DE7920714U1 - Elektrische pumpe, insbesondere fuer scheibenwascher - Google Patents

Elektrische pumpe, insbesondere fuer scheibenwascher

Info

Publication number
DE7920714U1
DE7920714U1 DE19797920714U DE7920714U DE7920714U1 DE 7920714 U1 DE7920714 U1 DE 7920714U1 DE 19797920714 U DE19797920714 U DE 19797920714U DE 7920714 U DE7920714 U DE 7920714U DE 7920714 U1 DE7920714 U1 DE 7920714U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
vessel
pump according
lid
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797920714U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avri Sa Courbevoie (frankreich)
Original Assignee
Avri Sa Courbevoie (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7821538A external-priority patent/FR2431621A1/fr
Priority claimed from FR7915936A external-priority patent/FR2459383B2/fr
Application filed by Avri Sa Courbevoie (frankreich) filed Critical Avri Sa Courbevoie (frankreich)
Publication of DE7920714U1 publication Critical patent/DE7920714U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1238Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action using only one roller as the squeezing element, the roller moving on an arc of a circle during squeezing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein? elektrische Pumpe, die insbesondere für Scheibenwäscher bestimmt ist und entweder in das Innere des Scheibenwaschertanks eingetaucht werden kann, wobei sie gegebenenfalls als Verschlußstopfen dient, oder außerhalb des Scheibenwaschertanks völlig unabhängig montiert werden kann.
Es sind Pumpen dieser Art bekannt, bei denen das Antriebsteil und das Pumpteil durch ein Abformverfahren in einen Kunststoff eingeoettet werden, so daß sie gegen den Angriff der in dem Scheibenwaschertank enthaltenen Flüssigkeit geschützt sind und außerdem gleichzeitig der Scheibenwaschertank leicht verschlossen werden kann, wenn die Pumpe als Ver-
schlußstopfen benutzt wird. Ein solches Herstellungsverfahren ist zwar besonders wirtschaftlich, es setzt jedoch ein bestimmtes Pumpenmodell voraus und kann daher nicht in allen Fällen angewandt werden.
Die Neuerung beseitigt diese Nachteile mittels einer elektrischen Pumpe, die gemäß der Neuerung vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß das Pumpteil und der Elektromotor im Innern eines dichten Behälters angeordnet sind, der aus ■sinem Gefäß mit darauf befestigtem Deckel besteht, und daß die Befestigung des Deckels an dem Körper des Gefäßes automatisch die Verbindung des Motors mit dem Pumpteil sowie den Anschluß der Versorgungsklemmen des Motors ergibt.
Es ist leicht einzusehen, daß sehr leicht und wirtschaftlich Motorpumpensätze hergestellt werden können, die ohne Nachteil in die Flüssigkeit eines Tanks eingetaucht werden können und bei denen Pumpteile verschiedener Typen beliebig benutzt werden können.
In einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist das Gefäß in seinem oberen Teil mit einem zylindrischen Mantel versehen, mittels welchem der Behälter auf dem Hals eines Tanks befestigt werden kann.
Selbstverständlich könnte eine solche Pumpe auch außerhalb des Tanks montiert werden.
Vorzugsweise besteht das Pumpteil aus einer Schlauchpumpe oder peristaltischen Pumpe, die am Grund des Gefäßes angeordnet ist und über der der Elektromotor angeordnet ist, dessen Abtriebswelle mit dem Antriebsrad der Pumpe in Eingriff ist.
Außerdem wird der Elektromotor auf einer Seite durch das Gehäuse der peristaltischen Pumpe und auf der anderen Seite
7 -
durch einen Vorsprung zentriert gehalten, der an dem Deckel des Gefäßes vorgesehen ist und außerdem den Motor gegen Drehung sichert-
Darüber hinaus hat das Gefäß in seinem oberen Teil einen Umfangsaufsatz, in welchem Schlitze zur Aufnahme der Versorgungsklemmen des Motors und normalerweise durch zerstörbare Teile verschlossene Aussparungen zur Aufnahme der Anschlußstutzen gebildet sind, wobei alle diese Teile in ihren Ausnehmungen durch das Aufsitzen des Deckels festgehalten werden, der in der Gefäßverschließposition auf den Elementen aufliegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist der Deckel auf dem oberen Teil des Gefäßes mittels hakenförmiger Laschen durch Klemmung befestigt, die an dem Gefäß vorgesehen sind und in Schlitze einfassen, welche an dem Deckel gebildet sind. Außerdem befinden sich die Laschen in einer Vertiefung des Deckels, so daß die Halterung praktisch unverletzbar ist.
In noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Versorgungsklemmen des Elektromotors in Schlitzen des Dekkels so festgehalten, daß sie auf einer Seite nach außen vorstehen und sich auf der anderen Seite direkt ^r, t den Ausgangsklemmen des Motors elastisch abstützen.
Vorzugsweise ist der Motor in seinem oberen Teil in dem Gefäß durch eine mit Schulter versehene und unter dem Deckel festgehaltene Scheibe zentriert und verkeilt, wobei die Scheibe innere und äußere Erhebungen (Ansätze} aufweist, die sie sowohl an dem Motor als auch an dem Gef3ß verkeilen.
In noch weiterer Ausgestaltung der Neuerung bezüglich der Verwendung einer peristalt<sehen Pumpe treibt das Antriebs-
rad der Pumpe eine umlaufdruckrolle an, die einen starren Metallkern aufweist und frei an dem verformbaren Schlauch anliegt, den sie gegen die Seitenwand des Gehäuses der Pumpe drückt, wobei die Zusammendrückung von dem Profil dieser Wand abhängig ist.
Vorzugsweise weist dieses Profil auf der Höhe der tc>r\gentialen Ausgänge eine Exzentrierung auf, die gestattet, den zum Zusammendrücken des Schlauches erforderlichen Druck durch einen größeren Abstand zwischen dem Antriebsrad und der Seitenwand zu verringern. Auf diese Weise werden Stöße vermieden, die sich durch das Zusammendrücken von zwei Schläuchen an dieser Stelle statt einem infolge des Kreuzens der Ausgänge ergeben.
Zum Stabilisieren des Arbeitsspiels, das für das Gleiten der Enden der Druckrolle auf den Bahnen gelassen wird, die die Wangen der Trommel bilden, und zum Beherrschen des Verschleißes an diesen Stellen ist die Druckrolle rohrförmig ausgebildet und weist in ihrem unteren Teil einen massiven Boden auf, so daß sie bei voller Drehung und durch diese Beschwerung auf der Bahn vollkommen aufsitzt, den die Innenwange bildet, deren Kunststoff für ein vollkommenes Gleiten entsprechend gewählt worden ist.
In einer besonderen Ausgestaltung besteht die Druckrolle aui einem zylindrischen Rohrstück, das an einem Ende durch eine Kappe verschlossen ist, die gleichzeitig die Beschwerung und den Auflageboden bildet.
In anderer Ausgestaltung kann die Druckrolle aus einem hohlzylindrischen und an einem Ende offenen Teil einstückig hergestellt sein.
Schließlich sind in noch weiterer Ausgestaltung der Neuerung,
I · ■ ι
ft ·
die in dem Fall anwendbar ist, in welchem das Gefäß in seinem oberen Teil mit einem zylindrischen Mantel verseher ist, der das Befestigen des Behälters auf dem Hals eines Tanks gestattet, elastisch verformbare Zungen in dem Mantel gebildet, die jeweils an ihrer Außenfläche mit einer Rampe versehen sind, deren Form so gewählt ist, daß sie den Behälter auf dem Hals des Tanks unter Zusanuiiendrückung einer Dichtung automatisch festhalten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer elektrischen
Pumpe nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht auf der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Pumpe fuei abgenom
menem Deckel,
Fig. 4 eine vereinfachte Längsschnittansicht, die
die Befestigung der Versorgungsklemmen des die Pumpe antreibenden Motors zeigt,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einsr weiteren Aus
führungsform der Neuerung,
Fig. 6 in Seitenansicht und teilweise weggebrochen
eine besondere Art der Benutzung der Pumpe,
Fig. 7 in Seitenansicht und teilweise weggebrochen
noch eine weitere Ausführungsform der Neuerung,
- 1C -
Fig. 8 eine Querschnittansicht auf der Linie
VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine Einzelansicht des oberen Teils der
in Fig. 7 gezeigten Pumpe,
Fig. 10 im Schnitt eine weitere Einzelansicht des
oberen Teils der in Fig. 7 gezeigten Pumpe, die die Verbindung der elektrischen Anschlußklemmen des Antriebsmotors zeigt,
Fig. 11 eine Draufsicht auf diese Pumpe, wobei der
Deckel teilweise weggebrochen ist,
Fig. 12 in größerem Maßstab und im Querschnitt ei
ne Einzelansicht der peristaltischen Pumpe,
Fig. 13 eine Teilschnittansicht auf der Linie
XIII-XIII von Fig. 12 und
Fig. 14 eine Teilschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der peristaltitchen Pumpo.
