DE2847174A1 - Dosiergeraet - Google Patents

Dosiergeraet

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DE2847174A1
DE2847174A1 DE19782847174 DE2847174A DE2847174A1 DE 2847174 A1 DE2847174 A1 DE 2847174A1 DE 19782847174 DE19782847174 DE 19782847174 DE 2847174 A DE2847174 A DE 2847174A DE 2847174 A1 DE2847174 A1 DE 2847174A1
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disc
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cylinder
holes
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Basil K J Leong
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International Research and Development Co Ltd
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International Research and Development Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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Description

Anwaltsakte: 29 539
International Research and Development Corporation
u', · ιν. α υ t μ γ. I H*|
mrtn
30. Oktober 1978
Mattawan, USA
DOSIERGERAET
AMS/Bj
23.10.78
39 t|77
809818/1000
DOSIERGERAET
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät zum Dosieren eines puiverförmigen Stoffes, welches Dosiergerät frei strömungsfähige und nicht frei strömungsfähige Pulver verarbeiten kann«
Solche Geräte sind gemäss des Standes der Technik bekannt und weisen eine Mischkammer auf, in welcher eine motorgetriebene Rührvorrichtung angeordnet ist, und weisen eine motorgetriebene Dosiervorrichtung auf, um grössere Mengen puiverförmigen Stoffes aus der Mischkammer zu entfernen.
Ein solches Gerät ist in der US-PS No. 666.841 und ein anderes in der US-PS No. 2.366.379 offenbart. In einem weiteren Dosiergerät, das vom Anmelder entwickelt worden ist, sind die Mischvorrichtung und die Dosiervorrichtung von verschiedenen Motoren angetrieben, welches nicht vollkommen zufriedenstellend ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Dosiergerät zum Dosieren eines puiverförmigen Stoffes zu schaffen, welches instande ist, sowohl frei fliessfähige als auch nicht frei fliessfähige Pulver zu verarbeiten.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein solches Gerät zu schaffen, dessen Herstellung ökonomisch ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein solches Gerät zu schaffen, welches den pulverförmigen Stoff genau dosiert. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein solches Gerät zu schaffen, das sehr einfach zum Verarbeiten unterschiedlicher Arten pulverförmigen Stoffes einstellbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein solches Gerät zu schaffen, welches derart einstellbar ist, dass verschiedene Stoffmengen abgegeben werden können. Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung sind, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und solche Vorteile zu erreichen, wie sie nachfolgend offenbart sind.
Das Dosiergerät zum Dosieren eines pulverförmigen Stoffes, das frei strömungsfähige und nicht frei strömungsfähige Pulver verarbeiten kann, ist gekennzeichnet durch eine Mischkammer, in der eine drehgetriebene Rührvorrichtung angeordnet ist; durch eine drehgetriebene Dosiervorrichtung "um Entfernen dosierter Mengen pulverförmigen Stoffes aus der Mischkammer; und durch einen Motor, der dazu dient, entweder die Rührvorrichtung unmittelbar und die Dosiervorrichtung mittelbar, oder die Rührvorrichtung mittelbar und die Dosiervorrichtung unmittelbar anzutreiben.
Mit Vorteil sind die Rührvorrichtung und die Dosiervorrichtung mittels einer Kraftubertragungsvorrichtung miteinander verbunden, die derart ausgebildet ist, dass sie eine vorbestimmte Drehzahl der einen dieser Vorrichtungen bezüglich der anderen beibehält. Auch ist die Kraftübertragungsvorrichtung vorteilhaft derart veränderbar, dass
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die vorbestimmte Drehzahl geändert werden kann.
