DE1542040C - Dosierschopfrad - Google Patents

Dosierschopfrad

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DE1542040C
DE1542040C DE1542040C DE 1542040 C DE1542040 C DE 1542040C DE 1542040 C DE1542040 C DE 1542040C
Authority
DE
Germany
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cup
dosing
wheel
cylinder
emptying
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Montlucon Alher Theuriaux (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Description

1 , ■ ' ■ ·2
Die Erfindung betrifft ein Dosierschöpf rad mit Entleerungsrohre münden in der Nähe dieser umlaufenden zylinderförmigen Bechern, die eine Öffnungen, um beim Umkippen der Becher eine vollauch als Überlauf wirkende seitliche Einlauföffnung ständige Entleerung zu erreichen. Es kann so kein besitzen, über radiale Entleerungsrohre mit einer um Flüssigkeitstropfen oder Feststoffteilchen im Becher die Schöpfradnabe herum angeordneten Auffang- 5 verbleiben, sondern diese werden unbedingt in das kammer verbunden sind und einen axial verschieb- Entleerungsröhr'gekippt. Die Abgabeleistung ist nur baren Boden zur Regelung ihres Füllinhalts auf- von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Dosierweisen, schöpfrades und dem Füllinhalt der Becher ab-Aus der deutschen Patentschrift 957 886 ist ein hängig, welche gesondert und genau geregelt werden Schöpfrad bekannt, das mit radialen Entleerungs- io können.
rohren verbundene Schöpfbecher trägt, die auf je- Das erfindungsgemäße Dosierschöpfrad findet eine weils mit einem verschiebbaren Kolben versehenen besonders vorteilhafte Verwendung in Dosieranlagen, und eine Überlauföffnung besitzenden Meßrohren die eine Reihe von Dosierschöpfrädern und Antriebsangebracht sind. Aus der Beschreibung und Zeich- vorrichtungen aufweisen, welche die Dosierschöpfnung geht nicht hervor, ob diese Becher an ihrer 15 räder mit zueinander proportionalen Geschwindigschmalen Stirnseite ganz oder teilweise offen sind keiten antreiben. Derartige Anlagen können bepder ob ihre Füllung durch die Überlauföffnung sonders zur Versorgung mehrerer Apparaturen mit des Meßrohres erfolgt. Jedenfalls zwingt die zum . streng proportionalen Abgabeleistungen', beispiels-Meßrohr parallele Anordnung des Entleerungsrohres weise der verschiedenen Stufen .ein und derselben dazu, dem Becher eine besondere Form zu geben, 20 Behandlung,' dienen. Sie können auch eine einzige damit die in ihm befindliche Flüssigkeit nicht beim Apparatur mit verschiedenen Stoffen in proportio-Ümkippen in das Meßrohr teilweise bereits vorzeitig nalen Mengen versorgen, die sehr einfach eingestellt durch die Überlauföffnung abläuft und dadurch das werden können.
Meßrohr nicht genügend füllt. Die besondere Becher- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines
form ist auch erforderlich, damit eine vollständige 25 Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Entleerung des Meßrohres durch das Entleerungs- F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
rohr erreicht wird. Diese besondere Formgebung hat eines erfindungsgemäßen Dosierschöpfrades,
aber zur Folge, daß die Füllung des Meßrohres nicht Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1
stets genau gleich erfolgt, da bei der Entleerung des und .
Schöpfbechers noch geringe Mengen aus dem über 30 Fig. 3 eine Darstellung eines Bechers in größerem
die Öffnung des Meßrohres vorspringenden Becher- Maßstab.
teil nachlaufen können. Außerdem wird womöglich Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt das erfinkeine vollkommene Füllung des Schöpf bechers durch dungspemäße Dosierschöpf rad ein geschlossenes Gedie in der Drehrichtung hinten liegende Öffnung er- häuse 1, das aus zwei Seitenwänden 2 und 4 besteht, reicht. ' 35 die durch eine ringförmig gebogene Wand 6 ver-Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bunden und an einem Untergestell 8 befestigt sind, ein Dosierschöpfrad der eingangs genannten Art zu Durch dieses Gehäuse ist axial eine Welle 10 geschaffen, das die gleichbleibende Zuteilung sehr führt, die von einem nicht gezeigten Motor angegenau bemessener und gegebenenfalls geringer trieben und von zwei mit dem Untergestell 8 fest Mengen, die sich von außen leicht und genau ein- 4° verbundenen Lagern 12,14 getragen wird. Um diese stellen lassen, ermöglicht. Es soll jeweils der Ge- Welle 10 ist eine schwach konische Drehvorrichtung samtinhalt der Meßbecher in die Sammelleitung ab- 16 angeordnet, durch die Entleerungsrohre 18 gegegeben werden, ohne.daß die Gefahr von Lecks führt sind, die jedes einen zylindrischen Becher20 oder Rücklauf zum Vorratsbehälter besteht. Ferner tragen. .
