DE69726717T2 - Sauggerät mit Pumpe zum Entfernen von Flüssigkeit - Google Patents

Sauggerät mit Pumpe zum Entfernen von Flüssigkeit Download PDF

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Robert C. Jersey Shore Berfield
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    • A47L7/0042Gaskets; Sealing means

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sauggerät mit einer Pumpe zum Abführen von Flüssigkeit aus einem Aufnahmebehälter des Sauggeräts.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Nass-Trocken-Sauggerät enthält in der Regel beispielsweise ein Motorgehäuse, einen Deckelkäfig und einen Behälter. Im Motorgehäuse ist ein Motor untergebracht, der ein Laufrad antreibt. Das Laufrad erzeugt ein Vakuum, das Luft sowie Fest- und/oder Flüssigstoffe durch einen Düsenanschluss in das Sauggerät zieht. Bei Trockenbetrieb weist das Sauggerät ein Filter auf, das so installiert ist, dass es größere Objekte aus der als Reaktion auf das durch das Laufrad erzeugte Vakuum in das Sauggerät hinein gezogenen Luft herausfiltert. Der Behälter nimmt diese durch das Filter aus der Luft herausgefilterten großen Objekte auf. Die das Filter durchströmende Luft wird durch eine Austrittsöffnung aus dem Sauggerät abgelassen. Wenn die größeren Objekte aus dem Behälter entfernt werden sollen, werden das Motorgehäuse und der Deckelkäfig entfernt, und der Behälter wird normalerweise umgewendet, damit die größeren Objekte herausfallen.
  • Bei Nassbetrieb kann das Filter gegebenenfalls aus dem Sauggerät entfernt werden. Das durch das vom Motor angetriebene Laufrad erzeugte Vakuum bewirkt, dass Flüssigkeit durch die Einlassdüse in den Behälter hinein gezogen wird. Da die Flüssigkeit schwerer ist als Luft, setzt sich die Flüssigkeit im Behälter und wird nicht durch die Austrittsöffnung abgelassen. Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter entfernt werden soll, wird entweder ein Ventil in der Nähe des Behälterbodens geöffnet, um die Flüssigkeit aus dem Behälter ablaufen zu lassen, oder der Motor und der Deckelkäfig werden entfernt und der Behälter wird gekippt, um die Flüssigkeit herauslaufen zu lassen.
  • Die US-A-4378611 offenbart eine Mehrfunktionsreinigungs- und -trocknungsvorrichtung. Sie kann als eine Nasssaugvorrichtung arbeiten und eine Pumpe zur Entfernung der Flüssigkeit aus dem Behälter enthalten. Gemäß ihren Lehren erstreckt sich ein Rohr von einem Loch im Behälter und ist über eine Reihe von Ventilen und Verbindungen mit einer Pumpe verbunden. Die Ventile und Verbindungen sind erforderlich, damit die Vorrichtung Mehrfunktionalität erreichen kann, und die Pumpe ist nicht am Behälter angedockt.
  • Die DE-U-86 22 307 offenbart eine Nasssaugvorrichtung mit einer befestigten Pumpe. Der Aufnahmebehälter enthält ein aus der Oberseite des Behälters vorragendes Rohr. Die Pumpe wird durch das Rohr eingeführt und ist zur inneren Basis des Behälters abgewinkelt. Das Pumpengehäuse ist an einem Flansch am Rohrende angebracht. Dieses Außenrohr erhöht den effektiven Platzbedarf des Behälters. Weiterhin führt es dazu, dass die Flüssigkeit innerhalb des Behälters über eine längere Strecke gepumpt werden muss, wodurch der Wirkungsgrad der Pumpe vermindert wird.
  • Die DE-U-88 05 369 offenbart ein Sauggerät gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs. Die diesem bekannten Gerät zugehörige Pumpeneinheit kann als eigenständige Komponente verwendet werden.
