DE1095673B - Pumpeinrichtung fuer unterirdische Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Pumpeinrichtung fuer unterirdische Fluessigkeitsbehaelter

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DE1095673B
DE1095673B DEW21524A DEW0021524A DE1095673B DE 1095673 B DE1095673 B DE 1095673B DE W21524 A DEW21524 A DE W21524A DE W0021524 A DEW0021524 A DE W0021524A DE 1095673 B DE1095673 B DE 1095673B
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Germany
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pump
outlet
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housing
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DEW21524A
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Inventor
William Wesley Gavin
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Symington Wayne Corp
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Symington Wayne Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Pumpeinrichtung für unterirdische Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpeinrichtung für unterirdische, eine zu pumpende Flüssigkeit, z. B. Benzin, enthaltende Behälter.
  • Bekannte derartige Pumpeinrichtungen haben ein an den Behälter zwecks Verbindung mit dessen Innerem anschließbares langgestrecktes Gehäuse, eine in dem Verbindungsgehäuse angeordnete und im zusammengebauten Zustand bis in den Behälter reichende Förderleitung und einen an dem oberen Ende des Verbindungsgehäuses befestigten und zur Aufnahme von geförderter Flüssigkeit in einer Auslaßkammer zu deren Entleerung bestimmten Auslaßkopf.
  • Eine bekannte Pumpeinrichtung für Flüssigkeitsbehälter ist unmittelbar auf den Behälter aufgesetzt; der Motor ist nicht gemeinsam mit der Pumpe am unteren Ende der Pumpenförderleitung angebracht, sondern vielmehr oberhalb des Behälters. Er treibt über eine Antriebswelle, ein Kegelradgetriebe und eine vertikale Welle die am unteren Ende der Förderleitung angeordnete Pumpe an. Ein bei dieser Konstruktion vorgesehenes, die Pumpenförderleitung und die Pumpe selbst umgebendes Rohr befindet sich innerhalb des auszupumpenden Behälters und dient als Hilfsbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeit, die nach Absinken des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter unter die Ansaugöffnung der Ansaugleitung mittels eines Ejektors über einen Saugrüssel aus dem Behälter angesaugt und über eine besondere Leitung in die Förderleitung der Pumpe gefördert wird. Es handelt sich hier um einen oberhalb der Oberfläche liegenden Behälter, und die an diesem vorgesehene Pumpeinrichtung ist für unterirdische Behälter nicht geiegnet. Bei der bekannten Konstruktion läßt nämlich der vorhandene Auslaßkopf keinen -Ein- oder Ausbau des Pumprohres und der von diesem getragenen Pumpe durch den Auslaßkopf hindurch zu. Beim Ausbau des Pumprohres und der Pumpe muß vielmehr der gesamte Auslaßkopf mit angehoben werden. Da dieser ein beträchtliches Gewicht hat, ist ein Ausbau des Pumprohres und der Pumpe ohne besondere Hilfsmittel und durch einen einzigen Mann nicht möglich.
  • Es ist ferner eine Tiefrohrpumpe bekannt, bei der sich innerhalb des wie bei jedem Brunnen vorgesehenen Bohrrohres die Pumpenförderleitung befindet. Innerhalb dieser Pumpenförderleitung ist eine Kolbenstange zur Betätigung einer aus einem Arbeitszvlinder und zwei Ventilkolben bestehenden Kolbenpumpe vorgesehen. Bei einer weiteren bekannten Bohrlochpumpe umgibt die Pumpenförderleitung, die gleichzeitig als Zvlinder für den Ventilkolben der Kolbenpumpe dient, die hohle Kolbenstange, die als Windkessel ausgebildet und an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Pumpenförderleitung und der Pumpenzylinder werden durch das Auskleidungsrohr des Bohrloches umgeben. Die gleiche Konstruktion ist auch bei einer Erdölförderpumpe für besonders dickflüssiges Schweröl bekannt.
