DE1121931B - Elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe mit Kuehlung des Antriebsmotors durch das Foerdermedium - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe mit Kuehlung des Antriebsmotors durch das Foerdermedium

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DE1121931B
DE1121931B DES68905A DES0068905A DE1121931B DE 1121931 B DE1121931 B DE 1121931B DE S68905 A DES68905 A DE S68905A DE S0068905 A DES0068905 A DE S0068905A DE 1121931 B DE1121931 B DE 1121931B
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DE
Germany
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pump
cooling
motor
liquid
valve
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Pending
Application number
DES68905A
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English (en)
Inventor
Nils Henry Boerje Kristenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCANDINAVIAN AGENCIES CORP Ltd
Original Assignee
SCANDINAVIAN AGENCIES CORP Ltd
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Publication date
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Publication of DE1121931B publication Critical patent/DE1121931B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe mit Kühlung des Antriebsmotors durch das Fördermedium Die Erfindung betrifft solche elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpen, insbesondere Lenzpumpen, bei welchen der Antriebsmotor durch die gepumpte Flüssigkeit gekühlt wird. Die gepumpte Flüsss@gkeit wird dabei durch ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Motor stehendes Kanalsystem geführt, welches gewöhnlich aus einem einzigen, im Querschnitt ringförmigen Kühlkanal besteht, der zwischen dem Motor und einem diesen umschließenden Mantel ausgebildet ist.
  • Wenn bei bekannten derartigen Zentrifugalpumpen die Flüssigkeitsförderung durch das Kühlkanalsystem aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, beispielsweise deshalb, weil die Wasseransammlung, in welche die Pumpe eingetaucht worden ist, mittels der Pumpe geleert worden ist, so hört die Kühlung des Motors auf. Wenn der Motor auch nun im Leerlauf läuft und demzufolge die Wärmeentwicklung im Motor herabgesetzt ist, so ist doch die verbleibende Erhitzung infolge der Leerlaufverluste des Motors, welche im wesentlichen aus den Eisenverlusten des Motors bestehen, so groß, daß der Motor durch überhitzung zerstört wird, wenn er ohne Kühlung weiterläuft. Dazu kommt noch, daß auch im Leerlauf die Reibungsverluste des Motors und der Pumpe beträchtlich sein können, weil oft Fremdkörper zwischen das Pumpenrad und das Pumpengehäuse eingekeilt werden und eine sehr erhebliche Reibung verursachen.
  • Um eine unzulässig große Erhitzung des Antriebsmotors bei Wegfall der Flüssigkeitskühlung zu verhindern, sind bereits verschiedenartige Maßnahmen vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise schon eine Zentrifugalpumpe der hier in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei welcher die Stromzufuhr zum Antriebsmotor selbsttätig unterbrochen wird, wenn die Temperatur des letzteren einen vorbestimmten Wert übersteigt. Solche Sicherungsvorrichtungen sind aber kompliziert und kostspielig und können leicht infolge der rauhen Behandlung, welcher Lenzpumpen und ähnliche Pumpen oft während des Betriebes ausgesetzt sind, beeinträchtigt oder gar zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unzulässige Überhitzung des Antriebsmotors bei Wegfall der Flüssigkeitskühlung in einer anderen einfacheren Weise zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß bei einer elektromotorisch angetriebenen Zentrifugalpumpe, bei welcher der Antriebsmotor mittels der durch ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Motor stehendes Kühlkanalsystem geleiteten, von der Pumpe gepumpten Flüssigkeit gekühlt wird, dadurch erreicht, daß das Kanalsystem mit einer oder mehreren in die Außenluft führenden ventilgesteuerten öffnungen versehen ist, welche bei Aufhören des Flüssigkeitsstroms selbsttätig geöffnet werden, wobei die Pumpe einen Luftstrom durch das Kanalsystem in die Außenluft treibt. Infolge des verhältnismäßig geringen Strömungswiderstandes ist der bei einer Unterbrechung der Flüssigkeitsförderung durch das Kühlkanalsystem getriebene Luftstrom so kräftig, daß die Luft die durch die Leerlaufverluste des Motors erzeugte Wärme ableiten und eine Überhitzung des Motors verhindern kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ventile in Öffnungsrichtung unter der Wirkung je eines Kraftspeichers stehen, welcher