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Gebiet der
Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Abwasser-Entsorgungsvorrichtung und insbesondere auf eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
zur Entsorgung von Abwasser an Baustellen.
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Hintergrund
der Erfindung
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An Baustellen, wie z. B. solche zum
Bohren und Untersuchen von Tunneln, zur Bauerstellung, zur Fundamenterstellung,
zur Gebäudeerstellung,
in einem Bergbaurevier, für
Zementfabriken, Bauingenieurwesen oder für zugehörige Ingenieurprojekte wird eine
große
Menge von sogenanntem Baustellenabwasser erzeugt, in welchem eine
große
Menge von Schlamm und Splitter sowie industrieller schmieriger Schmutz
mitgerissen wird. Wenn das Abwasser direkt an Wasserkanäle abgeleitet
wird, wird dies eine schwere Verschlammung verursachen; und die
herkömmlichen
Ablagerungstanks sind nicht mehr an die erforderten Umweltschutzstandards
angepasst. Für
den Gebäude-
und den Straßenbau
besteht ein großer
Bedarf für
eine Abwasser-Entsorgungseinrichtung, welche eine einfache Struktur
aufweist, preiswert ist, einen geringen Raumbedarf hat und leicht
zu bedienen ist. Die vorher verwendeten Abwasser-Entsorgungsvorrichtungen
sind vom Trichtertyp, wobei das Abwasser nach dem Eintritt des Abwassers
in eine Ebene über
dem Trichter durch Schaufeln gedreht wird, die auf einer durch einen
Motor angetriebenen Mittelachse montiert sind, um zu verursachen,
dass feste Bestandteile des Schlamms spiralförmig nach unten gezogen und
vom Boden des Trichtergehäuses
ausgegeben werden, während
das ölige
Wasser oder das Reinwasser aus derselben Ebene herausgeworfen wird.
Dieser Typ von Entsorgungsvorrichtung kann jedoch keine ideale Wirkung entfalten,
und damit nicht den ständig
steigenden Umweltschutzanforderungen genügen. Daher besteht ein großer Bedarf
für eine
Bauabwasser-Entsorgungsvorrichtung, welche energiesparend ist, eine
einfache Struktur aufweist, weniger teuer ist, leicht zu bedienen
und zu verwenden ist, und welche einen höheren Grad an Abscheidung von öligem Wasser
und Schlamm mit einem höheren
Sauerstoffgehalt im behandelten Wasser erreichen kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung ohne
Motor vorzusehen, welche in der Lage ist, Öl, Wasser und Schlamm abzuscheiden,
mit sowohl dem Effekt der Trennung als auch, dass der Sauerstoffgehalt
im Wasser die Minimumerfordernisse übertrifft, welche der Umweltschutz
erfordert.
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Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
erfüllen,
wird eine Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung vorgesehen, welche
hauptsächlich
für die Entsorgung
von Bauabwasser verwendet wird, welche hauptsächlich aufweist: Ein Trichtergehäuse und einen
Rahmen, wobei auf dem Trichtergehäuse ein Wassereinlassrohr montiert
ist, und wobei an dem unteren Ende des Gehäuses ein unterer Auslass vorgesehen
ist; wobei innerhalb des Wassereinlassrohres Schnell-Mischblätter vorgesehen
sind, ein unteres Reagenz-Einfüllloch
ist an der Wand des Einlassrohrs auf der Seite des Wassereinlasses
gebildet, das Einlassrohr ist mit dem Trichtergehäuse durch ein
Bogenrohr verbunden, und am Bogenrohr ist ein oberes Reagenz-Einfüllloch gebildet;
im Zentrum des Trichtergehäuses
ist ein zentrales Rohr vorgesehen, das sich entlang der Mittelachse
erstreckt, innerhalb des zentralen Rohres ist ein Schrauben-Wasseranheber
vorgesehen, und am unteren Ende des zentralen Rohres ist ein konischer
Separator montiert; auf der Oberseite des Trichtergehäuses ist
eine Ablenkplatte vorgesehen, welche als ein oberer Deckel dient,
um das unbehandelte Wasser abzudichten, die obere Ablenkplatte ist
mit einem Luft-Entnahmerohr versehen; das zentrale Rohr erstreckt
sich durch die obere Ablenkplatte hindurch, auf der Oberseite der Ablenkplatte
ist ein Reinwassertank montiert, der Reinwassertank weist mindestens
eine Wasserschale auf, die sich über
das Trichtergehäuse
hinaus erstreckt, wobei die Wasserschale mit einem Auslassrohr versehen
ist.
