CH207150A - Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe.

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CH207150A
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Avigdor Rifat
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Avigdor Rifat
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/58Arrangements of pumps
    • B67D7/68Arrangements of pumps submerged in storage tank or reservoir
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe.    Es ist bereits vorgeschlagen worden, den  Elektromotor von     Einrichtungen    zur Förde  rung von flüssigen Brennstoffen im Brenn  stoffbehälter selbst anzuordnen, und zwar so,  dass er sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels  des Brennstoffes befindet, damit die Pumpe  nach Art einer Tiefbrunnen- oder     Abteuf-          pumpe    arbeitet. Es ist aber praktisch nicht  möglich, das den Elektromotor einschliessende  Gehäuse nach     aussen    derart abzudichten, dass  auch nach längerer Betriebsdauer kein Brenn  stoff in das Gehäuse eindringt. Gerade die  flüssigen Kohlenwasserstoffe, wie Benzin,  haben die Eigenschaft, durch die engsten       Spalten,    und 'Öffnungen zu dringen.

    



  Die Erfindung     betrifft    eine Förderein  richtung für flüssige Brennstoffe mit einem  unter dem Brennstoffspiegel in einem nach  aussen abgedichteten Gehäuse eingeschlos  senen Elektromotor für den Antrieb einer       Brennstofförderpumpe.    Mit der erfindungs  gemässen Fördereinrichtung werden die ge  nannten Schwierigkeiten dadurch behoben,  dass das Gehäuse mit Öl gefüllt ist, welches    unter einem Druck steht, der höher ist als  der Druck des das Gehäuse     umgebenden    flüs  sigen Brennstoffes. Es worden zweckmässig  solche Öle ausgesucht, die sich nicht oder nur  schwer mit flüssigem Brennstoff, z. B. Ben  zin, mischen. Es eignet sich für den ge  wünschten Zweck z. B. Rizinusöl.

   Das in  dem Gehäuse befindliche Öl kann nun durch  eine Flüssigkeitssäule unter statischem     Druck     gehalten werden, wobei keine Pumpenanlagen  oder dergleichen erforderlich sind, um den  Druck in der Füllflüssigkeit des Gehäuses  aufrecht zu erhalten. -Flüssige oder auch  gasförmige Stoffe, die den Elektromotor um  geben, können natürlich nicht in das Gehäuse  eindringen, so lange der Druck innerhalb des  Gehäuses höher ist als ausserhalb.    Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes bei  spielsweise dargestellt.

           Fig.    1 zeigt in schematischer Darstellung       einen    senkrechten     Schnitt    durch die erste  Ausführungsform;      Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine zweite Ausführungsform;  Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie  III-III in Fig. 4 eines in der Fördereinrich  tung verwendeten Elektromotors;  Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie  IV-IV in Fig. 3;  Fig. 5 ist eine schematische Darstellung  einer erfindungsgemässen Fördereinrichtung  in Verbindung mit einer ortsfesten Anlage  zur Abgabe von flüssigem Brennstoff.  



  Die Brennstoff-Fördereinrichtung nach  Fig. 1 besitzt eine Pumpe 1, die mit. einem  Elektromotor 2 direkt gekuppelt ist, und be  findet sich in dem mit Brennstoff gefüllten  Behälter 3. Der Elektromotor liegt also hier  bei unterhalb des Brennstoffspiegels im Be  hälter 3. Die Pumpe 1 liegt an der tiefsten  Stelle des Behälters. Der Brennstoff fliesst  durch den Saugstutzen 4 der Pumpe 1 und  wird durch den Druckstutzen 5 mit an  schliessender Druckleitung 6 zu der gewünsch  ten Verbrauchsstelle gefördert. Die Pumpen  welle 7 wird ausserhalb des Pumpengehäuses  durch eine Lippendichtung 8 in einer Zwi  schenkammer 9 abgedichtet. Der Aufbau der  Pumpe ist so vorgesehen, dass die Durchfüh  rung für die Pumpenwelle stets auf der Saug  seite der Pumpe liegt, wenn diese arbeitet, so  dass die Lippendichtung 8 angesaugt und die  Abdichtung noch weiter gefördert wird.