Die Aenderung der Drehzahl kann mittels eines Zahnradgetriebes erreicht werden, dessen Uebersetzungsverhältnis veränderbar ist. In diesem Fall weist die Rührvorrichtung und die Dosiervorrichtung vorteilhaft jeweils eine vertikal verlaufende Welle mit damit verbundenen, auswechselbaren Zahn rädern auf, die mit einer Getrxebeanordnung zum U.ebertragen der Drehbewegung von einem der auswechselbaren Zahnrädern zum andern kämmen können, wobei die Getriebeanordnung derart ausgebildet sein kann, dass sie sogar dann mit den auswechselbaren Zahnrädern kämmt, wenn eines oder beide auswechselbaren Zahnrädern durch ein grösseres oder kleineres Zahnrad ersetzt ist. Die Getrxebeanordnung kann vorteilhaft ein verschiebbares Zwischenzahnrad aufweisen, das zum Eingriff in die ausgewechselten Zahnräder verschoben werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbexspiel der Erfindung weist die Mischkammer einen vertikal stehenden Zylinder auf, wobei die Rührvorrichtung eine im Zylinder axial angeordnete Drehwelle mit in radialer Richtung abstehenden Armen aufweist, welche Arme von der Welle aus bis zu einer Stelle neben dem Umfang des Zylinders verlaufen, und welche Arme von der Welle jeweils einen gegenseitigen Abstand aufweisend wegragen, und entlang der Welle zwischen einer Stelle neben dem Boden des Zylinders bis neben dessen oberes Ende verteilt angeordnet sind.
Vorteilhaft weist die Dosiervorrichtung eine zweite Welle auf, die parallel zur ersten Welle verläuft und eine senkrecht dazu verlaufende, kreisförmige Scheibe aufweist,
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die zum gemeinsamen Drehen mit der zweiten Welle bestimmt ist. Diese Scheibe ist oberhalb einer ringförmigen Platte angeordnet, wobei die Scheibe und die Platte in die Mischkammer hineinragen, und eine Mehrzahl entlang des Umfanges der Scheibe angeordneten Durchtrittslöcher aufweisen. Diese sind derart angeordnet, dass das obere Ende wenigstens eines der Durchtrittslöcher gegen den pulverförmigen Stoff im Zylinder freilegt, und dessen unteres Ende von der kreisförmigen Platte abgeschlossen ist. Vielter weist bei diesem Ausführungsbeispiel die ringförmige Platte ein vom Zylinder entferntes, ergänzendes Durchtrittsloch auf, das bei einer Stelle angeordnet ist, bei welcher es beim Drehen der Scheibe aufeinanderfolgend mit den Durchtrittslöchern der Scheibe ausgerichtet sein kann. Weiter ist vorteilhaft eine Abgabeanordnung vorhanden, die bei der Stelle angeordnet ist, bei der die Durchtrittslöcher der Scheibe jeweils mit dem ergänzenden Durchtrittsloch der Platte ausgerichtet sind, welche dazu dient, aufeinanderfolgend jeweils den Inhalt der Durchtrittslöcher, wenn diese mit dem ergänzenden Durchtrittsloch ausgerichtet sind, abzugeben.
Die Scheibe weist vorteilhaft eine kreisförmige Schulter auf, die in der Mitte der ringförmigen Platte derart angeordnet ist, dass der Umfangsbereich der Scheibe die ringförmige Platte überlappt. Somit ist eine zusammengesetzte Scheibe gebildet, die vorteilhaft mit einer mit derselben Dicke ersetzbar ist, wobei jedoch die ringförmige Platte und der darüberliegende Abschnitt der Scheibe von der ersetzten zusammengesetzten Scheibe jeweils verschiedene Dicken
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aufweisen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1
Fig. 5 ein Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig .1
Fig. 6 eine Ansicht, gleich derjenigen der Fig. 3, wobei einige Teile weggebrochen und einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 7 eine Ansicht gleich derjenigen in Fig. 6 eines weiteren Ausführungsbeispiels, das in der Fig. 8 gezeigt ist„
Fig. 8 eine Ansicht gleich derjenigen der Fig. 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung
Fig. 9 eine Einzeldarstellung des Zahnradgetriebes.
