards angepasst. Für den Gebäude- und den Straßenbau besteht ein großer Bedarf für eine Abwasser-Entsorgungseinrichtung, welche eine einfache Struktur aufweist, preiswert ist, einen geringen Raumbedarf hat und leicht zu bedienen ist. Die vorher verwendeten Abwasser-Entsorgungsvorrichtungen sind vom Trichtertyp, wobei das Abwasser nach dem Eintritt des Abwassers in eine Ebene über dem Trichter durch Schaufeln gedreht wird, die auf einer durch einen Motor angetriebenen Mittelachse montiert sind, um zu verursachen, dass feste Bestandteile des Schlamms spiralförmig nach unten gezogen und vom Boden des Trichtergehäuses ausgegeben werden, während das ölige Wasser oder das Reinwasser aus derselben Ebene herausgeworfen wird. Dieser Typ von Entsorgungsvorrichtung kann jedoch keine ideale Wirkung entfalten, und damit nicht den ständig steigenden Umweltschutzanforderungen genügen. Daher besteht ein großer Bedarf für eine Bauabwasser-Entsorgungsvorrichtung, welche energiesparend ist, eine einfache Struktur aufweist, weniger teuer ist, leicht zu bedienen und zu verwenden ist, und welche einen höheren Grad an Abscheidung von öligem Wasser und Schlamm mit einem höheren Sauerstoffgehalt im behandelten Wasser erreichen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung ohne Motor vorzusehen, welche in der Lage ist, Öl, Wasser und Schlamm abzuscheiden, mit sowohl dem Effekt der Trennung als auch, dass der Sauerstoffgehalt im Wasser die Minimumerfordernisse übertrifft, welche der Umweltschutz erfordert.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung vorgesehen, welche hauptsächlich für die Entsorgung von Bauabwasser verwendet wird, welche hauptsächlich aufweist: Ein Trichtergehäuse und einen Rahmen, wobei auf dem Trichtergehäuse ein Wassereinlassrohr montiert ist, und wobei an dem unteren Ende des Gehäuses ein unterer Auslass vorgesehen ist; wobei innerhalb des Wassereinlassrohres Schnell-Mischblätter vorgesehen sind, ein unteres Reagenz-Einfüllloch ist an der Wand des Einlassrohrs auf der Seite des Wassereinlasses gebildet, das Einlassrohr ist mit dem Trichtergehäuse durch ein Bogenrohr verbunden, und am Bogenrohr ist ein oberes Reagenz-Einfüllloch gebildet; im Zentrum des Trichtergehäuses ist ein zentrales Rohr vorgesehen, das sich entlang der Mittelachse erstreckt, innerhalb des zentralen Rohres ist ein Schrauben-Wasseranheber vorgesehen, und am unteren Ende des zentralen Rohres ist ein konischer Separator montiert; auf der Oberseite des Trichtergehäuses ist eine Ablenkplatte vorgesehen, welche als ein oberer Deckel dient, um das unbehandelte Wasser abzudichten, die obere Ablenkplatte ist mit einem Luft-Entnahmerohr versehen; das zentrale Rohr erstreckt sich durch die obere Ablenkplatte hindurch, auf der Oberseite der Ablenkplatte ist ein Reinwassertank montiert, der Reinwassertank weist mindestens eine Wasserschale auf, die sich über das Trichtergehäuse hinaus erstreckt, wobei die Wasserschale mit einem Auslassrohr versehen ist.