   Der  Elektromotor 2 ist. oberhalb der Pumpe 1 an  geordnet und möglichst dicht gekapselt. Die  Motorwelle. die in dem dargestellten Beispiel  gleichzeitig auch die Pumpenwelle ist, wird  an der Durchführung durch das Motorgehäuse  ausserhalb des Gehäuses durch eine Lippen  dichtung 10 abgedichtet. Auch diese Lippen  dichtung 10 liegt innerhalb der Zwischen  kammer 9, in der auch die Lippendichtung 8  liegt. Die     Zwischenkammer    9 wird von dem       Pumpengehäuse    1, dem Elektromotor 2 und  dem Verbindungsrohr 11 gebildet. Das Pum  pengehäuse 1 ist mit dem Verbindungsrohr  11 fest und dicht verschraubt. Das Verbin  dungsrohr 11 bildet ein Gehäuse für den Mo  tor 2. Das Verbindungsrohr 11 ist mit. der  Decke des Behälters 3 fest und dicht ver-    schraubt.

   Die elektrischen Zuleitungen 12  für den     Elektromotor    2 werden durch das  Motorgehäuse dicht hindurchgeführt und  innerhalb des     Verbindungsrohres    11 über  Durchführungen nach aussen geleitet. Zwi  schen der Innenwandung des Verbindungs  rohres 11 und der Aussenwandung des Elek  tromotors 2 befinden sich Kanäle 13, die eine  Verbindung zwischen der Zwischenkammer 8  und dem     obern    Raum 14 des Verbindungs  rohres 11 bilden. Das Verbindungsrohr 11  wird mit einem kraftstoffunlöslichen 01 bis  oben gefüllt, so dass auch durch die Kanäle 1 3  die Zwischenkammer 9 mit dem 01 vollstän  dig gefüllt ist.

   Das 01 für die Füllung des  Verbindungsrohres wird in der Zusammen  setzung so ausgewählt, dass sein spezifisches  Gewicht höher ist als dasjenige des jeweiligen  Brennstoffes. Da die Höhe des Verbindungs  rohres etwa gleich der Behältertiefe ist, ist.  also der statische Druck an der Lippendich  tung 8 für die Durchführung der Pumpen  achse auch bei vollständig mit Brennstoff ge  fülltem Behälter und bei nichtarbeitender  Pumpe vom Verbindungsrohr zur Pumpe  hin gerichtet, so dass also niemals Brennstoff  in die Zwischenkammer 9 gelangen kann.  Durch die Lippendichtung und die Ölfüllung  der Zwischenkammer können auch keine  Brennstoffdämpfe in den Elektromotor hin  ein gelangen, da ein gasdichter Abschluss an  der Pumpen- bezw. Motorwelle erreicht wird.  



  Durch die     Verlegung    der elektrischen  Leitungen 12 des Elektromotors 2 in die     Öl-          füllung    wird     in    dem Verbindungsrohr 11  ausserdem die Explosions- bezw. Zündungs  gefahr bei irgendwelchen gewaltsamen Ein  griffen (z. B. durch     Geschosse)    vermieden       bezw.    stark vermindert.  



  Das Verbindungsrohr 11 besitzt oben eine       Einfüllöffnung,    durch die der jeweilige Öl  stand kontrolliert und 01 gegebenenfalls  nachgefüllt werden kann.  



