CH677008A5 - - Google Patents

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CH677008A5
CH677008A5 CH2923/88A CH292388A CH677008A5 CH 677008 A5 CH677008 A5 CH 677008A5 CH 2923/88 A CH2923/88 A CH 2923/88A CH 292388 A CH292388 A CH 292388A CH 677008 A5 CH677008 A5 CH 677008A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pump
arrangement according
suction
suction pump
belt
Prior art date
Application number
CH2923/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Staudinger
Maximilian Baeck
Original Assignee
Rosenbauer Int Gmbh
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C25/00Portable extinguishers with power-driven pumps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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CH 677 008 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung, insbesondere zur Verwendung als Tragkraftspritze für die Feuerwehr, mit einer Kreiselpumpe, einer Ansaugpumpe, einem Antriebsmotor, einer zwischen der Kreiselpumpe und dem Antriebsmotor angeordneten Kupplung sowie einem Abtrieb für die Ansaugpumpe und mit einem Traggehäuse für die Kreiselpumpe, welches eine Pumpenwelle lagert und auf der von der Kreiselpumpe abgewendeten Seite am Antriebsmotor gehaltert ist.
Es sind bereits verschiedene Pumpenanordnungen, insbesondere Tragkraftspritzen für die Feuerwehr, bekanntgeworden. Bei derartigen bekannten Tragkraftspritzen ist auf einem Traggestell ein Antriebsmotor, eine Tragkraftspritze und eine Ansaugpumpe mit den dafür notwendigen Zusatzeinrichtungen, wie Tank und Auspuffanlage, angeordnet.
Eine bekannte Pumpenanordnung - gemäss AT-PS 257 371 der gleichen Anmelderin - ist unmittelbar auf der den Antriebsmotor mit der Kreiselpumpe verbindenden Pumpenwelle die Ansaugpumpe angeordnet. Zum Aus- und Einschalten der Ansaugpumpe ist eine Kupplung vorgesehen, die vom Drucköl-kreislauf des Antriebsmotors beaufschlagt wird. Die Druckmittelzufuhr zu der Kupplung erfolgt über das Steuerventil, welches in Abhängigkeit vom Druck im Druckraum der Kreiselpumpe beaufschlagt ist. Eine derartige Ausbildung der Pumpenanordnung hat sich an sich bewährt, die Verwendung von Drucköl des Antriebsmotors zum Betätigen der Kupplung bedingt jedoch einen relativ hohen Aufwand bei der Herstellung und bei der Wartung einer derartigen Pumpenanordnung.
Bei einer anderen bekannten Pumpenanordnung -gemäss DE-PS 3 402 685 - ist eine Kreiselpumpe vorgesehen, die über ein Traggehäuse mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Innerhalb des Traggehäuses verläuft die Pumpenwelle zwischen Antriebsmotor und Kreiselpumpe. Am Traggehäuse ist die Ansaugpumpe befestigt, deren mit dem Ansaugkolben verbundene Kolbenstange in das Traggehäuse hineinragt und sich auf einem auf der Pumpenwelle angeordneten Exzenter abstützt. Nach dem erfolgten Ansaugvorgang wird der Kolben der Ansaugpumpe in seiner vom Exzenter distanzierten Endstellung durch aus dem Druckraum der Kreiselpumpe in den Zylinderraum der Ansaugpumpe eingespeiste Druckflüssigkeit festgehalten, wodurch der Exzenter und die Kolbenstange der Ansaugpumpe ausser Eingriff kommen und die Tätigkeit der Ansaugpumpe beendet wird. Die Anordnung der Antriebswelle für die Ansaugpumpe innerhalb des Traggehäuses erschwert die Montage und die Wartung der Ansaugpumpe sowie der gesamten Pumpenanordnung und es kann nicht immer eine zuverlässige Abschaltung der Ansaugpumpe nach dem Ansaugvorgang sichergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenanordnung zu schaffen, die eine möglichst universelle Anordnung der Ansaugpumpe ermöglicht. Darüberhinaus soll mit möglichst wenigen Einzelteilen das Auslangen gefunden werden und eine gute Zugänglichkeit für Montage- und Wartungsarbeiten erzielt werden. Darüberhinaus soll eine höhere Ansaugleistung der Ansaugpumpe erreicht werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Standzeit der Ansaugpumpe durch Schutz vor zu hohem Drücken und durch exakte Abschaltung am Ende des Ansaugvorganges zu erhöhen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Ansaugpumpe ausserhalb des Traggehäuses angeordnet und mit einer von der Pumpenwelle unabhängigen, ausserhalb