  • Ein Nass-Trocken-Gerät, wie das oben beschriebene, ist besonders geeignet zum Aufsaugen von verschütteten Flüssigkeiten, Überläufen und dergleichen, wenn die Flüssigkeitsmenge relativ gering ist. Bei großen Flüssigkeitsmengen, wie sie zum Beispiel bei Überflutungen verursacht werden, wird in den meisten Fällen eine Pumpe bevorzugt, um die Flüssigkeit aus dem überfluteten Bereich zu einem Abfluss oder Ablauf abzupumpen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sauggerät, das beim Entfernen kleiner und großer Flüssigkeitsmengen aus einem nassen Bereich nützlich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Sauggerät eine Andockvorrichtung für eine Pumpe auf. Wenn sich die Pumpe in der Andockvorrichtung befindet, hat sie Zugang zum Behälter des Sauggeräts, so dass das Sauggerät zum Aufsaugen von Flüssigkeit aus einem nassen Bereich und zum Pumpen dieser Flüssigkeit aus dem Behälter des Sauggeräts zu einem Bereich, wie einem Abfluss oder Ablauf, der sich außerhalb des Sauggeräts befindet, verwendet werden kann. Wenn eine große Flüssigkeitsmenge aus einem nassen Bereich entfernt werden muss, kann die Pumpe aus der Andockvorrichtung entfernt werden, und die Pumpe kann dazu verwendet werden, diese Flüssigkeit aus dem sich außerhalb des Sauggeräts befindenden nassen Bereich zu einem Abführbereich, wie zum Beispiel einen Abfluss oder Ablauf, zu pumpen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sauggerät nach der Definition in Anspruch 1 bereitgestellt. Das Aufnahmemittel nimmt Material auf und weist ein Inneres und ein Äußeres auf. Das Anziehmittel zieht das Material von außen in das Aufnahmemittel hinein. Das Andockmittel dockt eine Pumpe in einem Pumpenbereich außerhalb des Aufnahmemittels an, so dass die Pumpe, wenn sie durch das Andockmittel angedockt ist, dazu verwendet werden kann, Material aus dem Aufnahmemittel zu pumpen, und von dem Andockmittel getrennt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile werden bei ausführlicher Betrachtung der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sauggeräts mit einer daran angedockten Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Sauggeräts;
  • 3 eine Ansicht der Pumpe, die von dem in den 1 und 2 gezeigten Sauggerät getrennt worden ist;
  • 4 eine Ansicht des Sauggeräts nach den 1 und 2, die die. Andockvorrichtung für die in 3 gezeigte Pumpe darstellt;
  • 5 eine Ansicht, die. die Befestigung der Pumpe an der in 4 dargestellten Andockvorrichtung zeigt;
  • 6 eine weggeschnittene Teilansicht, die die Pumpe nach 3 zeigt, die an der in 4 gezeigten Andockvorrichtung angebracht ist;
  • 7 ein vereinfachtes Schema, das die Pumpe von 3 zeigt, die in der in 4 dargestellten Andockvorrichtung verriegelt ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht, die zwei Positionen eines Ventils zeigt, das sich durch einen Behälter des in den 1 und 2 gezeigten Sauggeräts zwischen einer manuellen Betätigungsvorrichtung und der in 4 dargestellten Andockvorrichtung erstreckt; und
  • 9 und 10 zusammen eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht des in 8 dargestellten Ventils und der in der in 4 dargestellten Andockvorrichtung angebrachten Pumpe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält ein Sauggerät 10, wie zum Beispiel ein Nass-Trocken-Sauger, einen Behälter 12, einen Deckelkäfig 14, ein Motorgehäuse 16 und eine Abdeckung 18. Der Behälter 12, der Deckelkäfig 14, das Motorgehäuse 16 und die Abdeckung 18 können jeweils ganz oder teilweise aus geformtem Kunststoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein. Im Motorgehäuse 16 ist ein Motor untergebracht, der ein Laufrad antreibt. Das Laufrad ist zur Erzeugung eines Vakuums im Sauggerät 10 angeordnet. Das Sauggerät 10 weist einen Saugeinlass 20 und einen Saugauslass 22 auf. Das durch das von dem im Motorgehäuse 16 untergebrachten Motor angetriebene Laufrad erzeugte Vakuum zieht Luft und Fest- und/oder Flüssigstoffe durch den Saugeinlass 20 in das Sauggerät 10, und der Saugauslass 22 ist so angeordnet, dass er Luft aus dem Sauggerät 10 ablässt. Der Behälter 12 nimmt die in das Sauggerät 10 gesaugten Fest- und/oder Flüssigstoffe auf. Es kann ein Griff 24 an der Abdeckung 18 angeformt sein, oder der Griff 24 kann eine getrennte Konstruktion umfassen, die auf geeignete Weise an der Abdeckung 18 befestigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Pumpe 26 am Behälter 12 angedockt. Wie im Folgenden ausführlicher besprochen, betätigt eine Ventilbetätigungsvorrichtung 28 ein Ventil, das mit der Pumpe 26 dahingehend zusammenwirkt, eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 12 und der Pumpe 26 zu gestatten, wenn sich die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 in einer Position befindet, und das Innere des Behälters 12 von der Pumpe 26 abzudichten, wenn sich die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 in einer anderen Position befindet. Wenn die Pumpe 26 am Behälter 12 angedockt ist, kann sie dazu verwendet werden, Flüssigkeit durch einen Abführschlauch 30 aus dem Behälter 12 abzupumpen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 allgemein vertikal auf den Saugeinlass 20 ausgerichtet, und die Pumpe 26 ist ungefähr 180° von der Betätigungsvorrichtung 28 um das Sauggerät 10 angeordnet. Die Pumpe 26 und die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 könnten jedoch beide von ihren in 1 gezeigten Positionen ungefähr 90° um das Sauggerät 10 angeordnet sein. Des Weiteren könnte am Sauggerät 10 an der Stelle ein Abfluss positioniert sein, an der derzeit die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 in 1 gezeigt wird. Weiterhin versteht sich, dass die Pumpe 26 und die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 an einer beliebigen anderen Stelle am Sauggerät 10 angeordnet sein können.
