DE1949221C3 - Geschlossene Rührwerksmühle - Google Patents

Geschlossene Rührwerksmühle

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DE1949221C3
DE1949221C3 DE19691949221 DE1949221A DE1949221C3 DE 1949221 C3 DE1949221 C3 DE 1949221C3 DE 19691949221 DE19691949221 DE 19691949221 DE 1949221 A DE1949221 A DE 1949221A DE 1949221 C3 DE1949221 C3 DE 1949221C3
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DE
Germany
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agitator
sealing device
bearings
grinding container
shaft
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DE19691949221
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Helmut 6800 Mannheim Mueller
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine geschlossene Rührwerksmühle entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Rührwerksmühlen arbeiten in der Regel mit einer Füllung von Mahlhilfskörpern im Mahlbehälter, wozu Sand, Kugeln od. dgl. mit einem Durchmesser von 0,3 bis 5 mm eingesetzt werden. Das Mahlgut wird dem Mahlbehälter an dessen unterem Ende zugepumpt und verläßt ihn am oberen Ende, nachdem einerseits das Mahlgut und andererseits die Mahlhilfskörper mittels einer Trenneinrichtung, wie eines Siebkorbes, eines Plansiebes, eines Trennspaltes od. dgl. voneinander getrennt worden sind: Die geschlossenen Rührwerksmühlen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 weisen generell den Nachteil auf, daß während des Betriebes die Rührwelle aufgrund der Strömungsverhältnisse von Mahlgut und Mahlkörpern innerhalb des Mahlbehälters und auch durch geringe Unwuchten infolge ungleichmäßigen Verschleißes der an der Rührwelle angebrachten Rührelemente Biegeschwingungen ausführt. Diese Biegeschwingungen führen wiederum dazu, daß zwischen der Dichteinrichtung und der Rührwelle Undichtigkeiten auftreten, weil die Rührwelle als Folge der Schwingungsbewegungen radiale Bewegungen relativ zur Dichteinrichtung ausführt. Diese radialen Belastungen der Dichteinrichtung führen dazu, daß diese undicht wird. Diese Erscheinung hat dazu geführt, daß in der Praxis in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen die Dichteinrichtungen nachgestellt oder erneuert werden müssen.
Aus der US-PS 34 46 442 ist eine zwar mit einem Deckel versehene, aber nach oben offene Rührwerksmühle bekannt, die aufgrund der Ausgestaltung mit einem ständig nach oben offenen Einlauftrichter für das Mahlgut und einer weiter unten liegenden Austrittsöffnung immer nur mit TeilfüUung betrieben wird. Dichtungsprobleme treten hierbei nicht auf; es sind daher auch keine Wellendichtungen vorgesehen. Die fliegend gelagerte Rührwelle ist in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern gelagert, die in
ic einem auf den Mahlbehälter aufschraubbaren Aufsatz angeordnet sind.
Aus der DE-PS 7 24 334 ist eine Rührwerksmühle bekannt, die in üblicher Weise einen Mahlbehälter und eine in diesem angeordnete Rührwelle aufweist. Das
'5 eine, außerhalb des Mahlbehälters liegende Ende der Rührwelle ist in einem Pendelrollenlager gelagert Das andere, im Mahlbehalter befindliche Ende der Rührwelle ist auf den den Mahlbehälter füllenden Mahlkugeln gelagert Anstelle dieser Art einer beidseitigen, also nicht fliegenden Lagerung, kann die RührweJle bei dieser bekannten Rührwerksmühle auch beidseitig in Lagern laufen. Der Mahlraum ist auf der dem Pendelrollenlager zugewandten Seite mit einer deckelartigen Seitenwandung verschlossen, die eine gegen die Rührwelle anliegende Dichtung in Form einer spiralförmigen Metalldichtung aufweist. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Rücklaufgewinde. Diese Dichtung ist in verhältnismäßig großem Abstand von dem Pendelrollenlager angeordnet. Zwischen der Dichteinrichtung und dem Pendelrollenlager befindet sich noch ein Raum, aus dem doch durch die Dichteinrichtung hindurchgedrungenes Mahlgut mittels eines Hahnes abgezogen werden kann. Diesem Raum folgt ein verhältnismäßig großer Abschnitt der Rührwelle, auf dem Seilscheiben zum Antrieb eines Zahnwalzenverteilers vorgesehen sind. Dann folgt der gesondert an die Rührwerksmühle angeflanschte Lagerblock, in dem das Pendelrollenlager angeordnet ist. Beiderseits des Pendelrollenlagers sind Filzringe angeordnet, die in
^o üblicher Weise dazu dienen, allgemeine Verschmutzungen des Pendelrollenlagers und einen Fettaustritt aus deni Pendelrollenlager zu vermeiden. Der der spiralförmigen Metalldichtung nachgeordnete Raum ist ebenfalls mittels eines Filzringes gegenüber der Rührwelle abgedichtet, wobei sich auch diese Dichteinrichtung in großem Abstand von dem Pendelrollenlager befindet. Diese Rührwerksmühle weist also keine fliegend gelagerte Rührwelle auf, so daß Probleme der Biegeschwingungen nicht auftreten. Sollte eine solche Rührwerksmühle mit einer fliegend gelagerten Rührwelle betrieben werden, so wäre sie nach kurzer Betriebsdauer bereits völlig funktionsunfähig, da das Rücklaufgewinde sofort zerstört würde.
