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Die
Erfindung betrifft eine Behälterpumpe, vorzugsweise
zum Fördern
von Harnstoff, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Mit
solchen Behälterpumpen
werden Medien aus Behältnissen
gepumpt. Die Behältnisse
haben eine durch einen Deckel verschlossene Öffnung. Nach dem Entfernen
des Deckels wird die Behälterpumpe
in die Öffnung
gesteckt und an deren Rand befestigt. Mit der Behälterpumpe
wird das Medium aus dem Behältnis
herausgepumpt. Ist der Pumpvorgang beendigt und/oder muß das Behältnis transportiert
werden, wird die Behälterpumpe
vom Rand der Öffnung
gelöst,
herausgezogen und auf die Öffnung des
Behältnisses
wieder der Deckel aufgesetzt. Die Handhabung ist ersichtlich umständlich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Behälterpumpe
so auszubilden, daß mit
ihr ein problemloses Auspumpen von Behältnissen möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Behälterpumpe
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Behälterpumpe
ist mit dem Verschlußelement
versehen, mit dem eine Öffnung
im auszupumpenden Behältnis
verschlossen werden kann. Um ein solches Behältnis auszupumpen, wird der
Deckel der Behälteröffnung entfernt
und die erfindungsgemäße Behälterpumpe
eingesetzt. Ihr Verschlußelement
verschließt
nunmehr die Behälteröffnung,
so daß ein
problemloses Auspumpen gewährleistet
ist. Es ist auch möglich,
die Behälterpumpe
bereits beim Befüllen
des Behältnisses
einzusetzen. Dies ist insbesondere bei sehr empfindlichen Medien
von Vorteil. Dann kann die Be hälterpumpe
zunächst
einwandfrei gereinigt werden, so daß eine unerwünschte Kontaminierung
der Medien durch an der Behälterpumpe
anhaftende Bestandteile, die mit dem Medium reagieren könnten, sicher vermieden
wird.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigen
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1 teilweise
in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Behälterpumpe sowie
verschiedene Ausführungs
beispiele für
Kupplungen zum Anschluß eines
Zapfschlauches,
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2 eine
Draufsicht auf die Behälterpumpe gemäß 1,
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3 eine
Draufsicht auf ein Behältnis
mit Deckel,
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4 den
unteren Teil des Behältnisses,
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5 eine
Auflage für
das Behältnis,
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6 den
oberen Teil des Behältnisses,
teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
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Mit
einer Behälterpumpe
wird der Inhalt eines Behältnisses 1 ausgepumpt,
der aus jedem geeigneten Material, insbesondere aus Kunststoff,
bestehen kann. Das Behältnis 1 befindet
sich in einem Käfig 2,
der das Behältnis
an allen Seiten umschließt und
abstützt.
Der Käfig 2 besteht
aus einzelnen Käfigstäben 3,
die an Seitenwänden
des Behältnisses 1 mit
Abstand voneinander liegen und einander kreuzend angeordnet sind.
Die an den Seitenwänden
des Behältnisses 1 befindlichen
Käfigstäbe 3 sind
mit ihrem unteren En de an einer rahmenartigen Auflage 4 befestigt,
auf welcher das Behältnis 1 aufsteht.
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Das
Behältnis 1 hat
an seiner Oberseite eine Öffnung 5,
die durch einen Deckel verschließbar ist. Um den Behälterinhalt
auszupumpen, wird der Deckel entfernt und in die Öffnung 5 eine
Behälterpumpe 10 eingesetzt.
Sie hat ein Verschlußelement 6, das
bei eingesetzter Behälterpumpe 10 die Öffnung 5 dicht
verschließt.
Das Verschlußelement 6 ist
als Hohlkörper
ausgebildet (1) und hat einen Boden 7,
der mit einer Durchtrittsöffnung 8 für ein Innenrohr 9 der
Behälterpumpe 10 versehen
ist. An die Durchtrittsöffnung 8 schließt ein Außenrohr 11 der
Behälterpumpe 10 an,
das bis nahe an den Boden 12 (4) des Behältnisses 1 reicht.