  • Wie in 3 gezeigt, kann es sich bei der Pumpe 26 um eine Tauchpumpe handeln. Wenn die Pumpe 26 von dem Sauggerät 10 getrennt ist, kann sie dazu verwendet werden, Flüssigkeit 32 aus einer Abführdüse 33 und durch den Abführschlauch 30 aus einem sich außerhalb des Sauggeräts 10 befindenden nassen Bereich zu einem Abführbereich, wie zum Beispiel einem Abfluss- oder Ablaufbereich, zu pumpen. Des Weiteren enthält die Pumpe 26 ein Anschlusskabel 34 zur Versorgung des Motors der Pumpe 26 mit elektrischer Energie. Das Anschlusskabel 34 endet in einem dreipoligen Stecker 36, der in eine in der Abdeckung 18 befindliche Steckbuchse oder in eine beliebige andere Steckbuchse, wie zum Beispiel eine Wandsteckdose, eingesteckt werden kann.
  • Die Abdeckung 18 bietet des Weiteren Zugang zu einem Schalter 38 des Sauggeräts 10. Ein Anschlusskabel 40 ist an einem Ende mit dem Sauggerät 10 verbunden und weist am anderen Ende einen dreipoligen Stecker 41 auf. Der dreipolige Stecker 41 am Ende des Anschlusskabels 40 kann in eine Aufnahme wie zum Beispiel eine Wandsteckdose eingesteckt werden. Wenn der dreipolige Stecker 41 am Ende des Anschlusskabels 40 in eine Steckbuchse eingesteckt ist, wird dem Schalter 38 von der Steckbuchse Strom zugeführt. Der Schalter 38 des Sauggeräts 10 kann drei Positionen besitzen. Die erste Position des Schalters 38 unterbricht Strom vom Anschlusskabel 40 sowohl zu dem im Motorgehäuse 16 untergebrachten Saugmotor als auch zur Pumpe 26. Die zweite Position des Schalters 38 versorgt den im Motorgehäuse 16 untergebrachten Saugmotor mit Strom vom Anschlusskabel 40, so dass Fest- und/oder Flüssigstoffe in das Sauggerät 10 gesaugt werden können. Demgemäß werden Fest- und/oder Flüssigstoffe durch den Saugeinlass 20 in den Behälter 12 gesaugt. Die dritte Position des Schalters 38 ist eine Momentanschaltposition, die der Pumpe 26 so lange Strom vom Anschlusskabel 40 zuführt, wie der Bediener den Schalter 38 in seiner dritten Position hält. Demgemäß wird die Pumpe 26 bestromt, so dass Flüssigkeit aus dem Behälter 12 des Sauggeräts 10 zu einem sich außerhalb des Sauggeräts 10 befindenden Abführbereich, wie zum Beispiel einem Abfluss oder Ablauf, gepumpt werden kann. Demgemäß wird durch die Pumpe 26 Flüssigkeit aus dem Behälter 12 durch den Abführschlauch 30 gepumpt. Wenn der Bediener den Schalter 38 nicht mehr in seiner dritten Position hält, kehrt der Schalter 38 automatisch in seine erste Position zurück, und die Pumpe 26 wird dadurch abgeschaltet. Demgemäß kann der Bediener die Pumpe 26 nicht aus Versehen in unbeaufsichtigtem Betrieb lassen. Als Alternative dazu können der im Motorgehäuse 16 untergebrachte Saugmotor und die Pumpe 26 durch getrennte Schalter gesteuert werden.