so ausgelegt ist, daß die Ventile durch den Flüssigkeitsdruck gegen die Kraftspeicherwirkung geschlossen gehalten werden. Sobald der Flüssigkeitsdruck aufhört, werden die Ventile also mittels des Kraftspeichers selbsttätig geöffnet. Besteht das Kühlkanalsystem aus einem durch das Motorgehäuse und einem dieses umschließenden Mantel gebildeten, im Querschnitt ringförmigen Kanal, so können die ventilgesteuerten Auslaßöffnungen in der Mantelwandung, vorzugsweise an deren dem Einlaß gegenüberliegenden Ende, vorgesehen sein. Sie können aber auch in der Wandung der die gepumpte Flüssigkeit abführenden Leitung nahe dem Anschluß dieser Leitung an dem Kühlkanal vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei tragbaren Lenzpumpen mit vertikaler Pumpenradwelle. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können aber auch bei Lenzpumpen anderer Art, wo die gepumpte Flüssigkeit als Kühlmittel für die Kühlung des Antriebsmotors dient, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Fig.1 den Querschnitt durch eine tragbare Lenzpumpe, bei welcher die Erfindung verwirklicht ist. Die Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine abgeänderte Ausführung der ventilgesteuerten öffnungen.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein flüssigkeitsdicht eingekapselter Elektromotor, in der Regel ein Wechselstrommotor, bezeichnet, und mit 11 die verlängerte Motorwelle, auf welcher das Pumpenrad 12 festgekeilt ist. Das durch Schraubenbolzen mit dem Stator des Antriebsmotors fest verbundene Pumpengehäuse besteht aus einer oberen Schale 13 und einer unteren Schale 14, wobei beide Schalen mit Gummi od. dgl. ausgekleidet sind. 15 ist eine zylindrische Blechumhüllung, die den eingekapselten Antriebsmotor 10 koaxial umschließt, so daß zwischen letzterem und der Umhüllung ein im Querschnitt ringförmiger Kühlkanal 16 ausgebildet ist. In diesen münden unten die Auslaßöffnungen 17 der Zentrifugalpumpe ein, während an das obere Ende des Kühlkanals der zur Ableitung der gepumpten Flüssigkeit dienende Schlauch 18 angeschlossen ist. Eine sich nach unten erstreckende Verlängerung des Mantels 15 bildet ein ringförmiges Sieb 19. Eine Endplatte 20, die einen Saugraum 21 zwischen dem Sieb und der Einsaugöffnung der Pumpe nach unten abschließt, bildet einen Fußteil zur Aufstellung des Pumpenaggregats mit vertikaler Pumpenwelle auf dem Boden der wegzupumpenden Flüssigkeitsansammlung. Mit 22 ist das elektrische Anschlußkabel für den Antriebsmotor und mit 23 ein Traghandgriff bezeichnet.
  • Das Wasser, das durch das Sieb 19 eingesaugt wird, wird vom Pumpenrad 12 durch den ringförmigen Kanal 16 und durch den Schlauch 18 gepreßt. Das gepumpte Wasser kühlt bei seinem Durchffuß durch den Kanal 16 den elektrischen Motor 10, so daß dieser vor unzulässiger Überhitzung geschützt wird.
  • Um die Kühlung des Motors 10 bei einem Aufhören der Flüssigkeitsströmung durch den Kühlkanal 16 hindurch aufrechtzuerhalten, ist in der den Kühlkanal 16 nach außen begrenzenden Wandung wenigstens eine Auslaßöffnung 24 vorgesehen, welche während des Normalbetriebs der Pumpe durch ein Ventil geschlossen wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ventil aus einem Ventilteller 25, der in bekannter Weise auf einer axial geführten Ventilstange 26 sitzt. Die Ventilstange 26 steht in Öffnungsrichtung unter der Wirkung einer Druckfeder 27. Die Feder stützt sich an ihrem äußeren Ende gegen eine Kappe 28 ab, in welcher eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung 29 ausgebildet ist. Beim Anlassen der Pumpe wird das gepumpte Wasser zunächst durch die Öffnungen 24 und 29 nach außen abgeführt, der Druck der gepumpten Flüssigkeit wirkt sich aber auf die Ventilplatte 25 in Schließrichtung aus und schließt das Ventil unter Überwindung der Federkraft der Feder 27, so daß dann das gepumpte Wasser durch den Schlauch 18 abgeführt wird. Der Wasserstrom in dem Ringkanal 16 kühlt dabei den Antriebsmotor 10 in ausreichender Weise. Hört jedoch die Flüssigkeitsströmung auf, beispielsweise weil die Pumpe die wegzupumpende Wasseransammlung geleert hat, so wird der Ventilteller 25 durch die Feder 27 selbsttätig in die Öffnungsstellung gedrückt, worauf ein Luftstrom vom Pumpenrad 12 durch den Kühlkanal 16 und die Öffnungen 24 und 29 unmittelbar in die Außenluft geleitet wird. Der Strömungswiderstand im Kühlkanal 16 ist dabei so klein, daß der Luftstrom hinreichend stark ist, um den jetzt leerlaufenden Antriebsmotor 10 und die übrigen Teile des Pumpenaggregats wirksam zu kühlen.
