DE202020103138U1 - Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors - Google Patents

Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors Download PDF

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Abstract

Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei der Luftkompressor einen Zylinder (2) für die Bewegung des Kolbens (14) und eine Grundplatte (11) für die Befestigung des Motors (12) aufweist, wobei der Zylinder (2) an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben (14) eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand (21) aufweist, wobei der Motor den Kolben (13) antreibt, der somit in dem Zylinder (2) hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (21) eine Luftaustrittsdüse (3) vorgesehen ist, wobei die Luftaustrittsdüse (3) und die Stirnwand (21) des Zylinders (2) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern besitzt, wobei eine elastische Folie um die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gelegt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Luftaustrittslöcher die elastische Folie wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Folie schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird. Daher kann die Druckluft schnell durch die Luftaustrittslöcher in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten, so dass der Kolben reibungsloser bewegt werden kann und die Effizienz des Aufpumpens erhöht wird.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Luftkompressor weist im wesentlichen einen Zylinder auf. Im Zylinder ist ein Kolben angeordnet, der hin und her bewegt werden kann, um eine Druckluft zu erzeugen. Die erzeugte Druckluft kann durch ein Luftaustrittsloch des Zylinders ein Ventil öffnen und tritt somit in einen Luftvorratsraum ein. Dieser Raum kann der Innenraum eines Luftvorratsbehälters (oder Luftsammelbehälters) sein. Der Luftvorratsbehälter ist auch mit einem Luftaustrittsloch versehen, durch das die Druckluft zu dem aufzupumpenden Gegenstand geführt werden kann, um diesen Gegenstand aufzupumpen. Beim herkömmlichen Luftkompressor ist zwischen dem Zylinder und dem Luftvorratsbehälter nur ein einziges Luftaustrittsloch vorgesehen. Das Öffnen und Schließen des Luftaustrittsloches wird von einem Ventil gesteuert. Das Ventil weist einen Ventilsitz und eine Feder auf. Die vom Kolben erzeugte Druckluft bewegt den Ventilsitz und drückt die Feder und kann somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten. Da die in dem Luftvorratsbehälter gesammelte Druckluft einen Gegendruck auf den Ventilsitz erzeugt, tritt beim Aufpumpen ein Widerstand gegen das Öffnen des Ventilsitzes auf, wodurch die von dem Kolben erzeugte Druckluft den Ventilsitz nicht leicht bewegen kann, so dass die Aufpumpgeschwindigkeit reduziert wird, was leicht zu einer Überwärme des Motors des Luftkompressors führt. Die Arbeitseffizienz des Motors wird reduziert und es kann sogar dazu kommen, dass der Motor in Brand gerät. Angesichts der Mängel des Zylinders des herkömmlichen Luftkompressors hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Luftaustrittsdüse und der Zylinder einstückig ausgebildet sind, wobei die Grundplatte, die mit dem Zylinder verbunden ist, zur Befestigung des Motors dient.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, dass an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern besitzt, wobei eine elastische Folie um die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gelegt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Luftaustrittslöcher die elastische Folie wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Folie schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird.
