DE4113638C2 - Flüssigkeitspumpe für Kleinteilereiniger - Google Patents

Flüssigkeitspumpe für Kleinteilereiniger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe für Kleinteilereiniger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Reinigung von Arbeitsgeräten und Maschinenteilen werden häufig Kleinteilereiniger verwendet, bei welchen eine Reinigungsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch einen Pinsel auf das Reinigungsgut gepumpt wird. Das vom Reinigungsgut abfließende Reinigungsmittel wird in einer Wanne gesammelt und wieder in den Behälter zurückgeführt, in dem sich der durch die Reinigung gelöste Schmutz am Boden absetzt. Die frische Reinigungsflüssigkeit wird am oberen Bereich des Fasses von einer Pumpe abgesaugt.
Bei den bekannten Kleinteilereinigern werden Pumpen verwendet, welche neben dem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenen Faß angeordnet und über je einen Schlauch mit dem Pinsel und mit dem Vorrat an Reinigungsmittel verbunden sind. Da der zum Ansaugen dienende Schlauch bei den bekannten Kleinteilereinigern über den oberen Rand des Fasses geführt ist, ist es zur Inbetriebnahme erforderlich, daß der Schlauch mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Außerdem kann durch die neben dem Faß angeordnete Pumpe durch ein Leck Reinigungsflüssigkeit auslaufen, was insbesondere während längerer unbeaufsichtigter Zeiten ernste Umweltschäden zur Folge haben kann.
Durch DE-GM 81 15 960 ist ein Motorpumpen-Aggregat bekanntgeworden, bei welchem am unteren Ende eines Tauchrohres eine Kreiselpumpe vorgesehen ist. Das Tauchrohr ragt von oben durch einen Deckelflansch in einen die zu pumpende Flüssigkeit enthaltenen Behälter. Am oberen Ende des Tauchrohres außerhalb des Behälters ist ein Motor angeordnet, der über eine sich über die Länge des Tauchrohres erstreckende Welle die Kreiselpumpe antreibt. Eine ausgangsseitig an die Kreiselpumpe angeschlossene Druckleitung ist parallel zum Tauchrohr nach oben und durch eine zweite Öffnung im Deckelflansch geführt.
Die üblichen Fässer, die als Behälter für die Reinigungsflüssigkeit verwendet werden, weisen jedoch nur eine relativ kleine Öffnung auf, so daß dieses Motorpumpen-Aggregat sich bereits aus diesem Grund nicht für Kleinteilereiniger eignet. Abgesehen davon ist das bekannte Motorpumpen-Aggregat recht aufwendig und erzeugt einen relativ hohen Druck, der bei Kleinteilereinigern vermieden werden soll. Insbesondere ist zu vermeiden, daß sich innerhalb des Zulaufs zum Pinsel bei einem vorübergehenden Zuhalten der Öffnung ein großer Druck aufbaut, der beim Wiederöffnen zum Verspritzen der Reinigungsflüssigkeit führen kann.