Fig. 1 zeigt, daß alle Bestandteile der elektrischen Punpe nach der Neuerung im Innern eines di.hten Behälters untergebracht sind, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und hauptsächlich aus einem Gefäß 1 mit einem darauf befestigten Deckel 2 besteht. Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Gefäß 1 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit zwei seitlichen Ausbauchungen 3 hat, deren Aufgabe im folgenden noch deutlicher werden wird.
Das Gefäß 1 ist in .seinem oberen Teil mit einem Aufsatz € versehen, dessen besondere Form in Fig. 3 zu erkennen ist
- 11 -
und der an seiner Basis einen kreisförmigen Flansch 5 trägt/ der nach unten durch einen zylindrischen Mantel 6 verlängert ist, mittels welchem die Pumpe nach Art eines Stopfens direkt auf einem Scheibenwaschertank 7 befestigt werden kann. Diese Befestigung erfolgt entweder durch einfaches Aufdrücken des M.intels auf den Hals des Tanks, wie es in Fig. rechts dargestellt ist, oder durch Aufschrauben, wie es in Fig. 1 links dargestellt ist.
Der Deckel 2 hat eine Forn, die dor des Aufsatzes 4 entspricht, auf dem er mit Hilfe von zwei Nieten 8 befestigt wird, die mit Bohrungen 9 zusammenwirken, welche in der. Aufsatz gebildet sind. Gemäß der Neuerung erfolgt durch die einfache Befestigung dieses Deckels auf dem Gefää 1 automatisch der Zusammenbau sämtlicher Teile der Pumpe und insbesondere der Zusammenbau des Pumpteils mit seinem Antriebsmotor.
In dem hier beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiel besteht das Pumpteil aus einer peristaltischen Pumpe, die im Innern einer Trommel oder eines Gehäuses 10 angeordnet ist, das am Grund des Gefäßes 1 zentriert gehalten ist. Das Gehäuse 10 ist darüber hinaus durch eine Nase 11, die an Grund des Gefäßes vorgesehen ist und in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses einfaßt, gegen Drehung gesichert.
Das Gehäuse 10 ist in seinem unteren Teil offen und hat an seiner oberen Stirnfläche eine Schulter 12, die gestattet, das Lager oder den Lagerträger 14 der Abtriebswelle 15 eines geeigneten Elektromotors 16 in einer öffnung 13 zu zentrieren, die für diesen Zweck vorgesehen ist. Der entgegengesetzte Lagerträger 17 des Motors ist seinerseits in einem Ansatz 18 zentriert, der an dem Deckel 2 an der Basis einer Art von axialem Loch vorgesehen ist. Er ist darüber hinaus im Innern dieses Ansatzes gegen Drehung durch eine Nase 19
- 12 -
gesichert, die eine Verkeilung an einer entsprechenden Planfläche des Lagerträgers bewirkt. Schließlich gestattet eine Beilagscheibe 20, die am Grund des Gefäßes 1 angeordnet ist, die Höhe des aus der Pumpe und ihrem Motor gebildeten Stapels in Abhängigkeit von eventuellen Maßänderungen dieser Bauteile beliebig einzustellen.
Das Gefäß 1 läßt um den Motor 16 herum einen Ringraum 21 frei, in welchem Luft frei zirkulieren und so die Belüftung des Motors erleichtern kann, öffnungen 22, die in der Auflagefläche des Deckels 2 ausgespart sind, sind darüber hinaus zweckmäßig dafür vorgesehen.
Die Stromversorgung des Elektromotors 16 erfolgt über zwei in Fig. 4 besser sichtbare Anschlußklemmen 23, die mit den entsprechenden Ausgangsklemmen 24 des Motors über Verbindungen 25 verbunden sind. Die Anschlußklemmen 23 ragen nach außerhalb des Behälters durch zu diesem Zweck in dem Aufsatz 4 des Gefäßes 1 vorgesehene Schlitze 26 vor und weisen jeweils zwei Schultern 27 und 28 auf, die mit einem Ansatz 29 des Schlitzes zusammenwirken. Gemäß der Neuerung werden die Klemmen 23 im Innern der Schlitze 26 durch das Aufliegen des Deckels 2 im Innern der Schlitze 26 fest verkeilt gehalten.