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Die Vorteile der Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass sie gewährleistet,
dass das entsorgte Abwasser den Erfordernissen der Umweltschutzstandards
entspricht, und dass die Vorrichtung keinen Motor benötigt und
einfach in der Struktur ist sowie leicht zu bedienen ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden unten beschrieben werden in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
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1 eine
schematische Ansicht ist, welche die Struktur einer Ausführungsform
der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
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2 eine
Draufsicht der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung ist, die in 1 gezeigt ist;
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3 eine
Ansicht ist, welche die Anordnung der Blätter in einem Wassereinlassrohr
der in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht ist, welche die Form der Blätter in 3 zeigt;
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5 eine
Ansicht ist, welche das Wasserströmungsverhältnis im Wassereinlassrohr
der in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
zeigt;
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6 eine
schematische Ansicht ist, welche die Struktur eines Rahmens in der
in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
zeigt;
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7A bis 7C schematische Ansichten
sind, welche die Struktur eines konischen Separators in einer in 1 gezeigten Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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1 ist
eine Schnittansicht einer Ausführungsform
der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
der Erfindung und wird verwendet zur Darstellung der Struktur und
des gegenseitigen Lageverhältnisses
der Komponenten der Vorrichtung. Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
umfasst ein Trichtergehäuse 1,
wobei der obere Abschnitt des Gehäuses 1 eine hohle
zylindrische Konfiguration aufweist, und wobei der untere Abschnitt
eine Trichterkonfiguration aufweist. Auf der linken Seite der Figur
ist ein Wasser-Einlassrohr 2 vorgesehen, welches am Gehäuse montiert
ist, wobei am unteren Ende des Gehäusetrichters 1 ein
unterer Auslass 3 vorgesehen ist. Das Trichtergehäuse 1 ist
auf einem Rahmen 4 montiert.
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Innerhalb der Wand 2-1 des
Wasser-Einlassrohrs 2 sind Schnell-Mischblätter 2-2 vorgesehen,
ein unteres Reagenz-Einfüllloch 2-3 ist
an der Wand 2-1 auf der Seite des Wassereinlasses vorgesehen,
wobei die Wand 2-1 mit dem Gehäusetrichter 1 durch ein
Bogenrohr 2-4 verbunden ist, und wobei das Bogenrohr 2-4 mit
einem oberen Reagenz-Einfüllloch 2-5 versehen
ist.
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Im Zentrum des Trichtergehäuses 1 ist
ein zentrales Rohr 5 entlang seiner zentralen Achse vorgesehen,
wobei innerhalb des zentralen Rohres 5 ein Schrauben-Wasseranheber vorgesehen
ist, und wobei ein konischer Separator 7 am unteren Ende
des zentralen Rohres 5 vorgesehen ist.
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Ein Ölauslassrohr 10, welches
auf der rechten Seite in 1 dargestellt
ist, kann zusätzlich
entlang der inneren Wand des Gehäusetrichters 1 vorgesehen
sein, wobei am unteren Ende des Ölauslassrohres 10 ein
Ventil 11 vorgesehen ist.