des Traggehäuses angeordneten, Antriebswelle versehen ist, die mittels eines Übertragungsgliedes mit dem Abtrieb auf der Pumpenwelle verbunden ist. Durch die Verwendung einer Ansaugpumpe mit einer ausserhalb des Traggehäuses angeordneten Antriebswelle schafft nunmehr die Möglichkeit, die Ansaugpumpe in beliebiger Stellung zum Traggehäuse oder auch unabhängig von diesem anzuordnen. Damit wird die Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten an der Ansaugpumpe wesentlich erleichtert. Durch den Wegfall von, in das Traggehäuse hineinreichenden Antriebswellen der Ansaugpumpe, wird die Zugänglichkeit im Traggehäuse bei der Montage der Pumpenanordnung sowie bei nachfolgenden Wartungsarbeiten erleichtert. Durch die flexible Anordnungsmöglichkeit der Ansaugpumpe ist es weiters möglich, die Kreiselpumpe in einem geringeren Abstand vom Antriebsmotor anzuordnen, als dies bisher möglich war.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Abtrieb von der Pumpenwelle und der Ansaugpumpe eine Abschaltvorrichtung für die Ansaugpumpe angeordnet ist, die ein Betätigungsgestänge aufweist, dem ein Versteilantrieb, z.B. eine Zylinderkolbenanordnung zugeordnet ist, der von der Flüssigkeit auf der Druckseite der Kreiselpumpe beaufschlagt ist, wodurch die Kraftübertragung zwischen der Pumpenwelle und der Antriebswelle in einfacher Weise dann, wenn ein ausreichender Druck im Druckraum bzw. den Druckleitungen vorliegt, selbsttätig unterbrochen werden kann, wobei die Teile der Ansaugpumpe wie Kolben, Kolbenstange, Dichtflächen und dgl, nicht belastet sind.
Weiters ist es auch möglich, dass dem Betätt-gungsgestänge ein manuell bedienbarer Stellhebel mit einer Arretiervorrichtung zugeordnet ist. Dadurch kann unabhängig von der automatischen Abschaltung der Ansaugpumpe bei kritischen Be-triebszuständen deren Tätigkeit unterbrochen werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Übertragungsglied ein Keilriemen ist und die Abschaltvorrichtung einer Keilriemenspannvorrichtung zugeordnet ist, wodurch Schwingungen in der Pumpenwelle die Funktion der Ansaugpumpe nicht nachträglich beeinflussen können.
Es ist aber auch möglich, dass eine Spannrolle der Keilriemenspannvorrichtung am Betätigungsgestänge distanziert von einer Schwenkachse derselben gelagert und über die Federkraft einer Feder gegen den Keilriemen gedrückt ist, wodurch auch
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bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen eine einwandfreie Spannung des Keilriemens und damit ein schlupffreier Antrieb der Ansaugpumpe erreicht wird.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Abschaltvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung umfasst, deren Kolbenstange bzw. Zylinder mit dem Betätigungsgestänge zusammenwirkt und entgegen der Richtung der Federkraft verstellbar ist, wobei eine Zylinderkammer über eine Leitung mit dem Druckraum der Kreiselpumpe bzw. einer Druckleitung ständig verbunden ist, wodurch mit einer geringen Anzahl an Einzelteilen das Auslangen gefunden werden kann. Durch die Doppelverwendung der Keilriemenspannvorrichtung auch zum Abschalten der Tätigkeit der Ansaugpumpe und die Verwendung der Druckflüssigkeit im Druckraum der Kreiselpumpe bzw. in den Druckleitungen zum Betätigen der Abschaltvorrichtung wird neben einem geringen Aufwand auch eine hohe Betriebssicherheit der Pumpenanordnung erzielt.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn in der Leitung zur Zylinderkammer ein Absperrventil angeordnet ist, da dadurch das Eindringen von verschmutztem Wasser in die Ansaugpumpe verhindert werden kann bzw. beim Arbeiten der Pumpenanordnung im Relaisbetrieb auch mit hohen Eingangsdrücken im Ansaugraum der Kreiselpumpe gearbeitet werden kann, ohne dass die Ansaugpumpe beschädigt wird.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn der Stellhebel im Bereich eines von der Zylinderkolbenanordnung abgewendeten Endes des Betätigungsgestänges und die Schwenkachse zwischen diesen angeordnet ist, da dadurch der Kraftaufwand zum Betätigen der Abschaltvorrichtung für die Ansaugpumpe gering gehalten werden kann.
