DE8516330U1 - Zentrifugalpumpe - Google Patents

Zentrifugalpumpe

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Description

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Zentrifugalpumpe
BESCHREIBUNG
Die Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte Zentrifugalpumpe und insbesondere auf eine Zentrifugalpumpe, die zum Betrieb in Sanitäreinrichtungen, wie z.B. hydrotherapeutischen Wannen, entwickelt wurde. Die zur Zeit bekannten und verwendeten Zentrifugalpumpen weisen einen Motor auf, der über eine Welle einen Flügelradpropeller, der in einem speziellen Gehäuse oder einer Umhüllung befestigt ist, antreibt.
Die zu pumpende Flüssigkeit wird in Bezug auf den Propeller axial angesaugt, während die Förderseite einen Ausströmraum aufweist, der in Verbindung mit der Kammer, die den Propeller umgibt, steht.
Für die erwähnte spezifische Anwendung weisen die bekannten Pumpen verschiedene Probleme und Nachteile, die im folgenden kurz zusammengefaßt sind, auf:
a) Im inaktiven Zustand verbleibt eine gewisse, wenn auch nicht sehr große Menge Wasser in dem Pumpengehäuse. Aus Gründen der Betriebslebensdäuer (Korrosionserscheinungen) der Pumpe und aufgrund der angewendeten Gesetze unterschiedlicher Länder muß diese Situation des Stillstandes verhindert werden.
b) Bei gleicher abgegebener Leistung, d.h. Druck oder Durchflußrate der Pumpe, ist eine Pumpe mit kleineren Abmes-
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sUngen, wenn diese vertikal positioniert wird, notwendig, vorzugsweise innerhalb der Höhenbegrenzüng einer konventionellen Badewanne.
c) Aus Gründen der Sicherheit und zur Verhinderung von KoJrrosion und der Bildung von Ablagerungen ist es wünschenswert, die Trennung und die Abdichtung zwischen der Verbindung des Propellers mit der Antriebswelle und der Verbindung der Antriebswelle mit der Antriebseinheit so was= serdicht wie möglich zu machen.
d) Einer der wahrscheinlichsten Fälle von Wasserlecks und Verlusten liegt in der Verbindung zwischen der Förderseite und der Expansionsseite der Pumpe und der Verbindungsrohre, insbesondere wenn die Rohrverbindungen starr sind, da dann auch die geringste Fehlausrichtung zwischen der Saug- und Förderöffnung und den zuvor erwähnten Verbindungsrohren störend wirkt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Zentrifugalpumpe zu schaffen, bei der diese Probleme und Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß ein Propeller, am ^nde einer Antriebswelle, die mit einer Leistungsquelle verbunden ist, befestigt ist, und der in einer Kammer oder einem Gehäuse eingebaut ist, wobei dieses axial mit einem Saugrohr und am Umfang mit einem Förderrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal eine starre Einheit mit dem Flansch bildet, der diesen mit dem Pumpenkammermotor verbindet, und daß die Antriebswelle beginnend von dem Befestigungsende des Propellers eine Schutzschicht aus isolierendem Material aufweist, das den Kontakt zwischen der Flüssigkeit, insbesondere dem zu pumpenden Wasser, und den Metallteilen der Welle und des Antriebsmotors verhindert.
Gemäß einer ersten vorzusehenden Ausführungsform der neuerungsgemäßen Zentrifugalpumpe ist in Bezug auf eine horizon-
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täle Positionierung der Pumpe das Saugrohr so geformt, daß dessen äUsläßseitige Öffnung axial mit der Einlaßöffnung der Pumpenkammer ausgerichtet ist, und die einläßseitige Öffnung, ragt versetzt nach unten, d.h. von der Pumpenseite, die auf dem Fußboden oder einer Basis gelagert ist, weg, und die Kammer ist über ein kleines Ablaufrohr mit der versetzten Öffnung in dem zulaufseitigen Teil des Saugrohrs verbunden, sn daß bei stillstehender Pumpe die Flüssigkeit, die in der Kammer oder dem Kanal der Pumpe zurückbleiben kann, abläuft.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die einlaßseitige Öffnung des Saugrohrs und die auslaßseitige Öffnung des Förderrohrs mit einer äußeren Krümmung gebildet, mit der ein Gewinde verbunden ist, und mit jeder Öffnung derselben wirkt eine Gewinderingmutter zusammen, die ein Innengewinde aufweist, das so gebildet ist, daß dieses mit dem Gewinde der Öffnung in Eingriff steht und deren innere Form so ist, daß diese mit der äußeren Krümmung der Öffnung in Eingriff steht, gegen die die Ringmutter das entsprechend geformte Ende des Verbindungsrohrs oder AnschlußstUcks andrückt, und somit zuläßt, daß dieses auf einer Achse, die sich von der der Öffnung unterscheidet> angeordnet wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung vor Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische teilweise Seitenschnlttansicht der erfindungsgemäßen Zentrifugalpumpe, die horizontal angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Pumpe von Fig. 1, von der das Saugrohr entfernt ist in einer Ansicht in Rich
tung des Pfeiles F1;
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Fig. 3 Querschnitte entlang der Ebenen des Schnittes und 4 III-III und IV-IV jeweils von Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere schematische Ansicht ähnlich der von Fig. 1 der Zentrifugalpumpe, die vertikal angeordnet ist; und
Fig. 6 eine Querschnittansicht einer geringfügig modifizierten Ausführungsform der Pumpe von Fig. 1.
