DE8706833U1 - Saugdruckfaß - Google Patents

Saugdruckfaß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf ein Saugdruckfaß zum Reinigen, Spülen, Entleeren und Überwachen von Abwässerkanälen, von Verkehrsflächen und von Behältern, insbesondere in Gewerbe und Industrie u.dgl. mehr mit mindestens einem Anschlußstutzen zum Anschluß einer Druck- bzw. Saugleitung und mindestens einer Pumpe, wobei zwischen dieser Pumpe und dem Faß Verbindungsleitungen vorgesehen sind zum Aufbau eines Über- bzw. Unterdruckes im Faßinnern und das Saugdruckfaß indestens eine als Frischwassertank dienende, vom übrigen Faßraum abgetrennte Kammer aufweist, in welcher die PUmpe angeordnet ist.
Saugdruckfässer dieser Art stehen im praktischen Einsatz. Als Pumpe zur Erzeugung des Überdruckes bzw. des Unterdruckes im eigentlichen Faßinnenraum, mit welchem Flüssigkeiten angesaugt bzw. unter Druck ausgestoßen werden, dienen Flügelzellenpumpen. Solche Flügelzellenpumpen erfüllen zwar die ihnen zugedachte Funktion in befriedigender Weise, da jedoch eine solche Flügelzellenpumpe zahlreiche gegeneinander bewegte Bauteile besitzt, die mit großer Geschwindigkeit aneinander gleiten und die unter hohem Druck aneinander anliegen, bedarf eine solche Flügelzellenpumpe für den betriebsmäßigen Einsatz einer ständigen und intensiven Schmierung. Das hat zur Folge, daß von dem die Pumpe durchsetzenden Luftstrom Partikel des Schmieröles mitgerissen werden, so daß je nach dem Schaltzustand des Saugdruckfasses salche Schmierölpartikpl entweder in das Innere des Fasses oder in die Außenluft gelangen. Um die Verschmutzung des Faßinneren bzw. der Außenluft durch solche Schmierölpartikel zu verhindern, müssen diese Flügelteilenpumpen mit Ülabscheidern betrieben werden. Zu diesem Zweck wurden Zyklonabscheider entwickelt, die in periodischen Abstanden entleert werden müssen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsdauer der Pumpe. Solche Zyklonabscheider verteuern die Einrichtung, darüberhinaus müssen diese Abscheider gewartet werden, was ihren Betrieb nicht gerade vereinfacht. Zur Aufrechterhaltung der Schmierung der mit hohen Tourenzahlen laufenden Flügelzellenpumpen bedarf es zusätzlicher Schmiermittelpumpen und Schmiermittelleitungen. All dies verteuert nicht nur die Herstellung des Saugdruckfasses, auch der Betrieb mit diesen Einrichtungen bedarf der Waftung und der Pflege,
Hier setzt nun die Neuerung ein, die darauf abzielt, die Einrichtung als solche sinerseits in ihrer Herstellung zu verbilligen und andererseits
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ihre Handhabung zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung nun vor, daß als Pumpe eine Wasseffingpumpe vorgesehen ist, daß die Wasseri'ingpumpe am Buden des Frischwässertänkes bzw· in Bödennähe angeordnet ist Und daß die MündUfigsöffnung im Gehäuse der Pumpe zur Zuleitung der Betriebsflüssigkeit mit dem Frischwasser beinhaltenden Teil des Frischwassertankes verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen,daß die Mündungsöffnung zur Zuleitung der Betriebsflüssigkeit an der Unterseite des Pumpengehäuses vorgesehen ist.
Wasserringpumpen sind an sich bekannt. Eine solche Wasserringpumpe besteht aus einem runden Gehäuse, in dem sich ein Laufrad mit radialen, geraden oder gekrümmten Schaufeln befindet, dessen Welle exzentrisch zum umgebenden Gehäuse gelagert ist. Das Gehäuse wird über eine Leitung teilweise mit Wasser gefüllt. Bei der Rotation des Laufrades bildet sich im Gehäuse ein Wasserring aus, in den die Schaufeln wegen der exzentrischen Lage der Welle mehr oder weniger tief eintauchen. Dabei werden von den Schaufeln des Laufrades in dem Wasserring einzelne Zellen abgeteilt, die sich periodisch vergrößern und verkleinern. In den seitlichen Gehäusedeckel der Wasserringpumpe sind Saug- und Drucköffnungen derart angebracht, daß die Saugöffnungen im Bereich der sich vergrößernden Zellen, die Drucköffnungen im Bereich der sich verkleinernden Zellen liegen. So wird das zu fördernde Gas, insbesondere Luft, durch Vergrößerung der Zellen angesaugt, bei Verkleinerung der Zellen verdichtet und durch die Drucköffnungen aus der Wasserringpumpe in die Druckleitung gefördert.
Eine solche Wasserringpumpe bedarf keiner Schmierung, zumindest nicht in jenem Bereich, der von dem zu fördernden Luftstrom durchsetzt wird.
Dank des neuerungsgemäßen Vorschlages kann auf die aufwendigen Zyklonabscheider verzichtet werden. Das vom Saugdruckfaß mitgeführte, in einer gesonderten, abgetrennten Kammer befindliche Frischwasser wird hier gleichzeitig als Betriebsflüssigkeit für die Wasserringpumpe verwendet und die hier in dieser abgesonderten Kammer befindliche große Frischwassermenge dient auch gleichzeitig als Kühlflüssigkeit, so daß die sonst notwendigen, zwangsbelüfteten Köhler eingespart werden, die an-
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- 3 sonsten für den Betrieb dieser schnellaufenden Pumpe erforderlich sind*
Die beiliegentle Zeichnung veranschaulicht die Neuerung anhand eines Kommunalfahrzeuges, das em Saugdruckfaß aufweist*
Auf einem Chassis 1 eines Kraftfahrzeuges ist ein zylindrisches Saugdfuckfaß 2 gelagert mit einem Anschlußstutzen 3 für den Anschluß einer Saug- bzw. Druckleitung. Dieser Anschlußstutzen 3 ist an der Rückseite des Fasses vorgesehen. In dem dem Führerhaus 4 des Kraftfahrzeuges zugewandten Abschnitt des Saugdruckfasses 2 ist durch eine Zwischenwand 5 eine Kammer 6 dicht abgeteilt, die über einen hier nicht gezeigten Einfüllstutzen mit Frischwasser 7 füllbar ist. Über eine hier nicht weiter veranschaulichte Leitung mit einem Verschlußorgan ist diese Frischwasser 7 enthaltende Kammer 6 mit dem Inneren des Saugdruckfasses verbunden.
Im bodennahen Bereich dieser Kammer 6 ist nun eine Wasserringpumpe 8 angeordnet, deren Mündungsöffnung 9 für die Zuleitung der Betriebsflüssigkeit vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses der Pumpe 8 vorgesehen ist. Mit dieser Pumpe 8 sind Leitungen verbunden, von der die eine Leitung 10 ins Freie führt, die andere Leitung 11 über ein Ventil 12 in das Innere des Saugdruckfasses 2. Der Antriebsmotor für die Pumpe 8 ist ebenfalls in dieser Frischwasser 7 enthaltenden Kammer 6 untergebracht. Die Leitungen 10 und 11 sind, wie bei solchen Ringwasserpumpen üblich, an den Seitenring des Gehäuses der Pumpe 8 angeschlossen.
Wie schon einleitend erwähnt, bedarf der eigentliche aktive Pumpenraum der Wasserringpumpe 8 keiner Schmierung. Es müssen daher hier keine konstruktiven Maßnahmen vorgesehen werden um Schmierpartikel aus dem Luftstrom der Pumpe zu entfernen. Das mitgeführte Frischwasser 7 dient hier gleichzeitig als Betriebswasser für die Wasserringpumpe 8, das Frischwasser ist in reichlicher Menge vorhanden, wobei hier konstruktive Maßnahmen vorgesehen sind, daß das Frischwasser nicht unter ein bestimmtes Niveau absinkt, dieses Niveau ist gegeben durch die Bauhöhe der Wasserpumpe 8 und muß so groß gehalten werden, daß der Wasserringpumpe 8 stets hinreichend Betriebswasser zur Verfügung steht.
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Der neuer'jngsgemäße Einsatz dieser Wasserringpumpe 8 für den vorgesehenen Zweck bfingt nicht nur eine erhebliche konstruktive Vereinfachung für das SaugdruckfaG sondern vereinfacht auch dessen Handhabung, was zu erzielen Sinn und Aufgabe dieser Neuerung ist.
Für Josef Kaiser:
vertreten Patentanwalt
Dipl. Ing. H, J, Hübner
D - 8960 Kempteh M(tt*rtotrae«31 - Tel. 0631/23291

