DE4141878C2 - Zentrifugalextraktor - Google Patents
ZentrifugalextraktorInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalextraktor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Zentrifugalextraktor dieser Art ist in Fig. 9
schematisch wiedergegeben. Ein zylindrischer Rotor 3 ist in
einem zylindrischen Gehäuse 1 mittels einer Welle 2 mit hoher
Geschwindigkeit drehbar. Eine organische Phase O und eine wäßrige
Phase A werden
einem Mischabschnitt 6 am Boden des Gehäuses 1 von einem
Einlaß 4 für die organische Phase und einem Einlaß 5 für die
wäßrige Phase zugeführt und zwischen dem Gehäuse
1 und dem Rotor 3 gemischt. Die gemischte Lösung wird in
einen Phasentrennabschnitt 8 über eine Zufuhröffnung 7 am
unteren Teil des Rotors eingeführt. Die wäßrige Phase A
mit einem größeren spezifischen Gewicht wird nach außen ge
drängt, während die organische Phase O mit einem kleineren
spezifischen Gewicht nach innen abgetrennt wird, wobei sie
längs der inneren Umfangsoberfläche des Rotors 1 nach oben steigen.
Die wäßrige Phase A mit einem größeren spezifischen Gewicht,
die sich auf der Außenseite einer Zwischenfläche K befindet,
durchfließt ein Wehr 9 zum Ableiten der wäßrigen Phase und
wird nach außen durch eine Abzugsöffnung 10
für die wäßrige Phase und einen Auslaß 11 für die wäßrige
Phase abgeleitet. Die organische Phase O mit einem kleineren
spezifischen Gewicht, die sich auf der Innenseite der Zwi
schenfläche K befindet, überfließt ein Wehr 12
und wird von einer Abzugsöffnung 13
und einem Auslaß 14
abgeleitet. Die abgeleitete
organische Phase und wäßrige Phase werden an einen Zentrifu
galextraktor einer nächsten Stufe weitergeführt, falls erfor
derlich, und einer Mehrstufenextraktion unterworfen.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm eines mehrstufigen Gegenstrom
systems, das herkömmliche Zentrifugalextraktoren in mehreren
Stufen vorsieht und die organische Phase und die wäßrige
Phase in Gegenstrom miteinander in Berührung bringt. Jeder
Zentrifugalextraktor umfaßt einen Mischabschnitt M und einen
Phasentrennabschnitt S, und eine Anzahl von solchen Extrak
toren sind in mehreren Stufen wie z. B. einer i-1-Stufe, einer
i-Stufe, einer i+1-Stufe, einer i+2-Stufe usw. angeordnet. Die
organische Phase wird in den Extraktor der i-1-Stufe einge
führt und schließlich aus dem Extraktor der i+2-Stufe
abgeleitet. Auf der anderen Seite wird die wäßrige Phase in
den i+2-Stufenextraktor eingeführt und schließlich von
dem i-1-Stufenextraktor abgeleitet. Das Flußratenverhältnis
bzw. Durchsatzverhältnis in dem Mischabschnitt M und dem
Phasentrennabschnitt S des Extraktors einer jeden Stufe wird
in erster Linie durch die Flußrate Fo der organischen Phase
und der Flußrate Fa der wäßrigen Phase bestimmt und kann
durch Fa/Fo ausgedrückt werden. In dem Fall des Waschens mit
Dodekan, bei dem Fo extrem kleiner im Vergleich zu Fa wird,
wird z. B. Fa (Flußrate der wäßrigen Phase)/Fo (Flußrate von
Dodekan) etwa 100. Aus diesem Grund kann keine ausreichende
Berührung und Mischung zwischen den beiden Phasen innerhalb
des Mischabschnittes M des Extraktors (Mischabschnitt 6 aus
Fig. 9) erreicht werden und der Extraktionswirkungsgrad wird
dadurch begrenzt.