  • Die Vorteile der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass sie gewährleistet, dass das entsorgte Abwasser den Erfordernissen der Umweltschutzstandards entspricht, und dass die Vorrichtung keinen Motor benötigt und einfach in der Struktur ist sowie leicht zu bedienen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche die Struktur einer Ausführungsform der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht ist, welche die Anordnung der Blätter in einem Wassereinlassrohr der in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, welche die Form der Blätter in 3 zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, welche das Wasserströmungsverhältnis im Wassereinlassrohr der in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, welche die Struktur eines Rahmens in der in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zeigt;
  • 7A bis 7C schematische Ansichten sind, welche die Struktur eines konischen Separators in einer in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung der Erfindung und wird verwendet zur Darstellung der Struktur und des gegenseitigen Lageverhältnisses der Komponenten der Vorrichtung. Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung umfasst ein Trichtergehäuse 1, wobei der obere Abschnitt des Gehäuses 1 eine hohle zylindrische Konfiguration aufweist, und wobei der untere Abschnitt eine Trichterkonfiguration aufweist. Auf der linken Seite der Figur ist ein Wasser-Einlassrohr 2 vorgesehen, welches am Gehäuse montiert ist, wobei am unteren Ende des Gehäusetrichters 1 ein unterer Auslass 3 vorgesehen ist. Das Trichtergehäuse 1 ist auf einem Rahmen 4 montiert.
  • Innerhalb der Wand 2-1 des Wasser-Einlassrohrs 2 sind Schnell-Mischblätter 2-2 vorgesehen, ein unteres Reagenz-Einfüllloch 2-3 ist an der Wand 2-1 auf der Seite des Wassereinlasses vorgesehen, wobei die Wand 2-1 mit dem Gehäusetrichter 1 durch ein Bogenrohr 2-4 verbunden ist, und wobei das Bogenrohr 2-4 mit einem oberen Reagenz-Einfüllloch 2-5 versehen ist.
  • Im Zentrum des Trichtergehäuses 1 ist ein zentrales Rohr 5 entlang seiner zentralen Achse vorgesehen, wobei innerhalb des zentralen Rohres 5 ein Schrauben-Wasseranheber vorgesehen ist, und wobei ein konischer Separator 7 am unteren Ende des zentralen Rohres 5 vorgesehen ist.
  • Ein Ölauslassrohr 10, welches auf der rechten Seite in 1 dargestellt ist, kann zusätzlich entlang der inneren Wand des Gehäusetrichters 1 vorgesehen sein, wobei am unteren Ende des Ölauslassrohres 10 ein Ventil 11 vorgesehen ist.
  • An der Oberseite des Gehäusetrichters 1 ist eine obere Ablenkplatte 13 vorgesehen, welche als ein oberer Deckel dient, um das unbehandelte Wasser abzudichten, wobei sich das zentrale Rohr 5 durch die obere Ablenkplatte 13 hindurch erstreckt, wobei auf der Oberseite der Ablenkplatte 13 ein Reinwassertank 14 vorgesehen ist. Der Reinwassertank 14 weist zwei Wasserschalen auf, die sich über das Trichtergehäuse 1 hinaus erstrecken, wobei eine der zwei Wasserschalen mit einem oder mehreren Auslassrohren 8 versehen ist, und wobei im Fall von zwei Auslassrohren die zwei Auslassrohre 8 und 9 auf der linken bzw. rechten Seite angeordnet sind. Die gesamte Querschnittfläche der Auslassrohre 8 ist größer als und vorzugsweise mehr als zwei Mal größer als das Wassereinlassrohr 2, um den Eintritt von Luft in das bereits behandelte Wasser zu erleichtern, um so den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen. Um das Wasser, welches in den Reinwassertank gelangt, weiter zu reinigen, ist zwischen der Wasserschale, die mit dem Auslassrohr 8 versehen ist, und dem Wasser-enthaltenden Körper des Reinwassertanks 14 eine Stauplatte 18 bzw. eine Schlammstauplatte vorgesehen, wobei die Höhe der Stauplatte 18 ungefähr die Hälfte von derjenigen des Reinwassertanks 14 betragen kann. Das behandelte Wasser kann, nachdem es in den Reinwassertank 14 gelangt ist, nicht aus dem Auslass 8 strömen, bis es die Stauplatte 18 überquert hat. Die Stauplatte 18 verursacht, dass der Schlamm sich weiter im Reinwassertank 14 absetzt. An einer geeigneten Position am Boden der anderen Wasserschale des Reinwassertanks 14 ist ein Schlamm-Entladungsrohr 15 vorgesehen, dass mit einem Ventil versehen ist, wobei das Rohr 15 verwendet wird, um den Matsch, der sich am Boden des Reinwassertanks 14 abgesetzt hat, zu entladen. An der oberen rechten Seite in 1 ist ein Luft-Entnahmerohr 12 gezeigt, welches in einem Loch in der Ablenkplatte 13 installiert ist. An der Oberseite des zentralen Rohres 5 ist eine rechtwinklige wasserleitende Schale 16 vorgesehen, um das Wasser zum Reinwassertank 14 zu leiten.
