DE1189865B - Kombinierte Starter- und Verdichteranlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kombinierte Starter- und Verdichteranlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1189865B
DE1189865B DER26147A DER0026147A DE1189865B DE 1189865 B DE1189865 B DE 1189865B DE R26147 A DER26147 A DE R26147A DE R0026147 A DER0026147 A DE R0026147A DE 1189865 B DE1189865 B DE 1189865B
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compressor
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compressed air
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DER26147A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kombinierte Starter- und Verdichteranlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Starter- und Verdichteranlage für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Welle des einen Druckluftkessel speisenden Verdichters koaxial zur Welle des Startermotors angeordnet ist und mit diesem in Antriebsverbindung steht, wobei der Druckluftkessel einen Druckregler aufweist, der bei geöffnetem Starterschalter und damit vom Verbrennungsmotor getrenntem Startermotor diesen im Sinn eines Antriebs des Verdichters einschaltet, sobald der Druck im Druckluftkessel unter den Sollwert abfällt.
  • Bei einer solchen Anlage besteht eine Schwierigkeit darin, daß der Startermotor vom Verdichter entlastet werden muß, solange er zum Anlassen des Verbrennungsmotors dient. Bei einer bekannten Anlage ist zu diesem Zweck zwischen Startermotor und Verdichter eine Freilaufkupplung angeordnet, und der Startermotor ist mit einer Umsteuereinrichtung zum Umkehren der Drehrichtung versehen. Der Startermotor treibt in der einen Drehrichtung über das Anlasserritzel den Verbrennungsmotor an, während er in der entgegengesetzten Drehrichtung über den in dieser Drehrichtung kraftübertragenden Freilauf den Verdichter antreibt. Es ergeben sich hierbei jedoch Nachteile.
  • So ist, um eine störungsfreie Anlage zu erhalten, zwischen Startermotor und Verbrennungsmotor eine Kupplung vorzusehen. Weiterhin muß im allgemeinen dem Startermotor ein Relais vorgeschaltet werden, und die insgesamt erforderliche elektromagnetische Umschalteinrichtung für den Wechsel der Drehrichtung des Startermotors macht die Anlage störanfällig. Auch der zwischen der Welle des Startermotors und derjenigen des Verdichters erforderliche Freilauf stellt ein störanfälliges, aufwendiges übertragungsglied dar. Dazu kommt noch, daß bei dieser bekannten Anordnung der Startermotor für den Umlauf in beiden Drehrichtungen geeignet sein muß und somit nicht jede Motortype verwendbar ist.
  • Vor allem kann es unter Umständen bei der bekannten Anlage vorkommen, daß der Startermotor den Verdichter in der einen Drehrichtung antreibt, während plötzlich der Motor angelassen und also der Startermotor schlagartig auf umgekehrte Drehzahl umgeschaltet wird. Ein solcher unvermittelter Drehzahlwechsel führt leicht nicht nur zu einer überbelastung des Startermotors, sondern auch der mechanischen Verbindungselemente zwischen den Wellen. Schließlich ist der bekannte Lösungsweg auch energiemäßig unvorteilhaft. In dem erwähnten Fall der plötzlichen Umschaltung auf entgegengesetzte Drehrichtung muß die kinetische Energie sowohl des Ankers des Startermotors als auch des Rotors des Verdichters abgefangen werden, bevor die Drehung in entgegengesetzter Richtung beginnen kann. Es ist hierbei vor allem eine Überbeanspruchung der Batterie zu befürchten.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind gemäß der Erfindung die Welle des stets in ein und derselben Richtung umlaufenden Startermotors und die Welle des Verdichters starr verbunden, und in die Verbindungsleitung zwischen Verdichter und Druckluftkessel ist ein bei Betätigung des Starterschalters ansprechendes, elektromagnetisch gesteuertes Ablaßventil zur Entlastung der Verbindungsleitung und damit des Verdichters geschaltet, während der Druck im Kessel in üblicher Weise durch ein Rückschlagventil aufrechterhalten wird. Die erfindungsgemäße Lösung bedeutet eine beachtliche bauliche Vereinfachung gegenüber der erwähnten früheren Bauweise. Vor allem ist kein Freilauf zwischen den Wellen des Verdichters und des Startermotors mehr erforderlich. Energiemäßig gesehen sind die Verhältnisse ebenfalls erheblich günstiger, da sich beim plötzlichen Drücken des Starterknopfes die Drehrichtung des Startermotors nicht zu ändern braucht und sogar die bereits vorhandene