DE670950C - Selbsttaetige elektropneumatische Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Gasverdichtern - Google Patents

Selbsttaetige elektropneumatische Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Gasverdichtern

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Publication number
DE670950C
DE670950C DEH145294D DEH0145294D DE670950C DE 670950 C DE670950 C DE 670950C DE H145294 D DEH145294 D DE H145294D DE H0145294 D DEH0145294 D DE H0145294D DE 670950 C DE670950 C DE 670950C
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DE
Germany
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switching
switch
pressure
star
control device
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Expired
Application number
DEH145294D
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English (en)
Inventor
Albert Saelzer
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Hundt and Weber GmbH
Original Assignee
Hundt and Weber GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2066Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source

Description

  • Selbsttätige elektropneumatische Steuereinrichtung für Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Gasverdichtern Die Erfindung bezieht sich auf eine vollkommen selbsttätig entsprechend den Druckänderungen einer Gasverdichtungsanlage arbeitende elektropneumatische Schalteinrichtung für Kurzschlußankerrnotoren zum Antrieb voll Gas-, insbesondere Luftverdichtern für gewerbliche Preßluftanlagen.
  • Man hat bisher für diesen Zweck rein elektriseie Schützensteuerungen verwandt. Dieselben haben aber den Nachteil, daß Schaltweg,@Schaltenergie und Schaltgeschwindigkeit ihrer Schützen deh praktischen Anforderungeil bei derartigen Preßluftanlagen nicht ge- nügen können.
  • Es war auch schon bekannt, für das Umschalten des Anlaßschalters eines Motorstronikreises selbsttätige mechanische Vorrichtungen anzuwenden, die durch den Druck in der Verdichtungsanlage bzyv. den Unterschied der Drucke am Saug- und Druckstutzen einer Pumpe in Tätigkeit gesetzt werden. Solche Vorrichtungen leiden aber all dein Nachteil, daß die Schaltvorgänge entsprechend den betreffenden Druckänderungen zu träge vor sich gehen, uni beim Unterbrechen beträchtlicher Energiemengen das Vorkommen stehender Lichtbögen zu vermeiden, um so mehr da, wo zur Steuerung eine Membran benutzt wird, deren Hubhöhe kauen günstiger ist als die der erwähnten Schaltschütze.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen die Anwendung vom Druck in der Anlage unabhängiger Schlepp- bzw. Rückstellfedern in Verbindung mit einer Auslösung durch elektromagnetische Schütze, Zeitrelais o. dgl., bisher aber nur in einer Anordnung, bei der nur eine einmalige Um- oder Ausschaltung möglich war.
  • Gegenüber dem bisher Bekannten bringt die Erfindung einen Fortschritt, der sich in der Praxis in kürzester Zeit als sehr erheblich erwiesen hat. Seine wesentlichen Kennzeichen bestehen darin, daß beim Einschalten der Anlage ein in Abhängigkeit vom Gasdruck der Verdichtungsanlage arbeitender Schalter ein Hilfschütz an Spannung legt, das ein Druckgasventil für einen Druckgassc.haltzylinder öffnet, der über eine Schaltwelle und Kupplungen gleichzeitig den Netzschalter einschaltet, den mit Rückstellfeder versehenen Sterndreieckschalter in die Sterlistellung bringt und ein Zeitrelais an Spannung legt, das nach einem bestimmten Zeitintervall ein anderes Hilfschütz einschaltet, durch dessen Ansprechen die Kupplung zwischen der Schaltwelle und dem Sterildreieckschalter gelöst und dieser durch Federkraft in die Dreieckstellung gebracht und gleichzeitig ein mit dem Anker dieses Schützes gekuppeltes zweites Druckgasventil umgeschaltet wird, welches die Betriebsteuerorgane des Verdichters aus der Leerlauf- in die Arbeitstellung bringt: Beim Erreichen der für die Anlage fest-' gelegten Höchstdrückgrenze schaltet der Druckschalter selbsttätig aus, macht das zweite Hilfschütz stromlos, und dessen Anker steuert das mit ihm gekuppelte zweite Druckluftventil um. Dadurch werden die Steuerventile des Verdichters auf Leerlauf gesteuert, und das erwähnte Zeitrelais schaltet mit einer von der EinschaltzeitverzÖgerung verschiedenen Zeitverzögerung das erste Hilfschütz und über dieses den mit Rückstellfeder versehenen Netzschalter ab. Dabei wird gleichzeitig mit der Abschaltung des ersten Hilfschützes über das von diesem gesteuerte Druckgasventil der Druckgasschaltzylinder entlüftet und damit die Schaltwelle in die Anfangschaltstellung zurückgeführt.