  • Bei einer bekannten Pumpeinrichtung für unterirdische Benzinbehälter ist die Pumpenförderleitung ebenfalls von einem Hüllrohr umgeben, an dessen oberem Ende ein Auslaßkopf vorgesehen ist. Auch hier muß vor dem Ausbau der Pumpenförderleitung der gesamte Auslaßkopf, in dem auch die Förderpumpe vorgesehen ist, abgebaut werden. Der Ein- und Ausbau der Pumpenförderleitung ist also auch hier verhältnismäßig kompliziert und durch einen einzigen Mann nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpeinrichtung für unterirdische Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, bei der die am unteren Ende der Förderleitung vorgesehene Pumpeneinheit zusammen mit der Förderleitung ein- und ausgebaut werden kann, ohne daß dabei der gesamte Auslaßkopf, der die verschiedenen Ventile und Belüftungseinrichtungen enthält und somit verhältnismäßig schwer ausfällt, abgebaut werden muß, so daß der Ausbau der Pumpeinrichtung durch einen einzigen Bedienungsmann möglich wird. Hierzu müssen die Pumpeneinheit, ihre Förderleitung und der die Pumpe antreibende Elektromotor durch den Auslaßkopf hindurch nach oben herausgezogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende der an ihrem unteren Ende eine in die Flüssigkeit im Behälter versenkbare Pumpeneinheit tragenden Förderleitung an einem solchen Verschlußteil befestigt ist, der gleichzeitig eine Pumpkammer bildet und lösbar an dem Auslaßkopf befestigt und diesem gegenüber abgedichtet ist, wobei der Auslaßkopf mit Abstand den die Pumpkammer enthaltenden Teil des Verschlußteiles umgibt und die Auslaßkammer und die Pumpkammer miteinander in Verbindung stehen, wobei ferner der Auslaßkopf mit einer Auslaßeinrichtung versehen ist und die Innendurchmesser des Verbindungsgehäuses sowie dessen obere und untere Öffnungen so groß sind, daß die Pumpeneinheit beim gemeinsamen Ein- oder Ausbau der Pumpeneinheit, der Förderleitung und des Verschlußteiles als Einheit in das bzw. aus dem Gehäuse bewegt werden kann.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Pumpeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile aufgeschnitten dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist ein vertikaler Teilschnitt der Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig.4 zeigt im Teilschnitt in gleicher Darstellung wie Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Pumpeinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Teil eines unterirdisch angeordneten Tanks bezeichnet, der eine Öffnung 12 aufweist, durch die der Innenraum des Tanks zugänglich ist. In die Öffnung 12 ist ein langgestrecktes Gehäuse 14 eingeschraubt, das sich von dem Tank zu dem Auslaßkopf 16 verbindend erstreckt, der in geeigneter Weise an oder in Nähe der Erdoberfläche liegt. Ein auf den oberen Teil des Gehäuses aufgeschraubter Flansch 18 ist mit einem Flansch 20 am unteren Ende des Auslaßkopfes verschraubt. Um das Verbindungsgehäuse flüssigkeitsdicht anzuschließen, kann ein Dichtring 24 vorgesehen werden, der zwischen den Flanschen 18 und 20 zusammengedrückt wird.
  • Zwischen einem Paar zweier benachbarter Schrauben 22 weist der Auslaßkopf 16 eine Erweiterung auf, die einen seitlichen Ansatz 25 bildet. Das obere Ende des Auslaßkopfes hat einen um eine Bohrung 30 herumlaufenden Flansch 28. Eine weitere Bohrung 32 am unteren Flansch 20 bildet mit der erstgenannten Bohrung zusammen eine Fortsetzung des Verbindungsgehäuses 14. Zwischen seinen beiden Flanschen hat der Auslaßkopf einen hohlen Hals 34, der mit dem Inneren der Ausbauchung 25 in Verbindung steht.