  • Damit die Kühlluft den Elektromotor 10 allseitig bestreicht, ist es zweckmäßig, mindestens zwei um den Umfang gleichmäßig verteilte ventilgesteuerte Auslaßöffnungen vorzusehen. Auf diese Weise wird auch sichergestellt, daß wenigstens ein Luftauslaß frei bleibt, wenn das Pumpenaggregat derart umkippt, daß der andere Auslaß durch Bodenbestandteile, beispielsweise Schlamm, verschlossen wird.
  • Die ventilgesteuerten Luftauslaßöffnungen müssen nicht notwendig, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Kühlkanal 16 in unmittelbarer Verbindung stehen. Sie können auch beispielsweise in der Wand der Schlauchleitung 18 in nicht sehr großem Abstand vom Anschluß des Schlauchs an das Kühlkanalsystem angebracht sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform hierfür ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig:2 ist mit 30 ein mit Schlauchanschlüssen versehenes rohrförmiges Gehäuse bezeichnet, das in der Schlauchleitung 18 in geringem Abstand von ihrem Anschluß an das Pumpenaggregat vorgesehen ist. In den Wandungen des rohrförmigen Gehäuses 30 sind zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 31 vorgesehen, welche von je einem federbelasteten Tellerventi125 gesteuert werden. Die äußere Mündung jeder Luftauslaßöffnung 31 ist durch eine Kappe 32 abgeschlossen, um deren Umfang herum eine größere Anzahl Öffnungen 33 verteilt ist. Wenn die Pumpe leerläuft und keine Flüssigkeit durch den Schlauch pumpt, nehmen die Ventile 25 die in der Zeichnung gezeigte Offenstellung ein. Dabei treibt das Pumpenrad 12 Luft durch den Kühlkanal 16 und den Anfang der Schlauchleitung 18 sowie durch die Öffnungen 31 direkt in die Außenluft, wodurch der Antriebsmotor 10 gekühlt wird. Beginnt nun wieder die Flüssigkeitsförderung mittels der Pumpe, so schließen die Ventile 25 selbsttätig unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes, worauf die Kühlung des Motors in gewöhnlicher Weise mittels der gepumpten Flüssigkeit als Kühlmittel erfolgt.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß die die Luftauslaßöffnungen steuernden Ventile nicht notwendig durch die unmittelbare Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes betätigt werden müssen. Es sind vielmehr auch andere Anordnungen zur automatischen Betätigung der Ventile denkbar. So ist es beispielsweise möglich, die selbsttätige Steuerung der Ventile durch ein auf die Temperatur des Kühlmantels ansprechendes Glied vorzunehmen, welches die Ventile geschlossen hält, solange die Temperatur des Mantels sich unter einem vorbestimmten Höchstwert hält. Die Ventile werden in diesem Fall geöffnet, sobald beim Aufhören der Flüssigkeitskühlung die vorbestimmte Temperaturgrenze überschritten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf ihre Verwendung bei wassergekühlten Entwässerungs- oder Lenzpumpen mit vertikaler Pumpenwelle beschränkt, sie kann viel- mehr auch bei elektromotorisch angetriebenen Flüssigkeitspumpen anderer Art angewendet werden, wo die gepumpte Flüssigkeit als Kühlmittel für die Kühlung des Antriebsmotors dient.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe, bei welcher der Antriebsmotor mittels der durch ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Motor stehendes Kühlkanalsystem geleiteten, von der Pumpe gepumpten Flüssigkeit gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (16) mit einer oder mehreren in die Außenluft führenden ventilgesteuerten Öffnungen (24, 31) versehen ist, welche bei Aufhören des Flüssigkeitsstromes selbsttätig geöffnet werden, wobei die Pumpe einen Luftstrom durch das Kanalsystem (16) in die Außenluft treibt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (25) in Öffnungsrichtung unter der Wirkung je eines Kraftspeichers (27) stehen, welcher so ausgelegt ist, daß die Ventile durch den Flüssigkeitsdruck gegen die Kraftspeicherwirkung geschlossen gehalten werden.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Kühlkanalsystem aus einem durch das Motorgehäuse und einen dieses umschließenden Mantel gebildeten, im Querschnitt ringförmigen Kanal besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerten Auslaßöffnungen (24) in der Mantelwandung, vorzugsweise an deren dem Einlaß (17) gegenüberliegenden Ende, vorgesehen sind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerten Auslaßöffnungen (31) in der Wandung der die gepumpte Flüssigkeit abführenden Leitung (18) nahe dem Anschluß dieser Leitung an den Kühlkanal (16) vorgesehen sind.
DES68905A 1959-07-22 1960-06-11 Elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe mit Kuehlung des Antriebsmotors durch das Foerdermedium Pending DE1121931B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0391352A2 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Ebara Corporation Tauchmotorpumpe
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CN109474122A (zh) * 2018-12-14 2019-03-15 哈尔滨理工大学 一种潜液式lng泵低温高速电机

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