DE861215C - Anlage zur Versorgung eines Fluegel- oder Schaufelradpropellers mit Arbeits- und Schmierfluessigkeit - Google Patents

Anlage zur Versorgung eines Fluegel- oder Schaufelradpropellers mit Arbeits- und Schmierfluessigkeit

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DE861215C
DE861215C DEV1043D DEV0001043D DE861215C DE 861215 C DE861215 C DE 861215C DE V1043 D DEV1043 D DE V1043D DE V0001043 D DEV0001043 D DE V0001043D DE 861215 C DE861215 C DE 861215C
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DE
Germany
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propeller
liquid
impeller
container
plant according
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Expired
Application number
DEV1043D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Lorch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • .Anlage zur Versorgung eines Flügel- oder Schaufelradpropellers mit Arbeits- und Schmierflüssigkeit Bei Flügel- oder Schaufelradpropellern mit etwa. senkrecht stehender Drehachse wurde (bisher die aus einem Flüssigkeitsbehälter, einer Pumpe und mehreren Rohrleitungen bestehende Anlage zur Versorgung des Propellers mit Schmierflüssigkeit und der Servomotoren mit Arbeitsflüssigkeit im wesentlichen außerhalb des Propellers angeordnet mit folgendem Flüssigkeitskreislauf: Aus dem tiefer als der Propeller liegenden Flüssigkeibsbehälter wird die Flüssigkeit mittels einer Pumpe angesaugt, von @da durch eine Leitung in den Propeller zu ,den Schmier- und Arbeitsstellen geführt. Das raus den Schmierstellen und dem Arbeitszylinder ablaufende Ö1 wurde im Laufradkörper gesammelt und von ddort durch Bildung eines Fl.iehkraftparaboloids zum Überlaufen aus dem Laufrardkörper -in eine Sammelrinne gebracht, aus der die Flüssigkeit unter Gefäflle durch Rücklaufleitungen zurück zumFlüss.igkeitsbehülter gelangte.
  • Zu zden ölförderleitumgen kommen noch einige Meßleitungen, so idaß insgesamt eine Menge Leitungen an dem Propeller verlegt sind, die die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit bei dem in einem Schiff an -sich schon knappen Raum stark beeinträchtigen. Hierzu kommt, daß; alle diese Rohrleitungen bei jedem Ausbau ddes Propellers weggenommen wenden müssen, wodurch die Zeit für (diese Arbeit unliebsam verlängert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, ddaJ3 die mit dem Antrieb,des Propellers verbundene und daher meist im Propellergehäuse liegende Pumpe beim Anfahren nicht mit Sicherheit aus dem tiefliegenden Flüssigkeitsbehälter ansaugen kann, weshalb in der Regel noch eine im Behälter liegende Hilfspumpe erforderlich ist, die der obergenannten Pumpe und den Schmierstellen vor dem Anfahren Flüssigkeit aus dem Behälter -zupumpt, bis :die Hauptpumpe die Flüssigkeitsförderung übernommen hat.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche. Anlage zur Versorgung eines Flügel- oder Scharufelradpropellers mit Anbeits- und Schmierflüssigkeit und bezweckt eine Vereinfachung der Gesamtanordnung.
  • Die Erfindung besteht in dem Vorschlag, den Flüssigkeitsbehälter innerhalb des Propellers, zweckmäßig im Gehäuse des Propellers, anzuordnen, und zwar oberhalb des Laufrades bei senkrechterDrohachse :bzw. bei Propellern mit geneigter oder waagerechter Achse über Odem Mittel des PropelleTlaufrades.. Dabei wind die Flüssigkeit einerseits durch die etwa mit der Antriebswelle gekuppelte und ungefähr in -gleicher Höhe wie der Behälter liegende -Pumpe unmittelbar aus derb Behälter angesaugt und :andererseits aus dem Laufrad in einfacher Weise durch Fliehkraft od. dgl. wieder in den Behälter zurückgeführt. Bei einem Voith-Schneider-Propeller können vorzugsweise die Tragarme des Gehäuses als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet wenden, besonders bei solchen mit vertikaler Achse. Zum Zurückführen der Flüssigkeit aus dem Laufrad in den Behälter kann etwa ein im feststehenden Gehause gelagertes Schöpfrohr dienen, das mit einem Ende in das Laufrad hineingreift und dort in das im Betrieb sich ibildende Rotationsparaboloid eintaucht, während es mit seinem anderen Ende über dem höchsten Flüssigkeitsspiegel im Behälter liegt.
