DE19955865B4 - Schmierstoffversorgungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Schmierstoffversorgungseinrichtung, mit
einem Vorratsbehälter
(1) für
den Schmierstoff, einer Förderpumpe
(2) zur Förderung
von Schmierstoff zu einem Schmierstoffverteiler (3), insbesondere
einem Progressivverteiler, mit einem drehend antreibbaren Rührwerkzeug (4)
sowie mit wenigstens einem Motor (5) für den Antrieb der Förderpumpe
(2) und/oder des Rührwerkzeugs
(4), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (2) in einem Gehäuseteil
(6) des Vorratsbehälters
(1) integriert und der Schmierstoffverteiler (3) unmittelbar an
den Gehäuseteil
(6) angeflanscht ist, so dass die Verbindungsleitungen (7) für den Schmierstoff
als Vorlauf- und ggf . Rücklaufkanäle (7a, 7b)
in einem Abschnitt (8) des Gehäuseteils
(6) verlaufen und unmittelbar in die entsprechenden Schmierstoffkanäle des Schmierstoffverteilers
(3) münden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierstoffversorgungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 44 33 170 A1 zeigt in1 einen Vorratsbehälter einer Schmierstoffversorgungseinrichtung, mit einer Förderpumpe zur Förderung von Schmierstoff und mit einem drehend antreibbaren Rührwerkzeug. Für den Antrieb der Förderpumpe und des Rührwerkzeugs ist wenigstens ein Motor erforderlich. Aus derUS 5 662 023 A ,2 geht eine Schmierstoffversorgungseinrichtung hervor, bei der die Förderpumpe in einem Gehäuseteil des Vorratsbehälters integriert ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schmierstoffversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art möglichst einfach, kompakt und betriebssicher auszugestalten.
- Diese Aufgabe wird nach einem Grundgedanken der Erfindung dadurch gelöst, dass die Förderpumpe in einem vorzugsweise als Gehäuseboden ausgebildetes Gehäuseteil des Vorratsbehälters integriert und der Schmierstoffverteiler unmittelbar an dem Gehäuseteil angeflanscht ist, so dass die Verbindungsleitungen für den Schmierstoff als Vorlauf- und ggf. Rücklaufkanäle in einem Abschnitt des Gehäuseteils verlaufen und unmittelbar in die entsprechenden Schmierstoffkanäle des Schmierstoffverteilers münden. Unmittelbar bedeutet hierbei "ohne Zwischenschaltung" von gesonderten Verbindungsleitungen oder -schläuchen.
- Bei bekannten Schmierstoffversorgungseinrichtungen ist der Schmierstoffverteiler über separate Hochdruckschläuche an die Schmierstoffpumpe angeschlossen. Der hiermit verbundene Montageaufwand wird bei der erfundenen Schmierstoffversorgungseinrichtung durch unmittelbares Anflanschen des Schmierstoffverteilers an den Gehäuseteil vermieden.
- Nicht benötigte Auslässe eines Schmierstoffverteilers werden bisher mit einem anderen benötigten Auslass verbunden. Dies hat jedoch zur Folge, dass dort eine erhöhte Schmierstoffabgabe erfolgt. Dieser Nachteil kann erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, dass nicht benötigte Auslässe des Schmierstoffverteilers durch Rücklaufkanäle des Gehäuseteils in den Vorratsbehälter zurückgeführt sind.
- Bei einer besonders einfachen Konstruktion betätigt der Motor über einen auf einer vorzugsweise senkrecht stehenden Achse drehbar gelagerten Exzenter einen Kolben der Förderpumpe.
- Der Einfachheit halber ist auf der Achse auch das Rührwerkzeug drehbar gelagert, welches den Schmierstoff aus dem Vorratsbehälter nach unten in Richtung Förderpumpe drückt.
- Für eine einfache und zuverlässige Bauweise sorgt ferner, wenn der Exzenter und das Rührwerkzeug von dem Motor der Förderpumpe vorzugsweise gemeinsam über einen Ritzel/Zahnrad-Trieb angetrieben werden.
- Das Rührwerkzeug läuft vorzugsweise unmittelbar unter einem Gehäusezwischenboden um, in welchem die Achse gelagert und in welchem ein Durchlass für den Schmierstoff vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Schmierstoff wirksam in Richtung der Förderpumpe transportiert.
- Der Gehäuseteil kann eine abnehmbare Behälterhaube tragen, in welcher eine von dem Schmierstoff getragene Folgeplatte geführt ist. Diese Behälterhaube kann durchsichtig sein, so dass der Füllstand optisch beobachtet werden kann.