Aus der US-PS 32 84 067 ist eine Rührvorrichtung für eine Vorrichtung bekannt, mittels derer Flüssigkeit in Gas oder Dampf verteilt werden kann. Diese Rührvorrichtung weist eine Welle auf, die fliegend in zwei Lagern gelagert ist. Die Lager befinden sich wiederum in einem Lagergehäuse, das mittels einer Kugelkalottenführung frei beweglich gelagert ist, so daß die Lager und das Lagergehäuse sich mit der Welle frei radial schwingend bewegen können. Zwischen der Welle und einer Abdeckung eines Behälters der Rührvorrichtung ist eine flexible Abdichtung vorgesehen, die durch einen Faltenbalg, eine Stopfbüchse, eine Stopfbüchsbrille und eine Stopfbüchspackung gebildet ist. Der Faltenbalg ist mit seinem unteren Ende frei mit der Abdeckung verbunden. Das Gehäuse der Stopfbüchse, an dem die
Stopfbüchsbrille und das obere Ende des Faltenbalges eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle im vertikalen
tefestigt sind, ist wiederum gegenüber dem Lagergehäuse 11 gesichert Das Grundprinzip dieser bekannten Ausführung besteht darin, die Welle und auch die Dichtungen in ihrer radialen Beweglichkeit völlig freizugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß das Undichtwerden der Dichteinrichtung aufgrund von Biegeschwingungen der Rührwelle weitgehend ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß einerseits die Dichteinrichtung zum Abdichten des mit Mahlgut gefüllten Bereiches der Rührwerksmühle an der Stelle, wo die Rührwelle aus dem Mahlbehälter herausgeführt ist, und die die fliegend gelagerte Rührwelle aufnehmenden Lager in einem gemeinsamen Aufsatz untergebracht sind, und daß andererseits die Dichteinrichtung in einem Bereich angeordnet ist, in dem die radialen Auslenkungen der Rührwelle aufgrund der Biegeschwingungen noch angenähert Null sind. Bekanntlich verläuft die Biegelinie eines eingespannten Kragträgers, mit dem eine in mindestens zwei Lagern radial abgestützte fliegend gelagerte Welle vergleichbar ist, entsprechend einer Parabel. Daraus folgt, daß die radialen Auslenkungen in unmittelbarer Nähe des dem frei vorkragenden Teils der Rührwelle, also dem Behälter nächstliegenden Lagers, äußerst gering sind. Da die Dichteinrichtung in dem gesonderten Aufsatz und nicht direkt am Mahlbehälter angebracht ist, ist auch ausgeschlossen, daß die Dichteinrichtung Relativbewegungen zur Rührwelle ausführt, die ihr durch unvermeidbare Schwingungen des Mahlbehälters aufgezwungen würden. Soweit die Dichteinrichtung überhaupt Bewegungen ausführt, führt sie diese gemeinsam mit den Lagern und der in diesen gelagerten Rührwelle aus. Der Verschleiß der Dichteinrichtung wird hierdurch stark verringert, so daß auch nur in verringertem Umfang Undichtigkeiten auftreten.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die Schnitt darstellt