  • Die Bohrungen 30 und 32 haben vorzugsweise einen Innendurchmesser, der mindestens so groß ist wie der Innendurchmesser des Verbindungsgehäuses 14, so daß ein Pumpen-Motor-Aggregat 36 durch den Kopf und durch das Gehäuse in den Behälter 10 hinein eingeführt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß das Pumpen-Motor-Aggregat von einem Diffusornippel 38 getragen wird, der auf das untere Ende der Pumpenleitung 40 aufgeschraubt ist. Das obere Ende dieser Leitung ist mit dem Boden 42 einer hohlen Abdeckung 44 verschraubt. Der Boden 42 ist gegenüber der Wandfläche der Bohrung 30 abgedichtet, und zwar mittels eines O-Ringes 46, der in einer Vertiefung der Umfangsfläche des Bodens liegt und eine sehr wirksame Abdichtung bewirkt.
  • Die hohle Abdeckung 44 hat einen mit einem Flansch versehehnen Kopf 48, der über dem Flansch 28 am oberen Ende des Auslaßkopfes liegt. Die Flansche 48 und 28 sind mittels eines weiteren O-Ringes 52 gegeneinander abgedichtet und mittels der Schrauben 50 miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem Boden 42 und dem oberen Kopf 48 der Abdeckung wird durch ein Rohr 54 hergestellt, das einen inneren ringförmigen Zwischenraum 56 einschließt. Der Zwischenraum 56 steht mit der Kammer 26 durch eine oder mehrere Öffnungen 58 im Rohr 54 in Verbindung.
  • Bei der dargestellten Konstruktion ist der Pumpenmotor ein Elektromotor, dessen Anschlußleitungen 60 durch die gesamte Länge der Förderleitung 40 hindurchgeführt sind. Es kann eine Hülse 62 vorgesehen werden, die die Leitungen 60 umgibt, um eine Berührung derselben mit der durch die Leitung aufwärts gepumpten Flüssigkeit zu verhindern. Das untere Ende der Hülse 62 kann zu diesem Zweck mit dem Motor verschraubt sein, während das obere Ende der Hülse 62 durch eine Durchbrechung 64 des Abdeckflansches 48 hindurchtritt. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß die gepumpte Flüssigkeit durch die Durchbrechung 64 hindurchleckt, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine Stopfbüchsendichtung vorgesehen. Diese besteht aus der Dichtung 66, die die Hülse 62 umgibt und in einer Ausfräsung 68 des Abdeckflansches 48 liegt. Die Ausfräsung 68 ist außen begrenzt durch eine zylindrische Wandfläche 70, die eine Anlagefläche für die Stopfbüchsendichtung bildet. In die Wandung 70 ist eine Stopfbüchsenschraube 72 eingeschraubt, deren unteres Ende gegen die Dichtung G6 gepreßt wird, um eine vollständige Abdichtung dieser Gewindeverbindung zu erzielen.
  • Falls es ist erwünscht ist, den Innenraum der Hülse 62 vollständig gegenüber der Umgebung abzudichten, kann die Mündung 74 der Hülse 62 mit einer plastischen Dichtmischung 76 gefüllt werden, wie man sie beispielsweise herstellen kann durch Mischung von 1 Gewichtsteil Wasser, 2 Gewichtsteilen Glvcerin und 8 Gewichtsteilen Bleioxyd. Diese plastische Mischung wird vorzugsweise in die Mündung der Hülse eingepreßt, so daß sie den gesamten Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche der Hülse und den äußeren Oberflächen der Leitungen 60 ausfüllt. Eine Tiefe von etwa 19 mm ist für eine solche Abdichtung im allemeinen ausreichend.
