DE2924458C2 - Extraktionsvorrichtung für die Flüssig-Flüssig-Extraktion - Google Patents

Extraktionsvorrichtung für die Flüssig-Flüssig-Extraktion

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DE2924458C2 DE2924458A DE2924458A DE2924458C2 DE 2924458 C2 DE2924458 C2 DE 2924458C2 DE 2924458 A DE2924458 A DE 2924458A DE 2924458 A DE2924458 A DE 2924458A DE 2924458 C2 DE2924458 C2 DE 2924458C2
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    • B01D11/0457Juxtaposition of mixers-settlers comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, mixing pumps

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Description

der DE-OS 25 29 003 bekannt Diese Vorrichtung dient der mehrstufigen Gegenstromextraktion von gelösten Stoffen, die aus mehreren Extraktionseinheiten zusammengesetzt ist, welche ohne Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Jede Extraktionseinheit weist in Durchflußrichtung an ihrem Ende jeweils zwei abgeteilte Eckräume auf. Durch den einen Eckraum läuft die abgetrennte schwere Phase in den Mischraum der nächstfolgenden Extraktionseinheit. Durch den anderen Eckraum läuft die abgetrennte leichte Phase in den Mischraum der nächstfolgenden Extraktionseinheit auf der entgegengesetzten Seite. Die beiden zu mischenden Phasen treten in die Extraktionseinheit jeweils zwischen dem Boden dieser Einheit und einem Doppelboden, der sich etwa in Höhe des Mischwerkzeugs befindet. Der Abscheider ist mit porösen Wänden ausgerüstet
Aus Coplan, Davidson und Zebroski, Chem. Eng. Progress, Bd. 50, Nr. 8 (1954), S. 403-408 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Dispersion aus dem Mischer direkt in die Trennkammer geführt wird, also kein Vorscheider eingesetzt wird. Die Vorrichtung weist ein hohles Rührorgan in Form einer nach unten reichenden Verlängerung der Mischerachse auf. Durch diese hohle Achse wird die schwere Phase angesaugt und darüber aus dem Rührorgan horizontal ausgeworfen.
Bei einer bereits bekannten Konstruktion, deren Mischer von einem ursprünglich für die Behandlung von Kernbrennstoff entwickelten pumpenden Turbomischer gebildet wird, wird die Lösung in die Turbinenhohlwelle hochgesaugt und zwischen den Schaufeln des an der Welle sitzenden Turbomischers abgeschleudert (B. V. Coplan, J. K. Davidson und E. L Zebroski, Chem. Eng. Prog. VoI. 50, No. 8 p.403 (1954). Auch in diesem Falle wird die Dispersion aus dem Mischer direkt in den Scheider eingeleitet.
in der metallurgischen Industrie hat ferner eine Extraktionsvorrichtung Beachtung gefunden, bei welcher der Mischer aus einem ebenbodigen Behälter besteht, in dem eine Turbine angeordnet ist (D. W. Agers und E. R. Dement, Proceedings International Symposium »Solvent Extraktion in Metallurgical Processes« p. 27, Technologisch Institut K. VIV, Antwerpen 1972). Die oberhalb der gemeinsamen Zuflußöffnung für die leichte und die schwere Phase angeordnete Turbine ist in ihrer Konstruktion eine waagrechte, an ihrer Unterseite mit Schaufeln besetzte Scheibe. Die Turbine pumpt die Dispersion von der im Mischer-Oberteil befindlichen Abflußöffnung über eine sich weitende Rinne direkt in den Scheider. Zwecks Abbremsens der Dispersionsströmung sind im Scheider in der Nähe der Dispersions-Zulauföffnung vertikale gelochte Zwischenwände angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Extraktionsvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß die Phasentrennung durch Nutzung des den Mischerteil umgebenden Raumes als Vorscheider zur Führung der Dispersion in zwei zu vereinigenden Teilströrnen verbessert wird, wobei zwecks Verbesserung des Stufenwirkungsgrades der Mischerteil in einen kleineren, unteren und in einen größeren, oberen Mischraum unterteilt ist, wobei als Trennelement eine große, in beiden Mischräumen arbeitende, als Pumpe wirksame Turbine dient, deren Rührschaufeln so geformt sind, daß sie in den Mischräumen ein unterschiedliches Strömungsbild ergeben.
Die Erfindung löst diese- Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 erhaltenen Merkmale.