Nun wird insbesondere auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wobei die Bezugsziffer 2 den Motor bezeichnet; H bezeichnet die Grundplatte des Motors; 6 ist eine Kupplung, die die Antriebswelle des Motors mit der Welle 8
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verbindet; 10 ist eine obere Tragplatte; 12 ist eine Mischkammer oder ein Speicherbehälter; IM- ist eine Welle, die in der Mischkammer 12 angeordnet ist, und die in radialer Richtung abstehende Arme 16 aufweist, welche nach aussen bis nahe zum Innenumfang der Mischkammer ragen, und die in axialer Richtung jeweils einen Abstand voneinander aufweisen, und von einer Stelle nahe des Bodens der Mischkammer bis zu ihrem oberen Ende angeordnet sind; 18 ist ein Trichter, um in die Mischkammer 12 pulverförmigen Stoff einzufüllen; 20 ist eine Zwxschentragplatte, welche auf der unteren Tragplatte 22 aufliegt. Mit dem unteren Teil der Welle 8 ist ein Zahnrad 24 lösbar verbunden, das mit einem Zwischenzahnrad 26 kämmt, das seinerseits mit einem Zahnrad 2 8 kämmt, das lösbar mit dem unteren Teil der Welle 14 verbunden ist. Das Zwischenzahhrad 26 ist mit einem Arm 30 verbunden, der mittels des Bolzens 29 arretiert werden kann. Im Arm 30 ist ein Schlitz 31 ausgebildet, derart, dass die Entfernung des Zwischenzahnrades 26 vom Bolzen 29 geändert werden kann. Bei 32 ist ein Lufteinlass gezeigt; Ein Sihwebestaubauslass ist bei 34 angeordnet, dessen Zweck weiter unten beschrieben sein wird; bei 36 ist ein Tragrahmen vorhanden; Tragsäulen sind mit 38 bezeichnet, die dazu dienen, die obere Tragplatte 10 zu tragen, und um diese und auch die Tragplatten 20 und 22 zu einer festen Baueinheit zusammenzufassen.
Die Aussenwand der Mischkammer 12 ist als Zylinder ausgebildet, der aus Glas, Kunststoff oder irgendwelchem zweckdienlichen Stoff hergestellt ist, und der mittels eines Dichtungsringes 40 abgedichtet ist, der dann unter Druck
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gegen den Zylinder 12 anliegt, wenn die Tragplatten 10, 20 und 22 mittels der Tragsäule 2 8 zusammengepasst sind. Die Welle 8 ist mit einer Dosierscheibe 42 verbunden, die eine Nabe bzw. Schulter Hl aufweist, die vom flachen Umfangsabschnitt M-3 nach unten ragt. Die Nabe 41 ist in einer als Gegenstück ausgebildeten Ausnehmung in der unteren Tragplatte 22 angeordnet, und der Umfangsabschnitt 43 liegt auf der Platte 22 in einer Ausnehmung an, die ergänzend dazu angeordnet ist, d. h. in einer Ausnehmung, deren Tiefe gleich der Breite oder Dicke des Umfangsabschnxttes 43 ist, und deren Umfang dem Umfang der Dosierscheibe 42 entspricht. Weiter ist ein Dichtungsring 44 vorhanden, der dazu dient, zwischen der Platte 22 und dem Umfangsabschnitt 43 der Dosierscheibe 42 abzudichten. Bei 46 sind Teile gezeigt, die dazu dienen, die Dosierscheibe 42 und das Zahnrad 24 auf die Welle 8, und das Zahnrad 28 auf die Welle 14 festzukeilen.
In der Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 48 ein Lager in der Platte 20, in dem die Welle 8 gelagert ist; 50 bezeichnet einen Dichtungsring, um den Zylinder 12 in der Platte 20 abzudichten; mit 52 sind .Zahnradsicherungen bezeichnet, die zum einfachen Betätigen und Entfernen derselben gerändelt sind und mit einem Schraubengewinde versehen sind; 56 bezeichnet ein Lager, das in der Platte 22 angeordnet ist, in welchem Lager 56 die Welle 14 gelagert ist, und 58 bezeichnet einen darin angeordneten Dichtungsring; 60 bezeichnet Durchtrittslöcher, die in der Dosierscheibe 42 angeordnet sind, welche mit der Mischkammer 12 ausgerich-
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tet sind und auch mit einem ergänzenden Durchtrittsloch 62 in der Platte 22 ausgerichtet sind, welches ausserhalb der Mischkammer 12 bei einer davon entfernten Stelle angeordnet sind.