  • Es wird eine- auf dem Abdeckflansch 48 sitzende elektrische Anschlußdose 78 verwendet, die diejenige Stelle -unmgibt, an der sonst die Anschlußleitungen nach außen austreten würden. Die Anschlußdose 78 hat einen seitlichen Stutzen und ist frei drehbar, so daß der Stutzen in jede beliebige Richtung gedreht werden kann. Wie dargestellt, weist die Anschlußdose, insgesamt gesehen, die Form eines hohlen, flachen Zylinders auf, der eine Lagerhülse 82 aufweist, die sich vom Zylinderboden nach oben erstreckt und auf dem Hüllrohr 70 der Stopfbüchsendichtung gelagert ist. Ein Sprengring 84, der in einer Außennut 86 in der Wand 70 gelagert ist, ragt so weit nach außen, daß er eine unbeabsichtigte Lösung der Anschlußdose von der gesamten Einrichtung verhindert. Die Anschlßdose hat einen lösbaren Deckel 88, der in die Dose eingeschraubt ist, und eine Anzahl von nach oben ragenden Knaggen 90 aufweist, zwischen die ein sich drehendes Werkzeug eingesetzt werden kann, um den Deckel auf- oder abzuschrauben. Das Innere der Anschlußdose kann, wie beispielsweise dargestellt, gegenüber der Hülse 82 der Stopfbüchsendichtung und gegenüber dem Deckel 88 durch Dichtringe 92 und 94 abgedichtet werden.
  • Um eine zuverlässigere elektrische Verbindung zwischen der Anschlußdose und dem Auslaßkopf zu erzielen, beispielsweise um eine wirksame Erdung der Anschlußdose zu gewährleisten, kann ein elektrischer Verbindungsleiter 95 an den beiden Teilen befestigt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Leiter kann entweder nachgiebig ausgebildet sein, um eine Verdrehung der Anschlußdose zu ermöglichen, oder aber auch starr, um eine solche Verdrehung zu begrenzen.
  • Im unteren Teil der Auslaßkammer öffnet die Ausbuchtung 25 in eine untere Kammer 26, die von einer oberen Kammer 96 durch eine L-förtnige Trennwand 98 getrennt ist. In dieser Trennwand ist eine Verbindungsöffnung 100 vorgesehen, und ein kombiniertes Rückschlag- und Druckentlastungsventi1102 arbeitet mit dieser Öffnung zusammen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses Ventil aus einer Dichtscheibe 104, die von einer Stützscheibe 106 getragen wird und auf einem schwimmenden Zapfen 108 zwischen einer Mutter 110 und einem vergrößerten Kopf 112 durch Verschraubung festgeklemmt ist. Eine Schraubendruckfeder 114 drückt die Dichtscheibe nach unten, so daß sie dichtend gegen die Wandfläche 100 anliegt. Eine Führungsbohrung 116 in einer Deckplatte 120 für den Zapfen 108 derart, daß dieser nach einer Aufwärtsbewegung in die genaue Schließstellung zurückbewegt wird. Die Deckplatte kann auch einen Entlastungskanal 122 aufweisen, der mit der Führungsbohrung 116 und dem hohlen Inneren 124 des Führungszapfens 108 in Verbindung steht, wodurch ein Druckausgleich gegenüber der Kammer 26 bzw. 96 geschaffen wird. Ein in den Kopf des Zapfens 108 eingesetztes Druckentlastungsventi1126 hält diesen Verbindungskanal geschlossen, solange der Druck in der Kammer 26 oder in der Kammer 96 keinen übergroßen Wert erreicht.
  • Die obere Kammer 96 führt in eine Auslaßleitung, wie sie beispielsweise in Fig. 2 mit 130 bezeichnet ist. Die Auslaßleitung schließt sich an eine Fläche 132 der Ausbauchung 25 des Auslaßkopfes an. Die gegenüberliegende Fläche 134 kann ebenfalls eine Anschlußmöglichkeit für eine Auslaßleitung aufweisen, falls dies erwünscht ist. In Fig, 2 ist ein Stopfen 136 dargestellt, der den Auslaß in der Fläche 134 nach außen abschließt.