Ir. einer a. ^wendigeren Ausführungsfora, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann außerdem zwischen dem Aufsatz 4 des Gefäßes 1 und dem Deckel 2 eine gedruckte Schaltung 30 angeordnet werden, die die Schaltungselemente 31 trägt, welche zum Ver sorgen des Elektromotors 16 nach einem vorbestimmten Gesetz erforderlich sind, beispielsweise zur Zeitsteuerung, zur Impulssteuerung oder zur Verwendung in Verbindung mit einem anderen Zubehörteil. Die Schaltung wird dann über eine weitere Klemme 32 mit Strom versorgt, die direkt auf dem Deckel 2 durch eine Schraube 33 befestigt ist und mit den Klemmen 24 des Motors 16 durch Federkontakte 34 verbunden
- 13 -
ist, deren Auflagedruck auf den Verbindungen 25 allein aus dar Befestigung des Deckels 2 auf dem Gefäß 1 resultiert.
Die eigentliche Pumpe, die im Innern der Trommel 10 angeordnet ist, ist, wie weiter oben bereits erwähnt, eine peristaltische Pumpe. Sie besteht daher vor allem aus einem verformbaren Schlauch 35 aus Gummi oder Kunststoff, der in einer Zykloiden- oder Rollkurvenanordnung gegen die Innenwand der Trommel gedrückt wird und dessen Enden 36 und 37 aus der Trommel tangential über öffnungen 38 und 39 hervortreten, die speziell für diesen Zweck vorgesehen sind.
Auf dem verformbaren Schlauch 35 rollt eine Druckrolle 40, die durch ein Antriebsrad 41 angetrieben wird, das mit der Abtriebswelle 15 des Elektromotors 16 drehfest verbunden ist.
Das Antriebsrad 41 weist nämlich zwei kreisförmige Flansche 42 auf, die eine Führungsfläche 43 für die Rolle 40 und, genauer gesagt, für die Büchse 44 aufweisen, welche diese Rolle umgibt. Die Büchse besteht aus einem geeigneten Material, so daß sie unter Reibung sowohl auf dem Antriebsrad 11 als auch auf dem Schlauch 35 aufliegt.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß unter dem Einfluß des durch die Rolle 40 ausgeübten Druckes der Schlauch 35 an der Innenwand der Trommel 10 örtlich zusammengedrückt wird. Bei der Drehung des Antriebsrades 41 durch den Antriebsmotor 16 verschiebt sich der Verformungspunkt des Schlauches 35 somit längs dieses Schlauches, wobei eine Saugwirkung hinter dem beweglichen Verfonnungspunkt und eine Verdrängung vor diesem erzeugt werden. Die Leistung und der Verdrängungsdruck einer solchen Pumpe sind selbstverständlich von der Drehzahl, die der Rolle 40 durch das Antriebsrad 41 gegeben wird, und infolgedessen hauptsächlich von der Drehzahl des Antriebsmotors 16 abhängig« Es ist indessen klar, daß dieser
- 14 -
Druck beträchtlich sein kann, wenn die Drucköffnung der Pumpe mit einer Blasdüse verbunden ist, die ihren Querschnitt verringert, wie es bei Scheibenwäschern genau der Fall ist.
Bei dem hier anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiel steigen die Enden 36 und 37 des verformbaren Schlauches 35 nach ihrem tangentialen Austritt aus der Trommel 10 längs des Gefäßes 1 in den seitlichen Ausbauchungen 3, die für diesen Zweck vorgesehen sind, nach oben und sind an Anschlußstutzen 45 befestigt, die die notwendige Verbindung mit den Saug- und Druckkreisen der Pumpe gestatten. Die Anschlußstutzen 45 stehen, wie es Fig. 3 deutlicher zeigt, nach außerhalb des Behälters durch Ausnehmungen 46 vor, die in dem Aufsatz 4 des Gefäßes 1 gebildet sind. Mehrere Ausnehmungen 46 sind nämlich über den Umfang des Aufsatzes 4 verteilt und normalerweise durch zerstörbare Teile 47 verschlossen, damit die Stutzen 45 in den gewünschten Richtungen in Abhängigkeit von den verschiedenen Einbaumöglichkeiten der Pumpe an einem Fahrzeug ausgerichtet werden können. Außerdem und gemäß der Neuerung werden die Anschlußstutzen 45 in ihren Ausnehmungen allein durch den Druck des Deckels 2 auf dem Gefäß 1 sicher festgehalten.
Wenn die Pumpe nach der Neuerung direkt auf dem Tank des Scheibenwäschers montiert wird und dabei unter Umständen als Verschlußstopfen dient, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist selbstverständlich ein einziger Anschlußstutzen erforderlich, nämlich derjenige, der der Drucköffnung der Pumpe entspricht. In diesem Fall ist dasjenige Ende des Schlauches 35, das der Saugöffnung entspricht, verlängert, wie es an der Stelle 48 in Fig. 6 gezeigt ist, damit es in die in dem Tank enthaltene Flüssigkeit eintaucht, wobei die Verlängerung durch eines der zerstörbaren Löcher 49 oder 50 hindurchgeht, die in dem Flansch 5 des Gefäßes 1 vorgesehen sind.
