DE3339948A1 - Umwaelzpumpe fuer wasserstrahler an badewannen - Google Patents

Umwaelzpumpe fuer wasserstrahler an badewannen

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Description

  • Umwälzpumpe für Wasserstrahler an Badewannen
  • Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe für Wasserstrahler an Badewannen, Wirbelstrom-Badewannen oder dgl. in Form einer Radialpumpe mit einer horizontalen Ansaugöffnung, mit einem nach oben gerichteten Auslaß und mit einem an der tiefsten Stelle des Gehäuse inneren abgehenden Restwasserablaß.
  • Derartige Umwälzpumpen werden für Badewannen, Wirbelstrom-Badewannen, die sogenannten Whirl-Pools, oder dgl. eingesetzt.
  • Sie saugen Wasser aus einer Wanne an, um es mit hohem Druck an verschiedenen Punkten wieder in die Wanne zurückzuführen.
  • Beim Ablassen der Wanne kann sich das Gehäuse der Umwälzpumpe nicht vollständig entleeren, sondern es bleibt ein gewisser Rest im unteren Bereich des Gehäuseinneren stehen. Dieses Restwasser ist einmal im Hinblick auf die Korrosion des Pumpengehäuses nachteilig. Noch problematischer ist aber, daß sich Verunreinigungen im Pumpengehäuse absetzen können, die bei Wiederbenutzung der Anlage in die Wanne zurückgespült werden. Aus diesem Grunde sind derartige Umwälzpumpen mit einem von der tiefsten Stelle des Gehäuseinneren abgehenden Restwasserablaß, meist unter Verwendung eines Schlauches, versehen. Dieser Restwasserablaß wird nach dem Ablassen der Wanne direkt über ein Handventil oder in Fernbedienung über ein Magnetventil betätigt, wodurch die Umwälzanlage aufwendig und in der Handhabung bzw. Wartung oder Reparatur umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Umwälzpumpe zu schaffen, deren Restwasserablaß einfach in der Herstellung und bedienungsfrei sowie störunanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Ansaugöffnung ein am Gehäuseunterrand vorbeiführender Rohrkrümmer angeschlossen ist, in den eine von der tiefsten Stelle des Gehäuseinnenraums abgehende Restwasserablaßleitung einmündet, und daß der Rohrkrümmer einen vielfach größeren Innendurchmesser als die Restwasserablaßleitung aufweist.
  • Das Restwasser fließt folglich beim Ablassen der Badewanne ohne irgendeine gesonderte Bedienungstätigkeit über die Restwasserablaßleitung, den Rohrkrümmer und die Ansaugleitung ab. Der Pumpenraum steht zwar über die Restwasserablaßleitung ständig in Verbindung mit der Ansaugleitung; doch ist der Durchmesser der Restwasserablaßleitung so gering, daß sich keine spürbaren negativen Auswirkungen auf die Pumpenleistung ergeben. Da keine gesonderten Bedienungselemente wie fernbediente Magnetventile, separate Abflußkanäle für den Restwasserablaß oder dgl. eingebaut werden müssen, ist die Herstellung der Umwälzpumpe nach der Erfindung denkbar einfach, kostengünstig und störunanfällig.
  • Der Erfindung zufolge kann das Verhältnis der Innendurchmesser von Rohrkrümmer und Restwasserablaßleitung etwa 10:1 betragen. Bei diesem Verhältnis der Innendurchmesser entstehen keine spürbaren Leistungsverluste bei der Umwälzpumpe, und andrerseits ist der Innendurchmesser der Restwasserablaßleitung so groß, daß auch größere Schmutzpartikel abgeleitet werden und die Restwasserablaßleitung nicht verstopfen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Rohrkrümmer doppelt in S-Form abgekröpft sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die von der Wanne kommende Ansaugleitung nach wie vor in horizontaler Richtung angeschlossen werden kann. Außerdem kann die untere Abkröpfung des Rohrkrümmers direkt am Unterrand des Pumpengehäuses liegen sodaß djekompakte Bauform bekannter Umwälzpumpen trotz des zusätzlichen Rohrkrümmers und der Bypaßleitung erhalten bleibt.