  • Zur Ausscheidung von Dämpfen oder Gasen, die zusammen mit der Flüssigkeit aus dem Behälter 10 nach oben gepumpt werden, hat der Auslaßkopf, wie in Fig.2 dargestellt, auch einen Beipaß von der Kammer 26 zurück zu dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 14 und der Leitung 40. Die Einzelheiten dieser Anordnung sind in Fig.3 gezeigt. Der obere Teil der Kammer 26, der an den Umfang der Abdekkung 48 angrenzt, mündet in einen Kanal 140 in der Seitenwand des Kopfes an einer Stelle, die von der Ausbauchung 25 einen gewissen Abstand aufweist. Dieser Kanal 140 führt bei 142 in den oberen Teil des Kopfes, angrenzend an ein Tauchrohr 144, das ebenfalls im oberen Teil des Kopfes mündet. Ein Rückschlagventil 146 ist in Nähe der unteren Tauchrohrmündung vorgesehen, die in einen Rückflußkanal 148 führt, der seinerseits in den Zwischenraum zwischen dem Verbindungsgehäuse 14 und der Förderleitung 40 einmündet. Das Rückschlagventil wird mittels einer Hülse 150 in seiner Lage gehalten. Um zu gewährleisten, daß die gesamte durch den Beipaß fließende Strömung durch das Rückschlagventil gesteuert wird, ist die äußere Oberfläche der Hülse 150 vorzugsweise gegenüber den Wandflächen des Auslaßkopfes abgedichtet, indem sie dicht in ihre Führung eingesetzt ist und indem zusätzlich zumindest der obere Teil der Hülse mit der weiter oben beschriebenen Bleioxyd-Glycerin-Wasser-Mischung abgedichtet ist. Das Rückschlagventil selbst kann jede beliebige Konstruktion aufweisen; es kann, wie dargestellt, einen in Längsrichtung eingekerbten Ventilkörper 154 aufweisen, an dem ein lösbarer Einsatz 156 durch die Platte 158 befestigt ist. Der Einsatz wird gegen einen ringförmigen Ventilsitz 160 gedrückt mittels einer Schraubenfeder 162, die sich zwischen dem Ventilsitz und einem elastischen C-Ring 164 abstützt, der in einer Nut des Ventilkörpers 154 gehalten ist.
  • Bei der vorstehend geschilderten Konstruktion kann ein Block 170, der einen U-förmigen Kanal 172 aufweist, an dem Auslaßkopf beispielsweise mittels der in Fig.2 dargestellten Schrauben 176 befestigt werden, um die Beipaßleitung vom Kanal 140 zum Rückflußkanal 148 zu verN-ollständigen. Als zusätzliche Vorsichtsmaßregel können Dichtungen 178 und 180 um die Mündungen an jedem Ende des U-förmigen Kanals herum vorgesehen werden.
  • Der Block 170 kann auch mit einer Ejektoreinrichtung versehen werden, die zum Ansaugen von Flüssigkeit aus einer getrennten Leitung 192 dient, beispielsweise zur Zuführung von Flüssigkeit zu dem Tank 10. Die dargestellte Ejektoreinrichtung weist ein Venturirohr 198 auf, das in die Auslaßmündung des Kanals 172 eingeschraubt ist und nach außen bis unterhalb des Bodens des Blocks 170 hinunterragt, so daß es von dem Tauchrohr 144 aufgenommen wird. Eine Düse 200 ist ebenfalls im Block 170 befestigt und weist von dem Venturirohr 198 einen gewissen, kleinen Abstand auf, so daß sie mit dem Venturirohr zusammen einen Ejektor bildet. Diese Düse kann von außen zugänglich gestaltet werden, indem ein lösbarer Stopfen 202 vorgesehen wird, der in den oberen Teil 194 des Blocks eingeschraubt wird und, falls erforderlich, durch einen Dichtring 204 abgedichtet wird. Ein Seiteneinlaß 206 in der Düsennadel mündet in den restlichen Teil des Kanals 196, und in den Niederdruckbereich der Venturieinrichtung mündet eine nach außen führende Öffnung 208, an die ein Verbindungsknie 210 angeschlossen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein einfacher Block 190, der keine Ejektoreinrichung aufweist, an Stelle des Blocks 170 vorgesehen ist.