Durch das Außenrohr 11 ragt
das Innenrohr 9 der Behälterpumpe 10. Die
Durchtrittsöffnung 8 befindet
sich unmittelbar benachbart zu einer Seitenwand 13 des
Verschlußelementes 6.
Dem Boden 7 des Verschlußelementes 6 liegt
mit Abstand ein Deckelteil 14 gegenüber, in dem eine Öffnung 15 vorgesehen
ist, die gleichachsig zur Durchtrittsöffnung 8 liegt. Der
Deckelteil 14 hat eine weitere Öffnung 16, die in
noch zu beschreibender Weise einen Anschluß für einen Zapfschlauch aufnehmen
kann. Der Deckelteil 14 kann außerdem mit mindestens einer
Entlüftungsöffnung 17 und
einer Befüllöffnung 46 (3)
versehen sein. Das Behältnis 1 kann
somit über
die Öffnung 5 (nach
Herausnehmen der Behälterpumpe 10),
die Öffnung 16 oder die
Befüllöffnung 46 gefüllt werden.
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Die Öffnung 5 wird
durch einen hochgestellten Rand 18 (6) in der
Oberseite des Behältnisses 1 begrenzt.
Auf seine Stirnseite wird das Verschlußelement 6 mit einem
radial nach außen
ragenden Flansch 19 aufgesetzt. Der Außendurchmesser des Flansches 19 ist
gleich dem Außendurchmesser des
Randes 18 des Behältnisses 1.
Um das Verschlußelement 6 zu
sichern, ist ein Schraubring 20 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel
etwa Z-förmigen
Querschnitt hat (1). Der Schraubring 20 wird
auf den Rand 18 geschraubt. Mit einem oberen, radial nach
innen abgewinkelten Rand 21 übergreift der Schraubring 20 den
radial nach außen
gerichteten Flansch 19 des Verschlußelementes 6. Unter Zwischenlage
eines Dichtringes 22 liegt der Flansch 19 des
Verschlußelementes 6 auf
der Stirnseite des Randes 18 der Öffnung 5 auf. Der
Schraubring 20 wird so weit auf den Rand 18 geschraubt,
daß der Dichtring 22 elastisch
zusammengedrückt
wird, so daß eine
einwandfreie Abdichtung der Öffnung 5 erreicht
wird. Um den Schraubvorgang zu erleichtern, ist ein zylindrischer
Mantel 23 des Schraubringes 20 außenseitig
mit einer Profilierung 24 versehen. Der Abstand zwischen
der Seitenwand 13 des Verschlußelementes 6 und dem
zylindrischen Mantel 23 des Schraubringes 20 entspricht
der Wanddicke des die Öffnung 5 begrenzenden
Randes 18. Mit dem Schraubring 20 läßt sich
das Verschlußelement 6, das
vorteilhaft einstückig
ausgebildet ist, einfach montieren und demontieren.
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Wie 3 beispielhaft
zeigt, übergreift
ein rautenförmig
ausgebildeter Käfigstab 25 die
Oberseite des Behältnisses 1.
Zur Stabilisierung der Behälterpumpe 10 sind
am hochgestellten Rand 18 des Behältnisses 1 die Enden
von Haltestäben 47 befestigt,
die radial zur Öffnung 5 verlaufen
und mit ihren anderen Enden am rautenförmig verlaufenden Käfigstab 25 befestigt
sind.