- Die Behälterhaube kann zentral mit dem Haubendeckel auf der Achse befestigbar sein, während sich ihr unterer Umfangsrand im Bereich einer Stufe auf den Gehäuseteil unter Abdichtung abstützt.
- Dabei ist die ggf. gegen die Haubenecke federvorgespannte Folgeplatte auf der Achse axial verschieblich gelagert, während sie an ihrem Außenumfang gegenüber der Behälterhaube abgedichtet ist, so dass der von der Förderpumpe erzeugte Unterdruck die Folgeplatte mit nach unten zieht.
- Auf der Achse kann eine Schraubenlinienfeder aufgenommen sein, welche sich einerseits an der Behälterhaube, insbesondere dem Haubendeckel, und andererseits an der Folgeplatte abstützt, um die Bewegung der Folgeplatte mit dem oberen Schmierstoffspiegel zu erleichtern.
- Die Folgeplatte kann über eine Ringdichtung an der Innenwandfläche des Vorratsbehälters geführt sein, wobei die Ringdichtung auf der Folgeplatte abgestützt ist.
- Der Motor und die elektrische Programmsteuerung sind vorzugsweise in einer auf der Unterseite des Gehäuseteils angeordneten Kammer untergebracht, um einen kompakten Aufbau zu erhalten.
- Die Arbeitszeit der Förderpumpe wird vorzugsweise von einem Sensor gesteuert, welcher die Bewegung eines Anzeigestiftes des Schmierstoffverteilers abfragt.
- Dabei können die Arbeitszeit und/oder die Pausenzeit der Förderpumpe z. B. im Rahmen einer vorprogrammierung einstell bar sein.
- Die Folgeplatte kann ferner in ihrer untersten Stellung für eine Leermeldung eingesetzt werden, und zwar z. B. über einen Magneten und einen Abfühlstift.
- In dem Gehäuseteil können ferner ein Sicherheitsventil und/oder eine Nachfüllarmatur integriert sein.
- Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Außenseite des Vorratsbehälters bzw. der Kammerwand eine Folientastatur und/oder eine Betriebszustandsanzeige vorgesehen, so dass der weitgehend automatische Schmierstoffversorgungsbetrieb leicht von Hand oder selbsttätig ein- und ausgeschaltet und in seinem Programmablauf leicht überwacht werden kann.
- Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- Es zeigen:
-
1 eine die Erfindung aufweisende Schmierstoffversorgungseinrichtung in Vorderansicht, -
2 die Schmierstoffversorgungseinrichtung nach1 , im unteren Teil teilweise geöffnet, -
3 eine Darstellung entsprechend2 , wobei jedoch der innere Aufbau der Schmierstoffversorgungseinrichtung sichtbar gemacht ist, -
4 eine Schmierstoffversorgungseinrichtung entsprechend1 im Schnitt, -
5 in Schrägansicht den Gehäuseteil für eine Schmierstoffversorgungseinrichtung entsprechend1 , -
5A die Ansicht "A" aus5 , -
5B die Ansicht "B" aus5 , -
6 das Rührwerkzeug für eine Schmierstoffversorgungseinrichtung gemäß1 in Schrägansicht von oben, und -
7 das Rührwerkzeug entsprechend6 von schräg unten gesehen, um auch den im achsnahen Bereich angeformten Exzenter zu veranschaulichen. - Die in den Figuren dargestellte Schmierstoffversorgungseinrichtung hat einen Vorratsbehälter
1 für den Schmierstoff, eine Förderpumpe2 zur Förderung von Schmierstoff aus dem Vorratsbehälter1 zu einem Schmierstoffverteiler3 , ein zur Förderung des Schmierstoffes drehend antreibbares Rührwerkzeug4 , welches im dargestellten Fall zu diesem Zweck als Speichenrad ausgebildet ist, sowie einen Motor5 für den Antrieb der Förderpumpe2 und des Rührwerkzeuges4 . Dabei betätigt der Motor5 über einen auf einer senkrecht stehenden Achse9 drehbar gelagterten Exzenter10 einen horizontal verschieblichen Kolben11 der Förderpumpe2 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rührwerkzeug4 von dem gleichen Motor5 angetrieben, wie die Förderpumpe2 , nämlich über einen Ritzel/Zahnrad-Trieb12 . - Die Förderpumpe