Es ist aber auch möglich, dass der Stellhebel durch einen Teil des Betätigungsgestänges gebildet ist, wodurch ein weiterer Bauteil eingespart werden kann.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn dem Stellhebel in seiner der Federkraft entgegengerichteten Endstellung eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist, da während des weiteren Pumpenbetriebes durch die dabei entstehenden Erschütterungen ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten der Ansaugpumpe verhindert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im infolgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Pumpenanordnung in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 die erfindungsgemässe Pumpenanordnung nach Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 einen Teil der Pumpenanordnung nach Fig. 1 in Stimansicht und im Schnitt, gemäss den Linien III—Hl in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil der Pumpenanordnung nach Fig. 1 in Stirnansicht, im Schnitt, gemäss den Linien IV— IV in Fig. 1;
Fig. 5 die erfindungsgemässe Ansaugpumpe in schaubiidlicher Darstellung in Stirnansicht und im Schnitt, gemäss den Linien V—V in Fig. 1 ;
Fig. 6 die Ansaugpumpe in Seitenansicht und schaubiidlicher Darstellung, im Schnitt, gemäss den Linien VI—VI in Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist eine Pumpenanordnung 1 gezeigt. Die Pumpenanordnung 1 ist auf einem Traggestell 2 aufgebaut, welches im Bereich der beiden Stirnenden mit je zwei verschwenkbaren Traggriffen 3 ausgestattet ist. Auf dem Traggestell 2 ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, die Kreiselpumpe 4 über elastische Stützglieder 5, beispielsweise Gummifederblöcke, auf einem Querträger 6 des Traggestelles 2 befestigt. Gleichermassen ist ein Antriebsmotor 7 über elastische Stützglieder 5 am Traggestell 2 gehaltert. Die Kreiselpumpe 4 und der Antriebsmotor 7 sind jeweils mit einem zwischen diesen angeordneten Traggehäuse 8 verbunden, in welchem eine Pumpenwelle 9 über eine durch ein Kugellager gebildete Lagerstelle 10 gelagert ist. Auf dem der Kreiselpumpe 4 zugewandten Ende der Pumpenwelle 9 ist ein Laufrad 11 befestigt. Das gegenüberliegende Ende der Pumpenwelle 9 ist über eine Kurbelwelle 12 des Antriebsmotors 7 und eine der Pumpenwelle 9 nächstliegende Lageranordnung 13 der Kurbelwelle 12 gelagert. Zwischen der Pumpenwelle 9 und der Kurbelwelle 12 ist, wie schematisch angedeutet, eine Kupplung 14 vorgesehen. In einem Ansaugstutzen 15 der Kreiselpumpe 4 ist eine weitere Lagervorrichtung 16 vorgesehen, die beispielsweise auch mit radialem und achsialen Spiel versehen sein kann und damit lediglich eine Notlagerfunktion übernimmt, falls die Lagerstelle 10 schadhaft werden sollte. Das Laufrad 11 der Kreiselpumpe 7 ist in einem Pumpengehäuse 17 angeordnet, weiches sowohl den Ansaugstutzen 15 als auch einen Druckraum 18 aufweist. Das Pumpengehäuse 17 wird daher nach der Montage des Laufrades 11 auf der Pumpenwelle 9 über das Laufrad geschoben und auf einer vom Laufrad 11 abgewendeten Seite eines Rückwandteiles 19 des Pumpengehäuses 17 über einen Zentralring 20 befestigt. Der Rückwandteil 19 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Traggehäuse 8 verbunden. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, dass dieser Rückwandteil 19 über eine eigene Schraub- oder Schweissverbindung mit dem Traggehäuse 8 verbunden ist.
Weiters ist im Pumpengehäuse 17 eine Ansaugleitung 21 vorgesehen, im Verlauf welcher ein Überdruckventil 22 zwischengeschaltet ist. Ein Ventileinsatz 23 dieses Überdruckventils 22 ist über eine Schraube 24 lösbar in der Ansaugleitung 21 befestigt. Das Überdruckventil 22 besteht aus einem* Ventilteller 25, der über eine Feder 26, z.B. eine Schraubenfeder, eine in Richtung eines Pfeiles 27 gerichtete Federkraft ausübt, die den Ventilteller 25 in der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung hält. Über einen Handhebel 28 kann der Ventilteller 25 entgegen der Wirkung der Feder 26 manuell in eine die Ansaugleitung unterbrechende Stellung verstellt werden.