sollen die Einzelteile des erfindungseerriäßen Dosier- 45 Die Drehvorrichtung 16 ist an einem ihrer Enden \ schöpfrades, insbesondere die Meßbecher, einfach mittels eines Flansches 22 an der Welle 10 befestigt, zu reinigen sein. Ein solches Dosierschöpfrad soll während ihr anderes Ende offen ist und mit einer sich schließlich auch zur kontinuierlichen Versorgung . Auffangkammer 24 in Verbindung steht, die von von Geräten mit geringsten Mengen 'radioaktiver einem an der Seitenwand 2 befestigten und die Welle ; Flüssigkeiten eignen,'die penau dosiert sein müssen, 50 10 umgebenden zylindrischen Kasten 25 abge- ' /was gegenwärtig selbst mit Dosierpumpen nicht mög- schlossen wird. Eine Leitung26, von der in der t Mich ist. : : ■* ■ .■ ; Zeichnung nur das Ende gezeigt ist, verbindet diese :; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge— 'Auffangkammer 24 mit dem zu versorgenden Gerät, !,löst, daß die Becher tangential zum Radumfang an- : Im Inneren dieser Auffangkammer und der Drehgeordnet und unmittelbar unter ihrer geschlossenen 55 vorrichtung 16 ist 'ein muldenförmiger Zwischen-Stirnseite iim Zylindermantel mit den En'lcerungs- sammler 28 unterhalb der Welle 10 an der Wand-25 rohren verbunden sind, während die seitlich anpe- befestigt. Dieser s'eht mit der Auffanßkammer 24 brdne'e Einlauf-und Überlauföffnung jedes Bechers über eine Leitung 30 in Verbindung, die eine be- ; eine oben abgerundete, zum Becherboden spitz zu- stimmte Strecke in das Innere des Zwischensammlers laufende Form besitzt, deren Spitze bei der auf 60 28 hineinreicht und mit einem Längsschlitz 32 für den Schöpfvorgang folgenden waagerechten Stellung den Durchtritt der Flüssigkeit oder des anderen zu des Entleerungsrohres ganz geringfügig unterhalb fördernden Materials vom Zwischensammler 28 zur der Hohe der Unterkante des Entleerungsrohres Auffangkammer 24 versehen ist.
liegt. Ein ringförmiger Spritzschutz 34 ist an der Wand Weitcrc vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich 65 25 der Auffangkammer 24 befestigt und wirkt mit aus den Unteransprüchen. einer anderen, von der Welle 10 getragenen Leit-Die Becheröffnungen sind so ausgebildet, daß platte 35 zusammen, um das Lager 12 dieser Welle man eine genaue Füllung erhält, und die Trag- und 10 gegen Spritzer der Stoffe zu schützen und eine
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dichte Durchführung dieser Welle 10 durch die übersteigende Flüssigkeitsmenge tritt aus dem Becher
Wand 25 zu gewährleisten. Das Lager 14 und der durch den unteren Teil der Überlauföffnung 58 aus.
Durchlaß der Seitenwand 4 sind auf ähnliche Weise Die an diesem Ende zugespitzte Form derselben er-
durch den Flansch 22, dessen Durchmesser größer leichtert das völlige Abfließen jedes selbst kleinen
als der der Drehvorrichtung 16 ist, und einen an 5 Tropfens oder Teilchens, das das gewählte Volumen
der Innenseite der Seitenwand 4 befestigten Spritz- übersteigt. ...
schutz 36 geschützt. Im Augenblick, wo das Entleerungsrohr 18 die im
• Ein umgebogener Rand 16 α der Drehvorrichtung wesentlichen waagerechte Stellung erreicht, geht. der
16 und ein Flansch 17, die auf der einen und Flüssigkeitsspiegel im Becher genau durch die Spitze,
anderen Seite der Seitenwand 2 angeordnet sind, io der Überlauföffnung. Der dann senkrecht stehende
trennen außerdem das Innere des Gehäuses 1 von Becher beginnt anschließend den Auskippvorgang.,
der Auffangkammer 24. Die Flüssigkeit läuft in das Rohr 60 und verläßt.
