AT274479B - Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem

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AT274479B
AT274479B AT880966A AT880966A AT274479B AT 274479 B AT274479 B AT 274479B AT 880966 A AT880966 A AT 880966A AT 880966 A AT880966 A AT 880966A AT 274479 B AT274479 B AT 274479B
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AT
Austria
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valve
pressure
relief valve
fuel injection
injection system
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AT880966A
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Jerzy Donat Dipl Ing Olszewski
Wolfgang Dipl Ing Koehler
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Jerzy Donat Dipl Ing Olszewski
Wolfgang Dipl Ing Koehler
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kraftstoffeinspritzsystem 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Entlastungsventil in an sich bekannter Weise als Kolbenventil ausgebildet ist und dass sein
Führungskolben beim öffnen eine Bewegung in eine bis auf einen dem Kolben des Ventils in
Längsrichtung durchsetzenden oder ihn umgehenden Drosselkanal geschlossene,   flüssigkeitsgefüllte  
Kammer hinein ausführt. Hiebei kann die Drosselstrecke durch eine entsprechende Bemessung des
Führungsspieles des Kolbens oder durch in Längsrichtung durchgehende Anschneidungen der
Mantelfläche des letzteren gebildet sein. 



   Die Anordnung von Druckventil, Entlastungsventil und Umgehungsleitung zum Druckventil kann im Rahmen der Erfindung beliebig sein. Günstig ist es, das Entlastungsventil in an sich bekannter Weise innerhalb des Druckventils anzuordnen und beide Ventile zu einer als Ganzes leicht auswechselbaren
Baueinheit zusammenzufassen. Diese Anordnung ist besonders geeignet zur nachträglichen Ausrüstung vorhandener Einspritzpumpe mit der erfindungsgemässen Entlastungseinrichtung. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, in der Einspritzleitung zwei gegenläufig öffnende Ventile gleicher Bauart und Grösse mit kegeligem Sitz anzuordnen, von denen das in Richtung zum
Einspritzventil öffnende als Druckventil und das andere als Entlastungsventil arbeitet. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sie im Durchmesser verhältnismässig gross baut, da die Belastungsfedern innerhalb der Ventile angeordnet sind und diese daher schon einen grossen Aussendurchmesser aufweisen müssen. Ausserdem öffnen beide Ventile ungedämpft, so dass es zu einem Springen oder Flattern des Entlastungsventils unter der Einwirkung der rücklaufenden Stauwellen kommt.

   Dieses unerwünschte Verhalten wird noch dadurch verstärkt, dass sich dem Kraftstoff nach dem öffnen der Ventile eine grosse Beaufschlagungsfläche mit dem Durchmesser der Ventilführungskolben darbietet und zudem kleine Abströmquerschnitte hinter dem Durchflussquerschnitt vorgesehen sind. Es entsteht eine sogenannte Druckstufe,   d. h.   die Ventile öffnen unmittelbar nach Eröffnung des Durchtrittsquerschnittes schlagartig ganz. Das gleiche gilt grundsätzlich für eine weitere bekannte Anordnung, bei der das Entlastungsventil innerhalb des Druckventils angeordnet ist. Es ist hiebei keine Dämpfung für das Entlastungsventil vorgesehen und es bildet sich beim öffnen eine grosse Druckstufe. Die Praxis hat gezeigt, dass diese Entlastungseinrichtung nicht befriedigend arbeitet. 



   So gelingt beispielsweise nicht die Erzeugung eines konstanten Ruhedruckes zwischen den Einspritzungen bei allen Betriebszuständen. Das Entlastungsventil steuert infolge Überschwingens vorübergehend eine zu grosse Kraftstoffmenge ab,   d. h.   es tritt dann eine Überentlastung auf einen unter dem gewünschten Ruhedruck liegenden Druck ein. Man hat zwar dieser Anordnung eine Drossel in der Einspritzleitung vorgeschaltet, jedoch so, dass sie auch während der Einspritzung eingeschaltet ist. Mit Rücksicht hierauf kann sie also nicht so eng ausgeführt werden, wie sie mit Rücksicht auf eine merkbare Dämpfung beim Entlastungsvorgang sein müsste. 



