DE202020103365U1 - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors - Google Patents
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Abstract
Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei der Luftkompressor einen Zylinder (2) für die Bewegung des Kolbens (14) und eine Grundplatte (11) für die Befestigung des Motors (12) aufweist, wobei der Zylinder (2) an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben (14) eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand (21) aufweist, wobei der Motor den Kolben (13) antreibt, der somit in dem Zylinder (2) hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (21) eine Luftaustrittsdüse (3) vorgesehen ist, wobei die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) von einer elastischen Kappe (4) umschlossen ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Stirnwand der Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Ausschnitten besitzt, wobei eine elastische Kappe an die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gesteckt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Ausschnitte die elastische Kappe wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Kappe schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird. Daher kann die Druckluft schnell durch die Ausschnitte in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten, so dass der Kolben reibungsloser bewegt werden kann und die Effizienz des Aufpumpens erhöht wird.
- Stand der Technik
- Der herkömmliche Luftkompressor weist im wesentlichen einen Zylinder auf. Im Zylinder ist ein Kolben angeordnet, der hin und her bewegt werden kann, um eine Druckluft zu erzeugen. Die erzeugte Druckluft kann durch ein Luftaustrittsloch des Zylinders ein Ventil öffnen und tritt somit in einen Luftvorratsraum ein. Dieser Raum kann der Innenraum eines Luftvorratsbehälters (oder Luftsammelbehälters) sein. Der Luftvorratsbehälter ist auch mit einem Luftaustrittsloch versehen, durch das die Druckluft zu dem aufzupumpenden Gegenstand geführt werden kann, um diesen Gegenstand aufzupumpen. Beim herkömmlichen Luftkompressor ist zwischen dem Zylinder und dem Luftvorratsbehälter nur ein einziges Luftaustrittsloch vorgesehen. Das Öffnen und Schließen des Luftaustrittsloches wird von einem Ventil gesteuert. Das Ventil weist einen Ventilsitz und eine Feder auf. Die vom Kolben erzeugte Druckluft bewegt den Ventilsitz und drückt die Feder und kann somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten. Da die in dem Luftvorratsbehälter gesammelte Druckluft einen Gegendruck auf den Ventilsitz erzeugt, tritt beim Aufpumpen ein Widerstand für das Öffnen des Ventilsitzes auf, wodurch die von dem Kolben erzeugte Druckluft den Ventilsitz nicht leicht bewegen kann, so dass die Aufpumpgeschwindigkeit reduziert wird, was leicht zu einer Überwärme des Motors des Luftkompressors führt. Die Arbeitseffizienz des Motors wird reduziert und der Motor kann sogar in Brand geraten. Angesichts der Mängel des Zylinders des herkömmlichen Luftkompressors hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
- Technische Lösung
- Bei der erfindungsgemäßen Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors ist an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen, wobei die Stirnwand der Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Ausschnitten besitzt, wobei eine elastische Kappe an die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gesteckt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Ausschnitte die elastische Kappe wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Kappe schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird.
- Figurenliste
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-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Luftkompressors gemäß der Erfindung, -
2 zeigt eine Teilschnittdarstellung des Ausführungsbeispiels des Luftkompressors gemäß der Erfindung, -
3 zeigt eine Schnittdarstellung der Luftaustrittsdüse und der elastischen Kappe gemäß der Erfindung, -
4 zeigt eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Druckluft durch die Ausschnitte die elastische Kappe wegdrückt und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Wie in
1 und2 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße Luftkompressor einen Zylinder2 für die Bewegung des Kolbens14 und eine Grundplatte11 für die Befestigung des Motors12 . Der Zylinder2 und die Grundplatte11 können einstückig oder separat ausgebildet sein. Der Zylinder2 weist an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben14 eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand21 auf. Der Motor treibt den Kolben13 an, der somit in dem Zylinder2 hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird. Die Druckluft kann durch das Strömungsloch22 der Stirnwand21 in die Luftaustrittsdüse3 eintreten. Die Stirnwand31 der Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 ist mit einer Vielzahl von Ausschnitten32 versehen. An die Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 wird eine elastische Kappe4 gesteckt. Die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft kann durch die Ausschnitte32 den Seitenabschnitt41 der Kappe4 wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 eintreten. Der Luftvorratsbehälter5 wird verwendet, um die erzeugte Druckluft anzusammeln und besitzt ein oder mehrere Zweigrohre52 ,53 ,54 ,55 . Das Zweigrohr52 kann durch Haken schnell mit dem Aufpumpschlauch (nicht gezeigt) verbunden werden. Das Zweigrohr53 kann schnell mit einem Manometer6 verbunden werden. Die anderen Zweigrohre54 ,55 können mit einem Druckauslassventil7 und einem Sicherheitsventil8 verbunden werden. - Wie in
