DE1256043B - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE1256043B
DE1256043B DEN21857A DEN0021857A DE1256043B DE 1256043 B DE1256043 B DE 1256043B DE N21857 A DEN21857 A DE N21857A DE N0021857 A DEN0021857 A DE N0021857A DE 1256043 B DE1256043 B DE 1256043B
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DE
Germany
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piston
ring
crusher
piston rod
cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DEN21857A
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English (en)
Inventor
Jack B Bond
Rudolph J Gasparac
Hansjoerg Balmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/045Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with bowl adjusting or controlling mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher, dessen Brechring zwecks Höhenverstellbarkeit mit seinem Außengewinde in das Innengewinde eines sich auf das Brechergehäuse abstützenden Kippringes eingreift, wobei zur Beseitigung des Gewindespiels am Brechring achsparallele Zugstangen angreifen, die sich über ein den Brechring übergreifendes hutförmiges Stützglied auf dem Kippring abstützen.
  • Bei Kreiselbrechern ist es üblich, diese mit einem Brechring auszustatten, der die Oberseite des Brechraums bildet und der verstellbar im Maschinenrahmen angeordnet ist. Hierzu ist es ebenfalls üblich, einen Einstellring am Brechergehäuse vorzusehen, der mit dem Brechring im Gewindeeingriff steht, so daß der Brechring gedreht und leicht nach oben oder unten bewegt werden kann, um auf diese Weise Verschleiß an der Auskleidung des Brechringes auszugleichen. Die Auskleidung besteht gewöhnlich aus Manganstahl oder dergleichen Material. Wegen der Größe von Brechern der genannten Art ist es nicht möglich, die Gewindegänge am Einstellring und am Brechring mit so geringer Toleranz herzustellen, daß kein Spiel zwischen den Gewindegängen herrscht. Es ist deshalb wünschenswert und wird auch seit einiger Zeit durchgeführt, eine Vorrichtung anzubringen, die den Brechring nach oben drückt, so daß die Gewindegänge fest an denen am Einstellring anliegen. Hierbei ist es wichtig, daß die nach oben wirkende Kraft bei allen Einstellungen des Brechringes wirksam ist.
  • Es ist bereits ein Kreiselbrecher mit einem im Maschinenrahmen abgestützten Einstell- oder Kippring bekanntgeworden, welcher mit dem Gegengewinde für das am höherverstellbaren Brechring angeordneten Gewinde versehen ist, wobei ein Druckmittel an einem über den Brechring von außen übergreifenden, am Kippring abgestützten Deckel befestigt ist und mit dem Brechring in Eingriff gelangen kann. Dieses Druckmittel besteht aus einer Schraube mit Feststellmutter, wobei ein Lösen der Mutter und damit des Feststellmittels den Kipp- oder Einstellring zum Verstellen in bezug auf den Brechring freigibt. Zur Anpassung der Schraubenlänge an die Abmessungen der Einzelteile des Brechers können Unterlegscheiben zwischen Schraubenkopf und Deckel angeordnet sein.
  • Weiterhin ist in Verbindung mit einer hydraulischen Steuereinrichtung eines Kreiselbrechers ein Ausgleichsbehälter bekanntgeworden, welcher dem Zweck dient, im hydraulischen Leitungssystem aufgetretene Leckverluste zu kompensieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Feststellmittel für den Kippring des eingangs erwähnten Kreiselbrechers zu schaffen, wobei sich schädliche hohe Drücke .in dem Hydrauliksystem nicht ausbilden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zugstangen Kolbenstangen von an sich bekannten hydraulischen Zylindern sind, die auf dem hutförmigen Stützglied angeordnet sind und mit energiespeichernden Einrichtungen versehen sind.
  • Hat sich der Brechring im Betrieb, z. B. beim Durchgang von nicht brechbarem Material, vom Brechkegel mittels der dafür vorgesehenen Federn entfernt, so können bei der plötzlichen Rückkehrbewegung des Brechringes erhebliche Drücke in dem hydraulischen System auftreten, welche durch die energiespeichernden Einrichtungen aufgefangen werden.