   Schliesslich ist noch eine Anordnung bekannt, bei der das Druckventil aus einer losen, auf dem durch eine starke Feder belasteten Entlastungsventil aufliegenden Platte besteht, die sich beim Druckhub der Pumpe abhebt und damit dem durch eine zentrale Bohrung im Entlastungsventil zuströmenden Kraftstoff den Weg zum Einspritzventil freigibt. Beim Absteuervorgang wird über diese lose Platte das flach auf einem Sitz grösseren Durchmessers aufsitzende Entlastungsventil aufgedrückt. Die Arbeitsweise befriedigt nicht, da die Bewegung des Entlastungsventils nicht gedämpft ist und ausserdem eine grosse Druckstufe vorhanden ist.

   Ein grundsätzlicher Nachteil dieser Anordnung besteht noch darin, dass das Entlastungsventil pro Hubeinheit einen grösseren Querschnitt freigibt als das Druckventil und ausserdem eine sehr kräftige, gross dimensionierte Belastungsfeder für das Entlastungsventil erforderlich ist. 



   In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. l zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem das Druckventil und das Entlastungsventil mit ihren Längsachsen fluchtend hintereinander angeordnet sind, Fig. 2 eine gleiche Anordnung, jedoch konstruktiv etwas abgewandelt. Fig. 3 zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem das Entlastungsventil innerhalb des Druckventils angeordnet ist. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. l sind in die mit-l-bezeichnete Plungerbüchse eines Einsteckelementes einer Kraftstoffeinspritzpumpe folgende Teile eingesetzt. Eine   Druckplatte-2--,   deren eine Stirnseite auf einer Schulter der   Plungerbüchse-l-aufliegt,   ein Entlastungsventilgehäuse   - -3--,   eine   Umlenkplatte --4-- und   ein   Druckventilgehäuse-5--.   Alle Teile sind dichtend zusammengehalten durch einen Druckstutzen--6--, der gleichzeitig zum Anschluss der nicht dargestellten, zur Einspritzdüse führenden Einspritzleitung dient.

   Der   Druckstutzen --6-- stützt   sich mit der   Innenschulter-7-am Druckventilgehäuse-5-ab.   Das   Ventilglied --8-- des   
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Druckstutzens-6-anliegendenHubbegrenzungsanschlag --12-- abstützt und anderseits auf der   Stirnfläche --13-- des  
Ventilglie des --8-- aufliegt.

   In der Zentralbohrung --14-- des Entlastungsventilgehäuses --3-- ist eine Ventilnadel --15-- angeordnet, die an ihrem einen Ende bis auf den Sitzdurchmesser   - -16-- so verjüngt   ist, dass sie zusammen mit dem Entlastungsventilgehäuse einen ringförmigen   Hohlraum --17-- bildet.   Auf das andere Ende der   Ventilnadel --15-- wirkt   die   Feder-18-,   die sich auf einem   Distanzring-19-abstützt.   Dieser Ring greift mit seinem unteren Teil in eine zylinderförmige Ausnehmung der Druckplatte --2-- und mit dem oberen Teil in die zentrale   Bohrung --14-- ein   und dient als Zentrierstück für   Druckplatte --2-- und  
Entlastungsventilgehäuse.

   In den   Distanzring --19-- ist   ein Ventilanschlag --20-- eingesetzt, der an der Druckplatte--2--anliegt. Die   Druckplatte --2-- ist   mit Bohrungen--21--versehen, die
Anschluss an eine Ringnut --22-- des Entlastungsventilgehäuses haben. Dieses Gehäuse weist seinerseits von der Ringnut ausgehende   Kanäle --23-- auf,   die an ihrem andern Ende durch schräg zur Längsachse des Gehäuses verlaufende   Bohrungen --24-- mit   dem   Raum-17-in   Verbindung stehen. Die   Umlenkplatte --4-- weist   auf ihren Stirnseiten je eine   Ringnut-25, 26- und   eine zentrische Ansenkung auf. Symmetrische   Kanäle-27, 28-   sind wechselweise von der Ansenkung einer Stirnseite zur Ringnut der Gegenseite geführt.