  • Wie in den 4, 7 und 9 gezeigt, enthält der Behälter 12 eine Andockvorrichtung 42. Die Andockvorrichtung 42 wird durch eine äußere Aussparung 44 im Behälter 12 gebildet. Die äußere Aussparung 44 bildet eine Umfangsandockwand 46. Die Andockvorrichtung 42 ist bezüglich einer Außenabmessung der Pumpe 26 so dimensioniert, dass zur Aufnahme der Pumpe 26 in der Andockvorrichtung 42 eine Reibpassung bereitgestellt wird.
  • Wie in den 5, 6, 7 und 9 gezeigt, weist darüber hinaus die Pumpe 26 einen Pumpengriff 52 auf. Wie in den 6, 7 und 9 gezeigt, wird die Pumpe 26 bei ihrem Einführen in die Andockvorrichtung 42 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Pumpengriff 52 in eine mit ihm zusammenwirkende Nut 54 eingeführt wird, die in der Umfangsandockwand 46 der Andockvorrichtung 42 im Behälter 12 ausgebildet ist. Demgemäß wirken der Pumpengriff 52, der in der mit ihm zusammenwirkenden Nut 54 der Umfangsandockwand 46 der Andockvorrichtung 42 festgehalten wird, und der Reibeingriff zwischen der Pumpe 26, und der Andockvorrichtung 42 dahingehend zusammen, die Pumpe 26 in der Andockvorrichtung 42 zu befestigen. Es kann eine (nicht gezeigte) Arretierung in der Zusammenwirkungsnut 54 vorgesehen sein, die mit dem Pumpengriff 52 zusammenwirkt, um eine unbeabsichtigte Drehung des Pumpengriffs 52 in der mit ihm zusammenwirkenden Nut entgegen dem Uhrzeigersinn zu verhindern.
  • Um die Pumpe 26 aus dem Behälter 12 zu entfernen, wird lediglich das Anschlusskabel 34 unter Verwendung des dreipoligen Steckers aus der Steckbuchse in der Abdeckung 18 herausgezogen, und die Pumpe 26 wird so gedreht, dass der Pumpengriff 52 aus der damit zusammenwirkenden Nut in der Umfangsandockwand 46 herausgedreht wird und der Reibeingriff zwischen der Pumpe 26 und der Andockvorrichtung 42 getrennt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich ein Ventil 60 zwischen der Ventilbetätigungsvorrichtung 28 und der Pumpe 26 zwecks Steuerung der Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 12 und der Pumpe 26. Die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 kann durch Reibschweißen mit einem Ventilschaft 62 verbunden sein. Der Ventilschaft 62 enthält ein Paar Umfangsflansche 64 und 66, die einen Dichtungshalter zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 68 bilden. Ein Anschlussstück 70 ist durch ein beliebiges geeignetes Mittel fest am Behälter 12 angebracht und weist um seine Außenfläche mehrere Gewindegänge 72 auf. Die Gewindegänge 72 wirken mit den Gewindegängen 74 um eine Innenfläche der Ventilbetätigungsvorrichtung 28 zusammen. Wenn die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 in einer ersten Richtung gedreht wird, so dass die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 zunehmend auf das Anschlussstück 70 geschraubt wird, bewirkt der Eingriff zwischen den Gewindegängen 72 und 74, dass der Ventilschaft 62 zum Eingriff mit einem durch eine Buchse 78 in der Andockvorrichtung 42 gebildeten Ventilsitz 76 bewegt wird. Wenn der Ventilschaft 62 mit dem Ventilsitz 76 in Eingriff steht, ist eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 12 und der Pumpe 26 ausgeschlossen. Wenn andererseits die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 in einer zweiten Richtung gedreht wird, so dass die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 zunehmend von dem Anschlussstück 70 losgeschraubt wird, bewirkt der Eingriff zwischen den Gewindegängen 72 und 74, dass der Ventilschaft 62 aus dem Eingriff mit dem Ventilsitz 76 weg bewegt wird. Wenn der Ventilschaft 62 von dem Ventilsitz 76 ausgerückt ist, wird eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 12 und der Pumpe 26 gestattet.