2 ist erfindungsgemäß in einem als Gehäuseboden ausgebildeten Gehäuseteil6 des Vorratsbehälters1 integriert und der Schmierstoffverteiler3 unmittelbar an den Gehäuseteil6 angeflanscht, so dass die Verbindungsleitungen7 zur Förderung des Schmierstoffes als Vorlaufkanäle7a von der Förderpumpe2 zu dem Schmierstoffverteiler3 in einem Abschnitt des Gehäuseteils6 selbst verlaufen und unmittelbar in die Schmierstoffkanäle des Schmierstoffverteilers3 münden. Schmierstoff von den nicht benötigten Schmierstoffauslässen28 des Schmierstoffverteilers3 wird durch Rücklaufkanäle7b des Gehäuseteils6 in den Vorratsbehälter1 zurückgeführt. - Auf der Achse
9 ist auch das als Speichenrad ausgebildete Rührwerkzeug4 drehbar gelagert. Es drückt aufgrund der besonderen Ausgestaltung seiner Speichen30 den Schmierstoff des Vorratsbehälters1 nach unten in Richtung Förderpumpe2 , wie insbesondere aus den6 und7 ersichtlich. - Insbesondere aus
7 ist auch erkennbar, dass der Exzenter10 mit dem Rührwerkzeug4 als ein Teil ausgebildet sein kann. Auf diese Weise werden der Exzenter10 und das Rührwerkzeug4 von dem Motor5 der Förderpumpe2 gemeinsam über einen Ritzel/Zahnrad-Trieb12 angetrieben. - Wie insbesondere aus
4 ersichtlich, läuft das Rührwerkzeug4 unmittelbar unter einem Gehäusezwischenboden13 um, in welchem die Achse9 gelagert und in welchem ein Durchlass14 für den Schmierstoff vorgesehen ist. - Der Gehäuseteil
6 trägt eine abnehmbare Behälterhaube15 , in welcher eine von dem Schmierstoff getragene Folgeplatte16 geführt ist. Dabei ist die Folgeplatte16 gegenüber den Innenwandflächen der Behälterhaube15 mittels einer Ringdichtung31 abgedichtete. Dabei ist die Ringdichtung31 mittels eines senkrechten Steges32 auf der Folgeplatte16 abgestützt, um ein Durchbiegen aufgrund des Schmiermitteldruckes bei Füllen des Vorratsbehälters1 zu verhindern. Die Behälterhaube15 sitzt mit ihrem unteren Umfangsrand unter Abdichtung auf einer Stufe des Gehäuseteils6 . Im oberen Zentrum ist die Behälterhaube15 über ihren Haubendeckel17 an der Achse9 festgeschraubt. - Auf der Achse
9 sitzt eine Schraubenlinienfeder18 , welche sich nach oben an dem Haubendeckel17 und nach unten auf der Folgeplatte16 abstützt, welche auf der Achse9 axial verschieblich gelagert ist. - Der elektrische Motor
5 und die elektronische Programmsteuerung19 sind in einer auf der Unterseite des Gehäuseteils6 angeordneten Kammer20 untergebracht, um eine kompakte Ausgestaltung der gesamten Schmierstoffversorgungseinrichtung sicherzustellen. - Mit Hilfe der elektronischen Programmsteuerung kann die Arbeitszeit der Förderpumpe
2 von einem Sensor21 gesteuert werden, welcher die Bewegung eines Anzeigestiftes22 des Schmierstoffverteilers3 abfragt. Die Arbeitszeit und/oder die Pausenzeit der Förderpumpe2 sind dabei einstellbar. Im Rahmen der Programmsteuerung kann ferner die Folgeplatte16 in ihrer untersten Stellung z. B. über einen Magneten und einen Abfühlstift eine Leermeldung abgeben, so dass ein weitgehend automatischer Betrieb möglich ist. - In den Gehäuseteil
6 können ferner ein Sicherheitsventil23 und eine Nachfüllarmatur24 integriert sein. - Von besonderem Vorteil ist ferner, dass auf der Außenseite des Vorratsbehälters
1 bzw. der Kammerwand25 eine Folientastatur26 und/oder eine Betriebszustandsanzeige27 vorgesehen sind/ist, mit Hilfe welcher die automatische Programmsteuerung auslösbar, abschaltbar und überwachbar ist. -
- 1
- Vorratsbehälter
- 2
- Förderpumpe
- 3
- Schmierstoffverteiler
- 4
- Rührwerkzeug
- 5
- Motor
- 6
- Gehäuseteil
- 7
- Verbindungsleitungen
- 7a
- Vorlaufkanäle
- 7b
- Rücklaufkanäle
- 8
- Abschnitt
- 9
- Achse
- 10
- Exzenter
- 11
- Kolben
- 12
- Ritzel/Zahnrad-Trieb
- 13
- Gehäusezwischenboden
- 14
- Durchlass
- 15
- Behälterhaube
- 16
- Folgeplatte
- 17
- Haubendeckel
- 18
- Schraubenlinienfeder
- 19
- Programmsteuerung
- 20
- Kammer
- 21
- Sensor
- 22
- Anzeigestift
- 23
- Sicherheitsventil
- 24
- Nachfüllarmatur
- 25
- Kammerwand
- 26
- Folientastatur
- 27
- Betriebszustandsanzeige
- 28
- Schmierstoffauslässe
- 29
- Magnet
- 30
- Speichen
- 31
- Ringdichtung
Claims (18)
- Schmierstoffversorgungseinrichtung, mit einem Vorratsbehälter (