   So sind einmal über die Ringnut --25-- und die
Kanäle --28-- die Längsbohrungen --23-- des Entlastungsventilgehäuses --3-- mit der
Führungsbohrung --29-- des Durckventilgliedes --8-- verbunden, zum andern über die Ringnut --26-- und die Kanäle --27-- eine vor dem Entlastungsventilnadelsitz befindliche Drossel --3-- mit den im Druckventilgehäuse vorgesehenen Bohrungen die ihrerseits eine Verbindung zum Einspritzleitungsanschluss schaffen. 



   Beim Druckhub des nicht dargestellten Pumpenplungers wird der Kraftstoff vom Pumpenraum - über die Bohrungen --21-- und die Ringnut --22-- in die   Kanäle --23-- gefördert.   Von hier gelangt er über die   Ringnut --25-- in   die   Bohrungen --28-- und   stösst das Druckventil auf, das den Durchgang zur Einspritzleitung freigibt. Beim Fördervorgang wird auch die Ringfläche --33-- der Ventilnadel --15-- über die   Kanäle --24-- vom   Druck beaufschlagt.

   Das Entlastungsventil erlaubt also ebenfalls den Durchfluss in die Einspritzleitung über die   Drossel-30-,   die   Kanäle-27-,   die   Ringnut --26-- und   die   Bohrungen-31--.   Dies beeinträchtigt allerdings nicht den Absteuervorgang des Entlastungsventils, der nach Beendigung der Förderung eingeleitet wird durch den Zusammenbruch des Druckes im   Raum-32--.   Hiebei werden die   Kanäle --21, 22, 23, 25   und 28-entlastet und das Druckventil --8-- schliesst. Unabhängig davon wird die vom Rückwurf an der Einspritzdüse hervorgerufene Stauwelle über die Kanäle-31, 26 und 27--, schon gedämpft durch die Drossel --30--, im Entlastungsventilquerschnitt abgebaut, wobei sie nach dem Mass der transportierten Kraftstoffmenge den Ventilhub steuert.

   Diese Bewegung des Ventils erfolgt hydraulisch gedämpft, da die von der Nadel verdrängte Kraftstoffmenge durch einen die Nadel durchsetzenden Drosselkanal--34--entweichen muss. Nach dem Durchtritt durch das Ventil strömt der Kraftstoff über die   Kanäle --24, 23, 22   und   21-ab.   Das   Ventil-15-schliesst,   sobald der Leitungsdruck auf den Ventilschliessdruck abgefallen ist. Unter diesem Druck bleibt die Leitung bis zur folgenden Einspritzung gespannt. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind das Entlastungsventilgehäuse --3--, die Umlenkplatte - und das Druckventilgehäuse --5-- der Ausführung nach Fig. l zu einem einheitlichen Bauteil -   zusammengefasst,   der mit einer Aussenschulter --36-- versehen ist, gegen die sich die Stirnfläche des   Druckstutzens-52-abstützt   und den   Teil --35-- dichtend   auf die Druckplatte drückt. Das Ventilgehäuse --35-- weist, von beiden Stirnflächen ausgehend, je eine zentrale   Führungsbohrung --37   bzw. 38-- auf, deren erstere die Entlastungsventilnadel --39-- und die 
 EMI3.1 
 Entlastungsventils befindliche ringförmige Ausnehmung --45-- aus der Führungsbohrung --37-sowie eine weitere im Grund der Führungsbohrung --38-- befindliche ringförmite Ausnehmung - anschneiden.