  • Die verschiedenen Bestandteile der Pumpeinrichtung können aus jeglichem geeignetem Material hergestellt werden, wobei Metalle bevorzugt werden, falls eine gewisse Zähigkeit erwünscht ist. Es können jedoch auch Kunststoffe verwendet werden mit der entsprechenden Einschränkung, daß die verwendeten Kunststoffe durch die zu pumpende Flüssigkeit nicht angegriffen werden dürfen. Für die Förderung von Benzin od. dgl. sind Bauteile aus Aluminium besonders zweckmäßig, da Aluminium bei Schlagbeanspruchung keine Funken erzeugt und gleichzeitig eine sehr wirksame Dichtfläche abgibt. Die Dichtflächen der Ventile werden vorzugsweise aus Messing oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt, die der Korrosion widerstehen, und die Ventilfeder kann ebenfalls aus nicht korrodierendem Werkstoff, wie beispielsweise Messing oder auch rostfreiem Stahl, hergestellt werden. Die Unterlagsscheiben und Dichtringe werden zweckmäßig aus Chloroprene- oder Neoprene-Gummi hergestellt, das entweder kein Füllmittel oder aber bis zu 30% Asbestfasern enthält. Die Packung 66 und der Dichtring 24 können aus einer Gummi-Astbest-Mischung bestehen, die etwa zur Hälfte aus Asbestfasern besteht.
  • Eine in der vorstehenden Weise aufgebaute Pumpeinrichtung gemäß der Erfindung beginnt zu arbeiten, sobald der Pumpenmotor beispielsweise durch einen getrennt von der Einrichtung liegenden, in die elektrischen Leitungen eingeschalteten Schalter unter Spannung gesetzt wird. Es wird dann Flüssigkeit aus dem Tank heraus durch den Kanal zwischen der Pumpenleitung 40 und der Hülse 62, durch das Innere 56 der Abdeckung 44, die Durchtrittsöffnungen 58, die Kammer 26, das Steuerventil 102 und die Kammer 96 in das Rohr 130 hineingefördert. Die Vorspannung des Steuerventils 102 muß nicht sehr groß sein, falls der Druck in der Leitung 130 nicht auf irgendeinen vorbestimmten Mindestwert eingestellt sein muß. Bei der Förderung von Benzin sollte das Steuerventil bereits bei einem niedrigen Druck von etwa 0,007 kg/em2 öffnen. Sobald die Stromzufuhr zu dem Pumpenmotor beendet wird, sinkt der Druck in der sich nach außen bewegenden Flüssigkeit ab, und das Steuerventil schließt sodann, wodurch es den Rückfluß der Flüssigkeit von der Auslaßleitung 130 zurück in die Pumpeinrichtung versperrt. Dies ist bei der Förderung von Benzin sehr zweckmäßig.
  • Das Steuerventil 146 kann auch derart eingerichtet sein, daß es bei einem Druck öffnet, der noch unter 0,007 kg/cm2 öffnet, z. B. bei einem Druck von etwa 0,0035 kg/cm2. Dies unterstützt die Abführung von Gasen. Der durch das Ventil 146 geschaffene Durchtrittsquerschnitt soll geringer sein als der des Ventils 102, um die Rückströmung einer zu großen Flüssigkeitsmenge zu verhindern.
  • Die Pumpeinrichtung kann bis zu dem Auslaßkopf hinauf unterhalb der Erdoberfläche angeordnet sein, falls dies erwünscht ist, oder aber auch in jeder gewünschten, zwischen diesen Grenzmaßen liegenden Tiefe. Sämtliche Ventile und beweglichen Teile können ohne Störung des Auslaßkopfes gewartet werden. Ein Austausch des Motors kann in bequemer Weise durchgeführt werden durch Lösen der Befestigungsschrauben 50 und, nach Lösen der elektrischen Leitungen, durch Anheben der gesamten Abdeckung 48 nach oben. Da das Pumpen-Motor-Aggregat klein genug ist, um durch das Gehäuse 14 wie auch durch die Öffnungen 30 und 32 hindurchbewegt zu werden, können die Pumpe, der Motor, die Förderleitung 40 und der gesamte Kopf 48 als Einheit nach oben herausgenommen werden. Zur Vereinfachung dieses Ausbaus, insbesondere dann, wenn der Tank in einer sehr großen Tiefe unterirdisch angeordnet ist oder die herauszunehmenden Teile sehr schwer sind, können Aufhängeringe 220 in den oberen Flansch der Abdeckung 48 eingeschraubt oder an diesem Flansch angeschweißt «erden. Es können auch die Schrauben 50 an ihren Köpfen mit Aufhängeringen versehen werden.