Dadurch, daß der Mischer mindestens teilweise von einem Vorscheider umgeben ist, in dem die gemischte Dispersion in zwei Teilströme aufgeteilt wird, steht der Dispersion ein relativ langer Weg zur Verfügung, der die Flüssigkeitsströme derart begünstigt, daß die Vereinigung von Tröpfchen der gleichen Phase schneller vonstatten geht Für die Ausbildung der günstigen Strömung ist bereits der Zwischenboden verantwortlich. Wenn die Dispersion die öffnung im Zwischenboden passiert hat, tritt sie durch eine oder zwei öffnungen in ίο den Vorscheider, wo die genannten Teilströme gebildet werden. Nachdem die Dispersion den verlängerten Weg um den Mischer zurückgelegt hat, werden die beiden-Teilströme wieder gegeneinander geführt, was wiederum ein Zusammenstoßen von Tröpfchen der gleichen Phase begünstigt und den gewünschten Trenneffekt beschleunigt Die vereinigten Teilströme treten dann durch die durchbrochenen Trennwände in den eigentlichen Abscheider. Die Trennwände mit ihren geringen gegenseitiger. Abständen und den gegeneinander versetzten Schlitzen erhöhen wiederum d y Anzahl der Zusammenstöße gleichartiger Tröpfchen. ub?r die Trennwände fließt die bereits teilweise getrennte Dispersion in den Abscheider. Begünstigend wirkt hierbei die wesentliche Verbreiterung der Schlitze der dem Abscheider am nr:ohsten gelegenen Trennwand sowie die vertikale Ausbildung der Schlitze, die nicht bis auf den Boden des Abscheiders reichen. Die senkrechten Schlitze in den Trennwänden verursachen auch eine senkrechte Bewegungskomponente der Phasen wäiirend des Ab-Scheidungsvorgangs. Die Gefahr einer Verstopfung der Trennwände ist nicht gegeben, die im übrigen leicht austauschbar sind. Der den Mischer umgebende Raum kann durch die Anordnung des Vorscheiders wirkungsvoll ausgenutzt werden. Dies ist für im industriellen Maßstab eingesetzte Vorrichtungen entscheidend. Es hai sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß bei üblichen Extraktionsvorrichtungen, wie sie· zum Beispiel der DE- -OS 25 29 003 zu entnehmen sind, mii zunehmende; Kapazität der Vorrichtung die Breite des Abscheiders überproportional gegenüber der Breite des Mischer zunehmen muß. Infolgedessen wird mit zunehmender Größe der Extraktionsvorrichtung der den Mischer umgebende Raum schlecht ausgenutzt, weii der Abscheider die Breite des Mischers wesentlich übersteigt. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil durch die ungewöhnliche Strömungsführung beseitigt, welche die Dispersion durch den Vorscheider um den Mischer herumführt Im Gegensatz hierzu weisen der Mischer und der Abscheider bei der in der genannten Druckschrift beschriebenen Vorrichtung die gleiche Breite auf. Für einen großindustriellen Einsatz müßte der Abscheider zur Erhöhung der Querschnittsfläche wesentlich breiter seit: alb der Mischer. Da der Saugzylinder vom Rührorgan getrennt und feststehend sowie ferner relativ kurz ausgebildet ist, kann die Turbine so tief gesetzt werden, daß der Mischer in einen kleineren Raum unterhalb der Turbine und in einen größeren Raum darüber geteilt werden kann. Die Anordnung des Vorscheiders um den Mischer herum sowie die Aufteilung der Dispersion in zwei Teilströme ergibt in Verbindung mit den senkrechten Spalten der zwischen Vorscheider und Scheider angeordneten Trennwände eine deutlich bessere, das heißt raschere Trennung der Flüssigkeitsphasen, wobei gleichzeitig der von c"?r Extraktionsvorrichtung eingenommene Raum besser als bisher ausgenutzt wird. Für die Erfindung und die dadurch erzielten Vorteile konnte der Fachmann aus dem zitierten Stand der Technik keine Anregungen entnehmen.
Die Ansprüche 2 bis 12 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung von Allsführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Extraktionsvorrichtung,
Fig. Ib einen horizortalen Schnitt durch die Extraktionsvorrichtung in F i g. 1,
Fig.2a eine zweite Ausführungsform einer Extraktionsvorrichtup.g im Längsschnitt und
F i g. 2b einen horizontalen Schnitt durch die Extraktionsvorrichtung in F i g. 2a.