  • Ein Behälterfiltersieb 80 umgibt den Ventilschaft 62, um größere Objekte aus der vom Behälter 12 zur Pumpe 26 strömenden Flüssigkeit herauszufiltern, wenn die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 den Ventilschaft 62 von dem Ventilsitz 76 weg bewegt. Bei dem Behälterfiltersieb 80 kann es sich um ein zweiteiliges Sieb mit Schnappverbindung handeln.
  • Die die Buchse 78 enthaltende Andockvorrichtung 42 wird in 9 ausführlicher gezeigt. Die Buchse 78 ist auf geeignete Weise am Behälter 12 befestigt. Zum Beispiel kann die Buchse 78 durch Reibschweißen mit dem Behälter 12 verbunden sein. Die Buchse 78 enthält einen Buchsenhals 82, der sich zwischen einem Loch 84 im Behälter 12 und einer Pumpenaufnahmemulde 86 erstreckt.
  • Die Pumpe 26 enthält ein Pumpengehäuse 88, in dem ein Pumpenmotor 90 untergebracht ist. Ein Laufrad 92 steht mit dem Pumpenmotor 90 in Antriebseingriff und befindet sich in einer zylindrischen Aussparung 94 des Pumpengehäuses 88. Eine Einlassplatte 96 schließt das Laufrad 92 in der zylindrischen Aussparung 94 des Pumpengehäuses 88 ein und stellt eine Einlassöffnung 110 bereit. Die Einlassplatte 96 ist durch ein Einlassfiltersieb 98 festgeklemmt. Das Einlassfiltersieb 98 ist zum Beispiel durch Schrauben 100 fest am Pumpengehäuse 88 angebracht.
  • Demgemäß wird der Pumpenmotor 90 bei der Montage der Pumpe 26 im Pumpengehäuse 88 in der in 9 gezeigten Position angeordnet und wird durch eine Pumpengehäuseabdeckung 102 darin festgehalten. Das Laufrad 92 ist so an der Antriebswelle des Pumpenmotors 90 befestigt, dass das Laufrad 92 damit in Antriebseingriff steht und sich in der zylindrischen Aussparung 94 im Pumpengehäuse 88 befindet. Das Einlassfiltersieb 98 ist zum Beispiel durch Schrauben 100 fest am Pumpengehäuse 88 angebracht, so dass das Einlassfiltersieb 98 die Einlassplatte 96 an das Pumpengehäuse 88 festklemmt und die Einlassplatte 96 das Laufrad in der zylindrischen Aussparung 94 einschließt. Dann kann die Pumpe 26 in der Andockvorrichtung 42 angedockt werden, indem sie in die äußere Aussparung 44 eingeführt und so gedreht wird, dass die Pumpe 26 die Andockvorrichtung 42 in Reibeingriff nimmt und der Pumpengriff 52 durch die damit zusammenwirkende Nut 54 in der Umfangsandockwand 46 gedreht wird, bis die Pumpe 26 vollständig in der Pumpenaufnahmemulde 86 sitzt. Ein O-Ring 104 umgibt das Pumpengehäuse 88 und stellt eine Dichtung zwischen dem Pumpengehäuse 88 und der Buchse 78 bereit. Demgemäß wird verhindert, dass Flüssigkeit um das Pumpengehäuse 88 herum ausleckt.
  • Wenn die Pumpe 26 an der Andockvorrichtung 42 des Behälters 12 befestigt ist, wird das Behälterfiltersieb 80 zusammengeschnappt, der Ventilschaft 62 durch das Anschlussstück 70 und das Behälterfiltersieb 80 eingeführt und die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 so lange gedreht, bis der Ventilschaft 62 am Ventilsitz 76 sitzt. Eine Anschlagklemme 106 wird über den Ventilschaft 62 in der in 10 gezeigten Position geklemmt. Der Außendurchmesser der Anschlagklemme 106 ist größer als der Innendurchmesser des Anschlussstücks 70, so dass die Anschlagklemme 106 nicht aus dem Behälter 12 zurückgezogen wird, wenn der Ventilschaft 62 durch die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 von dem Ventilsitz 76 weggezogen wird. Die Bewegung des Ventilschafts 62 in Richtung des offenen Ventils wird durch einen Anschlag 108 am Ventilschaft 62 zusammen mit der Anschlagklemme 106 begrenzt.