  • Diese energiespeichernden Einrichtungen können in vorteilhafter Weise mittels mit den Zylindern unmittelbar verbundenen Druckwindkesseln oder durch in den hydraulischen Zylindern angeordneten Tellerfedern gebildet werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitszufuhrsystems, das zusammen mit der Verriegelungsvorrichtung für den Brechmantel verwendet wird, F i g. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Kegelbrecher zur Darstellung der Verriegelungseinrichtung, F i g. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines hydrauliscren Zylinders, F i g. 4 einen vergrößerten senkrechten Schnitt entsprechend der F i g. 3 durch eine andere Zylinderanordnung.
  • Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein Kreiselbrecher aus einem Gehäuserahmen 10 mit einem nach außen gerichteten Flansch 12, auf dem ein Kipp- oder Einstellring 14 angeordnet ist. Am Umfang des Brecherrahmens ist eine Anzahl von Abfederungen 16 vorgesehen, die den Einstellring nachgiebig am Rahmen halten. Es ist notwendig, den Einstellring und den Brechring gegenüber dem Rahmen nachgiebig zu lagern, damit zwischen das zu brechende Material geratene Eisenteile, beispielsweise Zähne vom Baggerlöffel od. dgl., durch den Brechraum gehen können, ohne daß die Maschine hierbei beschädigt wird.
  • Der Brechraum ist nach innen durch einen Brechkegel 18 begrenzt, der mit einem Brechfutter 20 versehen ist. Ihm steht ein Brechring 22 gegenüber, der mit einer Auskleidung 24 belegt ist. Der Brechring ist bei 26 ebenso wie der Einstellring 14 bei 28 mit Gewinde versehen. Bei Drehung des Brechringes 22 im Ring 14 bewegt sich der erstere je nach Drehrichtung im Brecherrahmen nach oben oder unten, so daß sich auf diese Weise die Weite des Brechspaltes ändert und Verschleiß an den Belägen 24 und 20 ausgeglichen werden kann.
  • Auf dem Einstellring 14 ist ein drehbares hutförmiges Stützglied 29 vorgesehen, das aus einer nach oben gerichteten Seitenwand 30 besteht, und mit dem eine Deckplatte 32 verbunden ist. An der Deckplatte 32 ist eine Anzahl von Zylindern 34 angeordnet, die in den F i g. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt sind. An .der Innenseite der Wand 30 ist eine senkrecht verlaufende Leiste 36 zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen 31 a eines Flansches 31 des Brechringes 22 angeordnet. Die Vorsprünge 31 a und die Stange 36 bilden eine Verriegelung zwischen dem Stützglied 29 und dem Brechring 22, so daß sie sich gemeinsam drehen.
  • Die dargestellte Anordnung erzeugt eine nach oben gerichtete, auf den Brechring 22 wirkende Kraft, so daß das in den Gewinden vorhandene Spiel sich jeweils zwischen den unteren Flanken der Gewinde während des Brechvorgangs befindet und die oberen Flanken der Gewindegänge fest aneinander anliegen.
  • Wie sich aus F i g. 1 ergibt, ist jeder der in gleichen Abständen zueinander am Umfang des Brechers angeordneten Zylinder 34 an eine gemeinsame Flüssigkeitsleitung 38 angeschlossen. Die Zylinder können hierbei als in Serie liegend oder als parallel geschaltet betrachtet werden. Die besondere Art des Anschlusses an die Flüssigkeitsleitung ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Die Zylinder können mit Druckluft, Druckflüssigkeit oder auf andere Weise betätigt werden, jedoch ist ein Antrieb mit Druckflüssigkeit vorzuziehen. Die allen Zylindern gemeinsame Leitung 38 ist über eine Leitung 40 und einen Steuerstand an eine Druckflüssigkeitsquelle 41 angeschlossen. Eine schnell lösbare Kupplung 42 ist als Verbindung zwischen der Leitung 40 und der gemeinsamen Leitung 38, die vorzugsweise aus Schläuchen besteht, vorgesehen. Wenn die Vorrichtung hydraulisch arbeitet, ist der Steuerstand bei 43 mit einer Kraftquelle, beispielsweise einer Drucklufterzeugungsanlage, verbunden, wobei im Steuerstand eine den Luftdruck in hydraulischen Druck umsetzende Einrichtung oder eine hydraulische Pumpe vorgesehen ist. Wenn der Brechritlg im Einstellring zum Ausgleich von Verschleiß an den Belägen gedreht werden soll, wird zunächst der in den Zylindern herrschende Flüssigkeitsdruck aufgehoben, so daß der Brechring gedreht werden kann. Eine Anzahl von Anschlüssen 44 sind in Abständen entlang der die Zylinder verbindenden Leitung 34 vorgesehen, so daß die Leitung 40 an verschiedenen Stellen am Umfang des Brechers angeschlossen werden kann.