1 bis4 gezeigt ist, ist, anders als ein einziges Luftaustrittsloch in der herkömmlichen Lösung, an der Stirnwand21 des Zylinders2 in der Erfindung eine Luftaustrittsdüse3 vorgesehen. Die Luftaustrittsdüse3 und die Stirnwand21 des Zylinders2 sind einstückig ausgebildet. Die Stirnwand31 der Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 ist mit einer Vielzahl von Ausschnitten32 versehen. An die Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 wird eine elastische Kappe4 gesteckt. Die elastische Kappe4 besitzt einen Seitenabschnitt41 , der ein ringförmiger Körper ist. Dieser ringförmige Körper kann ein runder ringförmiger Körper oder ein quadratischer ringförmiger Körper oder ein anderer ringförmiger Körper mit der gleichen Funktion sein. Der Seitenabschnitt41 der elastischen Kappe4 kann die Ausschnitte32 schließen, wie in2 gezeigt ist. Die vorgenannten Ausschnitte32 befinden sich in einem offenen oder geschlossenen Zustand, was vollständig durch den Seitenabschnitt41 der elastischen Kappe4 an der Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 gesteuert wird (3 und4 ). Eine lange Seitenplatte23 erstreckt sich von der Stirnwand21 des Zylinders2 horizontal nach außen. Die linke und rechte Seite der langen Seitenplatte23 erstrecken sich nach oben und bilden zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile231 . Die Klemmteile231 bilden mit der langen Seitenplatte23 jeweils eine Aufnahmenut232 , wie in1 und2 gezeigt ist. Der Luftvorratsbehälter5 weist an einem Ende eine Öffnung51 und eine Luftvorratskammer50 auf. An dem Luftvorratsbehälter5 sind eine Vielzahl von Zweigrohren52 ,53 ,54 ,55 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Luftvorratsbehälter5 stehen. Von der Öffnung51 des Luftvorratsbehälters5 erstreckt sich eine planare Seitenplatte56 mit einer geeigneten Dicke nach außen. Die beiden gegenüberliegenden Planaren Seitenplatten56 besitzen jeweils einen Steckteil561 . Der Steckteil561 bildet mit der planaren Seitenplatte56 eine Aufnahmenut562 . Durch Drehen des Luftvorratsbehälters5 kann die planare Seitenplatte56 des Luftvorratsbehälters5 schnell in die Aufnahmenuten232 der Klemmteile231 eintreten. Gleichzeitig wird die lange Seitenplatte23 des Zylinders2 in den Aufnahmenuten562 der Steckteile561 aufgenommen. Auf diese Weise kann der Luftvorratsbehälter5 zuverlässig an dem Zylinder2 befestigt werden. Daher sind der Luftvorratsbehälter5 und der Zylinder2 separat ausgebildet und können lösbar miteinander verbunden werden. Wenn der Luftvorratsbehälter5 mit dem Zylinder2 verbunden ist, kann der Luftvorratsbehälter5 an der elastischen Kappe4 um die Luftaustrittsdüse3 anliegen. Durch die Begrenzung des Luftvorratsbehälters5 kann verhindert werden, dass die elastische Kappe4 von der Luftaustrittsdüse3 herunterfällt oder sich verschiebt. Daher kann die die Luftaustrittsdüse3 umschließende elastische Kappe4 stabil in der Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 befestigt werden, wie in2 gezeigt ist. - Wie in
2 und4 gezeigt ist, kann die durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens14 im Zylinder2 erzeugte Druckluft den Seitenabschnitt41 der elastischen Kappe4 wegdrücken, wodurch die Druckluft durch die Ausschnitte32 in die Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 eintreten kann. An der anfänglichen Aufpumpphase kann die Druckluft, die durch die Bewegung des Kolbens14 des Zylinders2 erzeugt wird, gleichzeitig durch die Ausschnitte32 schnell in die Luftvorratskammer50 eintreten. Da der Seitenabschnitt der elastischen Kappe4 schnell geschlossen werden kann, kann die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 eintritt, stark erhöht werden. Dadurch kann der Kolben14 reibungslos bewegt werden, so dass die Aufpumpgeschwindigkeit einfacher und schneller erreicht werden kann. - Zusammenfassend weist die Erfindung, anders als ein einziges Luftaustrittsloch an der Wand zwischen dem Zylinder
2 und dem Luftvorratsbehälter5 des herkömmlichen Luftkompressors, an dem Zylinder2 eine Luftaustrittsdüse3 auf. Die Stirnwand31 der Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 besitzt eine Vielzahl von Ausschnitten32 . Eine elastische Kappe4 wird an die Seitenwand30 der Luftaustrittsdüse3 gesteckt. Die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft kann durch die Ausschnitte32 die elastische Kappe4 wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 eintreten. Da die elastische Kappe4 schnell geschlossen werden kann, kann die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer50 des Luftvorratsbehälters5 eintritt, stark erhöht werden. Dadurch kann die Druckluft schnell durch die Ausschnitte32 in die Luftvorratskammer50 eintreten, so dass der Kolben14 reibungsloser bewegt werden kann. Daher wird die Effizienz des Aufpumpens erhöht. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung betrifft eine Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Stirnwand der Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Ausschnitten besitzt, wobei eine elastische Kappe an die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gesteckt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Ausschnitte die elastische Kappe wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Kappe schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird. Daher kann die Druckluft schnell durch die Ausschnitte in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten, so dass der Kolben reibungsloser bewegt werden kann und die Effizienz des Aufpumpens erhöht wird.