Die Ansaugleitung 21 ist beispielsweise über einen Schlauch 29 mit einer Ansaugpumpe 30 verbun5
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den, die auf der vom Traggestell 2 abgewendeten Seite des Traggehäuses 8 befestigt ist. Zum Antrieb der Ansaugpumpe SO ist auf der vom Laufrad 11 abgewendeten Seite der Lagerstelle 10 ein Abtrieb 31 vorgesehen. Dieser Abtrieb 31 ist durch eine Keilriemenscheibe 32 gebildet. Als Übertragungsglied zwischen der Ansaugpumpe 30 und dem Abtrieb 31 ist ein Kellriemen 33 vorgesehen.
Unterhalb des Traggehäuses 8, also zwischen dem Traggehäuse 8 und Kufen 34 des Traggestelles 2, ist eine Auspuffanlage 35 des Antriebsmotors 7 angeordnet. Von dieser Auspuffanlage 35 sind in Fig. 1 ein Auspufftopf 36 und in Fig. 2 Auspuffkrümmer 37 zu sehen.
Der Druckkanal 18 ist über Absperrschieber 38 mit Druckausgängen 39 verbunden. Zwischen den beiden Absperrschiebern 38 sind Manometer 40 angeordnet.
Der Antriebsmotor 7 ist mit einer Verkleidung 41 abgedeckt In dieser Verkleidung 41 ist oberhalb des Antriebsmotors 7 ein Hohlraum angeordnet, der als Tank 42 ausgebildet ist. Der Tank 42 kann über einen Einfüllstutzen 43 mit Betriebsmittel für den Antriebsmotor 7 befüllt werden. In dem der Kreiselpumpe 4 zugewandten Teil der Verkleidung 41 sind Luftansaugkanäle 44 angeordnet, über welche die über Einlässe 45 auf beiden Seiten der Pumpenanordnung 1 einströmende bzw. angesaugte Luft dem Vergaser des Antriebsmotors zugeführt wird. Mittels Einstellhebel 46 kann die Luftzufuhr bzw. die Betriebsmittelzufuhr zum Antriebsmotor geregelt werden. Auf der von der Kreiselpumpe 4 abgewandten Seite der Pumpenanordnung 1 ist ein über einen Seilzug 47 betätigbarer Starter 48 angeordnet. Selbstverständlich kann die Pumpenanordnung 1 auch mit einem Elektrostarter versehen sein. Die Abgase aus dem Auspufftopf 36 werden über ein Auspuffrohr 49, welches bei Bedarf verlängert werden kann, an die Umgebungsluft abgegeben.
In Fig. 3 ist ein Halbschnitt durch die Pumpenanordnung 1 im Bereich der Ansaugpumpe 30 gezeigt. Aus dieser Darstellung ist eine Antriebswelle 50 der Ansaugpumpe 30 ersichtlich, auf der eine Keil-riemenscheibe 51 angeordnet ist, die über den Keilriemen 33 von der auf der Pumpenwelle 9 angeordneten Keilriemenscheibe 32 angetrieben wird. Zwischen den beiden Keilriemenscheiben 32 und 51 ist eine Keilriemenspannvorrichtung 52 angeordnet. Diese umfasst eine auf einem Betätigungsgestänge 53 angeordnete Spannrolle 54. Mit einer Feder 55 wird eine Federkraft - Pfeil 56 - durch Verschwenken des Betätigungsgestänges 53 um eine Schwenkachse 57 in Richtung des Keilriemens 33 ausgeübt, die mittels der Spannrolle 54 auf den Keilriemen 33 übertragen wird.