Die in Fig. la und Ib dargestellte Extraktionsvorrichtung weist einen zylindrischen Mischer 1 auf, der von einem im Querschnitt quadratischen Vorscheider 2 umgeben ist, der wiederum an einen im Querschnitt rechteckigen Scheider 3 angrenzt. Die Seitenwand des Mischers ! tangiert die vom Scheider 3 aus betrachtet am weitesten entfernte Wand des Vorscheiders 2 längs deren vertikaler Mittellinie. In diesem Falle ist der Mischer 1 nahezu vollständig vom Vorscheider 2 umgeben, was gleichbedeutend mit einer effektiven Nutzung des den Mischer 1 umgebenden Raumes ist. Zwischen dem Vorscheider 2 und dem Scheider 3 sind drei querlaufende vertikale Trennwände 4, 5 und 6 vorhanden, deren gegenseitiger Abstand der Breite der in sie eingearbeiteten Schlitze entspricht. Die Breite der Vertikalschlitze entspricht bei den Trennwänden 4 und 5 V^ bei der Trennwand 6 hingegen V3 des gegenseitigen Schlitzabstandes. Die Schlitze der einzelnen Trennwand sind gegenüber den Schlitzen der folgenden Trennwand seitlich versetzt und erstrecken sich von der Oberfläche 9 der im Scheider 3 befindlichen leichten Phase bis zum Boden 10 des Vorscheiders 2, wobei solche Schlitze über die gesamte Breite des Scheiders 3 vorhanden sind. Die letzte Trennwand 6 des Vorscheiders 2 bildet gleichzeitig eine der Seitenwände des im Querschnitt rechteckigen Scheiders 3. Der Boden 10 des Vorscheiders 2 befindet sich auf einem höheren Niveau als der Boden 11 des Scheiders 3. Diese Höhendifferenz beträgt V10 der Höhe des Scheiders 3.
Durch den Boden 12 des Mischers 1 ist zentrisch ein kurzer Saugzylinder 13 geführt, um dessen offenes oberes Ende herum in Horizontalebene dicht eine ringförmige Scheibe 14 befestigt ist. Der Abstand dieser Scheibe vom Boden 12 beträgt V, der Mischerhöhe; der Durchmesser des Saugzylinders 13 beträgt '/5 des Mischerdurchmessers. Der Motor 15 treibt die Turbine 16 an, die von der Welie 17 in zentrischer Stellung oberhalb der Mündung des .caugzylinders 13 gehalten wird. Die Turbine 16 wird von einer Kreisscheibe 18 gebildet, deren Durchmesser gleich dem 0,65fachen des Durchmessers des Mischers 1 und gleich dem 1,1 fachen des Außendurchmessers der Scheibe 14 ist. An der Unterseite der Kreisscheibe 18 sitzen sechs in Drehrichtung betrachtet nach hinten gerichtete Schaufeln 19, deren Spitzen sich bis zum Rand der Kreisscheibe 18 erstrecken, und an der Oberseite der Kreisscheibe 18 befinden sich vier gerade Schaufeln 20. Der Spitzenabstand der oberen Schaufeln 20 ist gleich dem 0,85fachen des Spitzenabstandes der unteren Schaufeln 19. Die Innenwand des Mischers 1 ist mit vier turbulenzdämpfenden radialen Leitwänden 21 besetzt, deren Breite gleich dem 0,1 fachen des Durchmessers des Mischers 1 ist. sowie mit einem waagrechten Zwischenboden 22, der den Mischraum des Mischers 1 nach oben begrenzt. Der Zwischenboden 22 hat eine runde zentrische Öffnung 23, über welche die Dispersion aus dem Mischraum abgeht Die Querschnittsfläche dieser Öffnung 23 beträgt etwa 10% der Querschnittsfläche des Mischers 1.