Claims (7)
- Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei der Luftkompressor einen Zylinder (2) für die Bewegung des Kolbens (14) und eine Grundplatte (11) für die Befestigung des Motors (12) aufweist, wobei der Zylinder (2) an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben (14) eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand (21) aufweist, wobei der Motor den Kolben (13) antreibt, der somit in dem Zylinder (2) hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (21) eine Luftaustrittsdüse (3) vorgesehen ist, wobei die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) von einer elastischen Kappe (4) umschlossen ist.
- Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft durch das Strömungsloch (22) der Stirnwand (21) in die Luftaustrittsdüse (3) eintreten kann, wobei die Stirnwand (31) der Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) eine Vielzahl von Ausschnitten (32) besitzt, wobei die elastische Kappe (4) an die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) gesteckt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Ausschnitte (32) die elastische Kappe (4) wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer (50) des Luftvorratsbehälters (5) eintreten kann. - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kappe (4) einen Seitenabschnitt (41) besitzt, der die Ausschnitte (32) schließen kann, wobei sich die Ausschnitte (32) in einem offenen oder geschlossenen Zustand befinden, was vollständig durch den Seitenabschnitt (41) der elastischen Kappe (4) an der Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) gesteuert wird. - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass sich eine lange Seitenplatte (23) von der Stirnwand (21) des Zylinders (2) horizontal nach außen erstreckt, wobei sich die linke und rechte Seite der langen Seitenplatte (23) nach oben erstrecken und zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile (231) bilden, wobei die Klemmteile (231) mit der langen Seitenplatte (23) jeweils eine Aufnahmenut (232) bilden; dass der Luftvorratsbehälter (5) an einem Ende eine Öffnung (51) und eine Luftvorratskammer (50) aufweist, wobei an dem Luftvorratsbehälter (5) eine Vielzahl von Zweigrohren (52, 53, 54, 55) vorgesehen sind, die in Verbindung mit dem Luftvorratsbehälter (5) stehen, wobei sich von der Öffnung (51) des Luftvorratsbehälters (5) eine planare Seitenplatte (56) mit einer geeigneten Dicke nach außen erstreckt, wobei die beiden gegenüberliegenden planaren Seitenplatten (56) jeweils einen Steckteil (561) besitzen, wobei der Steckteil (561) mit der planaren Seitenplatte (56) eine Aufnahmenut (562) bildet, wobei durch Drehen des Luftvorratsbehälters (5) die planare Seitenplatte (56) des Luftvorratsbehälters (5) schnell in die Aufnahmenuten (232) der Klemmteile (231) eintreten kann, wobei gleichzeitig die lange Seitenplatte (23) des Zylinders (2) in den Aufnahmenuten (562) der Steckteile (561) aufgenommen wird, wodurch der Luftvorratsbehälter (5) zuverlässig an dem Zylinder (2) befestigt werden kann, so dass der Luftvorratsbehälter (5) und der Zylinder (2) separat ausgebildet sind und lösbar miteinander verbunden werden können. - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsdüse (3) und die Stirnwand (21) des Zylinders (2) einstückig ausgebildet sind. - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Luftvorratsbehälter (5) eine Vielzahl von Zweigrohren (52, 53, 54, 55) aufweist, wobei ein Zweigrohr (52) durch Haken schnell mit dem Aufpumpschlauch verbunden werden kann, wobei ein anderes Zweigrohr (53) schnell mit einem Manometer (6) verbunden werden kann, wobei die anderen Zweigrohre (54, 55) mit einem Druckauslassventil (7) und einem Sicherheitsventil (8) verbunden werden können. - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Luftvorratsbehälter (5) mit dem Zylinder (2) verbunden ist, der Luftvorratsbehälter (5) an der elastischen Kappe (4) um die Luftaustrittsdüse (3) anliegen kann, wobei durch die Begrenzung des Luftvorratsbehälters (5) verhindert werden kann, dass die elastische Kappe (4) von der Luftaustrittsdüse (3) herunterfällt oder sich verschiebt, so dass die die Luftaustrittsdüse (3) umschließende elastische Kappe (4) stabil in der Luftvorratskammer (50) des Luftvorratsbehälters (5) befestigt werden kann.
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification | ||
R156 | Lapse of ip right after 3 years |