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An der Oberseite des Gehäusetrichters 1 ist eine
obere Ablenkplatte 13 vorgesehen, welche als ein oberer
Deckel dient, um das unbehandelte Wasser abzudichten, wobei sich
das zentrale Rohr 5 durch die obere Ablenkplatte 13 hindurch
erstreckt, wobei auf der Oberseite der Ablenkplatte 13 ein
Reinwassertank 14 vorgesehen ist. Der Reinwassertank 14 weist
zwei Wasserschalen auf, die sich über das Trichtergehäuse 1 hinaus
erstrecken, wobei eine der zwei Wasserschalen mit einem oder mehreren
Auslassrohren 8 versehen ist, und wobei im Fall von zwei Auslassrohren
die zwei Auslassrohre 8 und 9 auf der linken bzw.
rechten Seite angeordnet sind. Die gesamte Querschnittfläche der
Auslassrohre 8 ist größer als
und vorzugsweise mehr als zwei Mal größer als das Wassereinlassrohr 2,
um den Eintritt von Luft in das bereits behandelte Wasser zu erleichtern,
um so den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen. Um das Wasser, welches
in den Reinwassertank gelangt, weiter zu reinigen, ist zwischen
der Wasserschale, die mit dem Auslassrohr 8 versehen ist,
und dem Wasser-enthaltenden Körper
des Reinwassertanks 14 eine Stauplatte 18 bzw.
eine Schlammstauplatte vorgesehen, wobei die Höhe der Stauplatte 18 ungefähr die Hälfte von
derjenigen des Reinwassertanks 14 betragen kann. Das behandelte
Wasser kann, nachdem es in den Reinwassertank 14 gelangt
ist, nicht aus dem Auslass 8 strömen, bis es die Stauplatte 18 überquert
hat. Die Stauplatte 18 verursacht, dass der Schlamm sich
weiter im Reinwassertank 14 absetzt. An einer geeigneten
Position am Boden der anderen Wasserschale des Reinwassertanks 14 ist ein
Schlamm-Entladungsrohr 15 vorgesehen, dass mit einem Ventil
versehen ist, wobei das Rohr 15 verwendet wird, um den
Matsch, der sich am Boden des Reinwassertanks 14 abgesetzt
hat, zu entladen. An der oberen rechten Seite in 1 ist ein Luft-Entnahmerohr 12 gezeigt,
welches in einem Loch in der Ablenkplatte 13 installiert
ist. An der Oberseite des zentralen Rohres 5 ist eine rechtwinklige
wasserleitende Schale 16 vorgesehen, um das Wasser zum
Reinwassertank 14 zu leiten.
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Das unbehandelte Abwasser wird in
das Wassereinlassrohr 2 gepumpt, und Reagenzien werden
in das Wassereinlassrohr vom unteren Reagenz-Einfüllloch 2-3 bzw.
in das obere Reagenz-Einfüllloch 2-5 gefüllt, um
dieses mit dem Abwasser zu mischen. Das Abwasser wird durch die Schnell-Mischblätter 2-2 im
Wassereinlassrohr 2 beschleunigt und vermischt sich sofort
mit den sukzessive eingefüllten
Reagenzien. Das bereits gemischte Abwasser tritt in den oberen Bereich
des Gehäusetrichters 1 in
tangentialer Richtung der inneren Umfangswand des Gehäusetrichters 1 ein
und wird gezwungen, sich in Umfangsrichtung in der zylindrischen
Hülle des
Gehäusetrichters 1 zu
drehen und sich allmählich
der zentralen Achse zu nähern;
wobei während
der Drehung das Öl,
der Schlamm und der Splitter auf Grund der Schwerkraft und der Wirkung der
Reagenzien schnell getrennt werden. Die so gebildeten größeren Schlamm-
und Splitterbestandteile sinken schnell ab zum unteren Auslass 3,
um nach außen
entladen zu werden, während
das Öl
schnell zur Unterseite der oberen Ablenkplatte 3 aufsteigt, wobei
die Luft und das Öl
nach außen
durch das Entnahmerohr 12 ausgegeben werden. In dem Fall,
bei dem das Ölauslassrohr 10 vorgesehen
ist, tritt Öl
in das Ölauslassrohr 10 ein
und wird dadurch hindurch nach außen abgegeben. Das Wasser,
welches feinere Partikel mitreißt,
tritt in den konischen Separator 7 mit mehreren Lagen ein,
und auf Grund der Teilungs- und Trennungsaktionen, die durch die
Drehung der geneigten Platten erzeigt werden, sinken die Partikel zum
unteren Auslass 3 hinab, während das Wasser zurück nach
oben hin gedrückt
wird durch die Wirkung der konischen Form des konischen Separators 7,
wodurch verursacht wird, dass das ganze bereits behandelte Reinwasser
durch das zentrale Rohr durch die antreibende Wirkung der helisch
geformten Blätter
hinaufsteigt. Das Reinwasser bedarf relativ gesehen längere Zeit,
um zum Auslassrohr 8 zu gelangen, indem es durch die Wasser-leitende
Schale 16 hindurchtritt, was in einer längeren Periode an Reinigungszeit
resultiert und verursacht, dass das Wasser noch einmal im Reinwassertank 14 auf
dem Trichtergehäuse 1 gereinigt
und abgesetzt wird. Die Stauplatte 18 erlaubt nur, dass
das bereits gereinigte Reinwasser in das Auslassrohr 8 eintritt,
während das
getrübte
Wasser am Boden des Tanks 14 im Reinwassertank 14 verbleibt.