Zur Unterbrechung der Antriebsverbindung ist eine Ausschaltvorrichtung vorgesehen. Diese ist zwischen den Keilriemenscheiben 32 und 51 angeordnet und umfasst einen Stellhebel 58 oder eine Zylinderkolbenanordnung 59, mit der das Betätigungsgestänge 53 entgegen der Federkraft - Pfeil 56 — und somit entgegen der Wirkung der Feder 55, versteilt werden kann. Dadurch wird der Keilriemen entspannt, sodass die Keilriemenscheibe 32 relativ gegenüber dem Keilriemen 33 rotieren kann, aber diesen nicht mitnimmt. Während die Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen den Keilriemenscheiben 32 und 51 über den Stellhebel manuell erfolgen kann, ist es mit der Zylinderkolbenanordnung 59 möglich, die Ansaugpumpe 30 naGh erfolgtem Ansaugen automatisch stillzusetzen. Dazu ist die Zylinderkolbenanordnung 59 über eine Leitung 60 mit dem Druckraum 18 der Kreiselpumpe 4- Fig. 1 - verbunden. Wird nun nach dem Ansaugen der Flüssigkeit über den Ansaugstutzen 15 ein Druck im Druckraum 18 aufgebaut, so wird die Flüssigkeit über die Leitung 60 einer Zylinderkammer 61 in der Zylinderkolbenanordnung 59 zugeführt. Die Flüssigkeit verschiebt im vorliegenden Fall über den Kolben 62 eine Kolbenstange 63 in eine dem Pfeil 56 entgegengesetzte Richtung. Dadurch wird das Betätigungsgestänge 53 entgegen der Wirkung der Feder 55 in die mit strichlierten Linien angedeutete Stellung verschwenkt und der Keilriemen 33 entspannt. Die Antriebsverbindung zwischen der Pumpenwelle 9 und der Antriebswelle 50 wird dadurch unterbrochen. Reisst nun die Strömung während des Pumpbetrie-bes ab bzw. wird über den Ansaugstutzen 15 Luft mitangesaugt, so wird die Förderung mit dem Laufrad 11 unterbrochen und der Druck im Druckraum 18 sinkt ab, wodurch die Flüssigkeit in der Zylinderkammer 61 durch die Wirkung der Feder 55 in den Druckraum 18 verdrängt wird. Dadurch spannt die Spannrolle 54 den Keilriemen 33, wodurch die Ansaugpumpe 30 wieder mit dem Ansaugen beginnt. Um den Kolben 62 und die Kolbenstange 63 der Zylinderkolbenanordnung 59 in der ausgefahrenen Stellung zu fixieren, ist es möglich, in der Leitung ein Absperrventil anzuordnen, wodurch auch bei einem Druckabfall im Druckraum 18 die Flüssigkeit aus der Zylinderkammer 61 nicht entweichen kann. Die Ansaugpumpe 30 ist daher so lange, bis das Absperrventil geöffnet wird, von der Pumpenwelle 9 abgekuppelt.
Durch die Anordnung des Stellhebels 58 ist es nunmehr beispielsweise beim Betrieb der Pumpenanordnung 1 im unteren Leistungsbereich möglich, wie z.B. beim Aussaugen von Kellerräumen nach Überschwemmungen oder dgl., die Antriebsverbindung zwischen Pumpenwelle 9 und Antriebswelle 50 manuell zu unterbrechen. Dadurch wird verhindert, dass sich, wie dies beim Auspumpen von überfluteten Räumen meist der Fall ist, beim Mitansaugen von Luft und damit einem relativ geringen Druck im Druckraum 18 die Ansaugpumpe 30 ständig dazu-schaltet. Bei dieser Betriebsart bestand das Problem bisher darin, dass das meist auch sehr stark verschmutzte Wasser in die Ansaugpumpe 30 hineingerissen wurde und beim Betrieb der Ansaugpumpe 30 ständig Öl, das zum Betrieb der Ansaugpumpe notwendig war, mit dem aus der Ansaugpumpe 30 ausfliessendem Wasser hinausgepumpt wurde.
Auf dem Stellhebel 58 ist eine Arretiervorrichtung 64, beispielsweise ein sich über einen Teilbereich des Stellhebels 58 erstreckender Ring, angeordnet, der nach dem Verschwenken des Betätigungsgestänges 53 in eine Halfeposition einrasten kann, sodass das Betätigungsgestänge 53 in der in strichlierten Linien gezeichneten Stellung fixiert
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In Fig. 4 ist die Antriebswelle 50 und der auf dieser angeordnete drehfest mit ihr verbundene Exzenter 66 zu sehen. Der Exzenter 66 ist in einem Gleitstein 67 drehbar gelagert, der zwischen Führungsbolzen 68 auf einer Stirnfläche 69 von Kolben 70 auf und ab gleitet. Die Mitnahme der Kolben 70 der Ansaugpumpe 30 erfolgt dadurch, dass die Kolben 70 spiegelbildlich zu einer Mittelachse 71 angeordnet und über die Führungsbolzen 68 miteinander verbunden sind. Jeder der Kolben 70 besteht aus Kolbenteilen 72, 73, die über Schrauben 74 miteinander verbunden sind. Die Kolben 70 sind in Laufbüchsen 75 geführt, die in einem Gehäuse 76 der Ansaugpumpe 30 angeordnet sind. Auf der vom Gleitstein 67 abgewendeten Stirnseite des Kolbens 70 ist konzentrisch zu einer Längsachse 77 einer den Kolben 70 aufnehmenden Zylinderkammer 78 der Ansaugpumpe 30 ein Ansaugventil 79 angeordnet.