1 ) für den Schmierstoff, einer Förderpumpe (2 ) zur Förderung von Schmierstoff zu einem Schmierstoffverteiler (3 ), insbesondere einem Progressivverteiler, mit einem drehend antreibbaren Rührwerkzeug (4 ) sowie mit wenigstens einem Motor (5 ) für den Antrieb der Förderpumpe (2 ) und/oder des Rührwerkzeugs (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (2 ) in einem Gehäuseteil (6 ) des Vorratsbehälters (1 ) integriert und der Schmierstoffverteiler (3 ) unmittelbar an den Gehäuseteil (6 ) angeflanscht ist, so dass die Verbindungsleitungen (7 ) für den Schmierstoff als Vorlauf- und ggf . Rücklaufkanäle (7a ,7b ) in einem Abschnitt (8 ) des Gehäuseteils (6 ) verlaufen und unmittelbar in die entsprechenden Schmierstoffkanäle des Schmierstoffverteilers (3 ) münden. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht benötigte Schmierstoffauslässe (
28 ) des Schmierstoffverteilers (3 ) durch Rücklaufkanäle (7b ) des Gehäuseteils (6 ) in den Vorratsbehälter (1 ) zurückgeführt sind. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
5 ) über einen auf einer vorzugsweise senkrecht stehenden Achse (9 ) drehbar gelagerten Exzenter (10 ) einen Kolben (11 ) der Förderpumpe (2 ) betätigt. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (
4 ) auf der Achse (9 ) drehbar gelagert ist und den Schmierstoff aus dem Vorratsbehälter (1 ) nach unten in Richtung Förderpumpe (2 ) drückt. - Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (
10 ) und das Rührwerkzeug (4 ) von dem Motor (5 ) der Förderpumpe (2 ) vorzugsweise gemeinsam über einen Ritzel/Zahnrad-Trieb (12 ) angetrieben werden. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (
4 ) unmittelbar unter einem Gehäusezwischenboden (13 ) verläuft, in welchem die Achse (9 ) gelagert und in welchem ein Durchlass (14 ) für den Schmierstoff vorgesehen ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (
6 ) eine abnehmbare Behälterhaube (15 ) trägt, in welcher eine von dem Schmierstoff getragene Folgeplatte (16 ) geführt ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhaube (
15 ) auf der Achse (9 ) befestigbar ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ggf. gegen die Haubendecke (
17 ) federvorgespannte Folgeplatte (16 ) auf der Achse (9 ) axial verschieblich gelagert ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (
9 ) eine Schraubenlinienfeder (18 ) aufgenommen ist, welche sich einerseits an der Behälterhaube (15 ) und andererseits an der Folgeplatte (16 ) abstützt. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folgeplatte (
16 ) über eine Ringdichtung (31 ) an der Innenwandfläche des Vorratsbehälters (1 ) geführt ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
5 ) und die elektronische Programmsteuerung (19 ) in einer auf der Unterseite des Gehäuseteils (6 ) angeordneten Kammer (20 ) untergebracht sind. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeit der Förderpupmpe (
2 ) von einem Sensor (21 ) gesteuert wird, welcher die Bewegung eines Anzeigestiftes (22 ) des Schmierstoffverteilers (3 ) abfragt. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeit und/oder die Pausenzeit der Förderpumpe (
2 ) einstellbar sind/ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folgeplatte (
16 ) in ihrer untersten Stellung z. B. über einen Magneten und einen Abfühlstift eine Leermeldung abgibt. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäuseteil (
6 ) ein Sicherheitsventil (23 ) integriert ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäuseteil (
6 ) eine Nachfüllarmatur (24 ) integriert ist. - Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Vorratsbehälters (
1 ) bzw. der Kammerwand (25 ) eine Folientastatur (26 ) und/oder eine Betriebszustandsanzeige (27 ) vorgesehen sind/ist.
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DE19921685 | 1999-05-12 | ||
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