Dieses Gehäuse 1 bildet in seinem unteren Teil allmählich den Becher 20, um im Inneren der Dreheinen Vorratsbehälter 66 für das zu fördernde vorrichtung 16 in den Zwischensammler 28 zu geMaterial, beispielsweise eine Flüssigkeit. Es trägt 15 langen. Die Schlitze 32 der Leitung 30 lassen: eine ferner an einer Ausbuchtung 39 der ringförmigen geregelte Menge dieser Flüssigkeit vom Zwischenwand 6 eine Einfüllöffnung, in die beispielsweise das sammler 28 in die Auffangkammer 24 gelangen, von Ende einer Fiüssigkeitszuleitung 40 führt. Eine Über- wo sie durch das Rohr 26, das ebenso wie das Rohr laufleitung 42 ist in einer anderen Ausbuchtung 44 30 eine in das Innere der Auffangkammer gerichtete, des Gehäuses angeordnet, um einen gleichbleibenden 20 mit einem Längsschlitz 27 versehene Verlängerung Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter zu gewähr- aufweist, bis zu dem zu versorgenden Gerät geleitet leisten, während eine Ablaßöffnung 38 im unteren wird.
Teil des Gehäuses vorgesehen ist. ; . Eeim Eindringen der im Becher enthaltenen
Die zu dem zu versorgenden Gerät zu fördernden Flüssigkeit in das Innere des Entleerungsrohres 18 Mengen an Flüssigkeit oder Material werden von 25 wird die zuvor in diesem Rohr enthaltene Luft durch den Bechern 20 geschöpft, die von den Entleerungs- Ansatzrohre 64 ausgetrieben, deren Neigung so ist, rohren 18 getragen werden und aus einem Zylinder daß die Luft gut austreten kann und dabei jede Ge-46 (F i g. 3) bestehen, der an seiner Stirnseite durch fahr eines Lufteintritts in das Innere der Dreheine schwach geneigte Wand 48 verschlossen ist. Der vorrichtung 16 vermieden wird.
Boden dieses Zylinders wird von einem Kolben 50 30 Die Fördermenge des Dosierschöpfrades wird dagebildet, der axial verschiebbar ist, um den Füll- her genau bestimmt durch den Füllinhalt des Zylininhalt des Bechers zu regeln, wobei Dichtungsringe ders 46 und die Umdrehungsgeschwindigkeit der 52 die Abdichtung zwischen dem Kolben 50 und Welle 10, die die Füll- und Leerungsperiode der dem Zylinder 46 besorgen. Die Stange 51 des Becher 20 bestimmt. Die Umdrehungsgeschwindig-Kolbens 50 ist mit einer zylindrischen Kappe 54 fest 35 keit der Welle 10 kann leicht durch Regelung des verbunden, die auf ein Außengewinde 55 des Zylin- Antriebnnotors verändert werden. Der Füllinhalt ders 46 aufgeschraubt ist. Ein auf dem Zylinder 46 der Becher ist ebenfalls durch Vor- oder Zurück- und der Kappe 54 angebrachter Nonius 56 ermög- schrauben der Kappe 54 auf dem Zylinder 46, d. h. licht die genaue Ablesung des Becherinhalts in Ab- durch Verschiebung des Kolbens 50 im Inneren des hängigkeit vom mehr oder weniger weiten Auf- 40 Zylinders 46, einstellbar. Dieses Aufschrauben wird schrauben der Kappe 54 auf dem Zylinder 46. bei der in F i g. 1 gezeigten bevorzugten Aus-
An seinem Vorderende, d. h. in der Nähe der führungsform von außerhalb des Gehäuses 1 mittels Wand 48, ist der Becher mit mindestens einer seit- einer Stange 59 vorgenommen, die abgedichtet durch liehen Ein- und Überlauföffnung 58 versehen, die die ringförmige Wand 6 geführt ist und von außen eine im wesentlichen runde, zum Becherboden spitz 45 in geeigneter Weise gedreht wird. Eine solche Einzulaufende Form hat. Im Bereich dieser öffnung ist stellung wird vorzugsweise in der in Fig. 1 geein Rohr 60 an einer Öffnung des Zylinders 46 be- zeigten Stellung des Bechers 20 vorgenommen, d. h., festigt. Dieses Rohr ist mittels einer Mutter 62 mit wenn dieser Becher mit der Entleerung beginnt. Der dem mit Gewinde versehenen Ende des an der Dreh- letzte Teil des Umlaufs dient einfach zum Abtropfen vorrichtung 16 befestigten radialen Entleerungs- 5° des Äußeren des Bechers und vor allem zur Entrohres 18 verbunden. In der Nähe dieser Dreh- leerung des Rohres 18 in den Zwischensammler 28 vorrichtung 16 verbindet ein kleines Ansatzrohr 64 vor einer erneuten Füllung.