Während des Ansaugens, wenn sich der Kolben 70 in Fig. 4 in Richtung der Antriebswelle 50 bewegt, wird durch den dabei entstehenden Unterdruck in der Zylinderkammer 78 eine zwischen Einlassschlitzen und der Zylinderkammer 78 angeordnete Dichtungsplatte 81 in Richtung der Zylinderkammer 78 - wie mit strichlierten Linien angedeutet - verbogen und die Luft aus der Ansaugleitung 21 bzw. das Luft-Wasser-Gemisch in die Zylinderkammer 78 angesaugt. Beim Zurückbewegen des Kolbens 70 in Richtung der Dichtungsplatte 81 wird durch den aufgebauten Druck diese Dichtungsplatte in die in vollen Linien gezeichnete Stellung gepresst. Ein konzentrisch zum Ansaugventil 79 angeordneter kreisringförmiger Dichtring 82 wird aus der in vollen Linien gezeigten verschlossenen Stellung in die mit strichlierten Linien angedeutete geöffnete Stellung verformt. Dadurch wird die in der Zylinderkammer enthaltene Luft bzw. das Luft-Wasser-Gemisch über das durch den Dichtring 82 gebildete Auslassventil 83 einem Auslass 84 zugeführt. Wie aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung des kreisringförmigen Dichtringes 82 zu ersehen ist, ist während des Ansaugens in der Zylinderkammer 78 durch den in dieser herrschenden Unterdruck der Dichtring 82 fest gegen das Gehäuse gepresst und es kann somit keine Falschluft angesaugt werden.
Durch die einander gegenüberliegende Anordnung von zwei Kolben 70, die gegengleich über den Exzenter 66 angetrieben werden, wird ein gleich-mässiger Unterdruck in der Ansaugleitung 21 aufrechterhalten und somit eine hohe Ansaugleistung erzielt.
Aus den Fig. 5 und 6 ist die Führung des Exzenters 66 sowie das Zusammenwirken der beiden Kolben 70 besser zu ersehen.
Während sich der in Fig. 5 linke Kolben 70 - bei der durch den Pfeil 85 angedeuteten Drehrichtung der Antriebswelle 50 - in Richtung der Antriebswelle 50 bewegt-wird mit dem in der Zeichnung rechten Kolben 70 die angesaugte Luft bzw. das angesaugte Luft-Wasser-Gemisch dem Auslass 84 zugeführt. Dabei wird, wie schematisch angedeutet, der Dichtring 82 in Richtung des Auslasses 84 verformt. Im Bereich des gegenüberliegenden Kolbens 70 ist dagegen die Dichtungsplatte 81 nach innen verformt und saugt daher Luft bzw. Luft-Wasser-Gemisch aus der Ansaugleitung 21 an. Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, dass die Einlassschlitze 80 radial zu der Längsachse 77 der Zylinderkammer 78 verlaufen.
Nach Öffnen einer Abdeckkappe 86 kann in einen Innenraum 87 der Ansaugpumpe 30 Öl zur Schmierung des Gleitsteines 67 sowie der Kolben 70, also der beweglichen Teile, eingefüllt werden.
In Fig. 6 ist die Anordnung der Keilriemenscheibe 51 auf der Antriebswelle 50 gezeigt. Die Keilriemenscheibe 51 ist über einen Teil ihres Umfanges mit einer Führungsleiste 88 abgedeckt, sodass beim Entspannen des Keilriemens 33 dieser nicht aus der nutförmigen Führung der Keilriemenscheibe 51 heraustreten kann. Weiters ist aus dieser Darstellung ersichtlich, dass die Keilriemenscheibe 51 aus zwei über Schrauben miteinander verbundenen Teilen besteht.