Durch das gattungsgemäße DE-GM 79 21 986 ist ein Teilereinigungsgerät mit selbstansaugendem Pump-Aggregat bekanntgeworden, bei welchem am unteren Ende eines Tauchrohres eine Flügelpumpe vorgesehen ist und der Pumpenmotor oberhalb des Tauchrohres mit der Pumpenwelle in lösbarer Verbindung steht. Das Förderrohr wird in demjenigen Teil des Tauchrohres, das in das Faß hineinragt, innerhalb des Tauchrohres geführt. Dadurch ist zwar ein Einführen des Tauchrohres in das Faß durch dessen Öffnung möglich, ein Wechsel des Fasses erfordert jedoch das Lösen von Flügelmuttern, welche das Tauchrohr auf einer Grundplatte halten, und das Trennen bzw. das Zusammenstecken einer die Pumpenwelle und die Motorwelle verbindenden Schlauchkupplung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitspumpe anzugeben, welche optimal an einen Kleinteilereiniger angepaßt ist. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe bei einem Kleinteilereiniger Sicherheit gegenüber Austreten der Reinigungsflüssigkeit durch ein Leck bieten, einen einfachen Austausch des Fasses ermöglichen und eine ausreichende Menge Reinigungsflüssigkeit bei geringem Druck fördern.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Spaltrohrmagnetkupplung ausgebildet ist, daß die Reinigungsflüssigkeit durch das Tauchrohr zu einem Auslauf gefördert wird, daß die Antriebseinrichtung mit dem Tauchrohr über ein Gehäuse verbunden ist und daß das Flügelrad die Form eines Kegels mit mehreren Einschnitten aufweist.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe kann unter weitgehender Verwendung von im Handel erhältlichen Bauteilen und Baugruppen hergestellt werden. So können beispielsweise zum Antrieb Elektromotore oder Druckluftmotore verwendet werden, welche in Werkstätten und Fabriken häufig gebraucht werden. Trotz der für Zwecke der Kleinteilereiniger an sich zu großen Leistung dieser Motore ist die Förderleistung der erfindungsgemäßen Pumpe an den Verwendungszweck angepaßt. Es wird eine ausreichend große Flüssigkeitsmenge durch den Pinsel gefördert, ohne daß durch einen zu großen Druck Reinigungsflüssigkeit verspritzt wird. Durch die Magnetkupplung wird verhindert, daß der Motor überlastet wird, falls das Flügelrad durch eindringende Schmutzteilchen klemmt.
Bei einem Wechsel des Behälters für die Reinigungsflüssigkeit kann nach einem Herausziehen der erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe aus dem Behälter die noch in dem Tauchrohr vorhandene Flüssigkeit praktisch restlos in den Behälter abtropfen, wodurch ein Verschütten von Reinigungsflüssigkeit verhindert wird.
Eine einfache Gestaltung des Ansaugteils der erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe besteht darin, daß zwischen dem Flügelrad und dem Ende des Tauchrohres ein ringförmiger Körper mit einer Ansaugöffnung angeordnet ist, wobei sich die flügelradseitige Fläche des ringförmigen Körpers nach oben parallel zur Mantelfläche des Flügelrades erweitert. Hierdurch wird unter anderem das Herauslaufen der Reinigungsflüssigkeit nach dem Herausziehen der Flüssigkeitspumpe begünstigt, wenn der Behälter mit Reinigungsflüssigkeit gegen einen neuen ausgetauscht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe besteht darin, daß die Welle aus Aluminium besteht und mit Hülsen aus Edelstahl in kreuz- oder sternförmigen Halterungen gelagert ist, welche Durchflußöffnungen für die Flüssigkeit freigeben. Hierdurch ist eine preisgünstige Herstellbarkeit gegeben, wobei eine lange Lebensdauer sowie ein geringes Gewicht ermöglicht werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe besteht darin, daß die Magnetkupplung aus einem mit der Welle verbundenen Kupplungsteil, das von einem zylinderförmigen Dauermagneten gebildet ist, und von einem mit der Antriebseinrichtung verbundenen Kupplungsteil besteht, das glockenförmig ausgebildet ist und einen ringförmigen Dauermagneten enthält, und daß zwischen den Kupplungsteilen ein topfförmig ausgebildetes Abschlußteil vorgesehen ist, das den Innenraum der Pumpe abschließt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht einerseits eine Dichtung des Innenraumes der Pumpe ohne die Verwendung einer Wellendichtung, was zur Erhöhung der Lebensdauer bzw. zur Wartungsfreiheit beiträgt. Andererseits wird durch die derart ausgestaltete Magnetkupplung ein ausreichend hohes Drehmoment auf die Welle und damit auf das Flügelrad übertragen. Diese Ausgestaltung kann dadurch weitergebildet sein, daß die Welle ein axiales Spiel aufweist und daß der zylinderförmige Dauermagnet bei ausgeschalteter Pumpe nach unten gegenüber dem Ringmagneten versetzt gelagert ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das am oberen Ende des Tauchrohres angeordnetes Gehäuse aus zwei Teilen besteht, von denen das erste Teil die obere Lagerung der Welle und eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit umfaßt und das zweite Teil, das mit dem ersten Teil durch Schrauben verbunden ist, zum Anschluß der Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
Dabei wird die wahlweise Verwendung eines Elektromotors oder eines Druckluftmotors dadurch ermöglicht, daß das zweite Teil des Gehäuses zum Anschluß eines Elektromotors ausgelegt ist und daß ein Zwischenstück mit dem zweiten Teil verbunden ist, das den Anschluß eines Druckluftmotors gestattet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem Elektromotor,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einem Druckluftmotor jeweils als Längsschnitt,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei zur Halterung der Welle dienende Einzelteile und
Fig. 5 einen Kleinteilereiniger mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bis auf die Motoren und einen Anschlußadapter des Druckluftmotors sind die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele gleich und daher nur einmal beschrieben.