  • Dann ist das Sauggerät 10 einsatzbereit zum Saugen von Fest- und/oder Flüssigstoffen in den Behälter 12. Demgemäß kann der Schalter 38 in seine zweite Position betätigt werden, um den im Motorgehäuse 16 untergebrachten Saugmotor mit Strom zu versorgen, so dass die Fest- und/oder Flüssigstoffe durch den Saugeinlass 20 in den Behälter 12 des Sauggeräts 10 hineingesaugt werden können. Die Pumpe 26 ist auch bereit zum Abpumpen von Flüssigkeit aus dem Behälter 12 durch die Abführdüse 33 und den daran befestigten Abführschlauch 30. Demgemäß kann der Schalter 38 in seine dritte Position betätigt werden, um die Pumpe 26 mit Strom zu versorgen, so dass Flüssigkeit aus dem Behälter 12 des Sauggeräts 10 durch den Abführschlauch 30 zu einem sich außerhalb des Sauggeräts 10 befindenden Abführbereich, wie zum Beispiel einem Abfluss oder Ablauf, gepumpt werden kann.
  • Wenn die Pumpe 26 in der Pumpenaufnahmemulde 86 angeordnet ist und Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 12 abpumpt, filtern das Behälterfiltersieb 80 und das Einlassfiltersieb 98 größere Objekte aus der Flüssigkeit, die durch den Buchsenhals 82 eintritt, wenn der Ventilschaft 62 durch die Ventilbetätigungsvorrichtung 28 von dem Ventilsitz 76 ausgerückt worden ist. Demgemäß strömt Flüssigkeit von dem Inneren des Behälters 12 durch das Behälterfiltersieb 80, entlang dem Ventilschaft 62, durch den Buchsenhals 82, durch das Einlassfiltersieb 98, durch die Einlassöffnung 110 in die Einlassplatte 96 und in das Laufrad 92. Das Laufrad 92 treibt die Flüssigkeit durch eine (nicht gezeigte) Öffnung im Pumpengehäuse 88 in den Raum zwischen dem Pumpenmotor 90 und dem Pumpengehäuse 88. Die Flüssigkeit in diesem Raum dient zur Abkühlung des Pumpenmotors 90. Aus diesem Raum strömt die Flüssigkeit aus dem Pumpengehäuse 88 heraus durch eine (nicht) gezeigte Öffnung zwischen dem Pumpengehäuse 88 und der Pumpengehäuseabdeckung 102, in die Pumpengehäuseabdeckung 102, durch die Abführdüse 33 und durch den daran befestigten Abführschlauch 30.
  • Wenn die Pumpe 26 von der Andockvorrichtung 42 im Behälter 12 abgenommen ist, kann sie als eine eigenständige Pumpe verwendet werden, um Flüssigkeit aus einem sich außerhalb des Sauggeräts 10 befindenden nassen Bereich zu einem Abführbereich, wie zum Beispiel einem Abfluss- oder Ablaufbereich, zu pumpen. Wenn die Pumpe 26 als eine eigenständige Pumpe verwendet wird, strömt demgemäß Flüssigkeit aus dem nassen Bereich durch das Einlassfiltersieb 98, durch die Einlassöffnung 110 in die Einlassplatte 96 und in das Laufrad 92. Das Einlassfiltersieb 98 filtert Fest- und andere Stoffe aus der in das Laufrad 92 eintretenden Flüssigkeit. Dann treibt das Laufrad 92 die Flüssigkeit durch die Abführdüse 33 und durch den daran befestigten Abführschlauch 30.
  • Es sind oben bestimmte Modifikationen der vorliegenden Erfindung besprochen worden. Für einen Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung sind andere Modifikationen offensichtlich. Zum Beispiel können um das Pumpengehäuse 88 und die Umfangsandockwand 46 herum zusammenwirkende Gewinde vorgesehen werden, um die Befestigung der Pumpe 26 am Behälter 12 zu unterstützen. Alle solche Modifikationen werden als im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den hier angefügten Ansprüchen angeführt, liegend erachtet.