  • An den Steuerstand 41 sind weitere Leitungen 46 und 48 angeschlossen, die sich in Leitungen 50, 52, 54 und 56 verzweigen, von denen die letztgenannten mit flüssigkeitsbetätigten Arbeitszylindern 58 und 60 in Verbindung stehen. Die Arbeitszylinder sind am Einstellring 14 befestigt und drehen den Deckel 29 und den Brechring 22 dadurch schrittweise, daß sie auf einen am Deckel 29 befestigten gezahnten Ring 62 drücken. Die Arbeitszylinder 58 und 60 und die das Spiel in den Gewinden beseitigenden Zylinder 34 sind als zu einem einzigen Flüssigkeitssystem ' gehörend dargestellt, jedoch kann die Anordnung auch hiervon verschieden gewählt werden. Wenn die Zylinder in einem Flüssigkeitssystem liegen, kann die Verstellung des Brechringes von einem einzigen Steuerstand aus ferngesteuert werden.
  • F i g. 3 zeigt Einzelheiten eines Zylinders 34. Der eigentliche Zylinder 64 ist an der Deckplatte 32 des hutförmigen Stützgliedes 29 befestigt. Er ist nlit einem Anschluß 65 für die Flüssigkeitszuleitung versehen, durch den die Flüssigkeit in das Innere des Zylinders gelangt. Das untere Ende 66 des Zylinders greift in eine öffnung in der Deckplatte32 ein, wobei bei 67 Dichtungen vorgesehen sind. Im Zylinder ist eine Kolbenstange 68 hin und her bewegbar, die am Kopfteil 70 etwas verdickt ist. Die Kolbenstange 68 ist von einer Gleithülse 72 umgeben, die mit einem nach außen gerichteten Flansch 74 versehen ist, der in der Nähe des verdickten Kopfes 70 der Kolbenstange 68 liegt. Auf dem Flansch 74 einerseits und am Kopfteil 70 andererseits stützt sich eine federnde Einrichtung 76 ab, die aus einer Anzahl von Federscheiben besteht. Federn dieser Ausführung erzeugen eine große Kraft bei nur geringem Federweg. In der Zylinderkammer 71, die von der Hülse 72 innen und dem Zylinder 64 außen begrenzt wird, befindet sich ein Kolben 78. Der Kolben 78 ist nicht an der Kolbenstange befestigt, sondern bewegt sich frei im Zylinder zwischen der Hülse 72 und der Wand des Zylinders 64 in Abhängigkeit von dem im Zylinder herrschenden Flüssigkeitsdruck. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, als sich der Kolben nicht unter Erzeugung eitles Vakuums nach oben bewegt, wenn sich der Brechring und damit die Kolbenstange und die Gleithülse bei Verstellung des Brechringes nach oben verlagern. Die Anschlußöffnung 65 wird geschlossen, wenn der Brechring nach oben durch Drehung verstellt wird. Würde sich hierbei der Kolben mit der Kolbenstange bewegen, würde sich unter dem Kolben ein Vakuum bilden.
  • Die Kolbenstange 68 ist mit dem nach außen gerichteten Flansch 31 des Brechringes 22 verbunden. Beispielsweise kann an seinem unteren Ende 84 eine Hülse 82 vorgesehen sein, die an einem Querbolzen oder Keil 85, der durch das Ende der Kolbenstange geht, anliegt.
  • F i g. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Zylinders 34, wobei im eigentlichen Zylinder 86 eine Kolbenstange 88 mit einem verdickten Kopf 90 am oberen Ende angeordnet ist. Eine Gleithülse 92 umgibt die Stange 88 und ist an ihrem oberen Ende mit einem Flansch 94 ausgestattet, der am Kopf 90 der Kolbenstange 88 anliegt. Auf der Gleithülse 92 gleitet ein Kolben 96 frei beweglich, der innen und außen mit Dichtungen versehen ist. Die Gleithülse 92 ist bei ihrer Durchführung durch den Kolbenboden mittels Dichtungen 100 abgedichtet.