  • Figurenliste
  • Es zeigt
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des Luftkompressors gemäß der Erfindung,
    • 2 eine Teilschnittdarstellung der Ausführungsform des Luftkompressors gemäß der Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung der Luftaustrittsdüse und der elastischen Folie gemäß der Erfindung,
    • 4 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung, wobei die Druckluft durch die Luftaustrittslöcher die elastische Folie wegdrückt und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt,
    • 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
    • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 5.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße Luftkompressor einen Zylinder 2 für die Bewegung des Kolbens 14 und eine Grundplatte 11 für die Befestigung des Motors 12. Der Zylinder 2 und die Grundplatte 11 können einstückig oder separat ausgebildet sein. Der Zylinder 2 weist an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben 14 eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand 21 auf. Der Motor treibt den Kolben 13 an, der somit in dem Zylinder 2 hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird. Die Druckluft kann durch das Strömungsloch 22 der Stirnwand 21 in die Luftaustrittsdüse 3 eintreten. Die Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 besitzt eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern 31, 32. Eine elastische Folie 4 wird um die Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 gelegt. Die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft kann durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 die elastische Folie 4 wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer 50 des Luftvorratsbehälters 5 eintreten. Der Luftvorratsbehälter 5 wird verwendet, um die erzeugte Druckluft anzusammeln, und besitzt ein oder mehrere Zweigrohre 52, 53, 54, 55. Das Zweigrohr 52 kann durch Haken schnell mit dem Aufpumpschlauch (nicht gezeigt) verbunden werden. Das Zweigrohr 53 kann schnell mit einem Manometer 6 verbunden werden. Die anderen Zweigrohre 54, 55 können mit einem Druckauslassventil 7 und einem Sicherheitsventil 8 verbunden werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist, anders als ein einziges Luftaustrittsloch an der Stirnwand 21 des Zylinders 2 in der herkömmlichen Lösung, an der Stirnwand 21 bei der Erfindung eine Luftaustrittsdüse 3 vorgesehen. Die Luftaustrittsdüse 3 und die Stirnwand 21 des Zylinders 2 sind einstückig ausgebildet. Die Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 besitzt eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern 31, 32 und mindestens eine Ringnut 33. Die Luftaustrittslöcher 31, 32 können einen gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser haben. Die Luftaustrittslöcher 31, 32 haben einen Durchmesser A, B. Die Durchmesser A und B können gleich oder unterschiedlich sein. Das heißt, der Durchmesser A = B, der Durchmesser A> B oder der Durchmesser A <B. Eine elastische Folie 4 wird um die Seitenwand 30 des Luftaustrittsdüse 3 gelegt. Die elastische Folie 4 besitzt an der Innenseite mindestens einen Flansch 41, der in die Ringnut 33 der Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 eingreifen kann, um zu verhindern, dass die elastische Folie 4 aus der Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 herausrutscht. Die elastische Folie 4 kann die Luftaustrittslöcher 31, 32 abdichten, wie in 2 gezeigt ist. Die vorgenannten Luftaustrittslöcher 31, 32 befinden sich in einem offenen oder geschlossenen Zustand, was vollständig durch die elastische Folie 4 an der Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 gesteuert wird (3 und 4). Eine lange Seitenplatte 23 erstreckt sich von der Stirnwand 21 des Zylinders 2 horizontal nach außen. Die linke und rechte Seite der langen Seitenplatte 23 erstrecken sich nach oben und bilden zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile 231. Die Klemmteile 231 bilden mit der langen Seitenplatte 23 jeweils eine Aufnahmenut 232, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Der Luftvorratsbehälter 5 weist an einem Ende eine Öffnung 51 und eine Luftvorratskammer 50 auf. An dem Luftvorratsbehälter 5 sind eine Vielzahl von Zweirohren 52, 53, 54, 55 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Luftvorratsbehälter 5 stehen. Von der Öffnung 51 des Luftvorratsbehälters 5 erstreckt sich eine planare Seitenplatte 56 mit einer geeigneten Dicke nach außen. Die beiden gegenüberliegenden Planaren Seitenplatten 56 besitzen jeweils einen Steckteil 561. Der Steckteil 561 bildet mit der planaren Seitenplatte 56 eine Aufnahmenut 562. Durch Drehen des Luftvorratsbehälters 5 kann die planare Seitenplatte 56 des Luftvorratsbehälters 5 schnell in die Aufnahmenuten 232 der Klemmteile 231 eintreten. Gleichzeitig wird die lange Seitenplatte 23 des Zylinders 2 in den Aufnahmenuten 562 der Steckteile 561 aufgenommen. Auf diese Weise kann der Luftvorratsbehälter 5 zuverlässig an dem Zylinder 2 befestigt werden. Daher sind der Luftvorratsbehälter 5 und der Zylinder 2 separat ausgebildet und können lösbar miteinander verbunden werden.