  • Durch eine Ausführung gemäß der Erfindung wird die gesamte Anlage wesentlich einfacher und übersichtlicher. Eine Reihe von Leitungen kommt völlig in Wegfall, -andere wenden kürzer, und können am Gehäuse oder im Gehäuse des Propellers verlegt wenden. Eine Hilfspumpe für das Zupumpen von Flüssigkeit zur Druckpumpe ist entbehrlich, da die Saughöhe für die Hauptpumpe durch die höhere Lage des Behälters so wesentlich verringert wird, daß diese selbst ansaugen kann.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil ergibt sich bei der Anwendung der Erfindung auf den Voith-Schneider-Propellerdadurch, daß die im Innern des Propellers gegen das Eindringen von Wasser angebrachte Dichtung, Kohlestopfbüchse od. dgl., so günstig angeordnet wenden kann, daß die Dichtung zugänglich ist, und: idaß beispielsweise die Kohlesegmente ausgewechselt werden können, ohne da:ß der Propeller dazu ausgebaut werden müßte. Außerdem kann die .Dichtung hierbei in der Regel auch bedeutend einfacher ausgebildet wenden. Bei der bisher üblichen Anordnung des ölüberlaufes im Propeller war beispielsweise außer den zwei Kohleringen zur Abdichtung gegen Wassereindringen noch ein dritter Kohlering notwendig,' der gegen Öl abzudichten hat. Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung kann dieser dritte Kohlering entfallen, wenn zum Zurückführen der Flüssigkeit aus dem Laufraid in den Beh @äilter an Stelle eines ÜUberlaufes ein besonderes Sahäpfrohr angeordnet wird.
  • Die Erfindung kann, wie erwähnt, grundsätzlich sowohl für Propeller mit senkrechter Drehachse .als auch für solche Propeller angewendet werden, .die mit waagerechter oder unter beliebigem Winkel liegender Drehachse eingebaut wenden. Wesentlich ist hierbei nur, @daß der Behfälter über dem tiefsten Punkt des Laufrades liegt, und zwar bei Propellern mit waagerechter Drehachse höher oder wenigstens in Höhe der Drehachse und bei schräg liegenden Propellern wenigstens in halber Höhe .des, schräg stehenden Laufrades.
  • Da der Druck der Arbeitsflüssigkeit wesentlich höher sein muß als (derjenige der Schmierflüssigkeit, kann noch eine Vereinfachung der Anlage dadurch erreicht werden, daß neben dem Schöpfrohr zur Rückförderung noch andere Schöpfrohre zur unmittelbaren Versorgung der Schmierstellen mit Flüssigkeit vorgesehen werden. Man kann aber auch von dem RückfönderungsschöpfrohrAbzweige zu den Schmierstellen anbringen.
  • Bei kleineren Propellern verzichtet man wegen der geringen Verstellkrädte auf die Steuerung des Propellers durch Druckflüssigkeit und braucht dann nur noch eine Vorrichtung zum Fördern der Schmierflüssigkeit unter verhältnismäßig geringem Druck. Für idie Schmierflüssigkeit ltäzßt sich dann ein Schöpfrohr an Stelle einer solchen Pumpe vorteilhaft anwenden, was den Aufbau des Propellers wesentlich vereinfacht. Dabei. ist es gleichgültig, ob die Drehachse senkrecht oder. irgendwie geneigt ist.
  • Da für idie richtige Wirksamkeit des Schöpfrohres die umlaufende Ölschicht eine ausreichende Dicke haben muß,@ isst es in manchen Fällen zweckmäßig, am Laufrad eine raidiale Ausbauchung für das Öl vorzusehen oder eine besondere Ölfangschale anzubringen, in die dann das Schöpfrohr eintaucht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines mit einer Anlage gemäß der Erfindung versehenen Voith-Schneider-Propellers gezeigt.