  In     Fig.    2 ist mit 15 ein Vorratsbehälter  für den Brennstoff 16 bezeichnet. 17 ist die       Einfüllöffnung.    In dem Behälter hängt an  geeigneter Stelle     bezw.    in der Mitte ein  Schacht 18, in welchem in der Nähe des un-      fern Endes unterhalb des Flüssigkeitsspiegels  des Brennstoffes 16 der in ein Gehäuse ein  geschlossene Elektromotor 19 untergebracht  ist, der durch eine Welle 20 die Zentrifugal  pumpe 21 antreibt. Eine Lippendichtung 22  dient zur Abdichtung des Gehäuses, in dem  der Elektromotor untergebracht ist. Eine  weitere     Lippendichtung    23, welche ebenfalls  die Welle 20 umgibt, schliesst den Schacht  raum zur Zentrifugalpumpe 21 und damit zu  dem im Behälter 15 befindlichen Brennstoff  16 ab.

   Der Schacht 18 ist, wie schematisch  angedeutet, mit -01 gefüllt. Es wird wieder  ein 01 von höherem spezifischen Gewicht als  dasjenige des Brennstoffes gewählt, so dass  der statische Druck des     Öles    an der Lippen  dichtung 23 immer höher ist als der Druck  des flüssigen Brennstoffes. Der Elektromotor  19 mit seinem Gehäuse wird in geeigneter  Weise an der Schachtwand, beispielsweise  durch Rippen, geführt, so dass das 01 auch  freien Durchtritt in den zwischen Zentrifugal  pumpe und Elektromotor 19 befindlichen  Raum hat. Mit 24 ist die Einlauföffnung für  den Kraftstoff in die Zentrifugalpumpe 21  bezeichnet.  



  Die     Druckleitung    25, durch welche der  Brennstoff gefördert wird, umgibt, wie die  Zeichnung erkennen lässt, ringförmig den  Schacht 18. Der Strom für den Elektro  motor wird durch die     beiden    Leitungen 26  zugeführt. In die Schachtmündung ist ein       Kopf    27 eingesetzt, der durch eine .Schraube  28 verschlossen wird. Die Beschaffenheit des  Öles und der Ölstand im Schacht     können    nach  Entfernen der Schraube 28 kontrolliert wer  den. Die ringförmige Druckleitung 25 mün  det in einen Auslassstutzen 29 am Kopf 27.

    Eine Wandung 30 im Kopf 27 schliesst den  Innenraum des Stutzens 29 und damit die  Druckleitung 25 von dem übrigen     Innenraum     des Kopfes 27 ab, der auf der gegenüberlie  genden Seite einen     weiteren    Stutzen 31 hat,  durch welchen die     elektrischen    Zuleitungen  26 zum Motor geführt werden.  



  Wie die     Zeichnung    erkennen lässt, kann  der Kopf 27 mit dem Schacht 18, dem Elek  tromotor 19 und der     Förderpumpe    21 als ein    Aggregat aus dem Behälter 15 herausgenom  men werden, um zum Beispiel     instandgesetzt     oder durch ein anderes Aggregat ersetzt zu  werden.  



  In     Fig.    3 und 4 ist mit 32 der Elektro  motor bezeichnet, der zum Antrieb einer  Pumpe 33 dient. Das Gehäuse des Elektro  motors 32 ist bei 34 mit Gewinde versehen,  um den Elektromotor in das     Einbaugehäuse     35 eindrehen zu können. Das     Einbaugehäuse     ist wieder an eine     Rohraufhängung    36 an  geschlossen, die zum Beispiel an der Decke  eines Behälters befestigt ist. Der     Tauchpum-          pensatz        befindet    sich im     Innern    eines mit  Flüssigkeit gefüllten Behälters und hat den  Zweck, die Flüssigkeit an eine Verbrauchs  stelle zu fördern.

   Das Gehäuse des Elektro  motors 32 ist nun mit breiten Rippen 37 ver  sehen. Zwischen diesen Rippen verbleiben  die Kanäle 38. Auch das Einbaugehäuse 35  ist in der gleichen     Weise    mit Rippen 39 und  dazwischen     liegenden        Kanalräumen    40 aus  gerüstet. Die Rippen 37 und 39 sowie die  Kanäle 38 und 40 kommen zur Deckung,     das          heisst    liegen in. einer geraden Linie, wenn das  Gehäuse des Elektromotors in das Einbau  gehäuse eingedreht ist, wie es die     Fig.    3  zeigt.  