  • Das unbehandelte Abwasser wird in das Wassereinlassrohr 2 gepumpt, und Reagenzien werden in das Wassereinlassrohr vom unteren Reagenz-Einfüllloch 2-3 bzw. in das obere Reagenz-Einfüllloch 2-5 gefüllt, um dieses mit dem Abwasser zu mischen. Das Abwasser wird durch die Schnell-Mischblätter 2-2 im Wassereinlassrohr 2 beschleunigt und vermischt sich sofort mit den sukzessive eingefüllten Reagenzien. Das bereits gemischte Abwasser tritt in den oberen Bereich des Gehäusetrichters 1 in tangentialer Richtung der inneren Umfangswand des Gehäusetrichters 1 ein und wird gezwungen, sich in Umfangsrichtung in der zylindrischen Hülle des Gehäusetrichters 1 zu drehen und sich allmählich der zentralen Achse zu nähern; wobei während der Drehung das Öl, der Schlamm und der Splitter auf Grund der Schwerkraft und der Wirkung der Reagenzien schnell getrennt werden. Die so gebildeten größeren Schlamm- und Splitterbestandteile sinken schnell ab zum unteren Auslass 3, um nach außen entladen zu werden, während das Öl schnell zur Unterseite der oberen Ablenkplatte 3 aufsteigt, wobei die Luft und das Öl nach außen durch das Entnahmerohr 12 ausgegeben werden. In dem Fall, bei dem das Ölauslassrohr 10 vorgesehen ist, tritt Öl in das Ölauslassrohr 10 ein und wird dadurch hindurch nach außen abgegeben. Das Wasser, welches feinere Partikel mitreißt, tritt in den konischen Separator 7 mit mehreren Lagen ein, und auf Grund der Teilungs- und Trennungsaktionen, die durch die Drehung der geneigten Platten erzeigt werden, sinken die Partikel zum unteren Auslass 3 hinab, während das Wasser zurück nach oben hin gedrückt wird durch die Wirkung der konischen Form des konischen Separators 7, wodurch verursacht wird, dass das ganze bereits behandelte Reinwasser durch das zentrale Rohr durch die antreibende Wirkung der helisch geformten Blätter hinaufsteigt. Das Reinwasser bedarf relativ gesehen längere Zeit, um zum Auslassrohr 8 zu gelangen, indem es durch die Wasser-leitende Schale 16 hindurchtritt, was in einer längeren Periode an Reinigungszeit resultiert und verursacht, dass das Wasser noch einmal im Reinwassertank 14 auf dem Trichtergehäuse 1 gereinigt und abgesetzt wird. Die Stauplatte 18 erlaubt nur, dass das bereits gereinigte Reinwasser in das Auslassrohr 8 eintritt, während das getrübte Wasser am Boden des Tanks 14 im Reinwassertank 14 verbleibt. Und schließlich wird das Reinwasser nach außen durch das linke und das rechte Auslassrohr 8 und 9 abgelassen. Das obere Ende des zentralen Rohres 5 ist etwas höher als das des Tanks zum Zweck der Erhöhung des hydraulischen Drucks.