  • Das Laufrad i des in Abb. @i dargestellten Propellers ist in einem. im Schiff fest - eingebauten Geihiäuse 2 drehbar gelagert und wind von- einer Antriebswelle 3 über Kegelrälden q. und 5 angetrieben. Auf dem Laufrad ist ein eine Ölfangsohale bildender Ring 6 )befestigt, (dessen ollerer Teil zugleich, einen Bestandteil der Laufraddichtung 7 bildet. Der Ring6 ist ferner am oberen Ende derart ausgebildet, daß er mit an Gehäuse angebrachten Ringen 8 eine Labyrinthdichtung bildet. Der vom Ring@6 eingeschlossene Ringraum 9 -ist mit dem unteren Propellerhohlraum Hiob durch Bohrungen iii verbunden. In Sden Ringraum 9 ragt ein am - Propellergehäuse 2 befestigtes Schöpfzohr i@, idessen unteres Ende so umgebogen ist, daß seine Öffnung gegen. idie Drehrichtung -des Propellers steht.. Das Schöpfrohr mündet in einem durch einen Tragarm des Propellergehäuses gebildeten Behälter i3. Sein oberes Ende liegt so hoch, daß bei Stillstand des Laufrades das Öl nicht in den Propellerinnenraum zurückfließen kann. Von dem Ölbehälter führt eine Saugleitung 14 zu einer von der Welle 3 über eine Kette 15 angetriebenen Zahnradpumpe 1,6 und von dieser eine Druckleitung117 zu den nicht dargestellten Steuerservomotoren und Schmierstellen im Propellerinnern. Der Propellerinnenraum wird bei Schwankungen des Ölspiegels durch eine Leitung 18, die über dem Ölspiegel endet, be- oder entlüftet. Der Ring 6 kann auch, damit !das Schöpfrohr tief genug in den Ölring eintaucht, raidial anisgebaucht sein.
  • Die Dichtungen 7 umgibt ein Ringraum,r9, in ,dem sich Sickerwasser oder Sickeröl sammeln kann, Idas durch das Rohr 2o abgeleitet wird.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist_ folgende: Mit :dem Propeller wird .durch die Welle 3 auch die Zahnradpumpe 116 angetrieben. Sie saugt durch die Leitung 114 Öl aus dem ölibehälter 1113 an und drückt es .durch die Druckleitung l17 zu Aden Servomotoren und Schmierstellen. Von dort läuft das Öl ab in Idas Propellerinnere 9, rroa und zob. Infolge der Drehung des Propellerlaufrades bildet sich ein Ölring, dessen Oberfläche sich nach einer Parabel einstellt, die durch die Linier oi @dargestellt sein möge. In d :eiumlaufenden Ölring ragt,das Schöpfrohr 12 hinein,- und zwar mit seiner Öffnung dem umlaufenden Öl entgegengerichtet. Es fördert durch Iden an seiner Öffnung entstehenden Staudruck ständig öl aus dem Ölring in,den Behälter 13 zurück. Vom großen Kegelrads abgeschleudertes 01 wird von der 1.gbyrinthdichtung 8 oben am Ring,6 vom Eintritt in den Siekerwasserraum i9 albgehalten. Die Flüssigkeit wind im allgemeinen schon durch die Reibung an Aden Wänden des Propellerinnern ,mitgenommen wenden, doch sind zur Unterstützung ,der Reibung noch Rippzn 22 an der Innenseite des Ringes 6 angebracht.
  • Die Abbildung .zeigt den einfachen und übersichtlichen Aufbau, Iden der Flügelradpropeller durch die erfindungsgemäße Anlage erfahren hat, außerdem aber noch, daß die Kohleringe 24 durch Entfernen :der an mehreren Stellen des Umfanges sitzenden Deckelf z23 zugänglich gemacht sind und somit nachgesehen oder nachgearbeitet werden können. Ferner ist zu erkennen, daß die Saughöhe der Pumpe 16 so gering ist, daß eine weitere Pumpe für das Anfahren entfallen kann.