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Der
Käfig 2 sowie
das Behältnis 1 sind
an sich bekannt und werden darum auch nicht näher erläutert. Durch den Käfig 2 wird
ein Ausbeulen des Behältnisses 1 in
gefülltem
Zustand verhindert. Die Käfigstäbe 3, 25 haben
geringe Dicke, sind bandförmig ausgebildet
und bestehen aus Metall. Das Behältnis 1 wird
mit der Auflage 4, die als umlaufender Ring ausgebildet
ist, auf eine Unterlage 26 aufgesetzt, die ebenfalls an
sich bekannt ist und darum auch nicht näher erläutert wird. Die Unterlage 26 hat
einen umlaufenden Ringteil 27, der in bezug auf die Außenseite 28 der
Unterlage geringfügig
zurücksteht
(5). Der Käfig 2 mit
dem Behältnis 1 wird
so auf die Unterlage 26 aufgesetzt, daß die ringförmige Auflage 4 am
Umfang des Ringteiles 27 anliegt. Dadurch ist das Behältnis 1 gegen
Querverschieben zuverlässig gesichert.
Das Behältnis 1 wird
fest mit der Unterlage 26 verbunden, die nach Art einer
Palette ausgebildet und beispielsweise mit einem Gabelstap ler transportiert
werden kann. Die Unterlage 26 mit dem auf ihr sitzenden
Behältnis 1 kann
auf ein Behältnis 1 aufgesetzt
werden, wenn zuvor ein Antriebsmotor 32 (1)
und der Zapfschlauch der im unteren Behältnis 1 befindlichen
Behälterpumpe 10 abgezogen
worden ist. Somit lassen sich die Behältnisse 1 mit eingesetzter
Behälterpumpe 10 problemlos
stapeln.
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Die
Behälterpumpe 10 ist
in bekannter Weise ausgebildet und hat das Innenrohr 9,
in dem die (nicht dargestellte) Pumpenwelle drehbar abgestützt ist.
Sie trägt
am unteren Ende einen Rotor 29. Das Innenrohr 9 wird über den
größten Teil
seiner Länge vom
Außenrohr 11 mit
Abstand umgeben. Auf diese Weise wird zwischen dem Innenrohr 9 und
dem Außenrohr 11 ein
Ringkanal 30 gebildet, in dem das im Behältnis 1 befindliche
Medium nach oben in das Verschlußelement 6 gefördert wird.
Aus diesem Grunde ist der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 8 größer als
der Außendurchmesser
des Innenrohres 9. Das Außenrohr 11 weist am
unteren Ende Ansaugöffnungen 31 auf,
durch die das Medium im Behältnis 1 in
den Ringkanal 30 gepumpt wird. Die Pumpenwelle ist am oberen
Ende in Höhe
des Flansches 21 des Schraubringes 20 mit einem
Kupplungsteil 45 versehen, das mit einem (nicht dargestellten)
Kupplungsteil auf einer Motorwelle des Antriebsmotors 32 in
Eingriff ist. Über
diese Kupplung kann der Antriebsmotor 32, der vorteilhaft
ein Elektromotor ist, auf die Behälterpumpe 10 aufgesteckt
oder von ihm abgezogen werden. Der Antriebsmotor 32 ist über einen
Verdrehschutz, zum Beispiel eine Arretierung, gegen Verdrehen beim
Anlaufen gesichert. Er kann auch durch eine Überwurfmutter in bekannter
Weise verdrehgesichert werden. Der Antriebsmotor 32 sitzt
so auf der Behälterpumpe 10,
daß er
sich oberhalb der Oberseite des Behältnisses 1 über den
Schraubring 20 hinaus erstreckt. Vorteilhaft ist zwischen
der Behälterpumpe 10 und
dem Antriebsmotor 32 ein hülsenförmiger Abstandhalter 33 vorgesehen,
durch den gewährleistet
ist, daß der
Antriebsmotor 32 mit ausreichendem Abstand oberhalb des
Flansches 21 des Schraubringes 20 liegt.
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Um
einen Längentoleranzausgleich
der Behälterpumpe 10 zu
erreichen, ist am unteren Ende des Außenrohres 11 vorteilhaft
ein Faltenbalg 34 vorgese hen, der über das untere Ende des Außenrohres 11 vorsteht.