Beim Betrieb der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Vorrichtung treibt der Motor 2 die Welle" 8 an und bewirkt, dass die Dosierscheibe 42 und die Rührwelle 14 gedreht werden. Das Drehen der Rührwelle 14 wird indirekt durch die Zahnräder 24, 26 und 28 bewirkt, und hält den pulverförmigen Stoff im Speicherbehälter bzw. in der Mischkammer 12 in einem frei fliessfähigen Zustand, so dass er die Durchtrittslöcher 60 auffüllen kann. Währenddem die Dosierscheibe 42 gedreht wird, bewegen sich die Durchtrittslöcher, die nun mit dem -pulverförmigen Stoff gefüllt sind, vom Boden der Aussenwand 12 weg, wobei überschüssiges Pulver abgestrichen wird. Das mit Pulver gefüllte Durchtrittsloch bewegt sich dann zu einer Stelle unterhalb der Platte 20, bei der es mit dem Durchtrittsloch 62 ausgerichtet ist. Ein Druckluftstrahl, der vom Lufteinlass 32 herrührt, treibt ■ den pulverförmigen Stoff in Form einer von Luft getragenen Suspension bzw. von in der Schwebe gehaltenen Pulverteilchen,zum Auslass 34, wo der Stoff als'in der Luft schwebender Stoff abgegeben wird. Falls nun die Dosierscheibe 42 ununterbrochen gedreht wird, wird eine schrittweise Abgabe des in Luft schwebenden pulverförmigen Stoffes durch den Auslass 34 erreicht. Der Durchfluss des Pulvers erhöht sich proportional mit erhöhter Motordrehzahl.
Um nun schwereren oder leichteren Stoff, oder ei-
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nen Stoff, der weniger fliessfähig ist, verarbeiten zu können, ist es zeitweilig notwendig, die relative Geschwindigkeit mit der Welle IM- in der Mischkammer 12 zu erhöhen. Das wird erreicht, indem das Zahnrad 2 8 mit einem kleineren Zahnrad und das Zahnrad 2 7 mit einem grösseren Zahnrad ersetzt wird. Unabhängig davon, wie das Ersetzen erfolgt, kann die Stellung des Zwischenzahnrades 26 geändert werden, indem Bolzen 29 gelöst wird und der Arm 30 derart verschoben wird, dass das Zwischenzahnrad 26 wieder mit dem Zahnrad 24 und dem Zahnrad 28 kämmt. Falls ein Stoff behandelt wird, der ein leichteres Pulver ist, welches ein weniger kräftiges Rühren bedingt, wird in umgekehrter Weise vorgegangen. Daher bildet nun das in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Gerät ein Dosiergerät, um pulverförmigen Stoff zu dosieren, und das imstande ist, sowohl frei fliessfähiges Pulver als auch nicht frei fliessfähiges Pulver zu verarbeiten, und das, abhängig von der Eigenschaft des Pulvers, das dosiert werden soll, einfach geändert werden kann.
Wun wird Bezug auf axt Fig.7,8 und 9 genommen, in denen ein weiteres Ausführungsbexspiel der Erfindung gezeigt ist, gemäss dem die Mischkammer ein grösseres Aufnah-•mevermögen hat, und in welchem ein Rührwerk angeordnet ist, das zum Betrieb in einer Mischkammer grossen Durchmessers verbessert ist. Dieses Ausführungsbexspiel weist auch eine Anordnung auf, gemäss der die Dosierscheibe durch eine ersetzt werden kann, deren Durchtrittslöcher ein grösseres oder kleineres Aufnahmevermögen aufweisen. In den Fig. 7,8 und 9 sind diejenigen Teile, die den Teilen des vorgängigen Aus-
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führungsbeispxels mit derselben Bezugsziffer +10 0 bezeichnet. Beispielsweise entspricht der Motor 2 der Fig. 1 bis 6 dem Motor 102 der Fig. 7, 8 und 9.
.Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die zylindrische Wand 112 zwischen den Dichtungsringen 113 angeordnet, welche durch die Platten 110 und 12 0 gegen das obere bzw. untere Ende des Zylinders 112 gedrückt sind. Die Arme 116, welche von der Welle 114 in radialer Richtung abstehend, weisen stufenweise versetzt vom unteren Ende des Zylinders bis zu dessen oberen Ende oder umgekehrt jeweils einen Winkelabstand auf, und sind in einer Richtung gekrümmt ausgebildet, die entgegengesetzt der Drehrichtung ist. Der Winkelabstand ist etwa 20 bis -2 5 Grad und der von den Armen beschriebene Bogen v/eist einen Radius auf, der etwa das einbis zweifache des Radiuses des Zylinders 112 beträgt. Daher, wenn die Welle 111+ im Uhrzeigersinn gedreht wird, sind die Arme gegen den pulverförmigen Stoff hinein gebogen ausgerichtet, und bearbeiten bzw. beeinflussen das Pulver vom Bodenbereich zum oberen Endbereich des Zylinders in stufenweiser Form. Gleichzeitig wird das Pulver mehr und mehr gegen den Umfangsbereich gestossen, um das Füllen der Durchtrittslöcher der Dosierscheibe mit diesem Pulver zu vereinfachen .
Der Umfangsabschnitt 14 3 und die Schulter bzw. Nabe 141 der Dosierscheibe 142 ist auf einer ringförmigen Platte 164 abgestützt, welche ergänzend dazu ausgebildet ist, und bildet zusammen mit der Dosierscheibe 142 eine zusammengesetzte Scheibe. Die ringförmige Platte 164 ist
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in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 166 angeordnet, bei welcher Stelle es in einem Keil 167 eingesetzt ist, derart, dass sie nicht dreht, wenn die Dosierscheibe 142 gedreht wird. Daher, wenn nun die Dosierscheibe 142 gedreht wird, nehmen die Durchtrittslöcher 160 pulverförmigen Stoff aus der Mischkammer 112 auf, der dann herum bis zum entsprechenden Durchtrittsloch 162 getragen wird, wo er dann in derselben Weise wie beim vorgehenden Ausführungsbexspxel abgegeben wird.
Der Vorteil dieses Ausführungsbexspxels liegt darin, dass die zusammengesetzte Scheibe, die aus der Dosierscheibe 142 und der ringförmigen Platte 164 zusammengesetzt ist, durch eine ersetzt werden kann, bei der die relative Dicke der kreisförmigen Platte 164 und des darüberliegenden Abschnitts 143 verschieden ist, so dass die Durchtrittslöcher 160 ein grösseres bzw. kleineres Volumen aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, dass mit dem Gerät die Staubmenge, die bei jedem Impuls abgegeben werden soll, verändert werden kann.
Falls erwünscht, kann der Motor 2 oder 102 ein Servomotor sein, der ein unmittelbares Anhalten oder Inbetrieb- " setzen ermöglicht, und der derart drehgesteuert sein kann, dass bei jeweils einem Zeitpunkt ein Durchtrittsloch 160 zur Abgabestellung bewegt werden kann, oder, je nach Wunsch, zwei oder mehr gleichzeitig in diese Stellung bewegt werden können.
Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten des Betriebes oder der Aus-
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führung beschränkt ist, die dargestellt und beschrieben sind, da dem Fachmann offensichtliche Aenderungen und equivalente Lösungen offensichtlich sein werden.