  • Der Erfindung zufolge können der Rohrkrümmer und das Gehäuse mit aufeinandergerichteten Rohrstutzen versehen sein, in deren erweiterte Endabschnitte eine Verbindungsbuchse eingeschoben ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der daran anschließenden Rohrstutzen ist. Bei dieser Ausführung der Restwasserablaßleitung aus zwei aufeinandergerichteten Rohrstutzen mit einer eingeschobenen Verbindungsbuchse ist die Montage des Rohrkrümmers am eigentlichen Pumpengehäuse denkbar einfach. Es genügt ein Anschrauben des Rohrkrümmers an der Ansaugöffnung des Pumpengehäuses, während die Verbindung der beiden die Restwasserablaßleitung bildenden Rohrstutzen durch einfaches Aufstecken gegeben ist, wobei durch die Verbindungsbuchse eine gegenseitige Führung gegeben ist und außerdem auch eine Abdichtung in einfacher Weise realisierbar ist. Da der Innendurchmesser der Verbindungsbuchse und der des daran anschließenden Rohrstutzens gleich sind, treten in der Restwasserablaßleitung keine solchen Vorsprünge auf, an denen sich Verunreinigungen sammeln könnten.
  • Der Erfindung zufolge kann der gehäuseseitige Rohrstutzen in der Ebene der Ansaugöffnung des Gehäuses enden. Die Verbindungsflächen zwischen Rohrkrümmer und Ansaugöffnung sowie zwischen den beiden Rohrstutzen liegen damit in derselben Ebene, was sowohl die Herstellung als auch die Montage von Pumpengehäuse und Rohrkrümmer vereinfacht. Die Nachbearbeitung der Anschlußflächen des gegossenen Rohrkrümmers und des Pumpengehäuses durch Fräsen oder Schleifen kann damit in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Restwasserablaßleitung parallel zur Gehäuseachse verlaufen. Bei dieser Orientierung der Restwasserablaßleitung kann eine sehr geringe Baugröße der Umwälzpumpe erreicht werden, da die tiefste Stelle des Gehäuseinneren und die untere Abkröpfung des Rohrkrümmers auf einer Höhe liegen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Restwasserablaßleitungen und die Gehäuseachse zum Rohrkrümmer hin leicht divergieren. Bei dieser Ausführungsform kann das Restwasser so schnell abfließen, daß sich weder im Pumpengehäuse noch in der Restwasserablaßleitung Verunreinigungen festsetzen können. Die Baugröße der Umwälzpumpe nimmt dadurch nur geringfügig zu.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine mit Umwälzpumpe und Wasserstrahlern ausgerüstete Badewanne und Fig. 2 eine Umwälzpumpe in Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Wanne 1, welche mit Wasserstrahlern 2 ausgerüstet ist. Im Betrieb wird Wasser über eine tieferliegende Absaugleitung 3 einer Umwälzpumpe 4 horizontal zugeführt, welche ihrerseits das Wasser mit erhöhtem Druck über einen Verteiler mit Speiseleitungen 5 den Wasserstrahlern 2 zuführt. In der Absaugleitung 3 fließt das Wasser in Pfeilrichtung 6, in den Speiseleitungen 5 in der Pfeilrichtung 7.
  • Beim Ablassen des Wassers aus der Wanne entleert sich die Umwälzpumpe 4 über die Absaugleitung 3.
  • Fig. 2 zeigt eine Umwälzpumpe 4 in Form einer Radialpumpe 8 mit einer horizontalen Ansaugöffnung 9 und einem nach oben gerichteten Auslaß 10. An der Ansaugöffnung 9 ist ein Rohrkrümmer 11 angeschlossen, welcher doppelt in S-Form abgekröpft ist, so daß er einen horizontalen Anschluß 12 für die Absaugleitung 3 aufweist. Der Anschluß 12 liegt auf Höhe des Gehäuseunterrands 13 der Radialpumpe 8. Die Radialpumpe 8 wird über eine Welle 14 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben.