Wenn das Flußratenverhältnis groß wird (oder in anderen
Worten, wenn die Flußrate der wäßrigen Phase größer als die
der organischen Phase wird), bewegt sich die Zwischenfläche K
innerhalb des Rotors 3 (siehe Fig. 9) in Richtung der Mitte
des Rotors und der Mischanteil der wäßrigen Phase in der
abgeleiteten organischen Phase (mitgeschleppte Flüssigkeit)
nimmt zu. Im umgekehrten Fall bewegt sich die Zwischenfläche K
in Richtung der inneren Umfangsfläche des Rotors, und der
Mischungsanteil der organischen Phase in der abgeleiteten
wäßrigen Phase nimmt zu.
Ein Aufbau, der geeignet ist, die Höhe des Wehres einzustel
len, um Instabilitäten der Zwischenfläche K innerhalb des
Rotors durch die Fluktuation des Flußratenverhältnisses zu
verhindern, ist aus DE 37 20 448 A1 bekannt.
Im Fall eines festen Wehrs ist
auch ein Aufbau vorgeschlagen worden, der die Größe der Seite
der festen Bedingungen vergrößert, d. h., die Größe des Ex
traktors, um so einen größeren Rand vorzusehen, und ein weite
rer Aufbau wurde vorgeschlagen, der eine Wehrkammer vorsieht
und komprimierte Luft von der Außenseite in diese Wehrkammer
durch eine Drehwelle bläst, um den Druck zu regulieren und
folglich die Zwischenfläche K auf einer optimalen Stellung zu
steuern.
Jedoch sind bei dem Aufbau, wo komprimierte Luft zugeführt
wird, Dichtungen zwischen der sich drehenden Welle und dem
komprimierte Luft zuführenden Abschnitt und Rohre zum Zuführen
komprimierter Luft an jede Stufe notwendig, so daß der Aufbau
kompliziert wird und nicht kompakt ausgebildet werden
kann. Bei dem Aufbau, der geeignet ist, die Höhe des Wehrs
einzustellen, wird der Aufbau des Wehres kompliziert.
Aus der DE-AS 14 32 762 ist ein Misch- und Trennverfahren mit
Gegenstromzentrifugen bekannt, wobei ein Teil des einen oder
beider, die Zentrifugen verlassenden, abgetrennten Komponenten
der anderen Komponente vor dem Einlaß in die nächste Zentrifuge
oder in den Rücklauf der eigenen Zentrifuge zugeführt wird.
Hierbei handelt es sich um eine mehrstufige Anordnung von Zentrifugen
und nicht um die Phasentrennung in einer Zentrifuge.
Aus der DE-AS 10 88 028 ist eine Vorrichtung für die kontinuierliche
Extraktion zweier Flüssigkeitsphasen verschiedener
spezifischer Gewichte bekannt, wobei ein in mehrere Stufen
unterteilter Hohlzylinder vorgesehen ist, und die beiden Phasen
in jeder Stufe im Gleichstrom geführt werden, worauf eine
Phase an die Eintrittsstelle der vorhergehenden Stufe zurückgeleitet
wird. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform geht
es um die Rückleitung einer Phase von einer zur anderen Stufe,
nicht aber um die Phasentrennung innerhalb eines Zentrifugalextraktors.
Aus der US-PS 4 225 079 ist ein Zentrifugalextraktor bekannt,
bei dem die schwere Flüssigkeit in einen Innenumfangsabschnitt
des Rotors und die leichtere Flüssigkeit in einen äußeren Umfangsabschnitt
eingeleitet wird. Im äußeren Umfangsteil des
Rotors sind parallel zu dessen Achse Röhren mit radialen Öffnungen
zur Verteilung der leichteren Flüssigkeit angeordnet,
wobei auf einem inneren Umfangsabschnitt entsprechende Rohre
für die schwere Flüssigkeit vorgesehen sind. Die Abzugsöffnungen
für die getrennten Phasen befinden sich an der radial
innen und radial außen liegenden Seite des Rotors. Dieser Aufbau
ist für eine mit hoher Drehzahl arbeitende Zentrifuge
nicht geeignet. Außerdem unterscheidet sich der Aufbau wesentlich
von dem in Fig. 9 wiedergegeben.
