DE2108911B2 - Schneckendosiervorrichtung mit verschliesseinrichtung - Google Patents

Schneckendosiervorrichtung mit verschliesseinrichtung

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Siegmund 7000 Stuttgart; Säur Walter 7015 Korntal Bahr
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    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/005Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a screw conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneckendosiervorrichlung mit einer das Nachrieseln von Füllgut verhindernden, am Füllrohr angebrachten Verschließeinrichtung.
Eine bereits vorgeschlagene Verschließeinnchtung für eine Schneckendosiervorrichtung weist eine am Auslaßende der Dosierschnecke befestigte elastische Verschlußscheibe auf sowie eine auf dem Füllrohr verschiebbare Hülse, die mit ihrem unteren Ende gegen die Verschlußscheibe andrückbar ist. Bei dieser Anordnung hat sich jedoch herausgestellt, daß das aus dem Füllrohr austretende und etwa senkrecht in Richtung der sich drehenden Verschlußscheibe strömende Füllgut von dieser im wesentlichen in waagerechter Richtung weggeschleudert wird. Das Füllgut muß daher anschließend umgelenkt werden, um in die Verpackungsgefäße zu gelangen. Insbesondere beim Einbau von Schneckendosierern in die Form- und Fülldorne von Schlauchbeutelmaschinen bewirkt die notwendige Umlenkung des Füllguts aufgrund des eng umgrenzten Bauraums eine besonders starke Leistungsbegrenzung.
Zur Vermeidung dieser Leistungsbegrenzung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, anstelle der Verschlußscheibe einen im wesentlichen kegeligen Verschlußkörper vorzusehen. Durch diese Ausbildung des Verschlußkörpers wird das aus der Dosierschnecke und dem Rohr austretende Füllgut nur geringfügig abgelenkt und strömt dementsprechend schnell ab. Der kegelige Verschlußkörper kann deshalb das Füllgut kaum noch in seiner Umlaufrichtung beschleunigen und dementsprechend tritt auch nahezu kein Abschleudern mehr auf.
Um auch bei gegebenenfalls auftretenden Rundlaufungenauigkeiten der fliegend aufgehängten Dosierschnecke und damit auch des Verschlußkörpers ein dichtes Abschließen zu erreichen, kann entweder die Hülse pendelnd aufgehängt oder aber um das untere Ende des Verschlußkörpers herum eine vorzugsweise ebene ringförmige Abdichtfläche vorgesehen sein,
gegen die das Ende der Hülse andrückbar ist
Infolge fehlerhafter Einstellung der Steuerung oder infolge beginnender Betriebsstörungen an den Antrieben der Dosierschnecke und der Hülse kann sich letztere gegebenenfalls in nachteiliger Weise vor dem Stillstand der Dosierschnecke auf den Verschlußkörper •aufsetzen, was Reibverschleiß und eine Beschädigung des Antriebs zur Folge haben kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zumindest eines der beiden die Verschließeinrichtung bildenden Verschlußteile um seine Längsachse drehbar gelagert vorzusehen. Dadurch kann die Zeitdauer einer gegebenenfalls vorhandenen Relativbewegung der beiden gegeneinander geführten und -gedrückten Teile wesentlich verkürzt und der Reibverschleiß weitgehend vermieden werden. Außerdem wird die Beanspruchung der Antriebe begrenzt.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Verschließeinnchtung 1 weist eine Hülse 2 auf. die um ein Füllrohr 3 einer an sich bekannten nicht dargestellten Dosiervorrichtung greift und auf diesem Füllrohr 3 längsverschiebbar ist, sowie einen im wesentlichen kegelförmigen Verschlußkörper 4, der an dem unteren Ende 5 einer in dem Füllrohr 3 drehbaren Dosierschnecke 6 befestigt ist.
Die Hülse 2 ist über ein Gestänge 7 mit einem nicht dargestellten pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder verbunden Das Gestänge 7 greift über einen Gleitring 8 am oberen Lnde 9 der Hülse 2 derart an, daß diese relativ zum Gestänge 7 um ihre Längsachse drehbar ist An der Hülse 2 kann ein Füllgutleitrohr 10 vorgesehen sein, das um ein wählbares Maß über das Auslaßende 11 der Hülse 2 ragt.
Der Verschlußkörper 4 ist vorzugsweise starr mit dem unteren Ende 5 der Dosierschnecke 6 verbunden und an seiner Außenseite als glatter Kegel ausgebildet. Der Verschlußkörper 4 könnte jedoch auch so gestaltet sein, daß er an seinem oberen Ende allmählich in einen annähernd zylindrischen Teil übergeht, welcher an das Ende 5 der Dosierschnecke 6 anschließt.
Das Füllrohr 3 mit der Verschließeinnchtung 1 ist von einem hohlen Formdorn 12 einer nicht dargestellten Schlauchbeutelmaschine bekannter Art umgeben.