  • Der konische Separator 7 ist aus zwei oder mehreren verbundenen konischen oder schirmförmigen Stahlblechen (mit einer Neigung von 55 Grad) zusammengesetzt, welche aufeinander aufgestapelt sind. Wenn das Wasser und der Schlamm hier zirkulieren, steigt das Wasser auf und der Schlamm steigt ab beim Kollidieren gegen die konische Wand; die mehreren Lagen der konischen Wände erlauben es den feinen Partikeln herunterzufallen, nachdem sie abgelenkt und abgebremst wurden, wobei die Anzahl der Lagen der konischen Stahlbleche Auswirkung hat auf die Qualität des ausgegebenen Wassers, und je mehr konische Stahlbleche vorhanden sind, desto besser ist die Reinigungsqualität des Wassers.
  • Wenn das Ölauslassrohr 10 vorgesehen ist, ist an seinem oberen Abschnitt ein kurzes Öleinlassrohr 10-1 verbunden, welches horizontal unmittelbar unter der oberen Ablenkplatte 13 angeordnet ist, um es dem bereits getrennten Öl zu erleichtern, in das Auslassrohr einzutreten, um ausgegeben zu werden.
  • Das Reagens, das durch das untere Reagenz-Einfüllloch 2-5 eingefüllt wird, ist ein Hochpolymer-Ausflockungswirkstoff, und das Reagens, das durch das obere Reagenz-Einfüllloch 2-5 eingefüllt wird, ist ein polymerisiertes Aluminiumchlorid. Durch Zusetzen dieser zwei chemischen Wirkstoffe kann das Wasser und der Schlamm in effizienter Weise getrennt werden, und indem die Chemikalien an verschiedenen Positionen zugesetzt werden, wird verursacht, dass das Abwasser zuerst mit dem Hochpolymer-Ausflockungswirkstoff in Kontakt kommt und dann mit dem polymerisierten Aluminiumchlorid, wobei eine bessere Behandlungswirkung erreicht wird. Die externe Zugabe von chemischen Reagenzien in zwei Stufen konstitutiert ebenfalls eines der wesentlichen Merkmale der Abwasser-Entsorgungsvorrichtung. Das Einlassrohr 2 ist in vertikaler Richtung angeordnet, um so das Mischen zu erleichtern, und die Weise der Anordnung der inneren Schaufeln kann verhindern, dass sich Sand, Splitter und Matsch aufbauen.
  • Es ist ebenfalls eines der wesentlichen Merkmale der Abwasser-Entsorgungsvorrichtung, zwei Auslassrohre oder ein Auslassrohr mit einem übergroßen Durchmesser zu verwenden, wobei solch eine Anordnung die Querschnittfläche des Wasserauslasses zwei Mal so groß wie die des Wassereinlasses ist, wodurch Luft eingebracht werden kann und Sauerstoff im ausgegebenen Wasser auflösen kann, um die Erfordernisse an Wasserreinigung zu erfüllen.
  • Das Luft-Entnahmerohr 12 kann verwendet werden, um Gas und Öl auszugeben, um hohen Druck zu verhindern, dass sich hoher Druck im Gehäuse 1 aufbaut, und dient ebenfalls als eine Sicherheitsvorrichtung; das Ölauslassrohr 10 weist ebenfalls diese Funktion als solche auf, wobei es verwendet werden kann, um Gas und Öl von der Oberseite auszugeben und zusätzlich kann es Öl vom Boden durch Öffnen des Ventils 11 ausgeben.
  • Ablagerungen werden sich im Reinwassertank 14 nach einer langen Verwendungsdauer der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung aufbauen, und die Schlamm-Ausgabeöffnung 15 ist daher vorgesehen, um die Ablagerungen zu beseitigen. Um den unteren Auslass 3 zu reinigen, ist ein Schlammbeseitigungsrohr 17 mit einem Ventil an einer Position kaum oberhalb des unteren Auslasses 3 vorgesehen, wobei das Reinigungswasser in das Rohr 17 eintreten kann, um zu helfen, den Matsch auszugeben.