Die Antriebswelle 50 ist beidseits des Gleitsteines 67 in Lagervorrichtungen 89 gelagert und zwischen den Führungsbolzen 68 vertikal verschiebbar. Über die Führungsbolzen 68 sind die beiden einander gegenüberliegenden Kolben 70 - wie besser aus Fig. 5 ersichtlich - zur gemeinsamen Hin-und Herbewegung relativ zur Antriebswelle 50 verbunden.
Abschliessend ist festzuhalten, dass anstelle der gezeigten Abschaltvorrichtung, die durch zweifache Ausnützung der Keilriemenspannvorrichtung gebildet wird, auch eine elektromagnetische Kupplung oder jedwede andere Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftübertragung zwischen der Pumpenwelle 9 und Antriebswelle 50 Verwendung finden kann.
Wie schematisch angedeutet, kann die Leitung 60 zur Beaufschlagung der Zylinderkammer 61 der Zylinderkolbenanordnung 59 der Abschaltvorrichtung im Bereich der Absperrschieber 38 - wie in Fig. 1 gezeigt- in den Druckraum 18 einmünden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Pumpenanordnung, insbesondere zur Verwendung als Tragkraftspritze für die Feuerwehr, mit einer Kreiselpumpe, einer Ansaugpumpe, einem Antriebsmotor, einer zwischen der Kreiselpumpe und dem Antriebsmotor angeordneten Kupplung sowie einem Abtrieb für die Ansaugpumpe und mit einem Traggehäuse für die Kreiselpumpe, welches eine Pumpenwelle lagert und auf der von der Kreiselpumpe abgewendeten Seite am Antriebsmotor gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugpumpe ausserhalb des Traggehäuses (8) angeordnet und mit einer von der Pumpenwelle (9) unabhängigen, ausserhalb des Traggehäuses (8) angeordne-
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    ten, Antriebswelle (50) versehen ist, die mittels eines Übertragungsgliedes mit dem Abtrieb (31) auf der Pumpenwelle (9) verbunden ist.
    2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abtrieb (31) von der Pumpenwelle (9) und der Ansaugpumpe (30) eine Abschaltvorrichtung für die Ansaugpumpe (30) angeordnet ist, die ein Betätigungsgestänge (53) aufweist, dem ein Versteilantrieb, z.B. eine Zylinderkolbenanordnung (59) zugeordnet ist, der von der Flüssigkeit auf der Druckseite der Kreiselpumpe (4) beaufschlagt ist
    3. Pumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungsgestänge (53) ein manuell bedienbarer Stellhebel (58) mit einer Arretiervorrichtung (64) zugeordnet ist.
    4. Pumpenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied ein Keilriemen (33) ist und die Abschaltvorrichtung einer Keilriemenspannvorrichtung (52) zugeordnet ist
    5. Pumpenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannrolle (54) der Keilriemenspannvorrichtung (52) am Betätigungsgestänge (53) distanziert von einer Schwenkachse (57) derselben gelagert und über die Federkraft einer Feder (55) gegen den Keilriemen (33) gedrückt ist.
    6. Pumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung (59) umfasst, deren Kolbenstange (63) bzw. Zylinder mit dem Betätigungsgestänge (53) zusammenwirkt und entgegen der Richtung der Federkraft verstellbar ist, wobei eine Zylinderkammer (61) über eine Leitung (60) mit dem Druckraum (18) der Kreiselpumpe (4) bzw. einer Druckleitung ständig verbunden ist.
    7. Pumpenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (60) zur Zylinderkammer (61) ein Absperrventil angeordnet ist.
    8. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebet (58) im Bereich eines von der Zylinderkolbenanordnung (59) abgewendeten Endes des Betätigungsgestänges (53) und die Schwenkachse (57) zwischen diesen angeordnet ist.
    9. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (58) durch einen Teil des Betätigungsgestänges (53) gebildet ist
    10. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellhebel (58) in seiner der Federkraft entgegengerichteten Endstellung eine Arretiervorrichtung (64) zugeordnet ist
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CH2923/88A 1987-08-03 1988-08-02 CH677008A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0195787A AT401616B (de) 1987-08-03 1987-08-03 Pumpenanordnung, insbesondere tragkraftspritze für feuerwehren

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2923/88A CH677008A5 (de) 1987-08-03 1988-08-02

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