Und schließlich
wird das Reinwasser nach außen
durch das linke und das rechte Auslassrohr 8 und 9 abgelassen.
Das obere Ende des zentralen Rohres 5 ist etwas höher als
das des Tanks zum Zweck der Erhöhung
des hydraulischen Drucks.
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Der konische Separator 7 ist
aus zwei oder mehreren verbundenen konischen oder schirmförmigen Stahlblechen
(mit einer Neigung von 55 Grad) zusammengesetzt, welche aufeinander
aufgestapelt sind. Wenn das Wasser und der Schlamm hier zirkulieren,
steigt das Wasser auf und der Schlamm steigt ab beim Kollidieren
gegen die konische Wand; die mehreren Lagen der konischen Wände erlauben
es den feinen Partikeln herunterzufallen, nachdem sie abgelenkt
und abgebremst wurden, wobei die Anzahl der Lagen der konischen
Stahlbleche Auswirkung hat auf die Qualität des ausgegebenen Wassers,
und je mehr konische Stahlbleche vorhanden sind, desto besser ist
die Reinigungsqualität
des Wassers.
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Wenn das Ölauslassrohr 10 vorgesehen
ist, ist an seinem oberen Abschnitt ein kurzes Öleinlassrohr 10-1 verbunden,
welches horizontal unmittelbar unter der oberen Ablenkplatte 13 angeordnet
ist, um es dem bereits getrennten Öl zu erleichtern, in das Auslassrohr
einzutreten, um ausgegeben zu werden.
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Das Reagens, das durch das untere
Reagenz-Einfüllloch 2-5 eingefüllt wird,
ist ein Hochpolymer-Ausflockungswirkstoff, und das Reagens, das durch
das obere Reagenz-Einfüllloch 2-5 eingefüllt wird,
ist ein polymerisiertes Aluminiumchlorid. Durch Zusetzen dieser
zwei chemischen Wirkstoffe kann das Wasser und der Schlamm in effizienter
Weise getrennt werden, und indem die Chemikalien an verschiedenen
Positionen zugesetzt werden, wird verursacht, dass das Abwasser
zuerst mit dem Hochpolymer-Ausflockungswirkstoff in Kontakt kommt
und dann mit dem polymerisierten Aluminiumchlorid, wobei eine bessere
Behandlungswirkung erreicht wird. Die externe Zugabe von chemischen
Reagenzien in zwei Stufen konstitutiert ebenfalls eines der wesentlichen
Merkmale der Abwasser-Entsorgungsvorrichtung.
Das Einlassrohr 2 ist in vertikaler Richtung angeordnet,
um so das Mischen zu erleichtern, und die Weise der Anordnung der
inneren Schaufeln kann verhindern, dass sich Sand, Splitter und
Matsch aufbauen.
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Es ist ebenfalls eines der wesentlichen
Merkmale der Abwasser-Entsorgungsvorrichtung,
zwei Auslassrohre oder ein Auslassrohr mit einem übergroßen Durchmesser
zu verwenden, wobei solch eine Anordnung die Querschnittfläche des
Wasserauslasses zwei Mal so groß wie
die des Wassereinlasses ist, wodurch Luft eingebracht werden kann und
Sauerstoff im ausgegebenen Wasser auflösen kann, um die Erfordernisse
an Wasserreinigung zu erfüllen.
