DE2900556A1 - Kuehleinrichtung fuer maschinenoel - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer maschinenoel

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DE2900556A1
DE2900556A1 DE19792900556 DE2900556A DE2900556A1 DE 2900556 A1 DE2900556 A1 DE 2900556A1 DE 19792900556 DE19792900556 DE 19792900556 DE 2900556 A DE2900556 A DE 2900556A DE 2900556 A1 DE2900556 A1 DE 2900556A1
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pumps
cooler
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Yoshiaki Hidaka
Takashi Kamezaki
Tetsuo Tahara
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Description

Kühleinrichtung für Maschinenöl.
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Maschinenöl mit einem Ölbehälter, aus dem eine Pumpe Kühlöl ansaugt und einer Verbrennungskraftmaschine oder dergl. zuführt.
In solchen Einrichtungen ist üblicherweise ein Ölkühler zur Rückkühlung des in der Maschine erhitzten Öls
vorgesehen.
bekannte Einrichtungen dieser Art sind in den Fig. 1 und
gezeigt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Ölkühler d auf der Druckseite einer Ölpumpe b vorgesehen, die an einen Ölbehälter a angeschlossen ist. Der Ölkühler d ist also zwischen der Pumpe b und der Verbrennungskraftmaschine c angeordnet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Pumpe den Widerstand des Ülkühlers überwinden muß, d.h.
sie muß stets gegen einen verhälnismäßig hohen Gegendruck fördern. Dies bedeutet einen erheblichen Energieaufwand
und -verlust.
Um solche Verlustenergien einzusparen, wurde die in Fig.
gezeigte Anordnung vorgeschlagen. Dabei sind der Ölkühler d und die Verbrennungskraftmaschine c in zwei zueinander parallelen Kreisen auf der Druckseite der Pumpe b angeordnet, die beide in den Ölbehälter a münden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das vom Kühler d rückgekühlte Öl direkt in den Ölbehälter zurückfließt, ohne unmittelbar zur Kühlung in der Verbrennungskraftmaschine c genutzt worden zu sein.
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Hieraus resultiert ein erheblicher Energieverlust, durch den der Wirkungsgrad der Einrichtung stark beeinträchtigt wird. Werden, um die genannten Nachteile zu vermeiden, zwei Pumpen eingesetzt, so würde die Einrichtung sehr voluminös und im Betrieb kompliziert»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, mit einem besseren Wirkungsgrad arbeitet und kompakt gebaut ist«
Diese Aufgabe wird erfxndungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kühleinrichtung für Maschinenöl mit einem Ölbehälter, aus dem eine Pumpe Kühlöl ansaugt und einer Verbrennungskraftmaschine oder dergl» zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß paralle3. zu einer Ölleitung, die die Pumpe mit dem Ölbehälter verbindet, eine vom Ölbehälter ausgehende Umgehungsleitung vorgesehen ist, in der stromabwärts von der Pumpe ein Ölkühler stromaufwärts von einer zweiten Pumpte angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Pumpe, die das Öl durch den Ölkühler drückt, sich in der Ansaugleitung der Hauptpumpe befindet und daher verhälnismäßig gering belastet xirird, außerdem wird das gekühlte Öl in vollem Umfang der Verbrennungskraftmaschine zugeführt»
Im einzelnen wird die erfindungsgemäße Einrichtung nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert»
Es zeigen!
Fig» i einen Schaltplan einer bekannten Einrichtung; Fig. 2 einen Schaltplan einer anderen bekannten Einrichtung; Fig« 3 einen Schaltplan der Erfindung;
Fig„ 4 einen Querschnitt eines wesentlichen Teiles der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig» 5 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile des Teiles nach Fig» k und
Fig» 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig« 5»
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_ Zj. _
Wenn dies in Fig. 3 auch nicht gezeigt ist, so ist es doch bei einer solchen Anordnung üblich, daß die beiden Rotoren der Ölpumpen 2 und 7 auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, die durch eine Kurbelwelle der Maschine 3 angetrieben wird. Dabei enthält die Pumpe 2 einen großen und die Pumpe 7 einen kleinen Rotor.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die beiden Pumpen 2 und 7 angetrieben werden, fließt das Ol der Pumpe 2 vom Ölbehälter 1, z.B. der Ölwanne der Maschine durch die beiden Parallelleitungen, die Leitung 4 und die Umgehungsleitung 5j zxl. Von dort wird es der Verbrennungskraftmaschine 3 zugeführt, von wo es durch eine Rücklaufleitung in den Ölbehälter 1 zurückkehrt. Während dieses Kreislaufes wird das Ol aus der Umgehungsleitung 5 durch den Ölkühler 6 geleitet und dort abgekühlt. Das gesamte gekühlte Öl wird dann der Maschine 3 durch die Pumpe 2 zugeführt. Mit anderen Worten, das gesamte vom Kühler 6 gekühlte Öl wird, ohne daß es vorher zum Behälter zurückkehrt, der Maschine zugeführt. Auf diese Weise wird der der Einrichtung nach Fig. 2 anhaftende Nachteil vermieden. Der Kühler würde zwar eine erhebliche Belastung i'ür die Pumpe 7 ausmachen, da jedoch die Pumpe 7 sich stromabwärts von der Pumpe 2 befindet, kann die Pumpe 7 eine geringere Kapazität haben, d.h. der Nachteil, der der
Einrichtung nach der Fig. 1 anhaftet, ist ebenfalls behoben. l
Um eine kompakte Bauart der Einrichtung zu erreichen, sind die beiden Läufer 11, 12 der Pumpen 2, 7 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 13 angeordnet. Die beiden Pumpen
2, 7 sind übereinander angeordnet und durch ein Zwischenstück 8 voneinander getrennt. Diese drei Teile 2, 7i 8 sind durch Bolzen oder dergl. miteinander verbunden. Die Läufer 11, 12 sind in Pumpenkammern 95 10 untergebracht. Die ihnen gemeinsame Antriebswelle 13 erstreckt sich vertikal, Das Zwischenstück 8 weist obere und untere, von einander getrennte Strömungskanäle 14 bzw. 15 auf, die die Pumpenkammern 9 bzw. 10 mit den Ölleitungen verbinden»
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Diese Anordnung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Fig. k - 6 näher beschrieben:
Üer Strömungskanal 15 steht an seinem rechts in Fig. k sichtbaren Ende mit einer unteren Einlaßöffnung l6 in Verbindung und schließt mit seinem anderen Ende an eine Auslaßöffnung 17 - wie in der gleichen Figur auf der linken Seite gezeigt - an, die nach oben durch das obere Gehäuse der Pumpe 2 weiterführt. Der so gebildete Gesamtkanal bildet einen stromaufwärts von der Pumpe 2 liegenden Teil der Ölleitung 5, die den Ölbehä3.ter 1 mit dem Ölkühler 6 verbindet. Der Strömungskanal Ik steht ebenfalls mit seinem Ende,an der rechten Seite in Fig. 4,in Verbindung mit der Einlaßöffnung l6 und mit seinem oberen Ende mit der Pumpenkammer 9, die oberhalb des Kanals angeordnet ist. So bildet der sich ergebende Gesamtkanal die Ölleitung 4 j zwischen dem Ölbehälter 1 und der Ölpumpe 2. Zusätzlich j steht der Strömungskanal Ik an seiner linken Seite mit der Einlaßöffnung l8 im Zwischenstück 8 in Verbindung. Infolgedessen bildet der gesamte Strömungskanal einen stromabwärts von Pumpe 2 gelegenen Teil der Umgehungsleitung 55die den Ölkühler 6 mit der Pumpte 2 verbindet. Die Auslaßöffnung 19 an der Überseite der Pumpe 2 verbindet diese Pumpe 2 mit der Verbrennungskraftmaschine 3· In der Fig. 3 sind Überdruckventile 20 und 21 auf der Druckseite der Pumpen gezeigt, und außerdem ist zwischen der Pumpe 2 und der Verbrennungskraftmaschine 3 noch ein I^ilter 22 vorgesehen.
j Diese erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
\ v/enn die Antriebswelle 13 durch die Verbrennungskraft- | machine 3 oder dergl. angetrieben wird, werden die Rotoren 11 !
und 12 der Pumpen 2 und 7 in den Pumpenkammern in Drehung j
; versetzt, sodaß beide Pumpen gleichzeitig arbeiten. Dadurch I : fließt das 01 aus der Ölwanne 1 durch das Leitungssystem ; wie in Fig. 3 gezeigt und durch Pfeile angedeutet, sodaß es j
'; durch den Ölkühler 6 gekühlt wird. ι
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Nach der Erfindung ist die Ansaugleitung 4 der Ölpumpe 2 mit einer Umgehungsleitung 5 versehen, in der der Ölkühler und die Pumpe 7 angeordnet sind. Durch diese Schaltung werden die oben geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden.
Zusätzlich sind nach der Erfindung die beiden Ölpumpen 2 und 7 mittels eines Zwischenstücks 8 übereinander angeordnet und sind durch Bolzen oder dergl. miteinander verbunden. Dadurch wird der ganze Apparat sehr kompakt und die Einrichtung baut klein. Durch den für beide Pumpen 2 und 7 gemeinsamen Antrieb durch eine Antriebswelle 13 wird der Antriebsmechanismus außerordentlich vereinfacht. Die Ausbildung der erforderlichen Strömungskanale in dem Zwischenstück 8 erspart eine Anzahl von Rohrleitungen, wodurch der kompakte Aufbau der Einrichtung stark gefördert wird.
Der Patentanwalt
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Leerseite

