DE967424C - Elektrische Fasspumpe - Google Patents

Elektrische Fasspumpe

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DE967424C
DE967424C DEL3715A DEL0003715A DE967424C DE 967424 C DE967424 C DE 967424C DE L3715 A DEL3715 A DE L3715A DE L0003715 A DEL0003715 A DE L0003715A DE 967424 C DE967424 C DE 967424C
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drive motor
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DEL3715A
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Nikolaus Laing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/588Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/5806Cooling the drive system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps

Description

  • Elektrische Faßpumpe Die Erfindung betrifft eine elektrische Faßpumpe. Es sind bereits derartige Pumpen bekanntgeworden, welche als ortsbewegliche Handgeräte ausgebildet sind, wobei in dem unteren Teil eines in ein Faß mit enger Öffnung einführbaren rohrförmigen Pumpengehäuses ein Pumpenlaufrad angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise durch die Förderflüssigkeit gekühlt wird. Dieser wird hierbei in ebenfalls an sich bekannter Weise als ein in der Steigrohrleitung angeordneter, von der Förderflüssigkeit umspülter, oberhalb des Laufrades angeordneter und mit diesem unmittelbar verbundener Tauchmotor ausgebildet. Durch einen im Motor befindlichen temperaturabhängigen Ausschalter kann der Antriebsmotor ausgeschaltet werden, sobald die Motorwicklung zu heiß wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in bekannter Weise am oberen Ende des rohrförmigen Pumpengehäuses in einer Erweiterung desselben ein zweites, vom gleichen Elektromotor angetriebenes Pumpenlaufrad angeordnet, wobei das unten befindliche Laufrad selbsttätig unter dem Einfluß des vom oberen Laufrad beschleunigten Förderstromes stillsetzbar ist.
  • Zur leichteren Handhabung der erfindungsgemäßen Pumpe ist am Pumpenkopf ein Handgriff vorgesehen, in dem in an sich bekannter Weise ein Ein- und Ausschalter untergebracht ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Pumpe gemäß der Erfindung in einstufiger Ausführung, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die Motorwellendichtung und das Zuführungsrohr, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Pumpe gemäß der Erfindung in zweistufiger Ausführung, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Hilf srotorkupplung, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das Handgriffstück, Fig. 6 eine Draufsicht des Handgriffstückes.
  • Die Pumpe (Fig. i) besteht aus dem rohrförmigen, oben erweiterten Gehäuse i, welches nach unten hin mit einer Fußplatte 2 mit Innengewinde und auswechselbarem Sieb versehen ist. Den oberen Abschluß bildet das Handgriffstück 3, in welchem sich ein Schaltknebel 4 zur Betätigung des an sich bekannten, zentral angeordneten Ein- und Ausschalters 5 befindet. Zur Abdichtung der zum Schaltknebel 4 führenden Schaltwelle dient eine Stopfbuchse 6. Am oberen Ende des Gehäuses i ist ein Ausflußstutzen 7 angeordnet.
  • Das den Motor aufnehmende Schutzrohr 8 ist an seinem oberen Ende zu einem Abschlußboden ausgearbeitet, während es in an sich bekannter Weise unten den Antriebsmotor 9 enthält. Der Antriebsmotor 9, welcher als Tauchmotor ausgeführt ist, ist oberhalb des Laufrades io angeordnet und wird in an sich bekannter Weise durch die Förderflüssigkeit gekühlt.
  • Die Motorzuleitung verläuft innerhalb des Schutzrohres B. Der Raum innerhalb des Schutzrohres kann von Fall zu Fall mit einer Hilfsflüssigkeit ausgefüllt werden. Die Förderflüssigkeit bewegt sich während des Betriebes der Pumpe in dem ringförmigen Raum zwischen dem Schutzrohr 8 und dem rohrförmigen Gehäuse i.
  • Damit bei Leerlauf ohne Flüssigkeit oder bei Förderung heißer Flüssigkeiten eine Beschädigung der Wicklung unmöglich wird, ist innerhalb des Motors in zweckmäßiger Weise ein temperaturabhängiger Ausschalter, beispielsweise ein Bimetallkontakt angeordnet, der den Stromkreis unterbricht, sobald die Grenztemperatur der Wicklung erreicht ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der Stopfbüchsen, wobei ersichtlich ist, daß zwischen der motorseitigen Stopfbüchse i i und der rotorseitigen Stopfbüchse i2 die Hilfsflüssigkeit bis an die Welle heranreicht. Gleichzeitig ist ersichtlich, wie der Antriebsmotor 9 allseitig von der Hilfsflüssigkeit umgeben ist. Die elektrischen Zuführungen 13 befinden sich ebenfalls in der Hilfsflüssigkeit.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Pumpe mit zwei Rotoren. In diesem Falle ist der Antriebsmotor 9 in zweckmäßiger Weise im Kopf der Pumpe untergebracht. Das Motorgehäuse ist starkwandig ausgeführt und besteht aus gut wärmeleitendem Material. Hierdurch erfolgt eine günstige Wärmeabfuhr direkt an die darunter befindliche Förderflüssigkeit. Am oberen Ende des rohrförmigen Gehäuses i ist in einer Erweiterung desselben ein zweites, vorn' gleichen Elektromotor angetriebenes Laufrad 14 angeordnet, wobei das unten befindliche Laufrad io selbsttätig unter dem Einfluß des vom oberen Laufrad 14 beschleunigten Förderstromes stillsetzbar ist. Von dem Laufrad 14 geht eine Welle 15, die zweckmäßigenveise hohl ausgeführt und am unteren Ende in der Fußplatte 2 gelagert ist, zum Laufrad io.