  • Abb. 2 zeigt die Ausbildung der Anlage unter Verwendung einer besonderen ölfangschale. An .dem großen Kegelradl2@5 ist die ölfangsch@ale 26 befestigt, in die das Schöpf rohr 27 hineinragt. Die Flüssigkeit, die sich im Propellerinnern sammelt, füllt allmählich den Raum 28 irr Innern des großen Kegelrades immer weiter an, auch unter Bildung eines Flüssigkeitsringes mit der parabolischen Innenfläche 29, und strömt .schließlich über das Kegelrad 2i5 in die ölfrangsdhale 26. Gegen das Hinausschleudern der vom iKegelrad- 2,5 abspritzenden Flüssigkeit in den Sickerwas.serkanal 3o dient eine Labyrinth:dichtung 3,1, vor alleer aber ein innerer Spritzring 32. Der übrige Aufbau des Propellers und des@Schöpfrohres gleicht ,demjenigen der Abb. u und ist .daher nicht weiter beschrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .r. Anlage zur Versorgung eines Flügel; oder Schaufelradpropellers, insbesondere eines Voith-Schneider-Propellers, mit Arbeits- und/oder Schmierflüssigkeit, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter, einer Vorrichtung zum Zuführen ,der Flüssigkeit aus dem Behälter zum Propeller und einer Rückförderungseinrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (r3) innerhalb des Propellers, zweckmäßig im -Gehäuse (2) des Propellers, und zwar oberhalb des Laufrades bei senkrechter Drehachse bzw. über dem Mittel des Propellerlaufrades bei geneigter oder waagerechter Drehachse angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruchu, dadurch gekennzeichnet, @daßi zum Zuführen :der Flüssigkeit aus dem Behälter zum Laufrad in an .sich bekannter Weise eine mit der Propellerantriebswelle gekuppelte, etwa in gleicher Höhe wie der Behälter liegerüde und aus @diesem unmittelbar ansaugende Pumpe (r6) vorgesehen ist, während das Rückführen der Flüssigkeit aus dem Laufrad in Aden Behälter durch Fliehkraft mit Überlauf od. dgl. ;bewirkt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückfördern der Flüssigkeit aus dem Laufrad in den Behälter ein oder mehrere Schöpfrohre (1.z, 27) vorgesehen sind, die im feststehenden Propellergehäuse gelagert sind und mit ihrer Schöpföffnung entgegen der Drehrichtung in Aden Flüssigkeitsring im Laufrad eintauchen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch r, 2 oder 3, gekennzeichnet durch besondere Schöpfrohre zum unmittelbaren Versorgen . der Schmierstellen mit Schmierflüssigkeit.
  5. 5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche z bis 4, 4adurch gekennzeichnet, daß ,der Flüssigkeitsbehälter aus Teilen des Gehäuses gebildet wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Laurfrad verbundenen, als Ölfangachale dienenden Ring (6).
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, daidurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) zur Aufnahme -der Schöpföffnung des Schöpfrohres ausgebaucht ist. B.
  8. Anlage nach Anspruch 3, @dadurch gekennzeichnet, -daß ein Teil des Laufrades selbst als Ölf.angschale ausgebildet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öl.fangsc:hale (I26) an .dem großen Antridbisraid des Propellers befestigt ist.
DEV1043D 1941-11-15 1941-11-15 Anlage zur Versorgung eines Fluegel- oder Schaufelradpropellers mit Arbeits- und Schmierfluessigkeit Expired DE861215C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337761A1 (de) * 1993-11-05 1994-03-24 Voith Gmbh J M Rotierendes Maschinenteil, insbesondere Rotor eines Zykloidal-Schiffspropellers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337761A1 (de) * 1993-11-05 1994-03-24 Voith Gmbh J M Rotierendes Maschinenteil, insbesondere Rotor eines Zykloidal-Schiffspropellers
WO1995012520A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 J.M. Voith Gmbh Rotierendes maschinenteil, insbesondere rotor eines zykloidal-schiffspropellers
US5588798A (en) * 1993-11-05 1996-12-31 J.M. Voith Gmbh Rotating machine part, in particular a rotor of a cycloid ship's propeller

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