Je nach Höhentoleranz
des Behältnisses 1 wird
der Faltenbalg 34 mehr oder weniger weit axial elastisch
zusammengedrückt.
Auf diese Weise läßt sich
die Behälterpumpe 10 einfach
so in das Behältnis 1 einsetzen,
daß der
Faltenbalg 34 auf dem Boden 12 des Behältnisses 1 aufliegt.
In diesem Falle sind die Ansaugöffnungen 31 in
der Seitenwand des Faltenbalges 34 vorgesehen. Das Außenrohr 11 endet
hierbei mit Abstand oberhalb der Ansaugöffnungen 31. Der Faltenbalg 34 ist
nach unten offen, so daß das
Medium durch dieses Ende gepumpt werden kann, wenn der Faltenbalg 34 Abstand
vom Boden 12 des Behältnisses 1 hat.
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Die
Behälterpumpe 10 wird
mit dem Schraubring 20 am Behältnis 1 befestigt,
so daß sie beim
Transport des Behältnisses
nicht herausgezogen werden muß.
Lediglich der Antriebsmotor 32 und der Zapfschlauch werden
abgezogen.
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In
der Öffnung 16 des
Deckelteiles 14 wird ein Kupplungsstück 36 befestigt, das
mit einem Gegenkupplungsstück 37 verbunden
werden kann. An das Gegenkupplungsstück wird ein Zapfschlauch angeschlossen, über den
das von der Behälterpumpe 10 gepumpte
Medium ausgetragen wird. Das Gegenkupplungsstück 37 hat einen um
eine horizontale Achse 38 schwenkbaren Verschlußhebel 39,
mit dem das Gegenkupplungsstück 37 nach
dem Aufschieben fest mit dem Kupplungsstück 36 verbunden werden
kann. Die beiden Kupplungsstücke 36, 37 sind bekannt
und werden darum auch nicht näher
erläutert.
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In 1 sind
zwei weitere Kupplungs- und Gegenkupplungsstücke dargestellt, an die ein
Zapfschlauch angeschlossen werden kann. Während das Gegenkupplungsstück 37 quer
zur Achse des Kupplungsstückes 36 aufgeschoben
wird, wird das Gegenkupplungsstück 40 in
das Kupplungsstück 41 gesteckt,
das seinerseits in der Öffnung 16 des
Deckelteiles 14 befestigt ist. Zur Arretierung des Gegenkupplungsstückes 40 ist
ein Verriegelungshebel 42 vorgesehen, der um eine horizontale
Achse schwenkbar am Gegenkupp lungsstück 40 gelagert ist.
Die Kupplungsstücke 40, 41 sind
ebenfalls bekannt.
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Es
ist schließlich
auch möglich,
in der Öffnung 16 des
Behältnisses 1 ein
Kupplungsstück 43 zu
befestigen, auf das mit einer Überwurfmutter 48 ein
Gegenkupplungsstück 44 geschraubt
werden kann, an dem das Ende des Zapfschlauches befestigt ist.
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Wird
das Gegenkupplungsstück 44 mit
dem Zapfschlauch abgeschraubt, wird auf das Kupplungsstück 43 als
Deckel eine geschlossene Überwurfmutter 49 geschraubt.
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Außer den
beispielhaft beschriebenen Kupplungen können auch andere be kannte
Kupplungssysteme zum Anschluß des
Zapfschlauches verwendet werden.
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Die Öffnung 5 des
Behältnisses 1 ist
zunächst
mit einem Deckel geschlossen, der auf den Rand 18 geschraubt
ist. Um den Behälterinhalt
auspumpen zu können,
wird der Deckel abgeschraubt und in die Öffnung 5 die Behälterpumpe 10 eingesetzt.