Schließlich ist aus der Zeitschrift "Process Engineering",
Dez. 1972, S. 79/80, eine mehrstufige Zentrifuge bekannt, bei
der die zu extrahierende Phase im Gegenstrom mit einer
Lösungsmittelphase innerhalb des senkrechten Rotors in Kontakt
gebracht wird, wobei der Rotor eine Anzahl von getrennten Stufen
aufweist und in jeder Stufe aufeinanderfolgend Mischen
und Trennen der beiden Phasen ausgeführt wird. In der jeweiligen
Trennkammer sind Wehre für die leichte und schwere Phase
vorgesehen, die aus austauschbaren Scheiben bestehen. Die eingangs
beschriebenen Probleme treten bei diesem kompliziert
aufgebauten Zentrifugalextraktor nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalextraktor
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei
einfachem Aufbau eine Verringerung des Extraktionswirkungsgrades
vermieden wird, wenn das Flußratenverhältnis der wäßrigen
Phase zur organischen Phase groß wird, wobei die Stellung der
Zwischenfläche zwischen den beiden Phasen stabil gehalten werden
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch diesen Aufbau
wird ein Teil der organischen Phase oder ein Teil der wäßrigen
Phase, die aus dem Rotor austritt, zu dem Mischabschnitt am
Boden des Gehäuses durch
die Rückstromeinrichtung zurückgeführt. Deshalb wird, wenn die
Flußrate der wäßrigen Phase größer ist als die der organi
schen Phase (oder wenn das Flußratenverhältnis groß ist), ein
Teil der organischen Phase an den Mischabschnitt am Boden des
Gehäuses zurückgeführt. Auf diese Art und Weise kann die Menge
der organischen Phase, die mit der wäßrigen Phase an dem
Mischabschnitt gemischt wird, erhöht werden und ein Fluß
ratenverhältnis (wäßrige Phase/organische Phase) kann ver
ringert und nahe an 1 gebracht werden.
Als Ergebnis, selbst wenn die Flußrate der wäßrigen Phase
größer als die Flußrate der organischen Phase ist
(oder wenn das Flußratenverhältnis groß ist), kann an dem
Mischabschnitt eine ausreichende Berührung der organischen
Phase und der wäßrigen Phase hergestellt werden und der
Extraktionswirkungsgrad kann folglich verbessert werden. Da
die Zwischenfläche zwischen der organischen Phase und der
wäßrigen Phase in dem Phasentrennabschnitt innerhalb des
Rotors aufrechterhalten werden kann, kann das Einmischen der
wäßrigen Phase, die in die organische Phase vom Wehr abgezo
gen wird, verhindert werden.
Auf der anderen Seite kann auch, wenn die Flußrate der organi
schen Phase größer ist als die der wäßrigen Phase, die Menge
der wäßrigen Phase in dem Mischabschnitt erhöht werden
durch Rückführen eines Teils der wäßrigen Phase, die von der
Abzugsöffnung für die wäßrige Phase an dem Mischabschnitt
am Boden des Gehäuses abgezogen wird, und es kann dieselbe
Wirkung wie oben beschrieben erhalten werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines
Innerzirkulationszentrifugalextraktors nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt zum genauen Erklären einer Rück
stromabdeckung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungs
beispiels einer Rückstromabdeckung zum Rückführen
einer wäßrigen Phase,
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt längs der Linie
Y-Y′ aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform,
die eine Rückstromabdeckung zum Rückführen einer
organischen Phase verwendet,
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines mehrstufigen Gegenstrom
systems, das Innerzirkulationszentrifugal
extraktoren gemäß der Erfindung verwendet,
Fig. 7 einen Querschnitt, der noch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel einer Rückstromeinrichtung zeigt,
Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt längs der Linie
X-X′ aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt eines Beispieles eines herkömm
lichen Zentrifugalextraktors, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines mehrstufigen Gegenstrom
systemes, das herkömmliche Zentrifugalextraktoren
verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Innerzirkulations
zentrifugalextraktors nach der Erfindung. In Fig. 1 werden
für dieselben Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei dem
herkömmlichen Zentrifugalextraktor aus Fig. 9 verwendet,
wobei die Erklärungen zu diesen Bauteilen nicht mehr wieder
holt werden.