kinetische Energie des Rotors des Verdichters nutzbringend zum Anwerfen des Verbrennungsmotors verwertet werden kann. Im übrigen ist festzustellen, daß die sich durch die erfindungsgemäße Bauweise ergebende Leerlaufarbeit des Verdichters im Vergleich zu der für das Anlassen des Verbrennungsmotors notwendigen Energie sehr gering ist und kaum ins Gewicht fällt. Die erfindungsgemäße Kombination zeichnet sich auch vorteilhaft gegenüber einer anderen bekannten Bauweise aus, gemäß welcher der Verdichter für das Kraftfahrzeug entweder von der Fahrzeugachse oder einem gesonderten Elektromotor aus angetrieben wird. Als nachteilig ist es dabei zu beurteilen, daß der Startermotor nicht zusätzlich zum Antrieb des Verdichters ausgenutzt wird und insoweit schlecht ausgelastet ist, zumal er im Vergleich zur Gesamtbetriebszeit des Kraftfahrzeugs nur selten in Tätigkeit tritt.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild des Verdichterantriebes, F i g. 2 einen axialen Schnitt durch den Verdichter. In F i g. 1 ist der Verdichter 1 schematisch am Wellenende des elektrischen Startermotors 2 angedeutet. Die Schaltung dieses Motors erfolgt durch das Relais 3, das vom Startkontakt 4 elektrisch betätigt wird.
  • Der Verdichter speist über die Leitung 5 den Druckkessel 6, an dem der Drucküberwacher 7 angebaut ist, welcher auf ein Relais 6 einwirkt.
  • Die Leitung 5 führt zu einem Elektroventil 9, das zugleich mit dem Startrelais geschaltet wird und die Leitung 5 mit der Außenluft in Verbindung setzt, wenn der Startkontakt 4 geschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise ist ohne weiteres verständlich: Wenn der Druck im Druckkessel unzureichend wird, speist sein Kontakt das Relais 8, das den Kontakt 10 einer Speiseleitung des Motors 2 schließt. Dieser läuft an und treibt den Verdichter an, bis der gewünschte Druck erreicht ist, bei welchem der Drucküberwacher 7 das Relais 8 abschaltet, wodurch die Unterbrechung des Speisekreises des Motors ausgelöst wird.
  • Wird der Schalter 4 zum Anlassen des Fahrzeugmotors eingeschaltet, dann wird der Startermotor normalerweise vom Relais 3 in Gang gesetzt. Gleichzeitig betätigt der Schaltstrom des Relais 3 auch das Elektroventil 9, das die Druckleitung 5 mit der Außenluft verbindet, so daß der mit dem Startermotor verbundene Verdichter leer läuft und keine nennenswerte Belastung für den Motor 2 darstellt. Der Luftdruck wird im Druckkessel 6 durch das übliche Rückschlagventilll aufrechterhalten.
  • Eine Ausführungsart dieses Verdichters ist in der F i g. 2 dargestellt.
  • Das Gehäuse 12 des Verdichters ist am Ende des Motorgehäuses 13 mittels der Bolzen 14 befestigt. Das Gehäuse 12 enthält eine feste zylindrische Führung 15, auf welcher ein Mantel 16 gleitend verschiebbar ist. Der Mantel 16 ist mit einem Boden 17 fest verbunden. Mantel 16 und Boden 17 sind durch Zapfen 18 zusammengehalten und zentriert, die in Nuten 18a der Führung 15 gleiten können und auch zur Verhinderung einer Drehbewegung des Mantels 16 dienen. Der Antrieb des letzteren erfolgt durch eine Pleuelstange 19, die einerseits mittels eines Kugelgelenklagers 20 in einem am Wellenstumpf 24 des Starters eingebauten Kurbelzapfen 23 gelagert ist und andererseits mittels eines Kugelgelenklagers 21 mit dem Boden 17 verbunden ist. Der von der zylindrischen Führung 15, von dem Mantel 16 und dem Boden 17 gebildete, den Kurbeltrieb enthaltende Raum ist hermetisch abgedichtet einerseits durch einen umlaufenden Dichtlippenring 25, der zwischen dem Wälzlager 26 und dem Verschlußdeckel 27 des Motorgehäuses 13 eingesetzt ist, andererseits durch eine Gleitdichtung 28 zwischen der zylindrischen Führung 15 und dem Mantel 16. Diese Anordnung erlaubt es, sämtliche Lager in einer dicht abgeschlossenen, mit Schmieröl gefüllten Kammer unterzubringen, ohne daß dieses Schmieröl die zu fördernde Luft verunreinigt. Der eigentliche Pumpenraum befindet sich zwischen dem Deckel 29 des Verdichtergehäuses 12 und einer elastisch verformbaren Membran 30, die einerseits mit einem Außenrandwulst 31 zwischen einem angesetzten Ring 32 und dem Deckel 29 und andererseits mit einem inneren Ringwulst 34 zwischen dem Mantel 16 und dem Boden 17 eingespannt ist. Der Deckel 29 ist mittels einer überwurfmutter 33 am Verdichtergehäuse 12 festgespannt, wobei gleichzeitig die Außenwandwulst 31 mit eingespannt wird. Ein zentrales Flachteil 35 der Membran 30 erfüllt die Aufgabe eines Lufteinlaßventils.