Zunächst bezogen auf die Figuren 1 bis 4 weist die erfindungsgemäße Zentrifugalpumpe eine Motoreinheit 10 mit einem Koppelflansch, an dem die Pumpenkammer befestigt ist, d.h.
der Bereich, der von den beiden Befestigungsflanschen 12 und 13 begrenzt ist, auf.
Das Gehäuse der Pumpe weist eine Kammer oder einen Kanal, in dem drehbar der Propeller 15 eingebaut ist, auf. Dieser wird von einer Antriebswelle 16 drehend angetrieben, die durch die Flansche 11 und 12 hindurchragt und in Eingriff mit der Motoreinheit 10 steht. Die bis hierhin beschriebenen Komponenten sind von herkömmlicher Art und daher ist, wie für andere, weiter unten beschriebene Teile, eine detaillierte Be-Schreibung nicht notwendig.
Wie deutlich aus den Figuren 1 und 4 zu erkennen ist, wird die Kammer 14 von einem entsprechend geformten Gehäuse 17, das von einem Anschlußflansch 13, in dem eine axiale Saugöffnung 18 gebildet ist, verschlossen wird, gebildet, während auf der Rückseite des geformten Gehäuses 17 eine Öffnung gebildet ist, durch die die Welle 16 ragt. Die Welle ist mit einer schützenden wasserdichten Beschichtung 19, die in einem Stück mit dem Propeller 15 gebildet ist, überzogen, Während Wasserdichtigkeit durch Dichtungen 20, 21 die mit einem Dichtring 22 Und mit einer Druckfeder 23 zusammenwirken, sichergestellt Wird.
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Die Beschichtung 19 kann aus geeignetem Plastikmaterial bestehen und ist insbesondere aus einem Stück mit dem Propeller 15 gebildet.
An der Kammer 14 ist die Förderrohrverzweigung oder der Aus-Strömraum 24 mit abnehmendem Querschnitt angebracht, die, wie aus den Figuren zu erkennen ist, so oberhalb von den: Koppelflansoh des Saugrohrs angeordnet ist, daß eine bemerkenswerte Einsparung in der Gesamtlänge des Pumpengehäuses erreicht wird.
An der Saugeinlaßöffnung 18 des Flansches 13 und damit an der Kammer 14 ist das Saugrohr 25 befestigt, das so geformt ist, daß die Öffnung 26 des Rohres in Bezug auf die Achse der Saugöffnung 18 versetzt ist und insbesondere so niedrig wie möglich verschoben ist in Übereinstimmung mit dem Auflager oder dem Boden 27, auf dem die Pumpe horizontal angebracht ist.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, verbindet ein kleines Rohr 28 die Kammer 14 mit dem Rohr 25, so daß bei stillstehender Pumpe das Wasser, das am Boden derselben zurückbleibt, durch die Öffnung 26 in das Saugrohr 25 abläuft.
Letztgenanntes ist parallel mit der Achse der Öffnung 26 gezeigt, dieses kann aber auch unterschiedlich angeordnet sein, z.B. abwärtsgeneigt von der Kammer 14. Die Öffnung 26 des Saugrohrs 25 und die Auslaßöffnung 29 des Ausströmraums 24 sind mit einer Krümmung oder einem Kugelstück 30 geformt, das von einem Gewindebereich 31 auf der äußeren Oberfläche des Saugrohr gefolgt wird.
Zur Verbindung mit dem Saug- Und dem Förderrohr ist ein Anschlußstück 32, dessen Ende als eine kelchf b'rmige Öffnung
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so gebildet ist, daß diese mit der entsprechenden kugelförmigen Einrichtung der Öffnung 26 in Eingriff steht, vorgesehen.
Eine Ringmutter 34 weist ein Gewinde 35 auf, das so gebildet ist, daß dieses mit dem Gewinde 31 der Öffnung 26 in Eingriff steht, um die kelchförmige Öffnung des Anschlußstücks 32 gegen die Öffnung 26 zu verklemmen. Ein Dichtring 36 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material stellt die Wasserdichtigkeit sicher.
Fig. 1 zeigt, wie das Anschlußstück 32 und das mit diesem eine Einheit bildende Rohr innerhalb gewisser Grenzen geneigt werden kann, aber innerhalb großer Winkel in Bezug auf die Achse der Öffnung 16, ohne daß dabei die wasserdichte Verbindung zerstört wird.
Die gleiche Anordnung und derselbe Typ der wasserdichten Verbindung sind für die Öffnung 29 des Förderrohrs vorgesehen.
