DE1703365C3 - Pumpe, insbesondere Bilge- oder Sumpfpumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Bilge- oder Sumpfpumpe

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DE1703365C3 DE1703365A DE1703365A DE1703365C3 DE 1703365 C3 DE1703365 C3 DE 1703365C3 DE 1703365 A DE1703365 A DE 1703365A DE 1703365 A DE1703365 A DE 1703365A DE 1703365 C3 DE1703365 C3 DE 1703365C3
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Description

trcers scrvoir für aus ^Ο^ϊ^ tonvelle durch das f^^X pUigkeil dient durch in den Decket .f ld"f™ ^ unterhalb des und dieser Deckel m scmerJf S^ens *** Cber" flössigkeitsdichien Lagers mitjmmkste ^
laufüffnung zum Pum^n\n^S™ oberhalb des Dabei wird eincrserts die ^oloi*f'^en Verunreinivom zu fördernden Me^ ^^liscb im
24 eine Pumpe mit einem
P^P^S^ä.« und ™«^SsBnd.b»l.cn. vor-
r-s
re„d der
. fläche befestigt ist
1
™r,eiK .5 abgcdichl«
Maßnahmen wird Zw
Ustandigt,
von dem auf di
■ ' 5 "
g is.der nachlegenden ■ liesclircibung in
WrbmdungMtitl den Zeichnungen, in denen ein bevOr/ugles Amlülmmgsbeispicl der Erfindung dargcstellt ist. hs zeigt ""
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein bcvoi/ugtcs Ausfülmmesbeispiel dct Erfindung mn Blickrichtung auf den Auslaßslutzcn der Pumpe.
1-ig. 2 cjrtcn Vcrlikalschniu duich das Ausluhrungsbcisptci nach Fig.. entlang der Schnittlinie 2-2. in vergrößerter Darstellung.
I ig. 3 einen Hori/onlalschnitt durch das AusführungsbeispU.1 nach I-ig. 2 entlang der Schnittlinie 3-3 und
l-'ig. 4 einen Horizontalselimu durch das Ausführungsboispiel nach Γ i p. 2 entlang der Schnittlinie 4-4.
1 in glockenförmiges Gehäuse 10. das mit radial abstehenden Prat/en 11 (\gl. Fig. 2 und 4) in nicht näher dargestellter Weise unmittelbar auf einer Bodenllächcin einer Bilge abstützbar und lösbar verschraubbar ist. bildet im oberen Teil eine luftdichte Kammer für die wassergeschützte Unterbringung eines elektrischen Antriebsmotors 12 und umfaßt mit seinem unteren Teil einen noch näher zu bcschreibcndcn Pumpenraum, in den eine Welle 13 des Elektromolors 12 von oben hineinragt und an ihrem untercn Ende ein Laufrad 14 trägt, das von einer lösbaren Schraubverbindung 15 gehalten ist.
Das Laufrad 14 ragt seinerseits von oben in ein topfförmigcs Pumpengehäusc 16 hinein, das einen Boden 17 mit einer koaxialen Einlaßöffnung 21 und eine ringförmige Seitenwand 18 mit einem tangcntia-Ivη Auslaßstutzen 22 aufweist, an dem ein nur teilweise dargestellter Schlauch 23 angeschlossen ist. Die Seitenwand 18 ist an mindestens drei gkichmä-IMg über den Umfang des Pumpengchäuses 16 vcrteilten Stellen über den Boden nach unten vorspringend verlängert und mit Abstand gegenüber dem Boden 17 mit nach außen abgewinkelten, radial vorstchenden Ansätzen verschen, die einerseits Stützpratzen 24 bilden, mittels denen das Pumpengehäuse 16 bei in noch näher zu erläuternder Weise abpcnommcnem Gehäuse 10 unabhängic von diesem sowie unmittelbar auf der Bodenfläche in der Bilge abstützbar und durch Schrauben 25 befestigbar ist."Andererseits geht jeder dieser Ansätze neben"der jeweiligen stützplattenartigcn Ausbildung in einen federnden Abstandshaltcr 26 über, der an einer dem zuzuordnenden Verlauf des entsprechenden Bereichs der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 angepaßten Außenseite im oberen Bereich seiner Federzunge 26 mindestens einen nach auswärts gerichteten und abgerundeten Vorsprung aufweist. Diese Vorsprünge bewirken beim Aufsetzen des Gehäuses 10 auf das Pumpengehäuse 16 zuerst eine selbsttätige Zentrierung und bilden nach Einrasten in entsprechende Ausnehmungen in der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 eine formschlüssige, leicht lösbare und auch unter erschwerten Montage- bzw. Reparaturbedingungen leicht herstellbare, zwangläufige Verbindung (vgl. F i g. 2 links unten).