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    Kühleinrichtung für Maschinenöl mit einem Ölbehälter, aus dem eine Pumpe Kühlöl ansaugt und einer Verbrennungskraftmaschine oder dergl. zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Ölleitung (4), die die Pumpe (2) mit dem Ölbehälter (l) verbindet, eine von Ölbehälter (.1) ausgehende Umgehungsleitung (5) vorgesehen ist, in der stromabwärts von der Pumpe (2) ein Ölkühler (6) stromaufwärts von einer zweiten Puiipe (7) angeordnet ist.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Olpumpen (2 und 7) durch ein Zwischenstück (8) mittels ßolzen oder dergl. miteinander verbunden sind und die beiden Rotoren (11 bzw. 12) der beiden Pumpen (2 bzw« 7) in den jeweiligen Pumpenkammern (9 bzw. IU) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (13) angeordnet sind, die sich vertikal erstreckt,und das Zwischenstück (8) zwei voneinander getrennte obere und untere Durchflußkanäle (1Λ bzw. 15) besitzt, mittels derer die Pumpenkammern (9 bzw» 10) nach außen verbunden sind.
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DE19792900556 1978-01-19 1979-01-08 Kuehleinrichtung fuer maschinenoel Withdrawn DE2900556A1 (de)

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JP1978003914U JPS5642403Y2 (de) 1978-01-19 1978-01-19
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FR2415198A1 (fr) 1979-08-17

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