  • Im Deckel 29 des Verdichtergehäuses 12 ist ein Auslaßventil 36 angeordnet mit einem Ansatz 37 für die Befestigung der Auslaßleitung 38, die sich augenblicklich durch Zusammendrücken einer Dichtung 39 ein- und ausbauen läßt. Das Verdichtergehäuse 12 besitzt ferner eine Bohrung 40 für den Einlaß der Luft, die in den Verdichter zwischen der Außenwand des Gehäuses 12 und dem Mantel 16 eindringt und über eine Bohrung 41 im Mantel 16 in eine ringförmige Kammer 42 gelangt, die über Schlitze 43 mit dem Pumpenraum in Verbindung steht. Diese Schlitze 43 sind normalerweise durch den zentralen Flachteil 35 der Membran abgesperrt.
  • Die auf dem vorerwähnten Wege eingelassene Luft dringt während des Rückwärtshubes der Pumpe in den Pumpenraum, indem sie infolge des im Pumpenraum erzeugten Unterdruckes den zentralen Teil 35 der Membran 30 abhebt, während beim Vorwärtshub die Schlitze 43 abgesperrt sind und die Luft durch das von einer geeichten Feder 44 belastete Auslaßventi136 entweicht.
  • In der Mitte des Bodens 17 ist eine Öffnung 45 vorgesehen, die das Anziehen einer Feststellschraube für die Pleuelstangenlagerung gestattet und durch einen in den Boden 17 eingepaßten Schraubverschluß 46 verschließbar ist.
  • Über den Inhalt der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinierte Starter- und Verdichteranlage für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Welle des einen Druckluftkessel speisenden Verdichters koaxial zur Welle des Startermotors angeordnet ist und mit diesem in Antriebsverbindung steht, wobei der Druckluftkessel einen Druckregler aufweist, der bei geöffnetem Starterschalter und damit vom Verbrennungsmotor getrenntem Startermotor diesen im Sinne eines Antriebs des Verdichters einschaltet, sobald der Druck im Druckluftkessel unter den Sollwert abfällt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Welle des stets in ein und derselben Richtung umlaufenden Startermotors (2) und die Welle des Verdichters (1) starr verbunden sind und in die Verbindungsleitung (5) zwischen Verdichter (1) und Druckluftkessel (6) ein bei Betätigung des Starterschalters ansprechendes, elektromagnetisch gesteuertes Ablaßventil (9) zur Entlastung der Verbindungsleitung (5) und damit des Verdichters (1) geschaltet ist, während der Druck im Kessel (6) in üblicher Weise durch ein Rückschlagventil (11) aufrechterhalten wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (1) unmittelbar am Startermotorgehäuse angebracht und am Ende der Welle des Startermotors (2) eine Kurbel (23) zum Antrieb der Verdichterpleuelstange (19) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.1811836.
DER26147A 1958-08-14 1959-08-12 Kombinierte Starter- und Verdichteranlage fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1189865B (de)

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DER26147A Pending DE1189865B (de) 1958-08-14 1959-08-12 Kombinierte Starter- und Verdichteranlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE1189865B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5531571A (en) * 1993-06-16 1996-07-02 Atlas Copco Airpower, Naamloze Vennootschap Regulating device with starting and stopping device for screw-type compressors, and starting and stopping device used hereby
DE102018117756B4 (de) * 2018-07-23 2021-01-28 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Antriebsanordnung für eine pneumatische Verdichtereinheit zur Erzeugung von Druckluft bei einem Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1811836A (en) * 1929-01-30 1931-06-30 Bendix Brake Co Combined starting and pumping system for motor vehicles

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