  Auf das Gehäuse des Elektromotors 32 ist  nun eine Metallhülse 41 geschoben. Diese  Metallhülse kommt mit sämtlichen Flächen  der Rippen 37 in Berührung und hat eine  solche Länge, dass sie auch das     Einbauge-          bäuse    35 abdeckt, das heisst ebenfalls in Pas  sitz zu den Rippen 39     kommt.    Ausserdem  steht der obere Teil der Hülse mit dem     obern     Teil des Einbaugehäuses in metallischer Be  rührung, wie es die     Fig.    3 zeigt.  



  Die vom Elektromotor     entwickelte        Wärme     wird durch die Rippen 37 auf die Hülse 41  abgeleitet und von der Hülse auf das     Einbau-          gehäuse    weitergeleitet und verteilt. Es er  folgt auf diese Weise eine einwandfreie Küh  lung des     Elektromotors.     



       In    den Kanälen 38, die von den Rippen  37     einerseits    und der Hülse 41 anderseits  begrenzt werden, befindet sich das unter       Druck    stehende Schutzöl. Der gesamte      Tauchpumpensatz ist noch von einem Rohr  42 umgeben, welches an seinem untern Ende  in einen Saugkorb 43 für die Pumpe 3 3  endigt. Dieses Rohr 42 liegt in.     einem    ge  wissen Abstand zur Hülse 41, so dass ein  Ringraum     43a    entsteht, der die Druckleitung  für die geförderte Flüssigkeit bildet.  



  In Fig. 5 ist mit 67 der unterhalb des  Erdbodens befindliche Tankbehälter bezeich  net, während 68 die Tanksäule darstellt. In  dem Tankbehälter befindet sich der Tauch  pumpensatz 69, der einen in ein Gehäuse ein:  geschlossenen Elektromotor und eine Druck  pumpe besitzt und ähnlich wie in Fig. 2 dar  gestellt ausgeführt sein kann. Das Gehäuse  des Tauchpumpensatzes ist mit Öl gefüllt. Der  Tauchpumpensatz 69 ist vorzugsweise durch  ineinandergesteckte Rohre 70 mit einem am  Behälter 67 sitzenden Kopf 71 verbunden.  An diesen Kopf sind zwei Rohre 7 2 und 73  angeschlossen. Das Rohr 72 führt von der  Druckpumpe zu der     Zapfstelle    74 in der  Tanksäule     zwecks    Abgabe des Brennstoffes.

    Das Rohr 73 endigt ebenfalls in der Tank  säule bei 75, jedoch     oberhalb    der Zapfstelle  74. Der obere Teil 7 5 des Rohres 7 3 wird  durch ein Glasrohr oder dergleichen     gebildet.     Die Schutzölfüllung des Tauchpumpensatzes  69 setzt sich ununterbrochen     durch    das Rohr  73 bis in den obern durchsichtigen Rohrteil  75 fort. Die statische Druckhöhe des Öles     ist,     somit grösser als die statische Druckhöhe des  das Gehäuse des Elektromotors umgebenden       Brennstoffes,    wodurch die oben     erwähnten          Vorteile    erreicht werden.

      Elektromotor umgebende Gehäuse an sei  nem untern Ende die     Brennstofförder-          pumpe    trägt.  



  2. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1,  dadurch gekennzeichnet, dass das einen  Schacht (18) bildende     Gehäuse    mit der  Ölfüllung einen Brennstoffbebälter (15)  senkrecht durchdringt, an der Decke die  ses Behälters aufgehängt ist und unge  fähr bis zürn     Behälterboden    reicht.  