  • Bezug nehmend auf 2, welche die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht zeigt, können dort die Anordnung und die relativen Positionen der Komponenten gesehen werden. Das Trichtergehäuse 1 weist eine runde Form auf; das Wassereinlassrohr 2 leitet das Abwasser in das Gehäuse in einer tangentialen Richtung der inneren Umfangswand des Trichtergehäuses 1 ein; das zentrale Rohr 5 ist im Zentrum angeordnet; der konische Separator 7 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt; die Wasser-leitende Schale 16 leitet das Wasser zum Reinwassertank 14; auf der rechten Seite des Reinwassertanks 14 ist auf der Oberseite die Wasserschale, die sich über das Trichtergehäuse 1 hinaus erstreckt, und unter der Wasserschale ist das linke Auslassrohr 8-1 und das rechte Auslassrohr 8-2 vorgesehen; zwischen dem Körper des Reinwassertanks 14 und dem Auslassrohr 8 ist die Stauplatte 18 vorgesehen; auf der linken Seite des Reinwassertanks 14 ist die andere Wasserschale, die sich über das Trichtergehäuse 1 hinaus erstreckt, und unter der Wasserschale ist die Schlammausgabeöffnung 15 vorgesehen. Und außerdem sind in der Figur die Auslasspositionen des Luft-Entnahmerohrs 12 und des Ölauslassrohrs 10 gezeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, welche die Anordnung der Schnell-Mischblätter 2-2 im Wassereinlassrohr 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sind insgesamt acht Blätter vorgesehen, wobei der Winkel zwischen den angrenzenden Blättern 120 Grad beträgt. Das Abwasser tritt von unten ein. Die Anzahl der Schnell-Mischblätter kann wenigstens zwei oder vier oder mehr betragen, und acht werden in der Ausführungsform verwendet.
  • Bezug nehmend auf 4, welche die Form der Schnell-Mischblätter 2-2 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist das dünne Blechblatt bogenförmig in seiner Form und kann aus Metall hergestellt sein, um eine genügende Stärke und Verschleißwiderstand aufzuweisen, wobei selbstverständlich auch andere Formen und Materialien verwendet werden können. Die dünnen Blechblätter mit gebogener Form sind wie Messerblätter, wobei ihre geneigte Anordnung es ihnen erlaubt, sich zu drehen, wenn das Abwasser eintritt, um so die Funktion des antreibenden Mischens aufzuweisen, um die zuerst zugeführte Chemikalie mit dem Abwasser zu mischen.
  • Bezug nehmend auf 5, welche die Wasserströmungsverhältnisse im Wassereinlassrohr 2 zeigt, wenn das Abwasser in das Rohr 2 gepumpt wird, wie in dieser Figur lebhaft dargestellt ist, wird verursacht, dass das Abwasser, nachdem das Abwasser in das Wasserauslassrohr 2 gepumpt wird, auf Grund der Schnell-Mischblätter 2-2 vorgetrieben wird.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform des Rahmens 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Rahmen eine runde Skelettstruktur aufweist und hergestellt werden kann durch Verschweißen von Profilträgern oder O-Trägern, wobei das Trichtergehäuse 1 darauf gelagert ist.