  • Beim Absinken der Druckgasspannüng unter einen unteren Grenzwert wird über ein Sicherheitsventil der Druckgässchaltzylinder abgesperrt und die Schaltwelle durch eine von einer Membrane gesteuerte Sperrklinke in der Einschaltstellung festgehalten, so daß die selbsttätige Schaltvorrichtung nicht anspringen kann, wenn die Druckspannung nicht ausreicht, um Netz- lind Sternschalter über den gemeinsamen Schaltzylinder voll, bis in die Endlage, einzuschalten.
  • Dabei ist wesentlich, daß der vorzugsweise stäbförinige Messerträger des Netzschalters und des Sterndreieckumschalters je mittels einer Zahnstange angetrieben wird, deren Zahnritzel mit .der gemeinsamen Schaltwelle durch auslösbare Kupplungen verbunden sind, so daß die beim Rückschalten zu be- wegende Masse auf ein Mindestmaß beschränkt ist und mit einem reichlich großen Schaltweg und hoher Schaltgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Auf diese Weise kann die Umschaltung von Stern auf Dreieck innerhalb einer einzigen Periode des Spannungsverlaufs erfolgen, so daß ein praktisch in Betracht kommender Drehzahlabfall des Motors nicht eintritt und der Umschaltstromstoß in mäßigen Grenzen bleibt.
  • Zur sicheren Vermeidung von Störungen durch Bildung eines Abreißlichtbögens werden noch die Kontakte der Sternstufe mit Funkenlöschkontakten versehen, an denen das Schaltmesser schon mit großer Geschwindigkeit vorbeifährt. Die Abschältenergie ist bei dieser Vorrichtung praktisch unbegrenzt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Drückluftschaltvorrichtung für Luftverdichter dargestellt. Die Druckluftleitung i führt vom Windkessel zum Druckschalter z, der in bekannter Weise in Abhängigkeit vom Druck im Windkessel ein- oder .ausschaltet, wenn derselbe eine bestimmte untereGrenze unter- oder eine obere überschreitet, ferner zu dem Druckluftsteuerventil 3 für den Schaltzylinder 5 sowie zu dem Steuerventil .I für die Druckleitung 6 für das Entlastungsventil und das Kühlwasserventil am Verdichter. Die Ventile 3 und 4 werden durch je ein Hilfschütz 7 und 8 gesteuert. Die elektrische Hauptschaltvorrichtung besteht aus einem Netzschalter 9 und einem Sterndreieckumschalter io, die an einer gemeinsamen Grundplatte i i aufgehängt sind und deren Schaltstangen 1z und 13 am oberen Ende je eine Zahnstange haben; die in ein punktiert angedeutetes Zahnsegment 14 bzw. 15 eingreifen. Diese Zahnsegmente sitzen auf einer gemeinsamen, von der Grundplatte i i getragenen Schaltwelle 1G, mit der sie durch Auslösekupplungen i 7 und i 8 verblinden sind: Die Kupplungsscheibe 17 trägt außerdem auf ihrem äußeren Rand einen Nocken z9 zur Steuerung eines Hilfskontaktes 2o. Ferner sitzt auf der Schaltwelle 16 fest ein drittes Zahnsegment 2i mit Sperrad 22 und Federsperrklinke 23 und auf ihrem freien Ende ein Handrad 26. In das Segment 2r greift der gezahnte Teil der Kolbenstange 24. des Luftzylinders 5, der mittels Leitung 25 all das Steuerventil 3 angeschlossen ist. Ein in die Druckluftleitung i eingeschaltetes, in der Zeichnung nur angedeutetes Sicherheitsventil 39 verhindert das Einschalten des Schaltzylinders 5, - wenn -der Druck in -der Leitung i nichtmehr hoch genug ist, um die beiden Sehalter 9 und io bis in die Endlage ihrer Kontakte zu bewegen.
  • Die Schalter 9# und iö sind mit Rück: stellfedern 27 und 28 versehen.
  • Am unteren Ende der Anker der Hilfschütze 7 und 8 ist je ein Steuerhebel 29 und 3ö angelenkt, der eine Auslösenase der zugehörigen Antriebskupplung 17 bzw. 18 bewegt.