  3.     Fördereinrichtung    nach     -Unteranspruch    1,  dadurch gekennzeichnet, dass die     Brenn-          stofförderpumpe    (21) eine Kreiselpumpe  ist.  



  4. Fördereinrichtung nach     Unteranspruch    1,  dadurch gekennzeichnet, dass die Abdich  tung der Pumpenwelle eine Lippendich  tung (23) ist, die so angeordnet ist, dass  die Dichtungswirkung durch den bei lau  fender     Pumpe    auftretenden Sog verstärkt  wird.  



  5. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 2,  dadurch gekennzeichnet, dass die Druck  leitung (25) der Brennstofförderpumpe  als ein den Schacht (18) umgebender  Ringkanal     ausgebildet    ist.  



  6.     Fördereinrichtung    nach     Unteranspruch    2,  dadurch gekennzeichnet. dass die Zulei  tungen (26) zum Elektromotor (19)  durch die im Schacht. befindliche Ölfül  lung nach oben aus dem Schacht heraus  geführt sind.  



  7. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 2,  dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht  mit dem Elektromotor und der     Brenn-          stofförderpumpe    als ein Aggregat aus  dem Behälter herausnehmbar ist.  



  B. Fördereinrichtung nach     Unteranspruch    6,  dadurch gekennzeichnet, dass in das obere  Ende des     Schachtes    ein Kopf (27) einge  setzt ist, der einen Anschlussstutzen (29)  für die geförderte Flüssigkeit, eine ver  schliessbare Öffnung (28) zur Kontrolle  der Füllflüssigkeit im Schacht und einen       Eingangsstutzen    (31) für die Zuleitung  zum Elektromotor aufweist.  



  9. Fördereinrichtung nach     Unteranspruch    1,  dadurch gekennzeichnet, dass das Motor-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fördereinrichtung für flüssige Brenn stoffe mit einem unter dem Brennstoffspie gel in einem nach aussen abgedichteten Ge häuse eingeschlossenen Elektromotor für den Antrieb einer Brennstofförderpumpe, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit Öl gefüllt ist, welches unter einem Druck steht, der höher ist als der Druck des das Gehäuse umgebenden flüssigen Brennstoffes.
    UNTERANSPRü CHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den gehäuse (32) Längsrippen (37) aufweist und dass auf dem Gehäuse im Passitz mit den Rippenflächen eine Metallhülse (41) sitzt, die über das Motorgehäuse hinaus in metallischer Verbindung mit einem Einbaugehäuse (35) des Tauchpumpen satzes steht. 10.
    Fördereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbau gehäuse (35) auf seiner Aussenseite eben falls mit Rippen (39) versehen ist, die sich mit den Rippen (37) des Motor gehäuses decken, die wärmeableitende Metallhülse (41) im Passitz mit den Rip penflächen (39) des Einbaugehäuses (35) steht und die zwischen den Rippen der beiden Gehäuse liegenden Kanäle (38, 40) das Schutzöl enthalten.
    11. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeableitende Hülse (41) im Abstand von einem Rohr (42) umgeben ist, das an seinem untern Ende als Saugkorb (43) für die Pumpe (33) ausgebildet ist und der zwischen Hülse und Rohr ge bildete Ringraum (44) die Druckleitung des von der Pumpe geförderten Brenn stoffes bildet.
    12. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1, an einem mit einer Tankstelle verbun denen Brennstoffbehälter, dadurch ge kennzeichnet, dass die ,Ölsäule des Tauch- pumpensatzes durch ein Rohr bis in die Tanksäule geführt und der Ölstand nach aussen sichtbar gemacht ist.
CH207150D 1938-11-04 1938-11-04 Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe. CH207150A (de)

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DE967424C (de) * 1950-09-14 1957-11-07 Nikolaus Laing Elektrische Fasspumpe
DE2142258A1 (de) * 1971-08-24 1973-03-01 Bosch Gmbh Robert Brennstoffoerderpumpe
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