Das Aufsetzen des Gehäuses 10 von oben auf das Pumpengehäuse 16 unter vorbestimmter gegcnseitiger Zuordnung beider Gehäuse wird durch eine sich nach unten vcrgröBcrade, schUtzarttge Ausnehmung 27 am unteren Rand der Seitenwand des Gehäuses 10 erleichtert, die — wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich — den oberen Halbkreis des Auslaßstutzens
Aufsci/ui dis Cju n \uv«Rei Ium
22;dcs. HumpcAgelipüSc^ W-b
hailscs 10 mit geringem,- n
SjM umfaßt.* Weiterhin \vd
Gcliäuscs IO eine-VielzahlAl
5 oifcncn Schlitzen 28 auf, so .daß dar unlc1je|R^M des. Gehäuses 10 ein Stabgiller bildet, wclchteyZjtfär\daS /u lindernde Medium durchläßt, jedoch" zumindest größere Verunreinigungen bzw. Fremdkörper, die zu einer Beschädigung des Laufrads 14 lühren konnten zurückhält.
Lin gehäusefest abgcslüt/lcr Deckel 31 wird mit einem äußeren Ringllansch, der eine Kingdichtung 32 U apt. beim Auisclzcn des Gehäuses 10 auf das an seiner Oberseite offene lampengehäuse 16 jeweils koaxial in bzw. aus einen entsprechenden inneren Rintiflansch am oberen linde der Seitenwand 18 cin- bzw. aufgesetzt und dadurch das Pumpengehäusc 16 zwangiautig zwischen der Seitenwand 18 und dem Deckel 31 wasserdicht abgedichtet. Der Deekel 31
ao geht nach oben topfformig in eine Seitenwand 33 über, die in einem nach außen vorspringenden Flansch 34 endet. Dieser ist gemeinsam mit einem noch naher zu beschreibenden Stützflansch 37. in dem in eine gehauseseitigc Ringnut ein Dichtungsring 38 von oben eingelegt ist. mit Bolzen 35 an einer Innensduilter des Gehäuses 10 befestigt. Die Seilcnwand 33 und der Deckel 31 bilden in noch näher zu beschreibender Weise ein einteiliges, topfförmiges Reservoir, das durch mindestens eine Überlauföffnung 36, deren Unterkantc jeweils mit einem ausrcichcnden Abstand über dem Deckelboden 31 angeordnet ist. mit dem Ansaugraum der Pumpe in der Bilge verbunden ist.
Beim Festziehen des Stützflanschcs 37, der in der vorbeschriebenen Weise im'Gehäuse 10 die obere Kammer wasserdicht nach unten abschließt, wird gleichzeitig der Antriebsmotor 12, der im Bereich seiner unteren Kante auf einen O-Ring 39 aul dem Slützllanseh abgestützt im und mit seiner oberen
«o stirnseitigen Wellenlagcrabdeckjng in eine nach außen tewolbte Ausnehmung des Gehäuses 10 eingreift, in der oberen Kammer des Gehäuses It) elas'isch verspannt und somit zusätzlich abgedichtet und stoßgesichert b/w -gedämpft im Gehäuse 10 gelagert. Gegenüber dem Wellcnaustritt an der unteren Stirnseite des Antriebsmotors 12 ist der Slützflanseh 37 trichierlörmig nach unten gezogen und als Ringflansch 42 ausgebildet, in dem dnc Dichtung 43 für den wasserdichten Durchtritt der Welle 13 eingesetzt ist.