Das einstückig
mit dem Außenrohr 11 ausgebildete
Verschlußelement 6 der
Behälterpumpe 10 liegt unter
der Zwischenlage der Ringdichtung 22 mit seinem Flansch 19 auf
der Stirnseite des Randes 18 auf. Anschließend wird
die Behälterpumpe 10 durch Aufschrauben
des Schraubringes 20 auf den Rand 18 am Behältnis 1 befestigt.
Es ist nur noch der Antriebsmotor 32 auf die montierte
Behälterpumpe
aufzusetzen, um den Behälterinhalt
auspumpen zu können.
Der Zapfschlauch ist über
eine der Kupplungen mit dem Verschlußelement 6 dicht verbunden.
Durch Einschalten des Antriebsmotors 32 wird die Rotorwelle
gedreht, so daß der
Rotor 29 das Medium über die
Ansaugöffnungen 31 pumpt.
Das Medium wird im Ringkanal 30 zwischen dem Innenrohr 9 und
dem Außenrohr 11 nach
oben gefördert
und gelangt in das Verschlußelement 6.
Von hier aus strömt
dieses Medium über
die jeweilige Zapfschlauchkupplung in den Zapfschlauch.
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Nach
dem Abnehmen des Antriebsmotors 32 steht die Behälterpumpe 10 nicht
oder nur wenig über den
Schraubring 20 vor, so daß die Möglichkeit besteht, trotz eingesetzter
Behälterpumpe 10 die
Behältnisse 1 beispielsweise
zu stapeln. Wie sich aus 6 ergibt, steht das auf der
Rotorwelle sitzende Kupplungsstück 45 nur
wenig über
den Schraubring 20 vor, so daß die Stapelbarkeit der Behältnisse 1 nicht
beeinträchtigt
ist. Die Kupplungen zum Anschluß des
Zapfschlauches können
ebenfalls abgenommen werden.
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Nach
dem Abnehmen des Antriebsmotors 32 kann aus Sicherheitsgründen ein
Deckel auf das Verschlußelement 6 gesetzt
werden, um ein Verschmutzen der Kupplungsteile beispielsweise beim
Transport des Behältnisses
sicher zu vermeiden. Da beim Transport die Behälterpumpe 10 im Behältnis 1 bleiben
kann, ist eine Verschmutzung des im Behältnis befindlichen Mediums
ausgeschlossen.
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Die
Behälterpumpe 10 kann
auch ohne Innenrohr ausgestattet sein. Die Rotorwelle muß dann aus
einem solchen Material bestehen, das gegen das zu pumpende Medium
beständig
ist.
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Im übrigen kann
die Behälterpumpe 10 in
bekannter Weise ausgebildet sein.
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Anstelle
der Behälterpumpe 10 kann
auch eine selbstansaugende Pumpe eingesetzt werden. Sie befindet
sich außerhalb
des Behältnisses 1 und hat
einen Saugschlauch, der ähnlich
wie der Zapfschlauch mit einem Kupplungsstück an das in der Öffnung 16 befestigte
Kupplungsstück
angeschlossen wird. Das Außenrohr 11 dient
als Saugrohr, durch das das Medium zum Verschlußelement 16 und von dort
in den Saugschlauch gepumpt wird.
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Die
Behälterpumpe 10 kann
bei Einsatz der selbstansaugenden Pumpe im Behältnis 1 bleiben. Dann
wird das Medium im Ringkanal 30 nach oben gepumpt. Das
Innenrohr 9 kann aber auch herausgezogen werden, so daß das Medium
in der oben beschriebenen Weise durch das Außenrohr 11 gepumpt wird.
Die Öffnung 15 wird
in diesem Fall durch einen Deckel geschlossen.
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Es
ist möglich,
die Behälterpumpe 10 am
Behältnis 1 durch
eine Sicherung, z.B. eine Verplombung, gegen unbefugtes Entfernen
zu sichern.