  • Bezug nehmend auf 7A bis 7C, welche schematische Ansichten sind, welche die Struktur einer Ausführungsform des konischen Separators der Erfindung zeigen, ist der konische Separator 7 aus zwei oder mehreren konischen oder schirmförmigen Stahl-Netzwerk-Blechen zusammengesetzt, welche übereinander aufgestapelt und miteinander verbunden sind. Das in 7A gezeigte Maschenblech ist das unterste, es weist einen konkaven zentralen Abschnitt auf, welcher wie ein Krater ausschaut, wobei entlang der zentralen Achse eine zylindrische Maschenröhre ist, wobei das äußere schirmförmige Stahlnetz sein Hauptbestandteil ist und der dortige Fuß ein flacher ringförmiger Flansch ist. Das in 7B gezeigte Maschenblech ist ein oberes, das ungleich wie das in 7A gezeigte nur ein äußeres Stahlnetz und einen ringförmigen Flansch aufweist, und es ist über dem in 7A gezeigten Maschenblech platziert. Eine Vielzahl von Maschenblechen, wie in 7B gezeigt, kann aufeinander aufgestapelt sein und dann am unteren Ende des zentralen Rohres 5 montiert sein. 7C zeigt einen Separator mit sieben Blechen, die aufeinander aufgestapelt und miteinander verbunden sind. 7A bis 7C zeigen weiter klar die Struktur des konischen Separators 7 im Detail, durch welche die gewünschten Reflexions- und Depositionsfunktionen erreicht werden können.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden. Um eine Idee der Dimensionen auf Grundlage von 1 bis 6 zu haben, werden die speziellen Größen der Hauptkomponenten hier beispielhaft angegeben: Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung hat eine Gesamthöhe von ungefähr 4 m; der Außendurchmesser des oberen Abschnitts des Trichtergehäuses 1 beträgt ungefähr 2,44 m, und die Höhe beträgt ungefähr 2,3 m; die Höhe des unteren Abschnitts beträgt ungefähr 0,74 m; die erzeugende Linie des unteren Abschnitts des konischen Trichters bildet einen Winkel von ungefähr 45 Grad gegenüber einer horizontalen Ebene; der Lochdurchmesser des Wassereinlassrohrs 2 beträgt 0,15 m; der Durchmesser des zentralen Rohres 5 beträgt ungefähr 0,3 m, die Höhe des zentralen Rohres 5 beträgt ungefähr 1 m; die Größe des oberen Teils des konischen Separators 7 ist ungefähr dieselbe wie der Durchmesser des zentralen Rohres 5, der äußere Durchmesser des unteren Teils des konischen Separators 7 beträgt 0,76 m und die Höhe des Konus beträgt ungefähr 0,46 m. Dies sind die Größen der Hauptkomponenten, und andere Größen können dementsprechend aus den Figuren und durch Erfahrung ermittelt werden.
  • Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung der Erfindung weist eine einfache Struktur auf, ist leicht zu bedienen und bedarf keine Energie und kann die gewünschte Wirkung erreichen. Mit der Vorrichtung der Erfindung kann das Abwasser an Baustellen gut gereinigt werden, um den Erfordernissen des Umweltschutzes zu entsprechen. Die vorliegende Erfindung ist eine exzellente neue Auswahl einer Abwasser-Entsorgungsvorrichtung an Baustellen.

Claims (11)

  1. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung, welche hauptsächlich für die Entsorgung von Bauabwasser verwendet wird, welche hauptsächlich aufweist: ein Trichtergehäuse (1), auf welchem ein Wassereinlassrohr (2) montiert ist und an dem unteren Ende des Gehäuses ist ein unterer Auslass (3) vorgesehen; und einen Rahmen (4); wobei innerhalb des Wassereinlassrohres (2) Schnell-Mischblätter (2-2) vorgesehen sind, ein unteres Reagenz-Einfüllloch (2-3) ist an der Wand (2-1) des Einlassrohrs (2) auf der Seite des Wassereinlasses gebildet, das Einlassrohr (2) ist mit dem Trichtergehäuse (1) durch ein Bogenrohr (2-4) verbunden und an dem Bogenrohr (2-4) ist ein oberes Reagenz-Einfüllloch (2-5) gebildet; im Zentrum des Trichtergehäuses (1) ist ein zentrales Rohr (5) vorgesehen, das sich entlang der zentralen Achse erstreckt, innerhalb des zentralen Rohres (5) ist ein Schrauben-Wasseranheber vorgesehen und an dem unteren Enden des zentralen Rohres (5) ist ein konischer Separator (7) montiert; auf der Oberseite des Trichtergehäuses (1) ist eine Ablenkplatte (13) vorgesehen, welche als ein oberer Deckel dient, um das unbehandelte Wasser abzudichten, die obere Ablenkplatte (13) ist mit einem Luft-Entnahmerohr (12) versehen; das zentrale Rohr (5) erstreckt sich durch die obere Ablenkplatte (13) hindurch, auf der Oberseite der Ablenkplatte (13) ist ein Reinwassertank (14) montiert, der Reinwassertank (14) weist mindestens eine Wasserschale auf, die sich über das Trichtergehäuse (1) hinaus erstreckt, die Wasserschale ist mit einem Auslassrohr (8) versehen.