Bei der Rührwerksmühle nach der Figur läuft im Mahlb^hälier 1 eine Rührwelle 2 mit daran befestigten Rührscheiben 3 in Anwesenheit von Mahlhilfskörpern 4 um. Der Mahlbehälter 1 ist mit einem Doppelmantel 5 zur Temperierung des Mahlgutes ausgestattet. Am Mahlbehälter 1 ist ein Aufsatz 6 oder Geiiäuse für die Rührwellenlagerung über Flansche 7 und 8 direkt und fest verbunden. Die Rührwelle 2 steckt in einer Lagerbuchse 9, welche in Lagern 10 und 11 des Aufsatzes 6 läuft Für die axiale Fixierung der Lagerbuchse 9 ist eine Nutmutter 12 und ein Lagerdeckel 13 vorgesehen. Der Antrieb der Rührwelle erfolgt über ein als Riemenscheibe ausgebildetes Antriebsrad 14. In unmittelbarer Nähe des dem Mahlbehälter 1 nächstliegenden Lagers 10 befindet sich eine Dichteinrichtung für die Rührwelle. Diese Dichteinrichtung kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aus einer Gleitringdichtung mit einem feststehenden Teil 15 und einem mit der Rührwelle 2 umlaufenden Teil
16 bestehen. Das Mahlgut wird von den Mahlhilfskörpern 4 nach der Ausführungsform mittels einer sogenannten Reibspalttrennung befreit. Diese Reibspalttrennung besteht aus einer mit der Rührwelle 2 umlaufenden, an der Lagerbuchse 9 befestigten Scheibe
17 und einem am Aufsatz 6 befestigten Gegenring 18. Das feine Mahlgut tritt durch den aus dem Gegenring 18 und der Scheibe 17 gebildeten Spalt in einen Ringraum 19 ein. Von dort gelangt es durch einen Stutzen 20 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter.
In der Zeichnung ist für den Aufsatz 6, welcher das Antriebsrad 14, die Lager 10, 11, die Dichteinrichtung 15, 16 und die Trenneinrichtung 17, 18 enthält, eine Abhebevorrichtung 21 dargestellt, die nach dem Lösen der Befestigungsschraube 22 des Aufsatzes 6 an der Rührwelle 2 sowohl ein Hochleben der zu einer Einheit zusammengefaßten Anordnung aus Antriebsrad, L agerung, Dichteinrichtung, Trenneinrichtung zum Zwecke des Ein- bzw. Nachfüllens von Mahlhilfskörpern in den Innenraum des Mahlbehälters 1 gestattet, ohne daß die Rührwelle 2 aus dem Mahlbehälter 1 vorher zu entfernen ist, als auch zum Entfernen des Aufsatzes 6 für Montagearbeiten an den Lagern oder derTrenneinrich-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschlossene Rührwerksmühle zum Zerkleinem und Dispergieren von Feststoffen vorwiegend in Flüssigkeiten, bestehend aus einem Maschinenständer und einem daran befestigbaren, fahrbaren, senkrecht angeordneten, mit einer Abdeckung versehenen Mahlbehälter, in den von oben eine von einem am Maschinenständer angebrachten Motor drehantreibbare, in oberhalb des Mahlbehälters befindlichen Lagern fliegend gelagerte, gegenüber dem Mahlbehälter mittels einer Dichteinrichtung abgedichtete Rührwelle hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10, 11) und die Dichteinrichtung (15, 16) in einem auf dem Mahlbehälter (1) aufschraubbaren Aufsatz (6) angeordnet sind, wobei die Dichteinrichtung in unmittelbarer Nähe des dem Mahlbehälter nächst- liegenden Lagers (10) vorgesehen ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 mit einer Trenneinrichtung am Mahlbehälterauslaß zum Zurückhalten von Mahlhilfskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (14) der Rührwe'.le (2), die Lager (10, 11) der Rührwelle, die Dichteinrichtung (15,16) und die Trenneinrichtung (17) auf einer gemeinsamen, von der Rührwelle abziehbaren Lagerbuchse (9) angeordnet sind.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) mit Antriebsrad (14), Lagern (10, 11), Dichteinrichtung (15, 16) und Trenneinrichtung (17) über eine Abhebevorrichtung (21) längs der Rührwelle (2) hochziehbar ist.
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