  • Die obenerwähnten Hilfsschütze 7 und 8 sind an das elektrische Netz mit einem Pol fest angeschlossen und am anderen über einen Hilfschalter 32 mit Doppelkontakt für zwei Hilfstromkreise, die beide: über den Druckschalter z laufen. Von hier geht der eine über den Hilfskontakt 7a am Schütz 7 und dessen Erregerspule an den anderen Netzpol zurück und der andere an den oberen Hilfskontakt 8G am Schütz 8, dessen Erregerspule ebenfalls mit einem Ende am zweiten Netzpol liegt.
  • Zwischen die beiden Schütze ist ein Zeitschalter 33 gelegt, beispielsweise ein Wärmeumschalter, dessen unterer Kontakt 3¢ sowohl mit dem Ende der Spule des Schützes 8 als auch mit dessen Hilfskontakt 8a verbunden ist, während der obere Kontakt 35 am Hilfskontakt 7U des Schützes 7 liegt. Der Zeitschalter wird durch eine Hilfswicklung 37 auf dem Schütz 7 gespeist. Ihre Verbindung mit demselben wird durch den oben schon erwähnten Hilfskontakt 20 und die unteren Hilfskontakte r ja, 12a des Schützes 8 gesteuert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch die Leitung 1 tritt Luft vom Windkessel auf den Druckschalter 2, die Steuerventile 3 und 4. und durch das letztere auf die nicht gezeichneten Ventile des Verdichters, wo sie bei dessen Stillstand die Entlastungsvorrichtung betätigt, so daß der Anlauf leer erfolgen kann.
  • Ist der Druck in der Leitung i, also auch im Windkessel, auf das eingestellte Mindestmaß gesunken, so schließt sich der Druckschalter 2 und legt die Spule des Schützes 7 ans Netz, so daß das Schütz anzieht. Dadurch wird das Ventil 3 umgesteuert und läßt Druckluft unter den Kolben im Zylinder 5, der infolgedessen gehoben wird und mittels seiner gezahnten Stange 2.4 und des Zahnse-ments 21 die Schaltwelle 16 um einen bestimmten Winkel dreht. Über die beiden Zahnsegmente 14 und 15 wird mittels der Zahnstangen 12 und 13 der Netzschalter 9 geschlossen und der Motorumschalter io in die obere Stellung gebracht. Dabei werden bei beiden Schaltern die Rückstellfedern 27 und 28 gespannt -Lind durch den Nocken r9 der federnde Hilfskontakt 2o in ,dem Augenblick beschlossen, wo Netzschalter 9 und Sternschalter 1o voll einbeschaltet sind. Damit bekommt .der Zeitschalter 33 Strom und legt sich nach einem je nach dem besonderen Zweck eingestellten Zeitraum auf den unteren Kontakt 34. um und schließt dadurch den Stromkreis .des zweiten Hilfschützes 8, welches beim Anziehen vermittels des Hebels 30 die Kupplung 18 auslöst, so daß die Feder 28 den Schalter 1o nach unten in die Dreieckstellung werfen kann. Gleichzeitig wird durch Umsteuern des Ventils d. die Entlastungsvorrichtung am Verdichter betätigt, dieser also auf Vollast geschaltet.
  • Sobald der eingestellte Speicherhöchstdruck erreicht ist, schaltet .der Druckschalter wieder aus. Das Hilfschütz 8 fällt ab, das Steuerventil q. betätigt wieder die Entlastungsvorrichtung am Verdichter, so daß dieser leer läuft. Gleichzeitig werden die unteren Hilfskontakte i i11 und 12a verbunden und damit der Hilfstromkreis des Zeitschalters 33 geschlossen. Nach wenigen, etwa 5 Sekunden schaltet dieser die Wicklung des Hilf-e, 7 ab, das noch über den Kontakt 36 und den Sehalter 32 geschlossen war und dessen Anker beim .Abfallen mittels des Hebels 29 die Kupplung 17 auslöst und den Netzschalter 12 unter dem Druck der Feder 27 öffnen läßt. Gleichzeitig wird auch das Steuerventil 3 umgeschaltet, worauf die Luft aus dem Luftzylinder 5 entweicht. Die selbsttätige Steuervorrichtung steht dadurch wieder in der Ausgangstellung.