Leichte und schwere Phasen werden über die Zulauföffnungen 24 und 25 des Saugzylinders 13 in den Mischer 1 eingespeist. Die Turbine 16 fördert die Dispersion durch die um die Welle 17 herum befindliche öffnung 23 auf den waagrechten Zwischenboden 22, wonach die Dispersion über diesen Zwischenboden durch zwei Öffnungen 26 in den Vorscheider 2 fließt. Die Öffnungen 26 befinden sich beiderseits der vertikalen Tangierungslinie zwischen Mischer 1 und Vorscheider 2. Nach Zurücklegung des verlängerten Weges beiderseits des Mischers 1 werden die beiden Dispersionsströme bei gleichzeitig stattfindender Phasentrennung gegeneinander und durch die durchbrochenen Trennwände 4, 5 und 6 hindurch in den Scheider 3 geleitet, wo die endgültige Trennung der noch vorhandenen Dispersion erfolgt. Nach einem ruhigen Strömungsvorgang im Scheider 3 fließt die abgeschiedene leichte Phase LPH über eine horizontale Überlaufkante 27, welche eine der Wände der leicht geneigten Sammelrinne 28 bildet, und weiter über die Abflußöffnung 29 zum (nicht dargestellten) Saugzylinder der folgenden Extraktionsvorrichtung. Die abgeschiedene schwere Phase HPH wird in Gegenstromschaltung zum (nicht dargestellten) Saugzylinder der vorangehenden Stufe geleitet, nachdem sie durch den waagrechten Spalt 30 zwischen der Scheider-Stirnwand 31 und dem Fortsatz des Bodens 11 des Scheiders 3 hindurch und über den die Höhe der Phasengrenzfläche 33 regelnden verstellbaren Überlauf 32 geflossen ist. Es ist zu beachten, daß sich die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnungen auf einander entgegengesetzten Seiten des Scheiders 3 befinden und sich über dessen gesamte Breite erstrecken. Bedarfsfalls können die leichte Phase LPH und die schwere Phase HPH über die Rückleitungen 34 und 35 aus dem Scheider 3 in den Mischer 1 der gleichen Extraktionsvorrichtung zurückgeführt werden.
Die den Mischer tangierende Seitenwand des im obigen Beispiel beschriebenen Vorscheiders kann auch zylindrisch oder auf sonst gewünschte Weise geformt sein. Auch der Scheider braucht nicht von rechteckiger Form zu sein, sondern kann zum Beispiel von gekrümmten Seitenwänden begrenzt sein.
Bei der in F i g. 2a und 2b gezeigten Ausführungsform umgibt der zylindrische Vorscheider 2 konzentrisch den zylindrischen Mischer 1 und ist selbst wiederum vom zylindrischen Scheider 3 umgeben.
In diesem Falle ist lediglich eine Öffnung 26 zum Überführen der Dispersion aus dem Mischer 1 ir den Vorscheider 2 und zur Aufteilung der Dispersion in z.wei Teilströme erforderlich. Auch in diesem Falle müssen die beiden Teilströme beiderseits des Mischers 1 einen verlängerten Weg zurücklegen und treffen aufeinander, bevor sie durch die durchbrochenen Trennwände 4, 5 und 6 hindurch in den Scheider 3 gelangen. Die Strömung wird im Scheider 3 ein weiteres Mal in zwei Teilströme aufgeteilt. Die abgeschiedene leichte Phase LPH läuft über den in der Wand befindlichen waagrechten Spalt 36 in die Sammelrinne 28. Der Spalt 36 bildet gleichzeitig die Überlaufkante 27 für die aus dem Scheider kommende leichte Phase, und die Trennwände 4, 5 und 6 befinden sich auf der entgegengesetzten Seite des Vorscheiders 2. Die abgeschiedene schwere Phase HPH wird auf die gleiche Weise wie oben beschrieben abgeführt, nachdem sie in diesem Falle über den waagrechten Spalt 30 zwischen dem Fortsatz des Scheiders 3 und der Scheider-Stirnwand 31 in einen außerhalb des
Scheiders 3 befindlichen Raum geflossen ist, der ein zur Höhenregulierung der Phasengrenzfläche 33 zwischen leichter Phase LPH und schwerer Phase HPH im Scheider 3 dienenden höhenverstellbaren Überlauf 32 aufweist. Zwecks Zurückleitens eines Teils der schweren Phase HPH und der leichter Phase LPH aus dem Scheider 3 in den Mischer 1 sind in der Extraktionseinheit Rückleituiitfen 34 und 35 zwischen dem Scheider 3 und den Zulauföffnungen 25 und 24 des Mischers 1 vorhanden.