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Claims (18)

  1. Anwaltsakte; 29 539 :· " · \
    PATENTANSPRUECHE
    Iy Dosiergerät zum Dosieren eines pulverförmigen Stoffes, welches Dosiergerät frei strömungsfähige und nicht frei strömungsfähige Pulver verarbeiten kann, gekennzeichnet durch eine Mischkammer, in der eine drehgetriebene Rührvorrichtung angeordnet ist; durch eine drehgetriebene Dosiervorrichtung zum Entfernen dosierter Mengen pulverförmigen Stoffes aus der Mischkammer; und durch einen Motor, der dazu dient, entweder die Rührvorrichtung unmittelbar und die Dosiervorrichtung mittelbar, oder Rührvorrichtung mittelbar und die Dosiervorrichtung unmittelbar anzutreiben.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührvorrichtung und die Dosiervorrichtung mittels einer Kraftübertragungsvorrichtung miteinander verbunden sind, die derart ausgebildet ist, dass sie eine vorbestimmte Drehzahl der einen dieser Vorrichtung bezüglich der anderen beibehält.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsvorrichtung derart •veränderbar ist, dass die vorbestimmte Drehzahl geändert werden kann.
  4. M-. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsvorrichtung ein Zahnradgetriebe mit veränderbarem Uebersetzungsverhältnis aufweist.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    AMS/Bj - 1 - 39
    23.10.78
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    a,
    kennzeichnet, dass die Rührvorrichtung und die Dosiervorrichtung jeweils eine vertikal verlaufende Welle mit damit verbundenen, auswechselbaren Zahnrädern aufweist, dass die auswechselbaren Zahnräder mit einer Getriebeanordnung zum Uebertragen der Drehbewegung von einem der auswechselbaren Zahnrädern zum anderen kämmen, und dass die Getriebeanordnung derart ausgebildet ist, dass sie sogar dann mit den auswechselbaren Zahnrädern kämmt, wenn eines oder beide auswechselbaren Zahnräder durch ein grösseres oder kleineres Zahnrad ersetzt ist.
  6. 6. Dosiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein verschiebbares Zwischenzahnrad aufweist, das zum Eingriff in die ausgewechselten Zahnräder verschiebbar ist.
  7. 7. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer einen vertikal stehenden Zylinder aufweist, dass die Rührvorrichtung eine im Zylinder axial angeordnete Drehwelle mit in radialer Richtung abstehenden Ar inen aufweist, welche von der Welle aus bis zu einer Stelle neben dem Innenumfang des Zylinders verlaufen, welche Arme von der Welle jeweils einen gegenseitigen Abstand aufweisenden wegragen und entlang der Welle zwischen eine Stelle neben dem Boden des Zylinders bis neben dessen oberen Ende verteilt sind.
  8. 8. Dosiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm bezüglich des darüber oder darunter angeordneten Armes winkelverschoben ist.
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  9. 9. Dosiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme entgegengesetzt zur Drehrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
  10. 10. Dosiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung eine parallel zur ersten Welle verlaufende Welle aufweist, die eine senkrecht dazu verlaufende kreisförmige Scheibe aufweist, die zum gemeinsamen Drehen zusammen mit der Welle bestimmt ist, dass eine konzentrisch zur zweiten Welle angeordnete, ringförmige Platte angeordnet ist, die unter der Scheibe diese berührend angeordnet ist, welche Scheibe und welche ringförmige Platte in den Zylinder ragen; dass in der Scheibe eine Mehrzahl entlang ihres Umfanges gelegene Durchtrittslöcher derart angeordnet sind, dass das obere Ende wenigstens eines der Durchtrittslöcher gegen den pulverförmigen Stoff im Zylinder freiliegt und dessen unteres Ende von der ringförmigen Platte abgeschlossen ist; dass die ringförmige Platte ein vom Zylinder entferntes, ergänzendes Durchtrittsloch aufweist, das bei einer Stelle angeordnet ist, bei welcher beim Drehen der Scheibe aufeinanderfolgend mit den Durchtrittslöchern der Scheibe ausgerichtet ist; und dass eine Abgabeanordnung vorhanden ist, bei der die Durchtrittslöcher der Scheibe jeweils mit dem ergänzenden Durchtrittsloch der Platte ausgerichtet sind und die dazu dient, aufeinanderfolgend jeweils den Inhalt der Durchtrittslöcher, wenn diese mit den ergänzenden Durchtrittsloch ausgerichtet sind, abzugeben .