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Das Luft-Entnahmerohr 12 kann
verwendet werden, um Gas und Öl
auszugeben, um hohen Druck zu verhindern, dass sich hoher Druck
im Gehäuse 1 aufbaut,
und dient ebenfalls als eine Sicherheitsvorrichtung; das Ölauslassrohr 10 weist
ebenfalls diese Funktion als solche auf, wobei es verwendet werden
kann, um Gas und Öl
von der Oberseite auszugeben und zusätzlich kann es Öl vom Boden durch Öffnen des
Ventils 11 ausgeben.
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Ablagerungen werden sich im Reinwassertank 14 nach
einer langen Verwendungsdauer der Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
aufbauen, und die Schlamm-Ausgabeöffnung 15 ist daher
vorgesehen, um die Ablagerungen zu beseitigen. Um den unteren Auslass 3 zu
reinigen, ist ein Schlammbeseitigungsrohr 17 mit einem
Ventil an einer Position kaum oberhalb des unteren Auslasses 3 vorgesehen,
wobei das Reinigungswasser in das Rohr 17 eintreten kann,
um zu helfen, den Matsch auszugeben.
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Bezug nehmend auf 2, welche die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht zeigt, können dort die
Anordnung und die relativen Positionen der Komponenten gesehen werden.
Das Trichtergehäuse 1 weist
eine runde Form auf; das Wassereinlassrohr 2 leitet das
Abwasser in das Gehäuse
in einer tangentialen Richtung der inneren Umfangswand des Trichtergehäuses 1 ein;
das zentrale Rohr 5 ist im Zentrum angeordnet; der konische
Separator 7 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt;
die Wasser-leitende Schale 16 leitet das Wasser zum Reinwassertank 14; auf
der rechten Seite des Reinwassertanks 14 ist auf der Oberseite
die Wasserschale, die sich über
das Trichtergehäuse 1 hinaus
erstreckt, und unter der Wasserschale ist das linke Auslassrohr 8-1 und
das rechte Auslassrohr 8-2 vorgesehen; zwischen dem Körper des
Reinwassertanks 14 und dem Auslassrohr 8 ist die
Stauplatte 18 vorgesehen; auf der linken Seite des Reinwassertanks 14 ist
die andere Wasserschale, die sich über das Trichtergehäuse 1 hinaus erstreckt,
und unter der Wasserschale ist die Schlammausgabeöffnung 15 vorgesehen.
Und außerdem sind
in der Figur die Auslasspositionen des Luft-Entnahmerohrs 12 und
des Ölauslassrohrs 10 gezeigt.
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Es wird Bezug genommen auf 3, welche die Anordnung
der Schnell-Mischblätter 2-2 im
Wassereinlassrohr 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sind
insgesamt acht Blätter
vorgesehen, wobei der Winkel zwischen den angrenzenden Blättern 120 Grad
beträgt.
Das Abwasser tritt von unten ein. Die Anzahl der Schnell-Mischblätter kann
wenigstens zwei oder vier oder mehr betragen, und acht werden in
der Ausführungsform
verwendet.
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Bezug nehmend auf 4, welche die Form der Schnell-Mischblätter 2-2 der
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, ist das dünne Blechblatt bogenförmig in
seiner Form und kann aus Metall hergestellt sein, um eine genügende Stärke und
Verschleißwiderstand
aufzuweisen, wobei selbstverständlich
auch andere Formen und Materialien verwendet werden können. Die
dünnen
Blechblätter
mit gebogener Form sind wie Messerblätter, wobei ihre geneigte Anordnung
es ihnen erlaubt, sich zu drehen, wenn das Abwasser eintritt, um
so die Funktion des antreibenden Mischens aufzuweisen, um die zuerst
zugeführte
Chemikalie mit dem Abwasser zu mischen.