Der Unterschied der Erfindung von dem herkömmlichen Extraktor,
wie er in Fig. 9 gezeigt ist, ist, daß eine Rückstromab
deckuung 20 als eine Rückstromeinrichtung an den oberen Teil
des Rotors 3 in einer solchen Art und Weise angepaßt ist, daß
sie den äußeren Umfang des Rotors 3 mit einem Abstand dazwi
schen einschließt, und eine Mündung 21 an der Stelle, die der
Abzugsöffnung für die organische Phase 13 des Rotors ent
spricht, angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt die Form der Rückstromabdeckung 20 auf eine
leichter verständliche Weise. Die Rückstromabdeckung 20 ist
bei dem Rotorabschnitt, an dem die Abzugsöffnung 10 für die
wäßrige Phase offen ist, abgeschnitten, so daß die wäßrige
Phase von der Abzugsöffnung 10 für die wäßrige Phase des
Rotors 3 direkt von dem Auslaß 11 für die wäßrige Phase des
Gehäuses 1 abgeleitet werden kann. Da solch eine Rückstrom
abdeckung 20 vorgesehen ist, wird die organische Phase, die
von der Öffnung 13 der organischen Phase des Rotors abgezogen
wird, in die eine, die von dem Auslaß 14 der organischen Phase
des Gehäuses durch die Mündung 21 abgeleitet wird, und in die
andere, die in den Mischabschnitt 6 am Boden des Gehäuses
durch den Abstand zwischen dem Rotor 3 und der Rückstromabdec
kung 20 zurückgeführt wird, geteilt, ohne daß sie durch die
Mündung 21 geht, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Flußrate, die an dem Mischungsabschnitt 6 zurückgeführt
wird, kann in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der Mündung
21 gewählt werden, und wenn das Flußratenverhältnis (wäßrige
Phasenflußrate/organische Phasenflußrate) groß ist, kann eine
größere Rückstromrate durch Verminderung des Mündungsdurch
messers erreicht werden, so daß die Flußrate der organischen
Phase an dem Mischabschnitt 6 die Summe der Flußrate von
dem Einlaß 4 für die organische Phase des Gehäuses 1 und der
Rückstromflußrate wird. Demgemäß kann das Flußratenverhältnis
kleiner gemacht werden.
Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, das
eine Rückstromabdeckung als eine Rückstromeinrichtung ver
wendet. Die Rückstromabdeckung 20 in diesem Ausführungsbei
spiel hat die Funktion der Rückführung der wäßrigen Phase und
die Flüssigkeit, die das wäßrige Phasenentladewehr 9 über
fließt, wird von den Abzugsöffnungen 10a und 10b für die
wäßrige Phasen abgeleitet. Die Flüssigkeit von der Abzugs
öffnung 10a für die wäßrige Phase wird durch die Rückstrom
abdeckung 20 abgeschnitten, fließt nach unten durch den Raum
zwischen der inneren Oberfläche der Abdeckung 20 und der
äußeren Oberfläche des Rotors 3 und wird in den Misch
abschnitt am Boden des Gehäuses zurückgeführt. Andererseits
wird die Flüssigkeit, die durch die Abzugsöffnung 10b für die
wäßrige Phase fließt, nicht durch die Abdeckung 20 abge
schnitten, sondern wird aus dem Gehäuse 1 abgeleitet. Die
Flußrate der zurückgeführten wäßrigen Phase kann durch den
Durchmesser des Rohres, das die Abzugsöffnungen 10a und 10b
verbindet, eingestellt werden.