  • Am Boden des Zylinders ist eine Einlaßöffnung 98 angeordnet. Mit Hilfe eines T-Anschlußstückes 102 ist ein Speicher 104 an die Flüssigkeitszuleitung angeschlossen.
  • Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform gleicht derjenigen nach F i g. 3 mit der Ausnahme, daß an Stelle von Federscheiben ein Speicher104 vorgesehen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, den Speicher unmittelbar in der Nähe des Zylinders anzubringen, so daß der in der Flüssigkeit entstehende Druckstoß, der sich dann auswirkt, wenn Eisenteile oder anderes zu hartes Material durch den Brecher geht, bereits unmittelbar an jedem Zylinder aufgefangen wird, ohne daß er sich in den Leitungen und Schläuchen auswirken kann. Je größer die Entfernung ist, über die sich die Druckwellen durch die Leitung fortpflanzen, bevor sie zu einem Speicher kommen, um so geringer ist die ausgleichende Wirkung des Speichers, da die Druckwelle sich auf Grund von Reibung in der Leitung abgeschwächt hat. Es ist auch möglich, jeweils nur einen Speicher für zwei Zylinder anzubringen, jedoch ist die Anordnung von je einem Speicher an jedem Zylinder vorzuziehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Zylinder verhältnismäßig lang sind. Um bei allen Einstellungen des Brechringes im Einstellring eine ausreichende, nach oben gerichtete Kraft auf den Brechring ausüben zu können, müssen die Kolben einen ausreichenden Hub haben. Der Brechring 22 wird zunächst so eingestellt, daß er mit seinen untenliegenden Gewindegängen in die obenliegenden Gewindegänge des Einstellringes eingreift. Dies ist die Stellung der genannten Teile, wenn der Brechkegel und Brechring mit einer neuen Manganstahlauskleidung versehen sind. In der höchsten Stellung des Brechringes stehen auch die Kolben in den Zylindern in der Nähe deren oberen Enden, wie dies in den F i g. 3 und 4 abgebildet ist. Wenn der Brechring allmählich nach unten bewegt wird, um den Verschleiß an der Mangangstahlauskleidung auszugleichen, bewegen sich die Kolben ebenfalls nach und nach in ihren Zylindern nach unten. Der Brechring befindet sich in seiner tiefsten Stellung, wenn die Manganstahlauskleidungen verschlissen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher, dessen Brechring zwecks Höhenverstellbarkeit mit seinem Außengewinde in das Innengewinde eines sich auf das Brechergehäuse abstützenden Kippringes eingreift, wobei zur Beseitigung des Gewindespiels am Brechring achsparallele Zugstangen angreifen, die sich über ein den Brechring übergreifendes hutförmiges Stützglied auf dem Kippring abstützen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Zugstangen Kolbenstangen (68, 88) von an sich bekannten hydraulischen Zylinder (34) sind, die auf dem hutförmigen Stützglied (29) angeordnet .sind und mit energiespeichernden Einrichtungen (76, 104) versehen sind. z. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der energiespeichernden Einrichtung um einen mit dem Zylinder (86) unmittelbar verbundenen Druckwindkessel (104) handelt. 3. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die energiespeichernde Einrichtung aus einem Federscheibenpaket (76) besteht, das innerhalb des hydraulischen Zylinders (64) zwischen dem Kolben (78) und der Kolbenstange (68) angeordnet ist. 4. Brecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des hydraulischen Zylinders (34) als Ringkolben (78) ausgebildet ist, durch den die Kolbenstange (68) gleitfähig hindurchragt, die an ihrem durchragenden Ende mit einem Bund (70) versehen ist, zwischen dem und der Kolbenfläche das Federscheibenpaket(76) angeordnet ist. 5. Brecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (68) innerhalb des hydraulischen Zylinders (34) konzentrisch von einer rohrförmigen Hülse (72) mit Abstand umgeben ist, auf der der Ringkolben (78) gleitbar geführt ist und die an ihrem kolbenseitigen Ende mit einem Flansch (74) versehen ist, durch den die Kolbenstange gleitfähig hindurchragt und auf den sich das Federscheibenpaket (76) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 687 257, 2 787 425, 2747804.
DEN21857A 1961-08-15 1962-07-17 Kreiselbrecher Pending DE1256043B (de)

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