  • Die Pumpeinrichtung gemäß der Erfindung kann mehr als eine Auslaßausbuchtung im Auslaßkopf aufweisen, und es können, falls erwünscht, auch andere Typen von Anschlußdosen und auch andere Pumpenty1)en Anwendung finden. Die Einrichtung ist auch anwendbar bei Behältern, die nicht unterirdisch angeordnet sind, die aber aus anderen Gründen nicht zugänglich sind.
  • Die Dichtfläche 32 kann erforderlichenfalls konisch ausgebildet werden, und die Dichtung oberhalb der Fläche 30 kann bis zu der Fläche 30 heruntergezogen werden, die ebenfalls konisch ausgebildet sein kann. Abweichend hiervon kann die Dichtung gegenüber der Fläche 32 auch bis zur Spitze des Auslaßkopfes heraufgezogen werden, der für diesen Zweck in geeigneter Weise geformt werden kann. Weiterhin kann die Abdeckung 44 mit der Leitung 40 einstückig ausgebildet werden.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Leitung und ihrer Abdeckung, bei der die Leitung 240 mit einer Abdeckung 244 verbunden ist, die nicht die käfigartige Konstruktion aufweist, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. An Stelle dessen hat die Abdeckung 244 die Form eines mehr oder weniger einfachen Blocks mit geeigneten Dichtflächen für die damit zu verbindenden Einrichtungen wie dem Flansch 28, dem Stopfbüchsenhals 72 usw. Eine Bohrung 248 in der unteren Fläche der Abdeckung steht unmittelbar mit dem oberen Ende der Leitung in Verbindung, die mit der Abdeckung 244 durch eine Gewindeverbindung verbunden ist. Die Bohrung steht außerdem mit der Kammer 226 über geneigte Kanäle 250 in Verbindung, die durch den Block gebohrt sind. Falls erwünscht, kann jedoch die Seitenwand der Bohrung 246 lediglich in einem Teil des Umfanges in Längsrichtung mit Vertiefungen versehen sein, die die erforderlichen Flüssigkeitsverbindungen schaffen. Falls eine Gewindeverbindung mit der Leitung vorgesehen ist, werden der betreffende Umfangsteil bzw. die Umfangsteile des Gewindes durch die Axialvertiefung lediglich angeschnitten, wobei aber die Gewindeverbindung nicht unterbrochen wird.
  • Um die Kammer 226 von dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Leitung und dem Gehäuse zu trennen, weist die Konstruktion gemäß Fig.5 einen Dichtungshals 252 auf, der an seinem oberen Ende mittels einer Gewindeverbindung mit der Leitung verbunden ist und an seinem unteren Ende einen Dichtring 246 trägt, der an der Wand 232 anliegt. Die Gewindeverbindung zwischen dem Hals 252 und der Leitung 240 sollte, wie es auf dem Gebiet der Rohrverbindungen üblich ist, gegen Lecken abgedichtet sein, wogegen die Verbindung gegenüber dem Abdeckblock 244 keine derartige Dichtung benötigt.
  • An Stelle eines langgestreckten Halses kann die erforderliche Abdichtung gegenüber der Wand 232 auch hergestellt werden durch einen engen, ringförmigen Kragen, der an der Außenfläche der Leitung gegenüber dieser Wand festgeklemmt ist.
  • An Stelle der Bleioxyd-Glycerin-Wasser-Dichtmischung kann auch Harz oder eine andere -Mischung verwendet werden. Ein für diesen Zweck vorteilhaftes Harz stellen die Epoxvd-Harze dar, die in dem Artikel von N7 a r r a c o t t in der Zeitschrift »British Plastics«, Ausgabe Oktober 1951, S. 341 bis 345, beschrieben sind. Es können auch das Druckentlastungsventil 126 und sogar das Steuerventil 146 fortfallen.