   Durch einen   Absatz --47-- am   Ventilgehäuse auf der Druckventilseite wird ein   Ringspalt--48--zwischen   Ventilgehäuse und Druckstutzen gebildet, in den eine Querbohrung - durch das Ventilgehäuse mündet, die ihrerseits wieder mit der Drossel --50-- vor dem Ventilsitz --44-- verbunden ist. In Förderrichtung fliesst der Kraftstoff durch die Kanäle   - -42, 43, 41, 46   und 38-- zur Einspritzleitung. Entlastet wird über den Ringkanal-48-, die Querbohrung--49--, die   Drossel --50-- sowie   durch den Ventilquerschnitt hindurch über die   Ausnehmung --45-- in   die Kanäle -41,43 und 42-- zurück in den Pumpenraum. Die 

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   Entlastungsventilnadel-39-ist   wieder von einem   Dämpfungsdrosselkanal-51-durchzogen.   



   Bei der Einrichtung nach Fig. 3 wird als Entlastungsventilgehäuse das Druckventilglied-53-selbst benutzt. In ihm befindet sich die   Führungsbohrung --54-- der   Entlastungsventilnadel   - -55--,   deren   Schliessfeder --56-- sich   auf ihrem der Nadel abgewandten Ende auf einem gleichzeitig als Nadelhubbegrenzung ausgebildeten   Federteller --57-- abstützt.

   Dieser   Federteller --57-- ist mit einer Edelpassung in die   Nadelführungsbohrung-54-eingesetzt   und wird durch einen senkrecht zur Ventilkörperachse in entsprechende Bohrungen von Körper und Federteller 
 EMI4.1 
 Diese   Bohrungen --63-- verbinden   die   Kanäle --62-- mit   dem   Raum-64--.   Die Drossel --65-- ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den   Ventilgliedansatz-66-eingeschraubt.   Bei der Förderung der Pumpe wird das   Druckventilglied --53-- durch   den Kraftstoffdruck angehoben und der Kraftstoff gelangt über die   Kanäle-62-durch   den Druckventilquerschnitt in den Federraum --67-- und weiter zur Einspritzleitung.

   In Entlastungsrichtung strömt er über die Drossel-65- 
 EMI4.2 
 Dämpfung der Nadelbewegung bestimmt durch den Strömungswiderstand des ihn durchsetzenden Drosselkanals-58--, da der Federraum der   Feder --56-- durch   die Edelpassung zwischen   Federteller-57-und Ventilglied-53-praktisch   hermetisch abgeschlossen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere für Brennkraftkolbenmaschinen, mit je einem Druckventil in jeder Einspritzleitung und einer Einrichtung zur Druckentlastung jeder Einspritzleitung zwischen zwei Einspritzungen, wobei zu jedem Druckventil eine durch ein zum Einspritzventil hin 
 EMI4.3 
 
39, 55)Durchtrittsquerschnitt am Ventilsitz durch einen grossen Ventilhub erzeugt wird.

Claims (1)

  1. 2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Grenzwert (1) stark angenähertes Verhältnis von der Arbeitsfläche des Entlastungsventils (15, 39, 55) zu der sich dem Kraftstoff beim öffnen des Ventils am Ausgang des Durchtrittsquerschnittes darbietenden Beaufschlagungsfläche sowie durch einen ein Vielfaches des Durchtrittsquerschnittes betragenden Abströmquerschnitt unmittelbar hinter dem Durchtrittsquerschnitt.
    3. Kraftstoffeinspritzsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgehungsleitung (31, 48, 49) einspritzventilseitig vor dem Entlastungsventil (15, 39, 55) in an sich bei Entlastungsventilen bekannter Weise eine Drossel (30, 50, 65) angeordnet ist.
    4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch EMI4.4 ausgebildet ist.
    7. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Drosselkanäle in Form von durchgehenden Anschneidungen der Mantelfläche des Führungskolbens des Entlastungsventils. <Desc/Clms Page number 5>
    8. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (55) in an sich bekannter Weise innerhalb des Druckventils (53) angeordnet ist und beide Ventile eine als Ganzes leicht auswechselbare Baueinheit bilden.
AT880966A 1966-09-19 1966-09-19 Kraftstoffeinspritzsystem AT274479B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903482A1 (de) * 1978-01-31 1979-08-02 Lucas Industries Ltd Vorrichtung zum pumpen von fluessigem kraftstoff zu dessen zufuehrung zu einem dieselmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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