- 15 -
Ebenso könnte der Druckkreis der Pumpe unter Umständen, nachdem er das Niveau des Flansches 5 erreicht hat, zu dem Punkt niedrigeren Niveaus des Tanks hinabführen und dann wieder zu dem entsprechenden Anschlußstutzen hinaufführen, wobei er wieder durch die zerstörbaren Löcher 49 oder 50 hindurchgeführt wird, die sich außerhalb des Körpers des Gefäßes 1 befinden. Eine solche Verlegung ergibt eine automatische Heberwirkung für den Ausgang der Pumpe nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren und gewährleistet daher das ständige Ansaugen bis zur vollständigen Leerung des Tanks.
Es ist somit schließlich zu erkennen r daß die elektrische Pumpe nach der Neuerung einen einfachen und nicht teueren Aufbau hat, und zwar insbesondere aufgrund der Tatsache, daß alle ihre Bestandteile allein durch die Befestigung des Dekkels 2 auf dem Körper des Gefäßes 1 automatisch zusammengehalten werden. Das gilt insbesondere für das Pumpteil und seinen Antriebsmotor/ die einfach übereinandergestapelt werden.
Da außerdem diese Pumpe vollständig im Innern eines dichten Behälters untergebracht ist, kann sie in einen Tank eingetaucht werden und dabei gegebenenfalls als Verschlußstopfen dienen, ohne daß irgendeine Gefahr für alle Teile besteht, aus denen sie aufgebaut ist. Es ist insbesondere zu bemerken, daß der Elektromotor 16 von der Flüssigkeitsumwälzung, die im Innern des Behälters erfolgt, völlig unabhängig ist. Er kann daher ohne Nachteil in dem Tank einen Platz einnehmen, der sich unterhalb des maximalen Flüssigkeitsstandes in dem Tank befindet, was bei den bekannten Vorrichtungen ohne Anbringung einer Dichtung zwischen der eigentlichen Pumpe und ihrem Antriebsteil nicht möglich ist.
Es ist außerdem klar, daß eine solche Pumpe auch außerhalb des zugeordneten Tanks montiert werden könnte, wobei ihre An' Ordnung In einem Behälter dann ihren Einbau an wenig oder
- 16 schlecht geschützten Stellen des Fahrzeuges erleichtert.
In der weiteren Ausführungsform der Neuerung, die in den Fig. 7 bis 14 dargestellt ist, wird der Deckel 2 des dichten Behälters, der alle Bestandteile der Pumpe enthält, einfach durch Klemmung oben auf dem Gefäß 1 befestigt. Gemäß den Fig. 7, 9 und 11 erfolgt diese Klemmbefestigung durch ^jei Paare von hakenförmigen Laschen 51, die mit dem Gefäß geformt worden sind und mit zwei in dem Deckel 2 vorgesehenen Schlitzen 52 zusammenwirken. Fig. 9 zeigt deutlicher, daß die hakenförmigen Enden der Laschen 51 auf einer Schulter aufliegen, die längs der Schütze am Grund einer Vertiefung gebildet sind, so daß die Laschenenden von außen schwer zugänglich sind, was die Befestigung praktisch unverletzbar macht.
In dem oberen Teil des Deckels 2 sind ebenfalls Schlitze zum Hindurchführen der beiden Versorgungsklemmen 53 des Elektromotors 16 gebildet. Fig. 10 zeigt sehr deutlich, daß die Klemmen 53 in ihrer Lage in dem entsprechenden Schlitz einfach durch Umbiegen der beiden Enden festgehalten werden. Eines dieser Enden steht deshalb nach außen vor und gestattet das Anschließen an eine elektrische Energiequelle, während das andere Ende im Innern in besonderer Weise umgebogen ist, so daß es direkt und elastisch auf einer der Ausgangsklemmen 24 des Motors 16 aufliegt. Dank dieser Anordnung erfolgt die Verbindung zwischen der Anschlußklemme 53 und der Ausgangsklemme 24 des Motors bei dem Aufklemmen des Deckels 2 auf den oberen Teil des Gefäßes 1 automatisch.