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Bezug nehmend auf 5, welche die Wasserströmungsverhältnisse
im Wassereinlassrohr 2 zeigt, wenn das Abwasser in das
Rohr 2 gepumpt wird, wie in dieser Figur lebhaft dargestellt
ist, wird verursacht, dass das Abwasser, nachdem das Abwasser in
das Wasserauslassrohr 2 gepumpt wird, auf Grund der Schnell-Mischblätter 2-2 vorgetrieben wird.
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6 ist
eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform des Rahmens 4 der
vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Rahmen eine runde Skelettstruktur
aufweist und hergestellt werden kann durch Verschweißen von
Profilträgern
oder O-Trägern,
wobei das Trichtergehäuse 1 darauf
gelagert ist.
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Bezug nehmend auf 7A bis 7C,
welche schematische Ansichten sind, welche die Struktur einer Ausführungsform
des konischen Separators der Erfindung zeigen, ist der konische
Separator 7 aus zwei oder mehreren konischen oder schirmförmigen Stahl-Netzwerk-Blechen
zusammengesetzt, welche übereinander
aufgestapelt und miteinander verbunden sind. Das in 7A gezeigte Maschenblech ist das unterste,
es weist einen konkaven zentralen Abschnitt auf, welcher wie ein
Krater ausschaut, wobei entlang der zentralen Achse eine zylindrische
Maschenröhre
ist, wobei das äußere schirmförmige Stahlnetz
sein Hauptbestandteil ist und der dortige Fuß ein flacher ringförmiger Flansch
ist. Das in 7B gezeigte
Maschenblech ist ein oberes, das ungleich wie das in 7A gezeigte nur ein äußeres Stahlnetz
und einen ringförmigen
Flansch aufweist, und es ist über
dem in 7A gezeigten
Maschenblech platziert. Eine Vielzahl von Maschenblechen, wie in 7B gezeigt, kann aufeinander
aufgestapelt sein und dann am unteren Ende des zentralen Rohres 5 montiert
sein. 7C zeigt einen
Separator mit sieben Blechen, die aufeinander aufgestapelt und miteinander
verbunden sind. 7A bis 7C zeigen weiter klar die
Struktur des konischen Separators 7 im Detail, durch welche
die gewünschten
Reflexions- und Depositionsfunktionen erreicht werden können.
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Eine besondere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden. Um eine
Idee der Dimensionen auf Grundlage von 1 bis 6 zu
haben, werden die speziellen Größen der Hauptkomponenten
hier beispielhaft angegeben: Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
hat eine Gesamthöhe
von ungefähr
4 m; der Außendurchmesser
des oberen Abschnitts des Trichtergehäuses 1 beträgt ungefähr 2,44
m, und die Höhe
beträgt
ungefähr
2,3 m; die Höhe des
unteren Abschnitts beträgt
ungefähr
0,74 m; die erzeugende Linie des unteren Abschnitts des konischen
Trichters bildet einen Winkel von ungefähr 45 Grad gegenüber einer
horizontalen Ebene; der Lochdurchmesser des Wassereinlassrohrs 2 beträgt 0,15
m; der Durchmesser des zentralen Rohres 5 beträgt ungefähr 0,3 m,
die Höhe des
zentralen Rohres 5 beträgt
ungefähr
1 m; die Größe des oberen
Teils des konischen Separators 7 ist ungefähr dieselbe
wie der Durchmesser des zentralen Rohres 5, der äußere Durchmesser
des unteren Teils des konischen Separators 7 beträgt 0,76
m und die Höhe
des Konus beträgt
ungefähr
0,46 m. Dies sind die Größen der
Hauptkomponenten, und andere Größen können dementsprechend
aus den Figuren und durch Erfahrung ermittelt werden.
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Die Wirbelabwasser-Entsorgungsvorrichtung
der Erfindung weist eine einfache Struktur auf, ist leicht zu bedienen
und bedarf keine Energie und kann die gewünschte Wirkung erreichen. Mit
der Vorrichtung der Erfindung kann das Abwasser an Baustellen gut
gereinigt werden, um den Erfordernissen des Umweltschutzes zu entsprechen.
Die vorliegende Erfindung ist eine exzellente neue Auswahl einer Abwasser-Entsorgungsvorrichtung
an Baustellen.