DE1164113B - Kaffeeportioniermuehle - Google Patents

Kaffeeportioniermuehle

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Publication number
DE1164113B
DE1164113B DEG32556A DEG0032556A DE1164113B DE 1164113 B DE1164113 B DE 1164113B DE G32556 A DEG32556 A DE G32556A DE G0032556 A DEG0032556 A DE G0032556A DE 1164113 B DE1164113 B DE 1164113B
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DE
Germany
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cell drum
portioning device
drum
hand lever
chambers
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Pending
Application number
DEG32556A
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English (en)
Inventor
Otto Gutweniger
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeeportioniermühie Kaffeeportioniermühlen haben die Aufgabe, Kaffeebohnen zu Kaffeepulver zu vermahlen und in einem verschlossenen Vorratsbehälter zu sammeln, bis es zur Kaffeegetränkebereitung entnommen wird.
  • Die Entnahme kann nur in vorher eingestellter Menge vor sich gehen. Außerdem wird gleichzeitig mit der Entnahme ein Zählwerk betätigt, das die Anzahl der entnommenen »Portionen« anzeigt.
  • Die an der Mühle angebrachten Portioniergeräte haben meist einen Portionierkörper in Revolvertrommelform, dessen Drehachse waagerecht liegt, und entnehmen das Kaffeepulver aus einer Öffnung, welche zu einem senkrecht darüber angeordneten Sammelbehälter führt. Ein im Sammelbehälter senkrecht angeordnetes Rühr- und Abstreiforgan wird durch ein Kegelräderpaar von der waagerechten Bewegungsachse der Zellentrommel angetrieben.
  • Diese Anordnung ist mechanisch verwickelt. Um Abhilfe zu schaffen, baut man nunmehr überwiegend Portioniergeräte, bei denen die Zellentrommel eine senkrechte Drehachse aufweist und sich unmittelbar im Sammelbehälter befindet, wobei dieser Trommel ein Rühr- und Abstreiforgan vorgeschaltet ist und beide, nämlich das Rühr- und Abstreiforgan wie auch die Zellentrommel, von einem Handhebel aus verdrehbar sind. Ein Nachteil dieser Ausführungsart ist jedoch die nicht so gleichmäßig ausfallende Füllung der Kammern, sobald der Sammelbehälter teilweise entleert ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Zellentrommel mit dem Handhebel in der einen und das Rühr- und Abstreiforgan in der anderen Bewegungsrichtung gekuppelt ist, so daß die beiden genannten Teile sich im gegenläufigen Sinn drehen, wodurch eine bessere und gleichmäßigere Füllung der Kammern der Zellentrommel erreicht wird. Hierbei ist das Rühr- und Abstreiforgan, d. h. der Rührflügel nicht, wie bisher üblich, mit der senkrechten Achse verbunden, sondern wird mittels einer durch die Trommel reichenden Hohlachse gegenläufig angetrieben.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Anordnung gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Ausführungen, deren Zellentrommel aus zwei auf der gleichen Wellebefestigten, gegeneinander begrenzt verdrehbaren Teilen besteht, zwischen denen Kammern verschiedener Breite einstellbar sind, ist darin gelegen, daß die Teile, aus denen die Kammern gebildet werden, zahnradartig gestaltet sind, wobei die Zähne des einen Teiles L-förmigen Querschnitt und die Zähne des anderen Teiles einen diesen L-Querschnitt zum vollen Rechteck ergänzenden Querschnitt besitzen und die dazwischenliegenden Kammern ausschließlich durch lotrechte Wände begrenzt sind. Durch diese Bauart ist ein gleichmäßiges Anfüllen dieser Kammern durch das Rühr- und Abstreiforgan gewährleistet. Bei bekannten Ausführungen, bei denen die Zellentrommel aus zwei auf der gleichen Welle befestigten, gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, bleiben die zwischen den Flügeln der Zellentrommel vorhandenen Lücken von oben gesehen immer gleich, so daß sich die Veränderung der Kammernweite nur in dem darunterliegenden Teil auswirkt. Bei einer solchen Bauweise ist jedoch die einwandfreie Füllung der Kammern mit dem Mahlgut nicht zu erreichen.
  • Wenn dagegen, wie beim Erfindungsgegenstand, die Kammern auch an der Eintrittsfläche vergrößert und verkleinert werden können, ist das volle Erfüllen dieser Kammern mit dem Mahlgut durch das Rühr- und Abstreiforgan gesichert.
  • Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Mittelschnitt durch die Mühle, Fig. 2 einen Schnitt nach LinieII-II der Fig. 1, F i g. 3 einen Ausriß des Rühr- und Abstreiforgans von oben gesehen, F i g. 4 den oberen Teil der Zellentrommel in Ansicht, Fig. 5 einen Schnitt nach LinieA-B der Fig. 4, F i g. 6 den unteren Teil der Zellentrommel in Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht im Sinne des Pfeiles VIII in Fig. 9, F i g. 9 eine Ansicht der Zellentrommel, Fig. 10 eine Teilansicht der Zellentrommel im Sinne des Pfeiles IX der F i g. 11 und Fig. 11 eine Ansicht der Zellentrommel in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die aus zwei Teilen 1 und 2 bestehende Zellentrommel liegt zentral in einem Gehäuse4, das am Rande ein Fallrohr 5 enthält. Die Verlängerung 6 des Gehäuses 4 nach oben bildet den Sammelbehälter mit dem Raum 7, in dem sich der Rührflügel 3 befindet und der oben mit einem Deckel 8 abgeschlossen ist sowie am Mantel eine durchsichtige Scheibe 9 aufweist. Über der Zellentrommel 1, 2 liegt eine sektorförmige Scheibe 10 (F i g. t und 3), welche den Raum 7 gegen das Fallrohr 5 abschließt.
  • Die Kaffeebohnen gelangen von einem Trichter über den verstellbaren Mahlkopf 11 zu den Mahlscheiben 12, von denen eine auf dem Mahlwerksflansch 13 sitzt, durch dessen Drehung das gemahlene Kaffeepulver in den Sammelraum 7 geschleudert wird. Ein zweckmäßig gestalteter Gußteil 15 verbindet den Motor 14 mit dem Sammelbehälter 6 und trägt auch ein Muttergewinde für die Grob- und Feineinstellung der Mühle.
  • Das Kaffeepulver wird, begünstigt durch die konische Formgebung der Nabe 3 a des Rühr- und Abstreiforgans 3, den Kammernlb, 1 c, ld, le, 1 J (F i g. 9) zugeleitet. Die Kammer 1 a (F i g. 1) befindet sich gerade unter der Sektorscheibe 10 und ist also in der gezeichneten Stellung entleert. Bewegt man nun den Hebel 16 (F i g. 1) in Pfeilrichtung von dem Anschlagl7 auf der Bodenplatte 18 des Gehäuses 4 bis zum Anschlag 17a, so wird durch die Achse 19 der Balken20 (Fig.2) mitbewegt und durch den auf diesem gelagerten Sperrhebel 21 das Sperrad 22 mitgenommen.
  • Das Sperrad 22 ist fest mit dem Rastenrad 23 (Fig. 1 und 2) verbunden, in welches am Schluß der Hebelbewegung die Rolle 24 einrastet und das Sperrrad durch die am Hebel 25 angreifende Zugfeder 26 festhält. Diese Teildrehung des Sperrades (eine Sechstelumdrehung in der gezeichneten Ausführungsart) wird durch die Hohlachse 27 und die Mitnehmerstifte 28 auf die Teile 2 und 1 der Zellentrommel übertragen. Mit jeder Hebelbewegung gelangt also jeweils eine gefüllte Kammer der Zellentrommel unter die Sektorscheibe 10 und entleert sich durch die Öffnung 5. Nachdem die Achse 19 nicht mit dem Sperrad 22 verbunden ist, kann sie bei der durch die Zugfeder 29 bewirkten Rückwärtsbewegung des Hebels durch das frontale Sperrad 30 und das Sperrrad 31, welches durch die Feder 33 angedrückt wird, durch die Stifte 34 das Rühr- und Abstreiforgan 3 mitnehmen, welches dadurch eine Drehbewegung entgegengesetzt zur Zellentrommel erhält, da bei der Vorwärtsbewegung des Hebels das Sperrad 31 sich vom Sperrad 30 abhebt und das Rühr- und Abstreiforgan 3 nicht mitnimmt, weil dieses durch den Scheibenwischer 35 an der Scheibe 9 einen Reibungswiderstand aufweist, während das Rühr- und Abstreiforgan bei der Rückwärtsbewegung durch die Verzahnung der Sperräder und die Verbindung des Sperrades 30 mit der Achse 19 zwangläufig mitgenommen wird.
  • In F i g. 3 ist in der Draufsicht die Bewegungsrichtung der Kammer 1 b und die darauffolgende füllende und abstreichende Bewegung des Rühr- und Abstreiforgans 3 zu ersehen. Die Zählung der ausgegebenen Portionen wird mittels eines Hubzählers 36 vorgenommen. Die Bewegung des Hubzählers ist nicht von den Hebeln 25 oder 16 abgenommen, sondern von der Bewegung des Hebels 37, der durch die Rolle 38 (mit Bewegung der Bahn 39) eine verzögerte Bewegung erhält und eine robuste und stoßweise Handhabung des Bedienungshebels 16 ge- stattet. Eine Entnahme ohne Zählung und eine Zählung ohne Entnahme werden dadurch vermieden.