Zum Verbessern der Kontaktfläche werden die Klemmen 24 zuvor an einer Scheibe 54, die von den Klemmen durchquert wird, abgeflacht. Die Scheibe 54 gestattet das Zentrieren des Elektromotors 16 im Innern des Gefäßes 1 und außerdem seine Verriegelung gegen Drehung mit Hilfe einer Nase 55, die in eine Verriegelungsnut des Gefäßes einfaßt.
- 17 -
Der zylindrische Mantel 6 des Gefäßes 1 ist außerdem an seinem Umfang mit zwei Zungen 56 versehen, die die Klemmbefestigung des Behälters an dem Hals 7 eines Flüssigkeitstanks erleichtern. Diese Zungen sind jeweils aufgrund einer Querschnittsverringerung 57 der Wand, die beim Formen gebildet wird, elastisch verformbar. Außerdem sind diese Zungen an ihrer Außenfläche mit einer Rampe 58 versehen, die in Fig. 7 besser sichtbar ist und durch deren besonderes Profil der Behälter auf den Hals des Tanks mit einem gewissen Berührungsdruck, der das Zusammendrücken einer Ringdichtung 59 gestattet, automatisch festgehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist dem Antriebsrad der im Innern der Trommel 10 angeordneten peristaltischen Pumpe eine Druckrolle 60 zugeordnet, die hier aus Metall besteht und außerdem in \hrem unteren Teil beschwert ist. Außerdem ist die Auflagefläche dieser Umlauf- oder Zwischenrolle, die durch die Abstandsscheibe 20 aus Kunststoff gebildet wird, im Verhältnis zu ihrer Höhe groß bemessen.
Wenn die Rolle 60 durch das Antriebsrad 41 angetrieben und der Zentrifugalkraft ausgesetzt ist, bleibt sie deshalb ständig mit ihrer unteren Fläche in Anlage an der durch die Scheibe gebildeten Gleitfläche und kann absolut nicht kippen. Selbstverständlich wird das Metall, aus dem die Rolle 60 besteht, unter denjenigen Metallen ausgewählt, die das Erzielen der besten Gleitbedingungen auf dem die Scheibe 20 bildenden Kunststoff gestatten, um einen vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden, der für die Funktionstüchtigkeit der Pumpe nachteilig wäre.
In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb der Umlaufrolle 60 vermittels einer Gummihülse 61, die auf dem Antriebsrad 41 angebracht ist. In diesem Fall kann die Rolle sehr einfach aus einem einzigen Teil bestehen, und zwar aus einem hohlzylindrischen Teil, das nur an
- 18 einem Ende offen ist.
Es ist aber auch möglich, die Gummihülse 61 auf der Umlaufrolle vorzusehen, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. In diesem Fall besteht die Rolle 60 aus einem Stück Metallrohr 62, das an einem Ende durch eine ebenfalls aus Metall bestehende Kappe 63 verschlossen ist, die gleichzeitig als Beschwerung, als Auflagefläche und als Flansch für die Halterung der Hülse 61 dient.
In noch weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Wand der Trommel 10, die die peristaltische Pumpe enthält, innen auf der Höhe der tangentialen Ausgänge des verformbaren Schlauches 35 in ihrem Querschnitt verringert, wie es an der Stelle 64 in Fig. 12 gezeigt ist. Deshalb wird an dieser Stelle der Schlauch 35 nicht vollständig zusammengedrückt, wie es Fig. zeigt, während dagegen auf dem übrigen Teil des Umfangs der Schlauch vollkommen plattgedrückt wird, wie es an der Stelle
65 in Fig. 7 gezeigt ist. Auf diese Weise werden Stöße veririeden, die sich im allgemeinen an den tangentialen Ausgängen des Schlauches infolge der Zusammendrückbelastung von zwei Schläuchen anstelle von einem ergeben. Eine solche Anordnung gestattet infolgedessen, die Lebensdauer des elektrischen Antriebsmotors 16 zu verlängern, dessen Drehzahl auf diese Weise im wesentlichen konstant ist, was außerdem geetattet, eine im wesentlichen konstante Leistung der Pumpe zu erzielen.
Schließlich sei angemerkt, daß in dieser Ausführungsform die Enden 36 und 37 des verformbaren Schlauches 35 in zwei Ringen
66 eingefaßt sind, die an der Außenwand der Trommel 10 vorgesehen und mit dieser zusammen geformt worden sind, wodurch der Schlauch im Innern der Trommel dauerhaft positioniert werden kann, was den späteren Zusammenbau der Pumpe offensichtlich erleichtert.