  • In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße selbsttätige Kuppelvorrichtung für die Hilfsrotorwelle näher dargestellt. Die Hilfsrotorwelle 15 mit dem Laufrad io ist in der Fußplatte 2 und am oberen Ende im Gehäuse i so gelagert, daß ein axiales Verschieben um einen kleinen Betrag möglich ist. Am oberen Ende der Welle 15 ist zu beiden Seiten des Lagers 16 ein Friktionselement angeordnet. Der kegelige Sitz 17 des oberen Friktionselementes i8 ist mit dem Laufrad 14 fest verbunden.
  • In der Zeichnung ist die Kupplung in der Betriebsstellung »Einschalten« gezeigt. Durch das Gewicht des Hilfsrotorsystems io, 15 drückt das Friktionselement 18 in seinen Sitz 17. Dadurch wird der Hilfsrotor io mitgenommen. Derselbe erfährt durch den hydrodynamischen Abtrieb des Hilfsrotors io eine zusätzliche Kraft in gleicher Richtung. Sobald die Flüssigkeitssäule den Hauptrotor 14 erreicht hat, wird diese auch an der Saugseite erheblich beschleunigt, so daß die Geschwindigkeit größer wird, als es der axialen Komponente des Hilfsrotors, bezogen auf die Tourenzahl, entspricht. Hierdurch kommt der hydrodynamische Abtrieb des Hilfsrotors io in Wegfall.
  • Die Hilfsrotorwelle 15 ist hohl ausgeführt, wodurch das spezifische Gewicht des Hilfsrotorsystems io, 15 nahe dem Wert i zu liegen kommt. Sobald die Flüssigkeitssäule bis zum Hauptrotor 14 reicht, wird sich in jedem Falle das Hilfsrotorsystem io, 15 nach oben verschieben. Hierdurch kommt das untere Friktionselement, welches auch mit Zähnen oder Klauen versehen sein kann, im Sitz unterhalb des Lagers 16 zum Eingriff, wodurch ein Mitdrehen des Hilfsrotorsystems io, 15 verhindert wird.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine zweckmäßige Konstruktion eines Handgriffes der Pumpe, bestehend aus zwei kongruenten Halbschalen, zu deren Herstellung eine einzige Form benötigt wird, falls die Kabeldurchführungsöffnung 21 für das Kabel i9 nachträglich angebracht wird. Eine solche Konstruktion ermöglicht den Einbau eines zentral gesetzten Schalters 5, dessen Schaltwelle durch die Bohrung 2o zum Schaltknebel 4 führt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch betriebene, als ortsbewegliches Handgerät ausgebildete Pumpe mit einem in ein Faß mit enger Öffnung einfuhrbaren rohrförmigen Pumpengehäuse., in dessen unterem Teil sich das Pumpenlaufrad befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9), wie an sich bekannt, durch die Förderflüssigkeit gekühlt ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) in an sich bekannter Weise als ein in einem Schutzrohr (8) angeordneter, von der Förderflüssigkeit umspülter, oberhalb des Laufrades angeordneter und mit diesem unmittelbar verbundener Tauchmotor ausgebildet ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am oberen Ende des rohrförmigen Pumpengehäuses (i) in einer Erweiterung desselben ein zweites, vom gleichen Elektromotor angetriebenes Pumpenlaufrad (1q.) angeordnet ist und daß das unten befindliche Laufrad (io) selbsttätig unter dem Einfluß des vom oberen Laufrad (14) beschleunigten Förderstromes stillsetzbar ist. .
  4. 4. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Pumpenkopf ein Handgriff (3) befindet, in dem in an sich bekannter Weise zentral ein Ein- und Ausschalter (.I5) untergebracht ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) durch einen im Motor angebrachten temperaturabhängigen Ausschalter ausschaltbar ist, sobald die Motorwicklung zu heiß wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621 o96; schweizerische Patentschrift Nr. 207 150; USA.-Patentschriften Nr. 2 28o 626, 2 423 ,436, 25o6827.
DEL3715A 1950-09-14 1950-09-14 Elektrische Fasspumpe Expired DE967424C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621096C (de) * 1932-04-27 1935-11-01 Tecalemit G M B H Deutsche Fluessigkeitspumpe mit einem schraubenfoermigen Laeufer
CH207150A (de) * 1938-11-04 1939-09-30 Avigdor Rifat Fördereinrichtung für flüssige Brennstoffe.
US2280626A (en) * 1940-11-02 1942-04-21 Fred A Carpenter High-low pressure pumping system
US2423436A (en) * 1945-03-30 1947-07-08 Byron Jackson Co Submersible motorpump
US2506827A (en) * 1948-03-15 1950-05-09 Theodore C Goodner Centrifugal turbine pump

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