Fig. 5 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die
Form der Rückstromabdeckung aus Fig. 3 etwas modifiziert ist,
so daß die organische Phase zurückgeführt wird. Ein Teil der
organischen Phase, die von der Abzugsöffnung für die organi
sche Phase 13 abgezogen wird, wird durch die Rückstromabdec
kung 20 abgeschnitten und wird zu dem Mischabschnitt am
Boden des Gehäuses zurückgeführt.
Fig. 6 zeigt eine mehrstufige Gegenstromanlage mit einer
Vielzahl von Innerzirkulationszentrifugalextraktoren, wobei
jeder den oben beschriebenen Aufbau hat, die in mehreren
Stufen angeordnet sind, um die organische Phase und die wäßrige
Phase in Gegenstromberührung zu bringen. Jeder Zentrifu
galextraktor umfaßt den Mischabschnitt M und den Phasen
trennabschnitt S, und diese Extraktoren sind in mehreren
Stufen wie z. B. einer i-1-Stufe, einer i-Stufe, einer i+1-Stufe
usw. angeordnet. Obwohl Fig. 6 den Rückstromfluß von
beiden, sowohl der organischen als auch der wäßrigen Phase
zeigt, kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch
Rückführen nur entweder der einen oder der anderen Phase (der
Phase mit einer kleineren Flußrate) in der praktischen Anwen
dung gelöst werden.
Von den organischen Phasen, abgezogen von dem Phasentrenn
abschnitt S der i-1-Stufe, wird eine Flußrate entsprechend For
zurückgeführt und wieder in den Mischabschnitt M derselben
Stufe zugeführt. Von diesem Mischabschnitt M wird die organi
sche Phase als die Summe Fo+For der zugeführten Flußrate Fo
und der Rückstromflußrate For an den Phasentrennabschnitt S
geliefert. Demgemäß wird das Flußratenverhältnis (wäßrige
Phasenflußrate/organische Phasenflußrate) an dem Mischungs
abschnitt M und Phasentrennabschnitt S der i-1-Stufe Fa/(Fo+
For).
Im Gegensatz dazu existiert in dem herkömmlichen Zentrifugal
extraktor, der nicht vom Innerzirkulationstyp ist, die Rück
führung entsprechend For nicht. Deshalb ist das Flußratenver
hältnis Fa/Fo, das durch die von außen zugeführte Flußrate
bestimmt ist, wie schon beschrieben. Deshalb wird im Fall von
Waschen mit Dodekan, wo Fo weit kleiner als Fa ist, Fa/Fo etwa
100, und eine ausreichende Mischungseigenschaft kann nicht
erreicht werden.
Jedoch, wenn die organische Phase zurückgeführt wird, so daß
ein Flußratenverhältnis von Fa/(Fo+For) erreicht wird, kann
eine Rückflußflußrate For von 2 bis 60mal soviel wie Fo in
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erreicht werden,
und das Flußratenverhältnis bei dem Mischabschnitt M und
dem Phasentrennabschnitt S kann auf etwa 1,6 verbessert wer
den.
Neben den Rückflußabdeckungen aus Fig. 1 bis 5 können unter
schiedliche Einrichtungen als Rückflußeinrichtung verwendet
werden, um in der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden.
Wie beispielsweise in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die
Rückflußplatte 20a so angepaßt, daß sie den Teil des Einlasses des
Aufnahmetanks (Kollektor) 15 für die organische oder wäßrige
Phase schließt, der nach außen von der Umfangsfläche des
Gehäuses 1 vorsteht, und die organische Phase oder wäßrige
Phase, die von dem Rotor 3 abgezogen wird, daran gehindert
wird, in den Aufnahmetank 15 einzutreten, aber an den
Mischabschnitt 6 am Boden des Gehäuses zurückgeführt wird.