Claims (2)

• t · • B ■ ■ 1 ■ III Schutzansprüche
1. Saugdruckfaß zum Reinigen, Spülen, Entleeren und Überwachen von Abwasserkanälen, von Verkehrsflächen und von Behältern, insbesondere in Gewerbe und Industrie u.dgl. mehr mit mindestens einem Anschlußstutzen zum Anschluß einer Druck- brw. Saugleitung und mindestens einer Pumpe, wobei zwischen dieser Pumpe und dem Faß Verbindungsleitungen vorgesehen sind zum Aufbau eines Über- bzw. Unterdruckes im Faßinnern und das Saugdruckfaß mindestens eine als Frischwassertank dienende, vom übrigen Faßraum abgetrennte Kammer aufweist, in welcher die Pumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Wasserringpumpe vorgesehen ist, daß die Wasserringpumpe am Boden des Frischwassertankes bzw.in Bodennähe angeordnet ist Jjnd daß die Mündungsöffnung im Gehäuse der Pumpe zur Zuleitung der Betriebsflüssigkeit mit dem Frischwasser beinhaltenden Teil des Frischwasseitankes verbunden ist.
2. Saugdruckfaß nach A .spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung zur Zuleitung der Betriebsflüssigkeit an der Unterseite des Pumpengehäuses vorgesehen ist.
Für Josef Kaiserr
Der Vertreter- Patentanwalt
Der Vertreter. Djp| |ng H ^ Hübper
D - 8960 Kempten Mozartetraße 31 - Tel. 0631/23291
3/2266 9/ri
DE8706833U 1987-05-13 1987-05-13 Saugdruckfaß Expired DE8706833U1 (de)

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DE8706833U DE8706833U1 (de) 1987-05-13 1987-05-13 Saugdruckfaß
AT0103788A AT397525B (de) 1987-05-13 1988-04-22 Saugdruckfass
CH1657/88A CH676016A5 (en) 1987-05-13 1988-05-03 Drain-cleaning vacuum tank - has union for attachment of pressure or suction pipe with pump, with pipes between pump and tank interior allowing pressure build-up
IT67415/88A IT1219268B (it) 1987-05-13 1988-05-06 Cisterna a depressione

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IT8867415A0 (it) 1988-05-06
ATA103788A (de) 1993-09-15
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CH676016A5 (en) 1990-11-30

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