Auch im Deckel 31 ist in entsprechender koaxialer Anordnung ein als LageT 44 ausgebildeter Durchbruch für die Welk 13 vorgesehen. Dieses Lager 44. das die Reaktionskräftc des tjiufrads 14 aufnimmt, ist in geringem Maße flüssigkeitsdurchlässig ausgelegt, so daß bei Betrieb der Pumpe unter normalen Bedingungen entlang der Welle 13 jeweils eine hinreichende Menge des Fördermediums durch das Lager 44 hindurch aufsteigt, dabei das Lager 44
fc schmiert, --owie kühlt und das Reservoir jeweils bis zur Unterkantc der Überlauföffnung 36 füllt bzw. gefüllt hält. Diese der Schwerkraft entgegengerichtete Pumpenwirkung erklärt sich einerseits aus der Drehung der Welle 13 und andererseits aus dem sich im Pumpengehäuse 16 gegenüber dem jeweiligen Druck in dem vom Deckel 31 und dessen Seiter*v-nd 33 gebildeten topfförmigen Reservoir abbildenden Drucküberhang, der durch Anordnung einer dem La-
fr
^ 8
ger 44 bzw. der unteren Seite des Deckels 31 bcnacli- gesetzten Laufrad 14 nach oben vom Pumpengc-
barten Läuferpiaitc 48, die auch gleichzeitig die liäusc 16 abziehen. Andererseits sind dann sowohl
Schaufeln des Laufrads 14 tragen kann, in ausrei- das Pumpengehäuse 16 bereits für Kontroll- und
chcndern MaBc gewährleistet wird. Wie aus Fig. 2 Rcinigungszweckc als auch das Laufrad 14 zugän-
ersichtlich ist, bleibt dabei die Dichtung 43 jeweils 5 gig, sowie nach Lösen der Schrauben 25 bzw. der
trocken und frei von Verunreinigungen, da die Un- Schraubverbindung 15 bei Bedarf auch leicht aus-
terkantc der Überlauföffnung 36 mit entsprechendem wechselbar. Für einen Austausch des Antriebsmotors
Abstand unterhalb dem Lager angeordnet und der 12, der Dichtung 43 oder des Lagers 44 brauchen zu- Rücklaiif vom Reservoir zur Bilge ständig offen ist. sätzlich nur noch die Bolzen 35 gelöst werden, Andererseits wird, wenn die Pumpe unbeabsichtigt io welche den Deckel 31 und den Stiitzf'lahsch 37 ge-
leerläuft und kein Ί rockcnlauf-Schutzschalter vorge- meinsam halten.
sehen ist, ein selbsttätiger Trockenlaufschutz wirk- Wesentlich ist dabei, daß alle beweglichen Teile
sam, da das Fördermedium bei Trockenlauf nur sehr. der Pumpe, die einer Abnutzung unterliegen, jeweils
sehr langsam entlang der Welle 13 nach unten unabhängig vom jeweiligen Einsat/ort geprüft und
kriecht, so daß die Trockenlaufschmierung des La- 15 ausgetauscht werden können, so daß am F.insaUort
gcrs 44 aus dem Reservoir noch über eine in der Re- zur Durchführung von Wartungsarbeiten lediglich
gel ausreichende, relativ lange Betriebszeit gesichert die Verschraubung der Prat/cn Il des Gehäuses 10
ist. bis der gesamte Vorrat an Schmier-Förderme- gelöst bzw. wieder angezogen und zur Montage oder
dium aufgebraucht ist. Demontage der gesamten Pumpe lediglich zusätzlich
Im übrigen ergibt sich aus dem vorbeschriebenen, noch die Schrauben 25 für die Stützpratzen 24 des
bausaUähnlichen Aufbau der Pumpe, daß nicht nur Pumpengehäuses 16 eingeschraubt bzw. entfernt wer-
die Herstellung und der Zusammenbau der aus weni- den müssen.