Claims (15)

Schutzansprüche :
1. Elektrische Pumpe, insbesondere für Scheibenwäscher, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpteil und der Elektromotor (16) im Innern eines dichten Behälters angeordnet sind, der aus einem Gefäß (1) mit darauf befestigtem Deckel (2) besteht, und daß die Befestigung des Deckels an dem Körper des Gefäßes automatisch die Verbindung des Motors mit dem Pumpteil sowie den Anschlxiß der Versorgungsklemmen des Motors ergibt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) in seinem oberen Teil mit einem zylindrischen Mantel (6) zum Befestigen des Behälters auf dem Hals eines Tanks (7) versehen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß Pumpteil aus einer peristaltischen Pumpe besteht, die am Grund des Gefäßes (1) angeordnet ist, und daß der Elektromotor (16) über dem Pumpteil angeordnet ist und mit sei-
ner Abtriebswelle (15) in das Antriebsrad (41) der Pumpe einfaßt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) einerseits durch das Gehäuse (10) der peristaltischen Pumpe und andererseits durch einen Ansatz (18) zentriert gehalten wird, der an dem Deckel (2) des Gefäßes (1) vorgesehen ist und ihn außerdem gegen Drehung sichert.
5. Pumpe nach einen· der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) in seinem oberen Teil einen Umfangsaufsatz (4) aufweist, in welchem Schlitze (26).zur Aufnahme der Versorgungsklemmen (23) des liotors (16) und normalerweise durch zerstörbare Teile (47) verschlossene Aussparungen (46) zur Aufnahme der Anschlußstutzen (45) gebildet sind, und daß alle diese Teile durch den aufsitzenden Deckel (2), der sich auf den Teilen in der Gefäßverschließposition abstützt, in ihren Ausnehmungen festgehalten sind.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Decköl (2) durch Klemmung auf dem oberen Teil des Gefäßes (1) mittels hakenförmiger Laschen (51) befestigt ist, die an dem Gefäß vorgesehen sind und in an dem Deckel gebildete Schlitze (52) einfassen.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsklemmen (53) des Elektromotors (16) in Schlitzen des Deckels (2) so befestigt sind, daß sie auf einer Seite nach außen vorstehen und sich auf der anderen Seite direkt auf den Ausgangsklemmen (24) des Motors elastisch abstützen.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennezeichnet, daß der Motor (16) in seinem oberen Teil in dem Gefäß (1) durch eine mit Schulter versehene und unter dem Deckel festgehalte-
ne Scheibe (54) zentriert und verkeilt ist, die innere und äußere Erhöhungen zu ihrer Verriegelung sowohl an dem Motor als auch an dem Gefäß aufweist.
9. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (41) der Pumpe eine Umlaufdruckrolle (60) antreibt, die einen starren Metallkern aufweist und frei an dem verformbaren Schlauch (35) anliegt und diesen gegen die Seitenwand des Gehäuses (10) der Pumpe drückt, wobei die Zusammendrtlckung des Schlauches von dem Profil dieser Wand abhängig ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (60) rohrförmig ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende einen massiven Boden aufweist, mit dem sie auf einer Gleitfläche aus geeignetem Kunststoff aufliegt.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (60) aus einem zylindrischen Rohrstück (62) besteht, das an einem Ende durch eine gleichzeitig die Beschwerung und den Auflageboden bildende Kappe (63) verschlossen ist.
12. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (60) aus einem hohlzylindrischen und an einem Ende offenen Teil einstückig hergestellt ist.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Gehäuses (10) der Pumpe an den tangentialen Ausgängen eine Exzentrierung (64) zum Verringern des zum Zusammenrücken auf den Schlauch auszuübenden Druckes durch einen größeren Abstand zwischen dem Antriebsrad (41) und der Seitenwand aufweist.
14. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
elastisch verformbare Zungen (56) in dem zylindrischen Mantel (6) des Gefäßes (1) gebildet sind, die an ihrer Außenfläche jeweils mit einer Rampe (58) versehen sind, deren Form so gewählt ist, daß der Behälter auf dem Hals des Tanks unter Zusammendrückung einer Dichtung (59) automatisch festgehalten ist.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Behälter außerdem eine -lektronische Schaltung (31) zum Beeinflussen der unktion der Pumpe enthält.