  • Die bekannten Zellentrommeln sind, sofern sie eine Verstellung der Kammern erlauben, so ausgebildet, daß sie sich in ihrer Höhe verstellen lassen. Die hier verwendete Zellentrommel besitzt eine sternförmige Gestalt, von der der obere Teill (F i g. 4, 5) Fortsätze mit winkelförmigem Querschnitt aufweist, während der Teil 2 (F i g. 6 und 7) Fortsätze mit annähernd rechteckigem Querschnitt besitzt. Legt man denTei1 (Fig.4 und 5) aufTeil2 (Fig.9 und 8), so ergibt sich die Regelbarkeit der Kammern, wie aus F i g. 10 und 1 1 ersichtlich ist.
  • In F i g. 8 und 10 ersieht man, wie die beiden Fortsätze lg und lh ineinandergreifen und so die veränderlichen Kammern 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, 1 e, 1f bilden.
  • F i g. 8 und 9 zeigt die Stellung des größten Rauminhaltes an, der durch die Zeigermarke41 und die Skala 42 vor dem Zusammenbau des Gerätes ablesbar ist. Die Skala läßt einen Schluß auf das eingestellte Gewicht der Kaffeemenge zu. Beim vorliegenden Modell besteht eine Regelbarkeit von 3t/e bis 7 g Kaffee.
  • Nach der durch Wägung festgestellten Pulvermenge wird Teil 1 der Zellentrommel mit Teil2 fest verbunden.
  • In der gezeichneten Ausführung ist die Verbindung mit einer Schraube 43 vorgenommen, welche durch die Öffnung 40 durchführt. Würde sich das Rühr- und Abstreiforgan 3 zugleich mit der Zellentrommel drehen, so könnte der Flügel3 wohl das über der Sektorscheibe 10 liegende Kaffeepulver wegstreifen (Fig. 1), aber nicht auf alle Kammern verteilen, weil das Rühr- und Abstreiforgan, bezogen auf die Zellentrommel, keine Bewegung ausführen würde.
  • Hat das Rühr- und Abstreiforgan jedoch eine gegenläufige Bewegung, wie bei der vorliegenden Konstruktion, so streicht es jede Kammer fünfmal ab, bevor sie unter die Sektorscheibe 10 kommt und ihren Inhalt entleert. Die gleiche Anordnung läßt sich natürlich auch mit einer Zellentrommel mit mehr oder weniger Kammern ausführen. In der vorliegenden Konstruktion wurden sechs Kammern gewählt, und auch das Rühr- und Abstreiforgan hat sechs Flügel.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Portioniereinrichtung für gemahlenen Kaffee u. dgl. mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Zellentrommel und einem dieser Trommel vorgeschalteten Rühr- und Abstreiforgan, die beide von einem Handhebel aus verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellentrommel (1, 2) mit dem Handhebel (16) in der einen und das Rührorgan (3) in der anderen Bewegungsrichtung gekuppelt ist.
  2. 2. Portioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellentrommel (1, 2) und das Rühr- und Abstreiforgan (3) je über ein einseitig mitnehmendes Sperrgetriebe (21, 22 bzw. 30, 31) mit dem Handhebel (16) gekuppelt sind.
  3. 3. Portioriereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zellentrommel aus zwei auf der gleichen Welle befestigten, gegeneinander begrenzt verdrehbaren Teilen besteht, zwischen denen Kammern verschiedener Breite einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) zahnradartig gestaltet sind, wobei die Zähne (lg) des einen Teiles (1) L-förmigen Querschnitt und die Zähne(2h) des anderen Teiles (2) einen diesen L-Querschnitt zum vollen Rechteck ergänzenden Querschnitt besitzen, und die dazwischenliegenden Kammern ausschließlich durch lotrechte Wände begrenzt sind.
  4. 4. Portioniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil (1) der gegeneinander verdrehbaren Teile (1, 2) der Zellentrommel eine, vorzugsweise nach Gewicht geeichte Skala (42) und am anderen Teil (2) eine Einstellmarke (41) vorgesehen ist.
  5. 5. Portioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (16) in seiner Verlängerung einen Arm aufweist, der über eine Rolle (38) auf einen weiteren, mit einem Ende am Gehäuse pendelnd angelenkten, unter Federwirkung stehenden Arm (37) verstellend einwirkt und dieser Arm (37) über ein Zug- oder Druckorgan mit einem Zählwerk (36) in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK155503B (da) * 1977-11-02 1989-04-17 Int Research & Dev Corp Apparat til dosering af pulverformige materialer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK155503B (da) * 1977-11-02 1989-04-17 Int Research & Dev Corp Apparat til dosering af pulverformige materialer

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