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, kann die durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 14 im Zylinder 2 erzeugte Druckluft die elastische Folie 4 wegdrücken, wodurch die Druckluft durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 in die Luftvorratskammer 50 des Luftvorratsbehälters 5 eintreten kann. In der anfänglichen Aufpumpphase kann die Druckluft, die durch die Bewegung des Kolbens 14 des Zylinders 2 erzeugt wird, gleichzeitig durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 schnell in die Luftvorratskammer 50 eintreten. Da die elastische Folie 4 schnell geschlossen werden kann, kann die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer 50 des Luftvorratsbehälters 5 eintritt, stark erhöht werden. In der mittleren und späteren Aufpumpphase ist bereits eine große Menge Druckluft in der Luftvorratskammer 50 vorhanden. Die Druckluft in der Luftvorratskammer 50 erzeugt eine Gegenkraft auf die elastische Folie 4. Bei der Erfindung wird sie als Gegendruck bezeichnet. Dieser Gegendruck hemmt die Öffnung der elastischen Folie 4. D.h. ein Widerstand gegen die Bewegung des Kolbens 14 tritt auf. Durch die Zusammenarbeit der Luftaustrittslöcher 31, 32 mit unterschiedlichem Durchmesser und der elastischen Folie 4 wird die elastische Folie 4 zwar von dem Gegendruck in der Luftvorratskammer 50 belastet, jedoch ist der Gegendruck für die Luftaustrittslöcher 31, 32 mit unterschiedlichem Durchmesser unterschiedlich. Die elastische Folie 4 an der Stelle mit kleinerem Gegendruck wird zuerst von der Druckluft weggedrückt, wodurch die im Zylinder 2 kontinuierlich erzeugte Druckluft 2 leichter in die Luftvorratskammer 50 eintreten kann. Dadurch kann der Kolben 14 reibungslos bewegt werden, so dass die Aufpumpgeschwindigkeit einfacher und schneller erreicht werden kann.
  • 5 und 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Stirnwand der Luftaustrittsdüse 3 mindestens eine Ausnehmung 34 besitzt, wodurch der Druckspeicherraum 35 in der Luftaustrittsdüse 3 verkleinert wird, so dass die Druckluft durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 schnell in die Luftvorratskammer 50 eintreten kann.
  • Wegen der Änderung des Druckspeicherraums 35 durch die Ausnehmung 34 kann das Kompressionsverhältnis geändert werden, wodurch ein vernünftiger Hochdruckwert erreicht werden kann.
  • Zusammenfassend weist die Erfindung, anders als ein einziges Luftaustrittsloch an der Wand zwischen dem Zylinder 2 und dem Luftvorratsbehälter 5 des herkömmlichen Luftkompressors, an dem Zylinder 2 eine Luftaustrittsdüse 3 auf. Die Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 besitzt eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern 31, 32. Eine elastische Folie 4 wird um die Seitenwand 30 der Luftaustrittsdüse 3 gelegt. Die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft kann durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 die elastische Folie 4 wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer 50 des Luftvorratsbehälters 5 eintreten. Da die elastische Folie 4 schnell geschlossen werden kann, kann die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer 50 des Luftvorratsbehälters 5 eintritt, stark erhöht werden. Dadurch kann die Druckluft schnell durch die Luftaustrittslöcher 31, 32 in die Luftvorratskammer 50 eintreten, so dass der Kolben 14 reibungsloser bewegt werden kann. Daher wird die Effizienz des Aufpumpens erhöht.
  • Die Erfindung betrifft damit eine Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei an dem Zylinder eine Luftaustrittsdüse vorgesehen ist, wobei die Seitenwand der Luftaustrittsdüse eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern besitzt, wobei eine elastische Folie um die Seitenwand der Luftaustrittsdüse gelegt wird, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Luftaustrittslöcher die elastische Folie wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten kann, wobei die elastische Folie schnell geschlossen werden kann, wodurch die Menge der Druckluft, die pro Zeiteinheit in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintritt, stark erhöht wird. Daher kann die Druckluft schnell durch die Luftaustrittslöcher in die Luftvorratskammer des Luftvorratsbehälters eintreten, so dass der Kolben reibungsloser bewegt werden kann und die Effizienz des Aufpumpens erhöht wird.

Claims (9)

  1. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors, wobei der Luftkompressor einen Zylinder (2) für die Bewegung des Kolbens (14) und eine Grundplatte (11) für die Befestigung des Motors (12) aufweist, wobei der Zylinder (2) an einem Ende eine Öffnung, in die der Kolben (14) eingebracht werden kann, und am anderen Ende eine Stirnwand (21) aufweist, wobei der Motor den Kolben (13) antreibt, der somit in dem Zylinder (2) hin- und herbewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (21) eine Luftaustrittsdüse (3) vorgesehen ist, wobei die Luftaustrittsdüse (3) und die Stirnwand (21) des Zylinders (2) einstückig ausgebildet sind.