Claims (10)

  1. Sauggerät mit einem Behälter (12) zur Aufnahme von Material und einer Saugquelle (16), die dazu angeordnet ist, Material von außen in den Behälter hinein zu ziehen, wobei das Sauggerät für den Gebrauch mit einer Pumpe (26) ausgelegt ist, die einen Einlass (110), einen Auslass (33) und einen Griff (52) aufweist und eine Außenabmessung definiert, wobei das Sauggerät Folgendes umfasst: eine Andockvorrichtung (42), die einen Pumpbereich definiert, in dem die Pumpe aufgenommen wird, und die an einem äußeren unteren Abschnitt des Behälters (12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockvorrichtung (42) eine Andockwand (46) umfasst, die so bemessen ist, dass die Außenabmessung der Pumpe aufgenommen wird, wobei die Andockwand (46) eine Nut (54) zur lösbaren Ineingriffnahme des Pumpengriffs (52) und eine das Behälterinnere mit der Außenseite des Behälters in Verbindung bringende Öffnung umfasst und so in Bezug auf die Öffnung positioniert ist, dass der Pumpeneinlass (110) mit der Öffnung in Verbindung steht, wenn die Pumpe (26) an der Andockvorrichtung angedockt hat, um Material aus dem Behälter zu pumpen, wobei die Pumpe von der Andockvorrichtung getrennt werden kann.
  2. Sauggerät nach Anspruch 1 weiterhin mit einem Ventil (60) mit einer ersten und einer zweiten Position, wobei das Ventil so angeordnet ist, dass es mit einem Ventilsitz (76) der Andockvorrichtung (42) zusammenwirkt, um eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters (12) zu verhindern, wenn das Ventil in seiner ersten Position ist, und eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters zu gestatten, wenn es in seiner zweiten Position ist.
  3. Sauggerät nach Anspruch 2, bei dem das Ventil (60) eine Ventilbetätigungsvorrichtung (28) umfasst, die von außerhalb des Behälters (12) zugänglich ist.
  4. Sauggerät nach Anspruch 3, bei dem das Ventil (60) einen Ventilschaft (62) umfasst, der sich von der Ventilbetätigungsvorrichtung (28) zum Ventilsitz (76) durch das Innere des Behälters (12) erstreckt, und wobei das Ventil ein den Ventilschaft umgebendes Filter (80) umfasst.
  5. Sauggerät nach Anspruch 3, bei dem die Andockvorrichturig (42) eine Buchse (78) umfasst, die ein erstes Ende zur Aufnahme der Pumpe (26) und ein sich durch die Öffnung des Behälters (12) in dessen Inneres erstreckendes zweites Ende umfasst.
  6. Sauggerät nach Anspruch 5, bei dem das zweite Ende der Buchse den Ventilsitz (76) bildet.
  7. Sauggerät nach Anspruch 6, bei dem der Behälter (12) eine Aussparung (44) aufweist, die den Pumpbereich bildet, und wobei sich die Buchse (78) in der Aussparung befindet.
  8. Sauggerät nach Anspruch 1 weiterhin mit einem Ventilschaft (62) und einer Ventilbetätigungsvorrichtung (28), die von außerhalb des Behälters (12) zugänglich ist und so angeordnet ist, dass sie den Ventilschaft zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, wobei sich der Ventilschaft von der Ventilbetätigungsvorrichtung zum Pumpbereich durch das Innere des Behälters erstreckt und so angeordnet ist, dass er mit dem Ventilsitz (76) der Andockvorrichtung (42) zusammenwirkt, um eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters zu verhindern, wenn der Ventilschaft in seiner ersten Position ist, und eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters zu gestatten, wenn er in seiner zweiten Position ist.
  9. Sauggerät nach Anspruch 1, bei dem die Andockvorrichtung (42) eine Buchse (78) mit einem ersten und einem zweiten Ende umfasst, wobei das erste Ende der Buchse zur Aufnahme der Pumpe (26) angeordnet ist und das zweite Ende der Buchse einen Ventilsitz (76) bildet, und wobei das Sauggerät weiterhin eine Ventilbetätigungsvorrichtung (28) umfasst, die von außerhalb des Behälters (12) zugänglich ist und so angeordnet ist, dass sie sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, und wobei der Ventilsitz so angeordnet ist, dass er mit der Ventilbetätigungsvorrichtung zusammenwirkt, um eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters zu verhindern, wenn die Ventilbetätigungsvorrichtung in ihrer ersten Position ist, und eine Verbindung zwischen dem Pumpbereich und dem Inneren des Behälters zu gestatten, wenn sie in ihrer zweiten Position ist.
  10. Sauggerät nach Anspruch 1, bei dem die Andockwand (46) so bemessen ist, dass die Außenabmessung der Pumpe in Reibeingriff genommen wird.
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