das Entleerungsrohr J 8 mit der Atmosphäre und er- Ein solches Dosierschöpfrad kann für alle Arten
möglicht so beim Füllen den Austritt der im Becher von festen oder flüssigen Materialien verwendet wer- und dem Entleerungsrohr 18 enthaltenen Luft. 55 den, jedoch eignet es sich infolge seiner Präzision
Bei der Drehung der Welle 10 gelangt jeder besonders für die kontinuierliche Versorgung mit Becher 20 nacheinander in den oberen Teil des Vor- einer Flüssipkeit, die insbesondere auch eine radioratsbehälters 66. taucht dann in diesen ein und wird aktive Flüssipkeit sein kann. Im letzteren Fall ist während ungefähr einer Viertelumdrehung durch das dichte Gehäuse 1 im Inneren einer geschlossenen ihn hindurchgeführt. Infolge dieser Bewegung kann 60 Kammer angeordnet. Der Antrieb der Welle 10 sodas im Vorratsbehälter enthaltene Material durch wie die Einstellung des Füllinhalts des Bechers 20 die Ein- und Überlauföffnung 58 in das Innere des geschieht von außerhalb dieser Kammer, wobei die Zylinders 46 eindringen und diesen füllen. Wenn bei Stange 59, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die Schutzweiterer Drehung der Welle 10 und der Dreh- wand 68 geführt ist. Die erzielte regelmäßige Abvorrichtung 16 der Becher 20 den Vorratsbehälter 66 65 gäbe macht dieses Dosierschöpfrad außerdem sehr verläßt, ist der Zylinder 46 gefüllt, und die die geeignet für die Versorgung eines Geräts mit einer gewünschte Menge, d. h. den Füllinhalt des Zylinders Anzahl von Flüssigkeiten, deren Zulaufmengen kon-46 zwischen dem Kolben 50 und der öffnung 58 stant, und zwar gleich oder proportional, sein
müssen. Man verwendet dazu eine Anlage, die eine Reihe von Dosierschöpfrädern umfaßt, die von der gleichen Antriebsvorrichtung so angetrieben werden, daß ihre Umdrehungsgeschwindigkeiten dem Verhältnis der zuzuführenden Mengen entsprechen. Falls die Abgabemengen gleich sein sollen, können die Schöpfräder auf der gleichen Welle befestigt sein. Sie drehen sich dann mit genau gleicher Geschwindigkeit. Meist wird die Anlage mehrere Gruppen von Dosierschöpfrädern jeweils mit einer eigenen Geschwindigkeit aufweisen. In jedem Fall kann die Abgabeleistung jedes einzelnen Dosierschöpfrades durch Einstellen der Becherinhalte und/oder seiner Umdrehungsgeschwindigkeit jederzeit gesondert und genau eingestellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dosierschöpf rad mit umlaufenden zylinderförmigen Bechern, die eine auch als Überlauf . wirkende seitliche Einlauföffnung besitzen, über radiale Entleerungsrohre mit einer um die Schöpfradnabe herum angeordneten Auffangkammer verbunden sind und einen axial verschiebbaren Boden zur Regelung ihres Füllinhalts aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (20) tangential zum Radumfang angeordnet und unmittelbar unter ihrer geschlossenen Stirnseite am Zylindermantel mit den Entleerungsrohren (18) verbunden sind, während die seitlich angeordnete Einlauf- und Überlauföffnung (58) jedes Bechers eine oben abgerundete, zum Becherboden spitz zulaufende Form besitzt, deren Spitze bei der auf den Schöpfvorgang folgenden waagerechten Stellung des Entleerungsrohres ganz geringfügig unterhalb der Höhe der Unterkante des Entleerungsrohres liegt.
2. Dosierschöpfrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Boden aus einem Kolben (50) besteht, der mit einer auf den Zylinder (46) des Bechers aufgeschraubten zylindrischen Kappe (54) fest verbunden ist.
3. Dosierschöpf rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an jedem Entleerungsrohr (18) in der Nähe der Drehvorrichtung (16) ein Ansatzrohr (64) als Luftauslaß trägt.
4. Dosierschöpfrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischensammler (28, 30) zur Regelung der Abgabemenge im Inneren der Drehvorrichtung (16) und der Auffangkammer (24) angeordnet ist und mit letzterer in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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