Das Tauchrohr 1 besteht aus Aluminium und ist im unteren Bereich gegenüber den mittleren und oberen Bereich zur Aufnahme einer unteren Halterung 2 für eine Welle 3, eines Flügelrades 4 und eines Pumpenunterteils 5 aufgeweitet. Ein Sprengring 6, der in eine ringförmige Ausbuchtung des Tauchrohres 1 eingelegt ist, sichert das Pumpenunterteil 5.
Das Pumpenunterteil 5 bildet die Ansaugöffnung 5′, welche nach oben entsprechend des kegelförmigen Flügelrades 4 aufgeweitet ist. Das Flügelrad 4 weist radial und axial verlaufende Einschnitte 4′ auf, durch welche die zu pumpende Flüssigkeit mit Hilfe der Fliehkraft nach außen und damit nach oben gefördert wird. Zum Pumpen der Reinigungsflüssigkeit eines Kleinteilereinigers wird das Tauchrohr soweit in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht, daß mindestens das Flügelrad mit Flüssigkeit bedeckt ist, so daß beim Anlaufen der Pumpe keine Ansaugprobleme entstehen.
Die untere kreuzförmige Halterung 2 bildet ein Lager 7 (Fig. 3) für die Welle 3 und weist sektorförmige Öffnungen 8 für die zu pumpende Flüssigkeit auf. Im Bereich des Lagers 7 ist die Welle 3, die an sich aus Aluminium besteht, mit einer Hülse 9 aus Edelstahl versehen, um die Lebensdauer der Lagerung zu verbessern. In gleicher Weise ist die Welle 3 mit einer Hülse 10 in einer oberen kreuzförmigen Halterung 11 gelagert, die in das Unterteil 12 des Gehäuses eingelegt ist.
Auf das obere Ende der Welle 3 ist ein zylinderförmiger Dauermagnet 13 aufgeklebt, der mit einem ringförmigen Dauermagneten 14 eine Magnetkupplung bildet. Das untere Gehäuseteil 12 wird von einem oberen Gehäuseteil 15 ergänzt, wobei zwischen beide Gehäuseteile der Flansch 16 eines Abschlußteils 17 eingelegt ist, das den Innenraum der Pumpe nach oben derart abschließt, daß sich der Dauermagnet 13 innerhalb des Innenraumes befindet, während der Dauermagnet 14 außerhalb angeordnet ist. Damit erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Pumpe die Abdichtung eines beweglichen Teils, beispielsweise einer Welle.
Das untere Teil 12 und das obere Teil 15 des Gehäuses werden von Schrauben zusammengehalten, von denen lediglich eine Schraube 18 dargestellt ist, die in eine Eingießmutter 19 eingreift. In der Stirnfläche des oberen Teils 15 des Gehäuses sind Löcher 20 zur Befestigung eines Elektromotors 21 vorgesehen. Auf der Welle 22 des Elektromotors 21 ist das glockenförmige Kupplungsteil 23 mit Hilfe einer Madenschraube 24 verdrehfest angeordnet. An einen Auslauf 25 kann ein Schlauch angeschlossen werden.