Claims (7)

  1. PATLNTANSPRCCHE: 1. Pumpeinrichtung für unterirdische, eine zu pumpende Flüssigkeit, z. B. Benzin, enthaltende Behälter mit einem an den Behälter zwecks Verbindung mit dessen Innerem anschließbaren langgestreckten Gehäuse, einer in dem Verbindungsgehäuse angeordneten und im zusammengebauten Zustand bis in den Behälter reichenden Förderleitung, einem an dem oberen Ende des Verbindungsgehäuses befestigten und zur Aufnahme von geförderter Flüssigkeit in eine Auslaßkammer zu deren Entleerung bestimmten Auslaßkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der an ihrem unteren Ende eine in die Flüssigkeit im Behälter (10) versenkbarePumpeneinheit(36) tragendenFörderleitung (40) an einem solchenVerschlußteil (48) befestigt ist, der gleichzeitig eine Pumpkammer (56) bildet und lösbar an dem Auslaßkopf (16) befestigt und diesem gegenüber abgedichtet ist, daß ferner der Auslaßkopf (16) mit Abstand den die Pumpkammer (56) enthaltenden Teil des Verschlußteiles (48) umgibt, wobei die Auslaßkammer (26) und die Pumpkammer (56) miteinander in Verbindung stehen, der Auslaßkopf (16) mit einer Auslaßeinrichtung versehen ist und die Innendurchmesser des Verbindungsgehäuses (14) sowie dessen obere und untere Öffnungen so groß sind, daß die Pumpeneinheit (36) beim gemeinsamen Ein- oder Ausbau der Pumpeneinheit (36), der Förderleitung (40) und des Verschlußteiles (48) als Einheit in das bzw. aus dem Gehäuse (14) bewegt werden kann.
  2. 2. Pumpeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgehäuse (14) an seinem dem Behälter (10) abgekehrten Ende einen Flansch (18) zur flüssigkeitsdichten Befestigung des Auslaßkopfes (16) trägt.
  3. 3. Pumpeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in dem Auslaßkopf (16) seitlich der Förderleitung (40) angeordnete Belüftungs- und Pumpenauslaßeinrichtung.
  4. 4. Pumpeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs- und Pumpenauslaßeinrichtung lösbar mit dem oberen Teil des Auslaßkopfes (16) verbunden ist.
  5. 5. Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch bekannte in der Förderleitung (40, 240) liegende elektrische Leitungen (60, 62) zur Speisung des Antriebsmotors der Pumpe und durch eine schwenkbare elektrische Anschlußdose (80) am äußeren Ende der Leitungen (60, 62) zum Anschluß derselben an eine elektrische Kraftquelle.
  6. 6. Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung ein Paar Öffnungen am oberen Ende des Auslaßkopfes (16), getrennte Verbindungskanäle (140, 148) zur Verbindung dieser Öffnungen mit der Kammer (26, 226) bzw. dem Zwischenraum zwischen der Förderleitung (40, 240) und dem Verbindungsgehäuse (14) und einen abnehmbaren Verbindungsblock (170, 190), der an dem Auslaßkopf (16) über einer dieser Öffnungen befestigt ist, aufweist.
  7. 7. Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkopf (16) eine Rückflußsteuereinrichtung (146) aufweist, die die Strömung aus der Kammer (26, 226) in den Behälter (10) über den Zwischenraum (148) zwischen der Förderleitung (40, 240) und dem Verbindungsgehäuse (14) steuert. B. Pumpeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückflußsteuereinrichtung ein in den oberen Teil des Auslaßkopfes versenkt eingesetztes Rückschlagv entil (146) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 118 632, 229 601, 330 210, 489 533, 520 267, 532 362, 953 488; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 718 022; USA.-Patentschriften Nr. 2 425 957, 2 576 740.
DEW21524A 1956-07-25 1957-07-18 Pumpeinrichtung fuer unterirdische Fluessigkeitsbehaelter Pending DE1095673B (de)

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