DE19797920714U 1978-07-20 1979-07-19 Elektrische pumpe, insbesondere fuer scheibenwascher Expired DE7920714U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7821538A FR2431621A1 (fr) 1978-07-20 1978-07-20 Pompe electrique perfectionnee, notamment pour lave-glaces
FR7915936A FR2459383B2 (fr) 1979-06-21 1979-06-21 Pompe electrique perfectionnee, notamment pour lave-glace

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7920714U1 true DE7920714U1 (de) 1979-10-18

Family

ID=26220679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797920714U Expired DE7920714U1 (de) 1978-07-20 1979-07-19 Elektrische pumpe, insbesondere fuer scheibenwascher

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4260340A (de)
DE (1) DE7920714U1 (de)
ES (1) ES482992A1 (de)
GB (1) GB2027283B (de)
IT (1) IT1165256B (de)
RO (1) RO78766A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4540301A (en) * 1983-12-16 1985-09-10 Swanson Dennis E Apparatus for applying liquid coatings
JP2686369B2 (ja) * 1990-06-04 1997-12-08 アスモ株式会社 車両用ウォッシャ装置
JP2872413B2 (ja) * 1990-12-26 1999-03-17 アスモ株式会社 ウォッシャポンプ
WO1994003961A1 (de) * 1992-07-29 1994-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Elektromotor mit einem tiefgezogenen, topfförmigen motorgehäuse
EP0668443B1 (de) * 1994-02-16 1997-12-10 Stöckert Instrumente GmbH Rollenpumpe für Herz-Lungen-Maschinen
JPH09144702A (ja) * 1995-11-27 1997-06-03 Nikko Denki Kogyo Kk ポンプ内蔵式パワーユニット
DE19609181A1 (de) * 1996-03-09 1997-09-11 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien
US6339272B1 (en) * 1998-12-24 2002-01-15 Asmo Co., Ltd. Washer pump and motor brush support structure

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130333A (en) * 1961-05-17 1964-04-21 Walbro Corp Electric pump motor
GB1324986A (en) * 1969-08-08 1973-07-25 Gilbert Ltd G R Baking ovens
US3633827A (en) * 1970-04-27 1972-01-11 Sprague Devices Inc Windshield washer unit
US3942915A (en) * 1974-08-05 1976-03-09 Dias, Incorporated Flexible tube pump

Also Published As

Publication number Publication date
GB2027283B (en) 1983-07-27
GB2027283A (en) 1980-02-13
US4260340A (en) 1981-04-07
RO78766A (ro) 1982-04-12
IT1165256B (it) 1987-04-22
ES482992A1 (es) 1980-04-16
IT7924395A0 (it) 1979-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610415C3 (de) Austragvorrichtung für wärmeschmelzbares Material
DE3337344A1 (de) Tragbare schlauchwickelvorrichtung, insbesondere fuer wagen, caravans, omnibusse, schiffe, balkone und kleine gaerten
DE1935764B2 (de) Flüssigkeitsfiltereinheit
DE2806117A1 (de) Elektrisch betaetigbarer fensterantrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2735917A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entgasung von kraftstoffoerderpumpen
DE7920714U1 (de) Elektrische pumpe, insbesondere fuer scheibenwascher
DE3133141C1 (de) Starrer Deckel fuer ein Fahrzeugdach
DE4232449B4 (de) Preßschneckenseparator mit Ausstoßregler
DE1553229A1 (de) Pumpe mit zusammendrueckbaren Roehren
DE2747860C2 (de) Schiebergehäuse für Absperrschieber
DE9403745U1 (de) Hochdruckreiniger
DE112008000928B4 (de) Verfahren zur Montage eines Kältemaschinenkompressors
DE2158380A1 (de) Rollenfreilauf, insbesondere fuer andrehmotoren von brennkraftmaschinen
DE2105755B2 (de) Rollenhalter für die Druckrolle eines Förderbandes
EP0284727A2 (de) Ölbehälter
DE2527393A1 (de) Druckfarbenzentrifugalpumpe fuer eine druckerpresse
DE2547455C3 (de) Kunststoffextruder zur Herstellung einer Kunststoffolie in Form einer schlauchförmigen Bahn
DE8909261U1 (de) Filtereinrichtung zum Filtern von Kraftstoff mit einer Kraftstoffpumpe
DE3543206A1 (de) Trocknerbehaelter fuer klima- und/oder kuehlanlagen
DE2743565C3 (de) Halterungsvorrichtung für Eintauchpumpen
EP2055667B1 (de) Folgeplattenpumpen-Führungsgestell und Folgeplattenpumpe
DE2559494A1 (de) Farbbandkassette fuer schreib- und aehnliche maschinen
DE3610197C2 (de)
DE2460068C3 (de) Lenkstockschalter mit einem hohlzylindrischen Teil zwischen Lenkrohr und Lenksäule
DE1287386B (de) In ein Gelenk eingebaute Schmierpumpe