Das Dosieren geht in der Weise vor sich, daß die Hülse 2 angehoben und die Dosierschnecke 6 mittels eines nicht dargestellten Antriebs in Umlauf versetzt wird. Dadurch wird Füllgut aus dem Füllrohr 3 ausgetragen und gleitet bei nur geringer Ablenkung an dem Verschlußkörper 4 entlang. Während des Dosierens radial von der Dosierschnecke 6 weggeschleudertes Füllgut wird dabei von dem Füllgutleitrohr 10 nach unten abgelenkt. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen bzw. nach einer vorgewählten Zeit wird der Antrieb der Dosierschnecke 6 ausgeschaltet und auch das Absenken der Hülse 2 eingeleitet. Dabei kann der Absenkbeginn für die Hülse 2 relativ zum Ausschalten des Antriebs der Dosierschnecke 6 oder die Absenkgeschwindigkeit oder aber beides so eingestellt werden, daß im normalen Betrieb die Dosierschnecke 6 praktisch schon stillsteht, wenn die Hülse 2 auf den Verschlußkörper 4 aufgesetzt bzw. angedrückt wird. Falls jedoch während Einstellarbeiten oder infolge von Betriebsstörungen die Hülse 2 bereits fest gegen den noch einige Zeit umlaufenden Verschlußkörper 4
drückt, so wird durch den zwischen diesen Verschlußteilen vorhandenen Reibschluß die Hfjlse 2 relativ zum Gleitring 8 in Drehung versetzt Eine Beschädigung des Gestänges 7 ist dadurch ausgeschlossen. Ebenso wird der Verschleiß an der Berührungsstelle von Hülse 2 und S Verschlußkörper 4 durch den schnellen Abfall der Gleitgeschwindigkeit auf ein Mindestmaß beschränkt
Es wäre jedoch, wie bereits einleitend beschrieben, auch möglich, diese Vorteile dadurch zu erreichen, daß man den Verschlußkörper 4 auf dem Ende 5 der Dosierschnecke 5 drehbar lagert wobei es allerdings zweckmäßig ist zwischen der Dosierschnecke 6 und dem Verschlußkörper 4 für einen wählbaren Reibschluß zu sorgen, derart daß während des Dosiervorgangs der Verschlußkörper 4 eine gewisse Umlaufgeschwindigkeit erreicht welche ein Anhaften von anf diesem entlangströmendem FüJJgut verhindert
Da Rundlauffehler der Dosierschnecke 6 und damit auch des Verschlußkörpers 4 nicht immer ausgeschlossen werden können, kann zum dichten Aufsetzen der Hülse 2 auf den Verschlußkörper 4 die Hülse 2 pendelnd aufgehängt wenden oder aber die Werkstoffe und die Gestaltung der Hülse 2 und des Verschlußkörpers 4 werden so gewählt daß diese sich aneinander anpassen.
So kann beispielsweise der Verschlußkörper 4 in demjenigen Bereich, auf den sich die Hülse 2 aufsetzt relativ dünnwandig unter Verwendung eines elastischen Werkstoffs hergestellt sein. Als Umkehrung wäre aber auch die Herstellung zumindest eines Teils der Hülse 2 aus einem elastisch verformbarem Werkstoff möglich.
Für den Fall, daß das zu dosierende Füllgut einen flachen Schüttwinkel bildet und Bestandteile mit verhältnismäßig großen Korngrößenunterschieden aufweist kann eine labyrinthartige Abdichtung dadurch erreicht werden, daß man das untere Ende des Verschlußkörpers 4 stufenartig gestaltet mit einer im wesentlichen rechtwinkelig zur Umlaufachse sich erstreckenden ringförmigen Abdichtfläche, auf die das Auslaßende 11 der Hülse 2 aufsetzbar ist Diese Ausbildung hat des weiteren noch den Vorteil, daß gegebenenfalls vorhandene Rundlauffehler der Dosierschnecke 6 dann kaum noch Einfluß auf das dichte Schließen haben. Die ringförmige Abdichtfläche wird zweckmäßigerweise so angeordnet, daß über den Verschlußkörper 4 fließendes Füllgut sich nicht an ihr staut. Ein solcher Stau würde wieder das Entstehen einer Schleuderwirkung zur Folge haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. » Patentansprüche:
    L Schneckendosiervorrichtung mit einer das ,Nacbrieseln von Füllgut verhindernden, am Ende des Füflrohrs angeordneten Verschfießeinrichtung, welche eine gesteuerte über das AusIaBende des Füllrohrs der Dosiervorrichtung verschiebbare Hülse und einen am unteren Ende der Dosierschnecke befestigten Verschlußkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der VerschluBkörper(4) im wesentlichen kegelig ausgebildet ist
  2. 2. Schneckendosiervorrichtung nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Endes des Verschlußkörpers (4) eine im wesentllichen sich quer zur Umlaufachse erstreckende ringförmige Abdichtfläche vorgesehen ist
  3. 3. Schneckendosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden gegeneinander bewegbaren Verschlußteile (2 bzw. 4) um seine Längsachse frei drehbar gelagert ist.
  4. 4. Schneckendosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Füllgutleitrohr (10) an der verschiebbaren Hülse (2) befestigt ist.
DE2108911A 1971-02-25 1971-02-25 Schneckendosiervorrichtung mit Verschließeinrichtung Expired DE2108911C3 (de)

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