Ein anderer Teil des Aufnahmetanks 15 wird geöffnet und wirkt
als Auslaß für die organische Phase oder als Auslaß für die
wäßrige Phase. Die Flußrate, die an den Mischabschnitt 6
zurückgeführt wird, kann durch das Ausmaß der Öffnungen 22,
die in die Rückflußplatte gebohrt sind, eingestellt werden.
Die Anordnung der Rückflußplatte 20a, gezeigt in den Fig. 7
und 8, sieht den Vorteil vor, daß der Rotor 3 mit demselben
Aufbau wie der herkömmliche Rotor verwendet werden kann.
Experimentelle Beispiele, wobei der Extraktionswirkungsgrad
verbessert wurde und die Zwischenfläche durch die Verwendung
des Innenzirkulationszentrifugalextraktors aus Fig. 1 stabi
lisiert wurde, der geeignet ist, eine Rückstromflußrate der
organischen Phase von etwa 2 bis 60 mal soviel wie die Zufuhr
flußrate der organischen Phase zu erreichen, sind unten veran
schaulicht.
Nachdem Tributylphosphat (TBP) in einer Konzentration von 400
mg/l in reinem Wasser gelöst wurde, wurde ein Extraktionstest
des TBP in einer wäßrigen Phase durch Dodekan ausgeführt. Als
Extraktionsbedingung war die wäßrige Phasenzufuhrflußrate
50 l/h und eine Dodekanzufuhrflußrate war 0,5 l/h. In Anbe
tracht dessen, daß das TBP-Extraktionsverhältnis 73% bei einem
herkömmlichen Zentrifugalextraktor war, der keine Innerzirku
lation hat, konnte das TBP-Extraktionsverhältnis auf 86% durch
Verbessern des Flußratenverhältnisses von 100 auf 7,1 durch
die Verwendung des Innerzirkulationszentrifugalextraktors zum
Rückführen der organischen Phase verbessert werden.
Unter der Extraktionsbedingung der Zuflußrate der wäßrigen
Phase (3N HNO3) von 130 l/h und der Zuflußrate der organischen
Phase (30% TBP/Dodekan) von 2 l/h bewegte sich die orga
nisch-wäßrige Phasenzwischenfläche in Richtung der Mitte des
Rotors bei dem herkömmlichen Zentrifugalextraktor, der keine
Innerzirkulation hat, und daher trat ein Mitschleppen der
wäßrigen Phase in die organische Phase auf und der Betrieb
wurde unmöglich. Andererseits, wenn die organische Phasenrück
flußrate auf 120 l/h gesetzt wurde, durch die Verwendung des
Innerzirkulationszentrifugalextraktors unter denselben Bedin
gungen wie oben beschrieben, fiel das Mitschleppen unter die
Meßgrenze und eine Stabilisierung der Zwischenfläche trat
ein.
Wie aus den oben beschriebenen experimentellen Beispielen
verstanden werden kann, kann ein ausreichender Kontakt zwi
schen der organischen Phase und der wäßrigen Phase an dem
Mischabschnitt des Extraktors erreicht werden, selbst wenn die
wäßrige Phasenflußrate, die an den Extraktor zugeführt wird,
größer ist als die organische Phasenflußrate, die zu dem
Extraktor zugeführt wird (d. h., wenn das Flußratenverhältnis
groß ist), und der Extraktionswirkungsgrad kann ebenso verbes
sert werden. Da die organisch-wäßrige Phasenzwischenfläche an
einer geeigneten Stellung an dem Phasentrennabschnitt des
Rotors gehalten werden kann, kann das Mitschleppen der wäß
rigen Phase in die organische Phase, die von dem Wehr abgezo
gen wird, wirkungsvoll verhindert werden.