Fig. 5 zeigt dieselbe Pumpe wie Fig. 1 unter Verwendung eines unterschiedlichen Saugrohrs, da die Pumpe vertikal montiert ist. Folglich sind die Teile, die denen von Fig. entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In diesem Fall ist das Ablaufrohr 28 weggelassen, und das Saugrohr 125 besitzt eine Auflagerbasis 136, während das Saugrohr wie ein Winkelstück geformt ist, so daß die Achse der Öffnung 126 um 90° gegen die Achse der Saugöffnung 18 versetzt ist.
Dies wird aus Gründen einfacher Installationsarbeit und mechanischen Widerstands vorgenommen, da die gesamte Pumpe auf dem Saugrohr ruht.
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In diesem Fall ist die Anordnung des Ausströmraums von größter Wichtigkeit, da es, wie praktische Experimente gezeigt haben, möglich ist, die gesamte Höhe innerhalb der Grenzen einer normalen Badewanne zu halten,
Bezogen auf Fig. 6 ist eine Modifikation des Propellers der Pumpe von Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt, wobei die Teile, die denen in den vorangegangenen Figuren entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist an der axialen SaugeinlaiJ-öffnung 18 das Propellerende 50, das in geeigneter Weise geformt ist, mit einer Anzahl von Stufen 51 gebildet, die der internen geneigten Oberfläche des Flansches 13, der mit einem L-förmigen metallischen Schutzring 52 versehen ist, gegenüberliegen.
In der Aussparung, die so zwischen den Stufen 51 und dem Ring 52 verbleibt, ist ein Dichtring 53, vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial, eingefügt, wodurch die abdichtende Bedingung des Propellers während des Betriebs sichergestellt ist.
Die Erfindung wurde in Bezug auf die vorzuziehenden Aspekte beschrieben, wobei jedoch zu verstehen ist, daß konzeptionelle und mechanisch gleichwertige Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne daß dabei der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)

• ■ ■ a · · · PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN 9O DM 22-3470 P/Ka/so Jacuzzi Europe Spa, Valvasone/Italien Zentrifugalpumpe ANSPRÜCHE
1. Zentrifugalpumpe eines Typs mit einem Propeller, der an einem Ende einer Antriebswelle befestigt ist, die mit einer Leistungsquelle verbunden ist und der in einem Gehäuse, das seinerseits axial mit einem Saugrohr und an seinem Umfang mit einem Förderrohr verbunden ist, eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohrverzweigung eine starre Einheit mit dem Flansch bildet, der diese mit dem Motor der Pumpenkammer verbindet, und daß die Antriebswelle beginnend von dem Ende, an dem der Propeller befestigt ist, eine Schutzschicht aus isolierendem Material, das sich bis zur Motoraußenseite der Pumpenkammer erstreckt, aufweist.
PATENTANWALT DIPL^PHYS. LUTZ H, PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR, 25d · TEL (O 89) 640
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2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial dasselbe Plastikmaterial ist, aus dem der Propeller gebildet ist und ein Stück mit diesem bildet.
3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Positionierung der Pumpe das Saugrohr so geformt ist, daß dessen außenliegende Öffnung gegen die Achse der Säugöffnung der Pumpenkammer versetzt ist, die außenliegende Öffnung in Richtung der Seite der Pumpe, die auf dem Boden oder einem Fundament ruht, versetzt ist, und die Pumpenkammer mit der außenliegenden Öffnung über ein Ablaufrohr verbunden ist, das parallel oder abwärts geneigt in Bezug auf die Achse der außenliegenden Öffnung des Saugrohrs verläuft.
4. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Öffnung des Saugrohrs und/oder die Ablauföffnung der Förderrohrverzwci-&ung mit einer teilweise kreisförmigen äußeren Krümmung geformt ist, die Öffnung auf der Außenseite ein Gewinde aufweist, das so gebildet ist, daß dieses mit dem inneren Gewinde einer Verriegelungs-Ringmutter in Eingriff steht, die eine innere Form aufweist, die der äußeren Krümmung der Öffnung entspricht, und zwischen der Ringmutter und der Öffnung ein Verbindungsstück angeordnet ist, und ein Saugrohr ein kelchförmiges Ende mit einer Krümmung, die mit der äußeren Krümmung der Öffnung in Eingriff steht, aufweist.
5. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Positionierung der Pumpe das Saugrohr wie ein Winkelstück geformt ist, mit einer äußeren Öffnung, deren Achse senkrecht auf der der Saugöffnung der Pumpenkammer steht j Und das Saugrohr eine
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Auflagerbasis fur die vertikal angeordnete Pumpe bildet.
6. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen dem Ende des Propellers und dem Befestigungsflansch durch eine Einrichtung eines Ringteils erreicht wird, das in einer Aussparung zwischen einem gestuften Teil am Ende des Propellers und einem metallischen, L-fÖrmigen Schutzring, der die innere Oberfläche des Flansches bedeckt, der die Pümpenkammer auf der Saugsisite abschließt, eingebaut ist*
7. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Öffnung des Säugrohrs und/oder der Förderrohrverzweigung wie in Anspruch 4 beansprucht geformt ist.
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