  2. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei entlang der inneren Wand des Trichtergehäuses (1) ein Ölauslassrohr (10) vorgesehen ist und am unteren Ende des Ölauslassrohrs (10) ist ein Ventil (11) vorgesehen.
  3. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Mischblätter (2-2) innerhalb des Wassereinlassrohrs (2) gebogene, dünne Blechblätter sind, welche aufrecht platziert sind.
  4. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Mischblätter (2-2) innerhalb des Wassereinlassrohrs (2) zwei oder mehr Blätter aufweisen, wobei der Winkel zwischen den nebeneinander liegenden Blättern 120° ist.
  5. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der konische Separator (7) aus zwei oder mehr konischen oder regenschirmartigen Stahlblechen zusammengesetzt ist, die übereinander gestapelt und miteinander verbunden sind.
  6. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei am oberen Abschnitt des Ölauslassrohrs (10) ein kurzes Öleinlassrohr (10-1) daran angeschlossen ist, wobei das kurze Öleinlassrohr (10-1) horizontal positioniert und unmittelbar unter der oberen Ablenkplatte (13) angeordnet ist.
  7. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend zwei oder mehr Wasserauslassrohre (8, 9), wobei der gesamte Querschnittsbereich der Wasserauslassrohre (8, 9) größer ist als der des Wassereinlassrohres (2).
  8. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Gesamthöhe von etwa 4 m aufweist; die verschiedenen Abmessungen des Trichtergehäuses (1) können derart sein, dass: der äußere Durchmesser des oberen Abschnitts etwa 2,44 m ist und die Höhe etwa 2,3 m ist und die Höhe des unteren Abschnitts etwa 0,74 m ist und die erzeugende Linie des unteren Trichters einen Winkel von etwa 45° mit einer horizontalen Ebene bildet; der Lochdurchmesser des Wassereinlassrohres (2) ist 0,15 m, der Rohrdurchmesser des zentralen Rohrs (5) ist etwa 0,3 m und die Höhe des Rohres ist etwa 1 m; und der äußere Durchmesser der Unterseite des konischen Separators (7) ist etwa 0,76 m und die Konushöhe ist etwa 0,46 m.
  9. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Reinwassertank (14) zwei Wasserschalen aufweist, die sich über das Trichtergehäuse (1) hinaus erstrecken, wobei eine der Wasserschalen von dem Reinwassertank (14) durch eine Stauplatte (18) getrennt ist, die dazwischen vorgesehen ist, wobei die Wasserschale mit dem Auslassrohr (8) versehen ist und die andere Wasserschale mit einem Schlamm-Auslassrohr (15) an ihrer Unterseite versehen ist.
  10. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Höhe der Stauplatte (18) etwa eine Hälfte von derjenigen des Reinwassertanks (14) beträgt.
  11. Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche des Weiteren eine Wasserleitungsschale (16) aufweist, welche oberhalb der oberen Ablenkplatte (13) vorgesehen ist.
DE69911891T 1998-11-24 1999-11-15 Wirbelabwasserentsorgungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69911891T2 (de)

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