Die Breite der öffnung 26 des Mischers 1 in dessen Umfangsrichtung beträgt vorzugsweise etwa 30°, die Breite der Trennwände 4, 5 und 6 in Vorscheider-Umfangsrichtung etwa 65°. Die Breite der Spalte 36 und 30 in Scheider-Umfangsrichtung beträgt vorzugsweise 45°. Der Boden 10 des Vorscheiders 2 liegt vorzugsweise um das 0,35fache der Höhe des Scheiders 3 höher als der Boden 11 des Scheiders 3. Die vertikalen Schlitze 7 und 8 der Trennwände 4,5 und 6 erstrecken sich vom Boden 10 des Vorscheiders 2 nach oben bis auf einen Abstand an die Oberfläche 9 der leichten Phase LPH im Scheider 3 heran, der höchstens dem etwa 0, lOfachen der Höhe der Scheiders 3 entspricht. Die Anzahl der Trennwände 4, 5 und 6 beträgt drei, und ihr gegenseitiger Abstand entspricht der anderthaiben Spaltbreite, während die Spaltbreite wiederum '/5 des gegenseitigen Abstandes zweier benachbarter Spalte beträgt. Auch in diesem Falle sind die Schlitze 7 der Trennwände 4 und 5 seitlich so gegeneinander versetzt, daß der Schlitz 7 direkt zu einem pcschlossenen Wandteil der Trennwand 5 führt. Der gegenseitige Abstand der Seitenwände des Vorscheiders 2 und des Scheiders 3 ist 2'/2mal größer als der gegenseitige Abstand der Seitenwand des Vorscheiders
2 und der Seitenwand des Mischers 1. Die Abmessungen der Trennwände 4, 5 und 6 vermitteln ein Bild von den Größenordnungen, die zusammen mit der Höhe des Bodens i0 des Voi'scheiders 2 und der Breite des Scheiders
3 durch die Betriebsweise der Extraktionsvorrichtung näher bestimmt werden.
Zwecks Verlängerung des Strömungsweges zwischen Mischer und Scheider können mehrere Vorscheider konzentrisch ineinandergeschachtelt werden, wobei Mischer und Scheider von gleicher Konstruktion wie in F i g. 2a und 2b sind. Anstelle der Trennwände 4,5 und 6 weist der erste Vorscheider im gleichen Sektor mit den Trennwänden 4,5 und 6 mehrere öffnungen auf, die den ersten Vorscheider mit dem zweiten verbinden. Die entsprechenden Verbindungsöffnungen des zweiten Vorscheiders sind gegenüber den Verbindungsoffnungcn des ersten Vorscheiders um 180° versetzt. Ein entsprechender Versatzwinkel wird auch zwischen den jeweils folgenden beiden Vorscheidern eingehalten. Der Vorscheider, der an den Scheider grenzt, hat dann statt der Verbindungsöffnungen durchbrochene Trennwände der oben beschriebenen Art.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Extraktionsvorrichtung für die Flüssig-FIüssig-Extraktion mit mehreren hintereinandergeschalteten Extraktionseinheiten, bei denen jeweils, in Fließrichtung der Flüssigkeit betrachtet, ein Mischer, ein Vorscheider und ein Scheider hintereinandergeschaltet sind, wobei der Vorscheider und der Scheider durch mehrere hintereinander angeordnete, mit Öffnungen versehene Trennwände voneinander getrennt sind und die Öffnungen der einzelnen Trennwand gegenüber den Öffnungen der folgenden Trennwand seitlich versetzt sind, im Unterteil des Mischers Zulauföffnungen für die schwere und die leichte Phase und ein mechanisches Rührwerkzeug zum Vermischen der leichten und der schweren Phase zu einer Dispersion im Oberteil wenigstens eine Öffnung zur Überführung der Dispersion aus dem Mischer in den Vorscheider, im Oberteil des Scheiders Mittel zum Abführen der abgeschiedenen leichten Phase als Überlauf aus dem Scheider, im Unterteil des Scheiders eine Öffnung zum Abführen der abgeschiedenen schweren Phase aus dem Scheider und zwischen dem Scheider und dem Mischer eventuell Rohrleitungen zum Zuruckleiten und eines Teils der abgeschiedenen schweren und leichten Phase aus dem Scheider in das Unterteil des Mischers vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (1) zylindrisch ausgebildet und zumindest teilweise vom Vorscheider (2) umgeben ist, und die öffnung üzw. Öffnungen (26) zur Überführung der Dispersion aus dem Mischer (1) in den Vorscheider (2) sich a. der Seite bzw. an den Seiten des Mischers (1) befindet bzw. befinden, die von den zwischen Vorscheider (2) und Scheider (3) angeordneten, mit Öffnungen versehenen Trennwänden (4, 5, 6) abgewandt ist bzw. sind, und daß durch den Boden (12) des Mischers (1) ein nach oben offener