gen Einzelteilen bestehenden Pumpe, sondern auch Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnundic in zwei Baueinheiten unterteilte Montage und gen dargestellte und \ or beschriebene Ausführungs-Wartung, die zumeist unter schwierigen Bedingungen »5 bcispicl beschränkt. Insbesondere ist es auch mögdurchgeführt werden müssen, jeweils überraschend lieh, die Pumpe bei Montage in senkrechter Stellung einfach sowie auch von Hilfskräften und ohne An- mit einer Luftblase im oberen Teil des den Pumpenwendung von Spezialwerkzeuge!! durchführbar sind. raum umgebenden Gehäuses bzw. des vom Stütz-So läßJt sich einerseits das Gehäuse 10 bereits nach flansch und der Dichtung nach oben verschlossenen Lösen der Verschraubung der Pratzen 11 gegenüber 30 Reservoirs auch in \ollkomincn überfluteten» Zuder Bodenflächc mit eingebautem Antriebsmotor 12 stand einzusetzen, ohne daß die mechanische Dich-— der über durch eine öffnung 45 in der Oberseite tung durch das zu fördernde Medium bzw. durch der Kammer des Gehäuses 10 geführte Kabel 46, de- darin enthaltene Verunreinigungen einer unkontrolren übliche, d.h. luftdurchlässige Isolierhülle 47 im lierbaren Abnutzung unterliegt. Andererseits sind jeinneren Bereich der Gehäusedurchführung abgelöst 35 doch die Einsatzmöglichkeiten und die Wartungsund durch Ausgießen mit einem Kunststoff material inteivalle der Pumpe selbst dann noch relativ groß, wie Epoxyharz durch eine absolut luftdichte Isolie- wenn der Betrieb in von der senkrechten Montagerung ersetzt ist, mit elektrischer Energie versorgt stellung abweichenden Lagen erfolgt, da der Anwird — einschließlich des den Antriebsmotor 12 hai- triebsmotor durch mehrfache Dichtungen praktisch tenden Stützflansches 37 sowie samt gehäusefest ab- 40 unabhängig von der Art des jeweils zu fördernden gestautem Deckel 31 und dem auf die Welle 13 auf- Mediums abgesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. I 703 565
    ti 2
    (IZ) auf einem, an sich bekannten CHRing (39)
    Patentansprüche: gegenüber dem Stutzflansch (37) elastisch abge
    stützt ist
    L Pumpe, insbesondere Bilge- oder Sumpf- 8, Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    .pumpe, mit einem glockenförmigen Gehäuse, das 5 dadurch gekennzeichnet, daß das glockenförmige "durch einen Stützflansch unterteilt ist, im oberen Gehäuse (10) in dem Teil, der den Antriebsmotor
    Teil eine Kammer zur wassergeschützten Unter- (12) wasserdicht aufnimmt, eine öffnung (i|5)
    Ibringung des Antriebsmolors der Pumpe bildet aufweist, durch die hindurch dem Motor die An-
    ynd in seinem unteren Teil einen aus einem topf- triebsenergie zugeführt wird und die mit einem
    iörmigen Pumpengehäuse und einem gehäusefest io pfropfenförrrrigen Einsatz verschlossen ist.
    abgestützten Deckel gebildeten Purapenraum umgibt, indem ein Laufrad an einer den Deckel des
    PumpengehSuses und den Stützflansch durchdringenden sowie mit dem Antriebsmotor verbundenen Welle zugeordnet ist, dadurch ge- »5
    kennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
    (16) in einem Ringflansch des oberen Endes; sei- Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere
    ncr Seitenwand (18) unter Zwischenschaltung Bilge- oder Sumpfpumpe, mit einem gluckenförmieincr Ringdichtung (32) den Deckel (31, 33) auf- gen Gehäuse, das durch einen Stützflansch unterteilt nimmt und am unteren Ende auf der Bodenfläche ao ist, im oberen Teil eine Kammer zur wassergeschützbefestigt ist, während der Deckel zusammen mit ten Unterbringung des Antriebsmotors der Pumpe dem Stützflansch (37) am glockenförmigen Ge- bildet und in seinem unteren Teil einen aus einem häuse (10) befestigt ist, das seinerseits unabhän- topfförmigen Pumpengehäuse und einem gehäusefest gig vom Pumpennehäusc auf der Bodenfläche be- abgestützten Deckel gebildeten Pumpenraum umgibt, festigt ist. »5 in dem ein Laufrad an einer den Deckel des Pum-
  2. 2. Pumpe "nach Anspruch I, dadurch gekenn- pengehäuses und den Stützflansch durchdringenden zeichnet, daß die Motorwelle (13) den Stütz- sowie mit dem Antriebsmotor verbundenen Welle flansch (37) in einer Dichtung (43) den Deckel zugeordnet ist.