  • Beim Ablassen der Wanne 1 sammelt sich Wasser im Gehäuseinneren 15, welches nun an der tiefsten Stelle 16 über eine Restwasserablaßleitung 17 abgeleitet wird. Die Restwasserablaßleitung 17 besteht aus zwei aufeinandergerichteten Rohrstutzen 18, 19 in deren erweiterte Endabschnitte 20, 21 eine Verbindungsbuchse 22 eingeschoben ist. Der Innendurchmesser der Verbindungsbuchse 22 ist gleich dem Innendurchmesser der beiden Rohrstutzen 18, 19, so daß die Restwasserablaßleitung 17 insgesamt einen gleichbleibenden Innendurchmesser d aufweist. Die Verbindungsbuchse 22 dient zur gegenseitigen Führung der beiden Rohrstutzen 18. 19. Auf der Verbindungsbuchse 22 angebrachte Dichtungen 23 sorgen für eine Abdichtung der Ubergangsfläche zwischen den Rohrstutzen 18, 19.
  • Die Ansaugöffnung 9 am Gehäuse 25 der Radialpumpe 8 liegt in der gleichen Ebene wie die Ubergangsfläche 24 zwischen den beiden Rohrstutzen 18, 19. Die Ubergangsfläche 24 und die Ansaugöffnung 9 können dadurch in einem Arbeitsgang bearbeitet werden.
  • Bei der gezeigten Umwälzpumpe 4 beträgt das Verhältnis des Innendurchmessers D des Rohrkrümmers 11 zum Innendurchmesser d der Restwasserablaßleitung 17 etwa 10:1, so daß einerseits Wasser aus dem Gehäuseinnenraum 15 in den Rohrkrümmer und weiter in die Absaugleitung 3 abfließen kann, und andrerseits im Betrieb nur äußerst geringe Pump verluste auftreten.
  • In dem gezeigten Beispiel einer Umwälzpumpe 4 verläuft die Restwasserablaßleitung 17 parallel zur Gehäuseachse 26, was im Hinblick auf eine komp akte Baugröße von Vorteil ist.
  • Das Wasser kann allerdings aus dem Gehäuseinnenraum 15 besser abfließen, wenn die Restwasserablaßleitung 17 und die Gehäuseachse 26 zum Rohrkrümmer 11 leicht divergieren und wenn die Leitung 3 zum wannenseitigen Ende hin abfällt.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Umwälzpumpe für Wasserstrahler an Badewannen, Wirbelstrom-Badewannen oder dgl., in Form einer Radialpumpe mit einer horizontalen Ansaugöffnung, mit einem nach oben gerichteten Auslaß und mit einem von der tiefsten Stelle des Gehäuseinnenraums abgehenden Restwasserablaß, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ansaugöffnung (9) ein am Gehäuseunterrand (13) vorbeiführender Rohrkrümmer (11) angeschlossen ist, in den eine von der tiefsten Stelle (16) des Gehäuseinnenraums (15) abgehende Restwasserablaßleitung (17) einmündet, und daß der Rohrkrümmer (11) einen vielfach größeren Innendurchmesser (D) als die Restwasserablaßleitung (17) aufweist.
  2. 2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Innendurchmesser (D, d) von Rohrkrümmer (11) und Restwasserablaßleitung (17) etwa 10:1 beträgt.
  3. 3. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (11) doppelt in S-Form abgekröpft ist.
  4. 4. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (11) und das Gehäuse (25) mit aufeinandergerichteten Rohrstutzen (18, 19) versehen sind, in deren erweiterte Endabschnitte (20, 21) eine Verbindungsbuchse (22) eingeschoben ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der daran anschließenden Rohrstutzen (18, 19) ist.
  5. 5. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Rohrstutzen (19) in der Ebene der Ansaugöffnung (9) des Gehäuses (25) endet.
  6. 6. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Restwasserablaßleitung (17) parallel zur Gehäuseachse (26) verläuft.
  7. 7. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Restwasserablaßleitung (17) und die Gehäuseachse (26) zum Rohrkrümmer (11) hin leicht divergieren.
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DE19716808A1 (de) * 1997-04-22 1998-10-29 Bernd Kraft Gmbh & Co Kg Badeeinrichtungen mit geschlossenem Zirkulationssystem

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Prospekt "Whirlpool-System Coretta" 5.83 der Fa.Buderus *

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