Saugzylinder (13) geführt ist, dessen Unterteil Zulauföffnungen (24, 25) für die leichte und die schwere Phase aufweist sowie oberhalb des Saugzylinders (13) in unmittelbarer Nähe seiner Mündung eine über eine Welle (17) von einer Kraftquelle (15) angetriebene Turbine (16) (mechanisches Rührwerk) angeordnet ist, und daß ein Zwischenboden (22) mit einer Öffnung (23) vorgesehen ist, der das Unterteil des Mischers (1) mit der Turbine (16) von dessen Oberteil mit der Öffnung bzw. den Öffnungen (26) trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den mit Öffnungen versehenen Trennwänden (4, 5, 6) weiter entfernte Teil der Wand des Vorscheiders (2) gleichzeitig ein Teil der Wand des Mischers (1) ist, wobei sich die Öffnungen (26) zur Überführung der Dispersion aus dem Mischer (1) in den Vorscheider (2) auf beiden Seiten dieses gemeinsamen Teils der Wände befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (1) über seinen gesamten Umfang vom Vorscheider (2) umgeben ist und sich die Öffnung (26) zur Überführung der Dispersion aus dem Mischer (1) in den Vorscheider (2) auf der zu den mit Öffnungen versehenen Trennwänden (4, 5, 6) entgegengesetzten Seite des Mischers (1) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorscheider (2) aus mehreren in-
einandergeschachtelten Vorscheide-Einheiten besteht und die Verbindungsöffnung bzw. Verbindungsöffnungen zur Überführung der Dispersion von einer Vorscheide-Einheit in die nachfolgende gegenüber der Verbindungsöffnung bzw. den Verbindungsöffnungen dieser besagten nachfolgenden Vorscheide-Einheit um 180° versetzt ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (1), der Vorscheider (2) und gegebenenfalls auch der Scheider (3) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4,5, 6) vertikale, nebeneinander befindliche Schlitze (7,8) aufweisen, deren Höhe höchstens das 0,6- bis 0,85fache des Abstandes der Überlaufkante (27) des Scheiders (3) vom Scheiderboden (11) beträgt und deren oberes Ende sich auf gleichem Niveau mit der Überlaufkante (27) befindet
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenboden (22) oberhalb des Niveaus der Überlaufkante (27) des Scheiders (3) befindet und sich die Öffnung bzw. Öffnungen (26) bis zum Zwischenboden (22) erstreckt bzw. erstrekken.
8. Vorrichtung ,".ach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung bzw. Öffnungen (26) auf dem Umfang des Mischers (1) einem öffnungswinkel von höchstens 30° entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündung des Saugzylinders (13) in einer Höhe von 1Ze-1Z3 der Höhe des Mischers (1) über dem Boden (12) des Mischers (1) befindet
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch eine dicht um die Mündung des Saugzylinders (13) herum angeordnete kreisringförmige Scheibe (14), deren Außendurchmesser das 0,5- bis l.Ofache des Durchmessers der Kreisscheibe (18) der Turbine (16) beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an den Unterkanten der unteren Schaufeln der Kreisscheibe (18) befestigte Kreisringscheibe, deren Außendurchmesser das 0,5-bis l.Ofache des Kreisscheibendurchmessers beträgt, und an deren Innenrand dicht abschließend ein Zylinder befestigt ist, der sich um 1Zw-1Zj der Saugzylinderhöhe konzentrisch in den Saugzylinder hinein erstreckt und zusammen mit dem Saugzylinder einen kreisringförmigen Spalt zur Überführung der Dispersion aus dem Saugzylinder in den Mischraum des Mischers begrenzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch an der Innenwand des Mischers (1) befestigte Leitwände (21), die sich radial um eine Länge ins Innere des Mischers (1) erstrekken, die dem 0,08- bis 0,12fachen des Durchmessers des Mischers (1) entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Extraktionsvorrichtung für die Flüssig-Flüssig-Extraktion mit mehreren hintcreinandergeschalteten Extraktionseinheiten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Extraktionsvorrichtung dieser Gattung ist aus
DE2924458A 1978-06-28 1979-06-18 Extraktionsvorrichtung für die Flüssig-Flüssig-Extraktion Expired DE2924458C2 (de)

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