AT364250B - Feuerloeschkreiselpumpe - Google Patents

Feuerloeschkreiselpumpe

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AT364250B
AT364250B AT267480A AT267480A AT364250B AT 364250 B AT364250 B AT 364250B AT 267480 A AT267480 A AT 267480A AT 267480 A AT267480 A AT 267480A AT 364250 B AT364250 B AT 364250B
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pump
control device
speed
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fire extinguishing
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AT267480A
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ATA267480A (de
Inventor
Ernst Dipl Ing Guettler
Original Assignee
Rosenbauer Kg Konrad
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0245Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump
    • F04D15/0254Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump the condition being speed or load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 schritten, ist dies ein Zeichen für Wassermangel, der Druckschalter reagiert und die Ansaugvorrichtung schaltet sich ein. Sie wird über die Steuerungseinrichtung solange in Betrieb gehalten, bis der Schaltpunkt des Druckschalters und damit der voreingestellte Förderdruck wieder erreicht ist, was ja nur bei voll mit Wasser gefüllter Kreiselpumpe möglich ist, und die Ansaugvorrichtung schaltet wieder ab. Reisst während des Fördervorganges die Wassersäule,   z. B.   durch Eintreten von Luft in die Saugleitung ab, wirkt die Steuerungseinrichtung in üblicher Weise, da in diesem Fall der Drehzahlgrenzwert nicht unterschritten wird und nur bei Unterschreiten dieses Grenzwertes 
 EMI2.2 
 sen ist. 



   Eine konstruktiv günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Drehzahlgeber od. dgl. einen mit der Drehzahlverstelleinrichtung, beispielsweise dem Gasgestänge des Pumpenan- triebsmotors zusammenwirkenden Nocken   od. dgl.   zum Auslösen eines Schalters für die Steuerungs- einrichtung aufweist. Hier wird die Lage der Drehzahlverstelleinrichtung als Indikator für die jeweilige Motordrehzahl herangezogen, wodurch unmittelbar über den Nocken die Steuerungsein- richtung je nach herrschender Drehzahl ein-bzw. auszuschalten ist. 



   Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäss mit dem Bedienungshebel od. dgl. zum Starten des Pumpenbetriebes ein Schalter betätigbar ist, der einen Schaltkreis für einen Stelltrieb zum
Erhöhen der Antriebsmotordrehzahl auf einen Wert, der mindestens dem Grenzwert für ein Einschal- ten der Steuerungseinrichtung entspricht, schliesst. Bei Beginn des Löschbetriebes wird meist der für das Einschalten der Steuerungseinrichtung zum Einleiten des Ansaugvorganges notwendige Drehzahlgrenzwert nicht erreicht werden, da beispielsweise fahrzeugbedingt der den Antrieb der Pumpe ergebende Nebenabtrieb des Fahrzeugmotors bei Leerlaufdrehzahl einzulegen ist oder auch beim Starten eines eigenständigen Motors dieser vorerst mit einer geringen Drehzahl läuft.

   Mit dem zum Inbetriebsetzen der Pumpe erforderlichen Tätigkeiten ist nun gleichzeitig dafür gesorgt, dass die für den Löschbetrieb bzw. den Ansaugbetrieb erforderliche Motordrehzahl automatisch erreicht wird, wozu lediglich der Schalthebel zum Einlegen des Nebenantriebes, der Startergriff od. dgl. mit einem entsprechenden Schalter zusammenwirken muss, um über den Stelltrieb das Gasgestänge od. dgl. in die gewünschte Lage zu bringen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer rein schematischen Schaltanordnung dargestellt. 



   Eine   Feuerlöschkreiselpumpe --1-- und   eine dieser zugeordnete Ansaugpumpe --2-- werden über ein Schaltgetriebe --3-- von einem gemeinsamen Motor --4-- angetrieben. Eine Steuerungseinrichtung --5-- schaltet die Ansaugpumpe --2-- durch Betätigen einer Kupplung --6-- und/oder eines Ventils --7-- der Evakuierungsleitung --8-- in Abhängigkeit vom Förderdruck der Kreiselpumpe-lein oder aus, wobei ein Druckgeber --9-- der Steuereinrichtung --5-- den Istwert des Förderdruckes eingibt. Im einfachsten Fall dient als Druckgeber --9-- ein Druckschalter, der bei Überschreiten eines bestimmten einstellbaren Schaltpunktes über die Steuerungseinrichtung --5-- die Ansaugpumpe --2-- abschaltet. 



   Um ein zu frühes Einschalten der Ansaugpumpe --2-- zu verhindern, ist dem Antriebsmotor -   -4- ein Drehzahlgeber --10-- zugeordnet,   der die Steuerungseinrichtung --5-- über einen Hauptschalter --11-- erst ab einem bestimmten Drehzahlgrenzwert, der ebenfalls voreinstellbar ist, aktiviert und die vom   Druckgeber --9-- abhängige   Ansaugpumpensteuerung ermöglicht. Unterhalb des 
 EMI2.3 
 --5-- ausserpumpe --2-- zumindest bis zum Erreichen des Drehzahlgrenzwertes ausgeschaltet ist und dann der   Druckgeber -9-- das   tatsächlich zum Ein- und Ausschalten der   Pumpe --2-- erwünschte   Druckniveau registriert. 



   Um auch automatisch beim Inbetriebsetzen der Feuerlöschkreiselpumpe das Erreichen des Drehzahlgrenzwertes für das Einschalten der Steuerungseinrichtung --5-- zu ermöglichen, ist über das Schaltgetriebe --3-- beim Herstellen der Antriebsverbindung für die   Kreiselpumpe --1-- ein     Schalter --12-- betätigbar,   der einen Stelltrieb --13-- zum Erhöhen der Drehzahl des Motors --4-auf den gewünschten Wert in Gang setzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Feuerlöschkreiselpumpe mit einer in Abhängigkeit vom herrschenden Förderdruck der Kreiselpumpe über eine Steuerungseinrichtung ein-und ausschaltbare Ansaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselpumpe (1) bzw. dem Pumpenantriebsmotor (4) ein Drehzahlgeber (10) od. dgl. zugeordnet ist, der die Steuerungseinrichtung (5) oberhalb eines voreinstellbaren Drehzahlgrenzwertes in und unterhalb dieses Grenzwertes ausser Betrieb setzt. EMI3.1 zusammenwirkenden Nocken od. dgl. zum Auslösen eines Schalters für die Steuerungseinrichtung aufweist.
    3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bedienungshebel od. dgl. zum Starten des Pumpenbetriebes ein Schalter (12) betätigbar ist, der einen Schaltkreis für einen Stelltrieb (13) zum Erhöhen der Antriebsmotordrehzahl auf einen Wert, der mindestens dem Grenzwert für ein Einschalten der Steuerungseinrichtung (5) entspricht, schliesst.
AT267480A 1980-05-20 1980-05-20 Feuerloeschkreiselpumpe AT364250B (de)

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ATA267480A ATA267480A (de) 1981-02-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825651A1 (de) * 1987-08-03 1989-02-16 Rosenbauer Int Gmbh Pumpenanodnung, insbesondere tragkraftspritze fuer feuerwehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3825651A1 (de) * 1987-08-03 1989-02-16 Rosenbauer Int Gmbh Pumpenanodnung, insbesondere tragkraftspritze fuer feuerwehren

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ATA267480A (de) 1981-02-15

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