  2. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft durch das Strömungsloch (22) der Stirnwand (21) in die Luftaustrittsdüse (3) eintreten kann, wobei die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern (31, 32) besitzt, wobei eine elastische Folie (4) um die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) gelegt ist, wobei die vom Luftkompressor erzeugte Druckluft durch die Luftaustrittslöcher (31, 32) die elastische Folie (4) wegdrücken und somit in die Luftvorratskammer (50) des Luftvorratsbehälters (5) eintreten kann.
  3. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittslöcher (31, 32) einen gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei die Luftaustrittslöcher (31, 32) einen Durchmesser A, B haben, wobei der Durchmesser A = B, der Durchmesser A> B oder der Durchmesser A <B.
  4. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) mindestens eine Ringnut (33) besitzt, wobei die elastische Folie (4) an der Innenseite mindestens einen Flansch (41) besitzt, der in die Ringnut (33) der Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) eingreifen kann, um zu verhindern, dass die elastische Folie (4) aus der Seitenwand (30) der Luftaustrittsdüse (3) herausrutscht, wobei die elastische Folie (4) die Luftaustrittslöcher (31, 32) abdichten kann.
  5. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand der Luftaustrittsdüse (3) mindestens eine Ausnehmung (34) besitzt, wodurch der Druckspeicherraum (35) in der Luftaustrittsdüse (3) verkleinert wird, so dass die Druckluft durch die Luftaustrittslöcher (31, 32) schnell in die Luftvorratskammer (50) eintreten kann.
  6. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch, dass wegen der Änderung des Druckspeicherraums (35) durch die Ausnehmung (34) das Kompressionsverhältnis geändert werden kann, wodurch ein vernünftiger Hochdruckwert erreicht werden kann.
  7. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine lange Seitenplatte (23) von der Stirnwand (21) des Zylinders (2) horizontal nach außen erstreckt, wobei sich die linke und rechte Seite der langen Seitenplatte (23) nach oben erstrecken und zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile (231) bilden, wobei die Klemmteile (231) mit der langen Seitenplatte (23) jeweils eine Aufnahmenut (232) bilden; dass der Luftvorratsbehälter (5) an einem Ende eine Öffnung (51) und eine Luftvorratskammer (50) aufweist, wobei an dem Luftvorratsbehälter (5) eine Vielzahl von Zweigrohren (52, 53, 54, 55) vorgesehen sind, die in Verbindung mit dem Luftvorratsbehälter (5) stehen, wobei sich von der Öffnung (51) des Luftvorratsbehälters (5) eine planare Seitenplatte (56) mit einer geeigneten Dicke nach außen erstreckt, wobei die beiden gegenüberliegenden planare Seitenplatten (56) jeweils einen Steckteil (561) besitzen, wobei der Steckteil (561) mit der planare Seitenplatte (56) eine Aufnahmenut (562) bildet, wobei durch Drehen des Luftvorratsbehälters (5) die planare Seitenplatte (56) des Luftvorratsbehälters (5) schnell in die Aufnahmenuten (232) der Klemmteile (231) eintreten kann, wobei gleichzeitig die lange Seitenplatte (23) des Zylinders (2) in den Aufnahmenuten (562) der Steckteile (561) aufgenommen wird, wodurch der Luftvorratsbehälter (5) zuverlässig an dem Zylinder (2) befestigt werden kann, so dass der Luftvorratsbehälter (5) und der Zylinder (2) separat ausgebildet sind und lösbar miteinander verbindbar sind.
  8. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftvorratsbehälter (5) eine Vielzahl von Zweigrohren (52, 53, 54, 55) aufweist, wobei ein Zweigrohr (52) durch Haken schnell mit dem Aufpumpschlauch verbunden werden kann, wobei ein anderes Zweigrohr (53) schnell mit einem Manometer (6) verbunden werden kann, wobei die anderen Zweigrohre (54, 55) mit einem Druckauslassventil (7) und einem Sicherheitsventil (8) verbindbar sind.
  9. Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (2) und die Grundplatte (11) einstückig oder separat ausgebildet sind.
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