    (31) in einem in geringem Maße flüssigkeits- Bekannt ist es bei Pumpen der eingangs beschric-
    durchlässigen Lager (44) durchdringt, wobei der 30 bencn Art, nach der britischen Patentschrift 533 696. Deckel als topfförmiges Reservoir für aus dem den Stützflansch und ein glockenförmig nach unten PumpengehüusL (18) entlang der Motorwelle (13) gezogenes Zwischenstück mit dem Deckel einstückig durch das flüssigkeitsdurchlässige Lager hindurch auszubilden, und an letzterem das Pumpengehäuse in den Deckel gelangende Flüssigkeit dient und aufzuhängen, so daß für Wartungs- oder Instandhaldieser Deckel in seiner Seitenwand unterhalb des 35 tungsarbeiten jeweils die gesamte Pumpe vom Einllüssigkeitsdichten Lagers mit mindestens einer satzort entfernt werden muß und beispielsweise der Überlauföffnung (36) zum Pumncnsaugraum ver- Deckel des Pumpenraumes erst nach Lösen von sehen ist. mehreren, pumpenscitig nur von unten zugängigen
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Verschraubungen abnehmbar ist
    gekennzeichnet, daß zwischen Pumpengehäuse 40 Nach der USA.-Patentschrift 2 627 816 ist eine (16. 17, 18) und innerer Seitenwand des Gchäu- ähnliche Pumpe bekannt, bei welcher das Gehäuse ses (10) eine Anzahl von federnden Abstandshal- gleichzeitig das Pumpengehäuse bis auf einen nur tcrn (26) voi gesehen ist von unten aufsetzbaren Boden bildet, so daß im
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Falle von Betriebsstörungen, z.B. zum Reinigen des dadurch £ 'kennzeichnet, daß von den Stützprat- 45 Pumpengehäuses, nicht nur die gleichen Nachteile zcn (24) d*.- Pumpcngchniiscs (16. 17. 18) Feder- wie bei der erstgenannten Pumpe in Kauf genommen Zungen (26) mit nach auswärts gerichteten und werden müssen, sondern darüber hinaus auch noch abgerundeten Vorsprüngen aufragen, die in ent- das laufrad gesondert abgezogen werden muß.
    sprechende Ausnehmungen in der inneren Seiten- Weiterhin ist nach der USA.-Patentschrift wand des Gehäuses (10) eingreifen. 5° 2 039 69S eine Rohrpumpe mit einem Gehäuse be-
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche I bis 4. kanntgewordcn, das gleichzeitig Teile eines mit dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (33) einem Deckel von oben und einem Boden mit einem des Deckels (31) in einem Flansch (34) ausläuft, koaxialen Zulauf von unten verschraubten Pumpender gemeinsam mit dem Stützflansch (37) mittels gehäuses bildet, wobei das Laufrad ebenfalls nach Bolzen (35) mit dem Gehäuse (10) verschraubbar 55 unten abgezogen werden muß.
    ist. Ferner ist es im Zusammenhang mit einer Pumpe
    ft. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für leicht siedende Flüssigkeiten nach der USA.-Pa-
    dadurch gekennzeichnet, daß die Motoikammer tentschrift 2 839 006 bekanntgeworden, Leckmengen
    durch einen in einer Ringnut des Stützflansches . aus einem Raum zwischen einem ersten und eitlem
    (37) gegenüber dem Gehäuse (10) eingelegten 60 zweiten Durchgangslager für die Welle des Laufrads
    und in Richtung der Flanschverschraubun» (35) über eine Rückleitung in den Pumpeneinlauf bzw. in
    zusammenpreßbaren Dichtungsring (38) sowie den Vorratsbehälter zurückzuleiten.
    durch einen mit der oberen Lagerung (43) korn- Schließlich ist nach dem deutschen Gebrauchsmu-
    , jjfcftnierten und in einen Ringflansch (42) des Stütz- ster 1 950 093 eine Pumpe mit einem hohlzylinder-
    r'iknscries (37) eingesetzten Dichtring abgedichtet 65 förmigen Gehäuse bekannt, in das ein mit einem ra-
    IsIs11 ( ^ dialen Dichtring versehener Zwischenflansch von un-
    - (V*7il*umpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ten eingeschoben ist, dessen Oberseite auf den An-
    'difdurcli eekennzcichnet, daß der Elektromotor triebsmotor drückt und dessen Unterseite den Deckel
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