  11. 11. Dosiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass die Scheiben eine kreisförmige Schulter aufweisen, die in der Mitte der ringförmigen Platte derart angeordnet ist, dass der Umfangsbereich der Scheibe die ringförmige Platte überlappt, so dass eine zusammengesetzte Scheibe gebildet ist.
  12. 12. Dosiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzte Scheibe durch eine derselben Dicke ersetzbar ist, wobei jedoch die ringförmige Platte und der darüberliegende Abschnitt der Scheibe eine Dicke von der ersetzten zusammengesetzten Scheibe verschiedene Dicke aufweisen, derart, dass das Volumen der Durchtrittslöcher der Scheibe grosser oder kleiner ist als das der Durchtrittslöcher der ersetzten Scheibe.
  13. 13. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer einen aufrecht stehenden Zylinder aufweist und die Rührvorrichtung eine axial im Zylinder angeordnete drehbare Welle aufweist, die in radialer Richtung wegragende Arme aufweist, die von der Welle bis zu einer Stelle neben des Zylinderuirfargs des Zylinders verlaufen, welche Arme von der Welle jeweils einen gegenseitigen Abstand aufweisend wegragen und entlang der Welle zwischen einer Stelle neben dem Boden des Zylinders bis neben dessen oberes Ende verteilt sind.
  14. 14. Dosiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm bezüglich des darüber oder darunter angeordneten Armes winkelverschoben ist.
  15. 15. Dosiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme entgegengesetzt zur Drehrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
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  16. 16. Dosiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung eine parallel zur ersten Welle verlaufende Welle aufweist, die eine senkrecht dazu verlaufende kreisförmige Scheibe aufweist, die zum gemeinsamen Drehen mit der Welle ausgebildet ist, dass eine konzentrisch zur zweiten Welle angeordnete ringförmige Platte angeordnet ist, die unter der Scheibe diese berührend angeordnet ist, welche Scheibe und welche ringförmige Platte in den Zylinder ragen; dass in der Scheibe eine Mehrzahl entlang ihres Umfanges gelegenen Durchtrittslöcher derart angeordnet sind, dass das obere Ende wenigstens eines der Durchtrittslöcher gegen' den pulverförmigen Stoff im Zylinder freigibt und dessen unteres Ende von der ringförmigen Platte abgeschlossen ist; dass die ringförmige Platte ein vom Zylinder entferntes, ergänzendes Durchtrittsloch aufweist, das bei einer Stelle angeordnet ist, bei welcher es beim Drehen der Scheibe aufeinanderfolgend mit den Durchtrittslöchern der Scheibe ausgerichtet ist; und dass eine Abgabevorrichtung vorhanden ist, die bei der· Stelle angeordnet ist, bei der die Durchtrittslöcher der Scheibe jeweils mit dem ergänzenden Durchtrittsloch der Platte ausgerichtet sind und dazu dienen, aufeinanderfolgend jeweils den Inhalt der Durchtrittslöcher, wenn diese mit dem ergänzenden Durchtrittsloch ausgerichtet sind, abzugeben.
  17. 17. Dosiergerät nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine kreisförmige Schulter aufweist, die in der Mitte der ringförmigen Platte derart angeordnet ist, dass der Umfangbereich der Scheibe die ring-
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    förmige Platte überlappt, so dass eine zusanunengesetzte Scheibe gebildet ist.
  18. 18. Dosiergerät .nach Anspruch 1.7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzte Scheibe mit einer derselben Dicke ersetzbar ist, wobei jedoch die ringförmige Platte und der darüberliegende Abschnitt der Scheibe eine von der ersetzten, zusammengesetzten Scheibe verschiedene Dicke .aufweist, derart, dass das Volumen der Durchtrittslöcher der Scheibe grosser oder kleiner ist als das der Durchtrittslöcher der ersetzten Scheibe.
    — ο —
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DE19782847174 1977-11-02 1978-10-30 Dosiergeraet Granted DE2847174A1 (de)

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