  • Um zu verhüten, daß bei Abnahme des Druckes in der Leitung i etwa infolge Betriebstörun;g und dadurch veranlaßtem Rückgang des Kolbens im Luftzylinder 5 die Schalter unbeabsichtigt ausgefahren werden ,können, ist an der Antriebscheibe 22 eine Sperraste vorgesehen, in welche die Klinke 23 unter der Wirkung einer Feder 38 eingreift. Die gleiche Aufgabe hat diese Klinke 23 beim ersten Anfahren, wo sie nach dem Einschalten mit dem Handrad 26 die Schaltwelle festhält, bis .der Druck in der Leitung i so hoch gestiegen ist, daß das Hilfsventil 31, etwa ein Membranventil, sie mit einem Druckdaumen gegen den Druck der Feder 38 ausschwenkt und das Sicherheitsventil 39 den von ihm abhängigen Organen für die selbsttätige Schaltung Druckluft zuführt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Auslösezeiten des Zeitschalters beim Einschalten, d. h. beim Übergang von Stern- auf Dreieckschaltung des Motors einerseits und beim Ausschalten zwischen dem Ansprechen der Entlastungsvorrichtung am Verdichter und Abschalten des Netzes bei leerlaufendem Motor anderseits, sich unabhängig voneinander einstellen lassen. Dies wird dadurch erreicht, daß im einen Fall die gegen das Heizelement isolierte Schaltzunge zum Umschalten den ganzen Weg vom oberen zum unteren Kontakt zurücklegen muß, während sie im zweiten Fall sich nur vom oberen Kontakt abzuheben braucht.
  • Ein Vorteil .der neuen Steuerung liegt auch darin, daß bei plötzlichem Ausbleiben der Spannung bzw. beim Ausschalten des üblichen Motorschutzes die Anlage ohne jede Zeitverzögerung abgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektropneumatische Steuereinrichtung für Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Gasverdichtern unter Anwendung eines Umschalters mit einstellbarem Zeitrelais für Sterndreieckumschaltung, bei der das Ein-, Um- und Abschalten des Antriebmotors in Abhängigkeit von der Druckgasspannung der Verdichtungsanlage geschieht und sowohl der Sterndreieck- als auch der Netzschalter zur - Beschleunigung der Schaltvorgänge mit Rückstellfedern versehen sind, dadurch gekennzeichnet; daß beim Einschalten der Anlage ein in Abhängigkeit vom Gasdruck arbeitender Schalter (2) ein Hilfschütz (7) an Spannung legt, das ein Ventil (3) für einen Druckgasschaltzylinder (5) öffnet,- der über eine Schalt`velle (i6) und Kupplungen (i7, 18) gleichzeitig -den Netzschalter (9) einschaltet, den Sterndreieckschalten (io) in die Sternstellung bringt und ein Zeitrelais (33) an Spannung legt, das nach einer bestimmten Zeit ein zweites Hilfschütz (8) einschaltet, durch dessen Ansprechen die Kupplung (i8) zwischen der Schaltwelle (z6) und dem Sterndreieckschalter (io) gelöst und dieser durch Federkraft in die Dreieckstellung gebracht und gleichzeitig ein mit ,dem Anker dieses Schützes (8) gekuppeltes zweites Druckgasventil (q.) umgeschaltet wird, welches die Steuerventile des Verdichters aus der Leerlauf- in die Arbeitstellung bringt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der festgelegten Höchstdruckgrenze der Druckschalter (2) selbsttätig ausschaltet und .das zweite Hilfschütz (8) stromlos macht, welches darauf das Druckgasventil (q.) umschaltet und die Steuerorgane ,des Verdichters in die Leerlaut ste lun brin-t, wobei durch das Zeitre ais (33) in einer von der Einschaltzeitverzögerüng verschiedenen Zeitverzögerung das erste Hilfschütz (7) und über dieses der Netzschalter (9) abgeschaltet wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Abschalten des ersten Hilfschützes (7) über das von diesem gesteuerte Druckgasventil (3) der Schaltzylinder (5) entlüftet und die Schaltwelle (.I6) in die Anfangstellung zurückgeführt wird. q.. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken des Druckes unter einen unteren Grenzwert über ein Sicherheitsventil (39) der Schaltzylinder (5) abgesperrt und die Schaltwelle (i6) durch eine von einer Membrane (3i) gesteuerte Sperrklinke (23) in der Einschaltstellung festgehalten wird.
DEH145294D 1935-10-12 1935-10-12 Selbsttaetige elektropneumatische Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Gasverdichtern Expired DE670950C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125523B (de) * 1956-09-18 1962-03-15 Hendrikus Pieter Wiegel Druckabhaengig ein-, aus- und umschaltbarer selbsttaetiger Sterndreieckschalter fuer mit Drehstrommotoren angetriebene Kompressoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125523B (de) * 1956-09-18 1962-03-15 Hendrikus Pieter Wiegel Druckabhaengig ein-, aus- und umschaltbarer selbsttaetiger Sterndreieckschalter fuer mit Drehstrommotoren angetriebene Kompressoren

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