Die Gehäuseteile 12, 15, das Pumpenunterteil 5, das Abschlußteil 16 und das Flügelrad 4 können in vorteilhafter Weise aus Polyamid hergestellt werden. Für die Halterungen 2, 11 eignet sich beispielsweise Polyamid mit einer 20-prozentigen Beimischung von PTFE, um die Laufeigenschaften der Lager zu verbessern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zum Antrieb ein Druckluftmotor 31 vorgesehen. Wegen der anderen Anschlußmaße des Druckluftmotors 31 ist ein Adapterteil 32 vorgesehen, das wie der Elektromotor 21 (Fig. 1) am oberen Gehäuseteil 15 befestigt ist und in welchem der Druckluftmotor 31 mit Hilfe einer Madenschraube 33 verdrehfest gelagert ist. Ebenfalls mit einer Madenschraube 24 ist das Kupplungsteil 23 auf der Welle 34 des Druckluftmotors 31 befestigt.
Fig. 5 zeigt einen Kleinteilereiniger mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe 41, die in ein 200-Literfaß 42 eingesteckt ist. Auf einem Gestell 43 ruht eine Reinigungswanne 44, deren Abfluß 45 in eine Öffnung des Fasses hineinragt. Auf die Wände der Reinigungswanne 44 sind an den Seiten und hinten Spritzschutzbleche 51 aufgesetzt. An den Auslauf 25 der Pumpe 41 ist ein Schlauch 46 angeschlossen, durch den Reinigungsflüssigkeit zu einem Pinsel 47 und durch diesen hindurch auf das Reinigungsgut gefördert werden kann. Ein Fußschalter 48 ist über eine Steuerleitung 49 an den Motor 41 angeschlossen und dient zum Ein- bzw. Ausschalten des Pumpenmotors, der mit einer Netzleitung 50 versehen ist.

Claims (7)

1. Flüssigkeitspumpe für Kleinteilereiniger, bei welchen Reinigungsflüssigkeit aus einem Behälter durch einen Pinsel gepumpt wird, wobei im unteren Bereich eines Tauchrohres ein Flügelrad angeordnet ist, das von einer sich durch das Tauchrohr erstreckenden Welle antreibbar ist, wobei oberhalb des Tauchrohres zwischen der Welle der Flüssigkeitspumpe und der Welle einer Antriebseinrichtung eine Kupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kupplung als Spaltrohrmagnetkupplung (13, 14, 17, 23) ausgebildet ist;
  • - daß die Reinigungsflüssigkeit durch das Tauchrohr (1) zu einem Auslauf (25) gefördert wird;
  • - daß die Antriebseinrichtung (21, 31) mit dem Tauchrohr (1) über ein Gehäuse (12, 15) verbunden ist und
  • - daß das Flügelrad (4) die Form eines Kegels mit mehreren Einschnitten (4′) aufweist.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnitte (4′) radial und axial erstrecken.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flügelrad (4) und dem Ende des Tauchrohres (1) ein ringförmiger Körper (5) mit einer Ansaugöffnung (5′) angeordnet ist, wobei sich die flügelradseitige Fläche des ringförmigen Körpers (5) nach oben parallel zur Mantelfläche des Flügelrades (4) erweitert.
4. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) aus Aluminium besteht und mit Hülsen (9, 10) aus Edelstahl in kreuz- oder sternförmigen Halterungen (2, 11) gelagert ist, welche Durchflußöffnungen (8) für die Flüssigkeit freigeben.
5. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung aus einem mit der Welle verbundenen Kupplungsteil, das von einem zylinderförmigen Dauermagneten (13) gebildet ist, und von einem mit der Antriebseinrichtung verbundenen Kupplungsteil (23) besteht, das glockenförmig ausgebildet ist und einen ringförmigen Dauermagneten (14) enthält, und daß zwischen den Kupplungsteilen (13, 23) ein topfförmig ausgebildetes Abschlußteil vorgesehen ist, das den Innenraum der Pumpe abschließt.
6. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Ende des Tauchrohres (1) angeordnete Gehäuse aus zwei Teilen (12, 15) besteht, von denen das erste Teil (12) die obere Lagerung der Welle (3) und eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit umfaßt und das zweite Teil (15), das mit dem ersten Teil (12) durch Schrauben (18) verbunden ist, zum Anschluß der Antriebseinrichtung (21, 31) vorgesehen ist.
7. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (15) des Gehäuses zum Anschluß eines Elektromotors ausgelegt ist und daß ein Zwischenstück (32) mit dem zweiten Teil (15) verbunden ist, das den Anschluß eines Druckluftmotors (31) gestattet.
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