In einem Wiederaufbereitungsverfahren eines verbrauchten
Kernbrennstoffes und in einem Nuklidseparationswiedergewinnungsverfahren
kann der erfindungsgemäße Zentrifugalextraktor
vorteilhaft verwendet werden, insbesondere in einem System mit
einem großen Flußratenverhältnis, wie z. B. beim Waschen mit
Lösungsmitteln und beim Waschen mit Dodekan. Jedoch ist der
erfindungsgemäße Extraktor nicht auf diese Anwendungen beschränkt
und kann überall verwendet werden zur Flüssig-Flüssig-
Extraktion durch gegenseitiges In-Berührung-Bringen einer
organischen Phase und einer wäßrigen Phase.
Claims (2)
1. Zentrifugalextraktor mit einem Einlaß (4) für eine organische
Phase und einem Einlaß (5) für eine wäßrige Phase
an einem unteren Teil eines zylindrischen Gehäuses (1),
einem Auslaß (14) für die organische Phase und einem Auslaß
(11) für die wäßrige Phase an einem oberen Teil des
Gehäuses (1), einem zylindrischen Rotor (3) innerhalb des
Gehäuses in einem Abstand von der Wand des Gehäuses (1),
einer Zuführöffnung (7) am Boden des Rotors (3) zur Aufnahme
einer Phasenmischung aus einem Mischabschnitt (6)
am Boden des Gehäuses (1), einer Abzugsöfffnung (13) für
die organische Phase und einer Abzugsöffnung (10) für die
wäßrige Phase am oberen Teil des Rotors (3) jeweils gegenüber
dem Auslaß (14) für die organische Phase bzw. dem
Auslaß (11) für die wäßrige Phase und einem Wehr (12) für
die organische Phase sowie einem Wehr (9) für die wäßrige
Phase zum Führen der Phasen zu der Abzugsöffnung (13) für
die organische Phase bzw. der Abzugsöffnung (10) für die
wäßrige Phase,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstromeinrichtung zum Zurückführen eines Teils der organischen Phase, die aus der Abzugsöffnung (13) austritt, oder eines Teils der wäßrigen Phase, die aus der Abzugsöffnung (10) austritt, zu dem Mischabschnitt (6) zwischen der Abzugsöffnung (13) für die organische Phase und dem Auslaß (11) für die organische Phase oder zwischen der Abzugsöffnung (10) für die wäßrige Phase (3) und dem Auslaß (11) für die wäßrige Phase vorgesehen ist, und
daß die Rückstromeinrichtung eine Rückstromabdeckung (20) umfaßt, die an dem oberen Teil des Rotors (3) angebracht ist und den äußeren Umfang des Rotors (3) umgibt, wobei eine Öffnung (21) in der Rückstromabdeckung (20) angeordnet ist.
daß eine Rückstromeinrichtung zum Zurückführen eines Teils der organischen Phase, die aus der Abzugsöffnung (13) austritt, oder eines Teils der wäßrigen Phase, die aus der Abzugsöffnung (10) austritt, zu dem Mischabschnitt (6) zwischen der Abzugsöffnung (13) für die organische Phase und dem Auslaß (11) für die organische Phase oder zwischen der Abzugsöffnung (10) für die wäßrige Phase (3) und dem Auslaß (11) für die wäßrige Phase vorgesehen ist, und
daß die Rückstromeinrichtung eine Rückstromabdeckung (20) umfaßt, die an dem oberen Teil des Rotors (3) angebracht ist und den äußeren Umfang des Rotors (3) umgibt, wobei eine Öffnung (21) in der Rückstromabdeckung (20) angeordnet ist.
2. Zentrifugalextraktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstromeinrichtung eine Rückstromplatte (20a)
umfaßt, die einen Teil eines Einlasses eines Aufnahmetankes
(15) für die organische Phase oder für die wäßrige
Phase abdeckt, der nach außen von der Umfangsfläche des
Gehäuses (1) vorsteht.
Applications Claiming Priority (1)
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