DE202015101979U1 - Verdichter - Google Patents
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Abstract
Verdichter, dessen Zylinder (2) mit dem Kolben (15) mit dem Gestell (10) für den Motor (11) einteilig ausgebildet sein kann, das den Antrieb des Verdichters befestigen kann, wobei der Antrieb den Motor (11), ein Ritzel (12), ein Zahnrad (13), das mit dem Ritzel (12) in Eingriff steht, und ein Gewichtsrad (18) mit einer Kurbel (14) beinhaltet, wobei durch den Motor (11) die Kurbel eine Kreisbewegung durchführt, wodurch der Kolbenkopf (16) des Kolbens (15) im Verdichtungsraum (23) des Zylinders (2) hin und her bewegt wird, so dass die verdichtete Luft in einen Luftvorratsbehälter (4) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Nebenluftkammer (24) und einer Hauptluftkammer (44) ein Ventil (31) vorgesehen ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Verdichter, der einen einfachen Aufbau, eine leichte Montierbarkeit und eine höhere Verdichtungswirkung aufweist.
- Stand der Technik
- Ein Verdichter weist üblicherweise einen Motor auf, der einen Kolben antreibt, der somit im Zylinder hin und her bewegt wird. Die verdichtete Luft tritt durch ein Luftloch der Stirnwand des Zylinders in einen Luftvorratsbehälter ein. Der Luftvorratsbehälter besitzt Zweigrohre, die mit einem Schlauch, einem Luftventil, einem Sicherheitsventil oder einem Auslassventil verbunden werden können. Die Stirnwand des Zylinders des herkömmlichen Verdichters hat eine Dicke, die der Dicke der Wand des Luftvorratsbehälters entspricht. Wenn der Kolben im Zylinder die oberste Position erreicht, liegt die Stirnfläche des Kolbenkopfs des Kolbens vollständig auf der Stirnwand, wodurch die verdichtete Luft vollständig in den Luftvorratsbehälter gedrückt wird. Dadurch erzeugt der Verdichter leicht einen Luftdruck, der höher als der vorgegebene Reifendruckwert ist, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens im Zylinder beeinflusst werden kann. D.h. die Verdichtungswirkung des Verdichters kann nicht erhöht werden. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Verdichter anzubieten, der an der Stirnwand des Zylinders einen Kragen aufweist, der durch ein Luftloch mit dem Verdichtungsraum des Zylinders verbunden ist, wodurch eine Nebenluftkammer gebildet ist. Wenn die Stirnfläche des Kolbenkopfs an der Stirnwand des Verdichtungsraums des Zylinders liegt, wird die verdichtete Luft in die Nebenluftkammer gedrückt, wodurch der Kolben reibungslos nach unten bewegt werden kann. Die untere Öffnung des Zylinders bildet gegenüber der vertikalen Achslinie an einer Seite eine horizontale Fläche und an der anderen Seite eine Schrägwand, wobei die Schrägwand nicht parallel zu der horizontalen Fläche ist und eine Schrägfläche bildet. Der Kolbenkopf bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs im Zylinder kann zwischen dem Kolbenkopf und der Innenwand eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht. Der Verdichtungsraum des Zylinders ist mit der Nebenluftkammer verbunden. Wenn die Stirnfläche des Kolbenkopfs des Kolbens auf der Stirnwand des Zylinders liegt, bleibt ein Teil der verdichteten Luft in der Nebenluftkammer zurück, wodurch der Kolben reibungslos nach unten bewegt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdichter zu schaffen, der einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben von einem Motor hin und her bewegt wird, wobei der Zylinder mit dem Gestell für den Motor einteilig ausgebildet ist und auf der Stirnwand des Zylinders ein Kragen geformt ist, in dem ein Luftloch gebildet ist, das mit dem Verdichtungsraum des Zylinders verbunden ist, wodurch eine Nebenluftkammer gebildet ist.
- Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Verdichter zu schaffen, bei welchem die untere Öffnung des Zylinders gegenüber der vertikalen Achslinie an einer Seite eine horizontale Fläche und an der anderen Seite eine Schrägwand bildet, wobei die Schrägwand nicht parallel zu der horizontalen Fläche ist und eine Schrägfläche bildet.
- Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Verdichter zu schaffen, bei welchem der Luftvorratsbehälter mit dem Zylinder einteilig ausgebildet ist.
- Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Verdichter zu schaffen, bei welchem der Luftvorratsbehälter separat ausgebildet ist und lösbar mit dem Zylinder verbunden werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 eine Frontansicht der Erfindung, -
5 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
6 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Erfindung, -
7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
8 eine Explosionsdarstellung gemäß7 , -
9 eine Schnittdarstellung gemäß7 , -
10 eine Frontansicht gemäß7 , -
11 eine vergrößerte Darstellung gemäß7 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, ist in der Erfindung der Zylinder2 mit dem Kolben15 mit dem Gestell10 für den Motor11 einteilig ausgebildet. Das Gestell10 kann den Antrieb des Verdichters befestigen. Der Antrieb beinhaltet den Motor11 , ein Ritzel12 , ein Zahnrad13 , das mit dem Ritzel12 in Eingriff steht, ein Gewichtsrad18 mit einer Kurbel14 und einen Ventilator17 . Durch den Motor11 wird der Kolbenkopf16 des Kolbens15 im Verdichtungsraum23 des Zylinders2 hin und her bewegt. Die verdichtete Luft verschiebt durch das Luftloch250 das Ventil31 , so dass die Federn32 ,33 zusammengedrückt werden und die verdichtete Luft in den Luftvorratsbehälter4 fließen kann. Auf dem Luftvorratsbehälter4 sind eine Vielzahl von Zweigrohren42 ,43 einteilig geformt, die mit dem Luftvorratsbehälter4 verbunden sind. Das Zweigrohr42 kann mit einem Schlauch (nicht dargestellt) verbunden werden. Das Zweigrohr43 dient zur Verbindung mit einem Sicherheitsventil7 . - Der Zylinder
2 weist eine Stirnwand21 und eine runde untere Öffnung22 auf. Die Stirnwand21 bildet einen sich nach oben erstreckenden Kragen25 , in dem das Luftloch250 gebildet ist, das mit dem Verdichtungsraum23 verbunden ist. Auf dem Kragen ist eine Vielzahl von beabstandeten Stäben26 geformt. An der Innenseite der Stäbe26 sind Rippen261 gebildet. Zwischen den Stäben26 sind Spalte262 vorhanden (6 ). Das Ventil31 ist ein Massivkörper und weist eine untere Stufe311 , eine mittlere Stufe312 und eine obere Stufte313 auf, die koaxial sind. Das Ventil31 ist im Raum260 , der von den Stäben26 umgeben wird, angeordnet und wird von den Rippen261 gesperrt, wodurch eine Abweichung des Ventils31 bei der Verschiebung vermieden wird. Wie aus den3 und6 ersichtlich ist, kann die Anzahl der Feder je nach Bedarf gewählt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Ende der Feder32 mit einem kleineren Durchmesser um die obere Stufe313 gelegt und liegt auf der mittleren Stufe312 . Das Ende der Feder33 mit einem größeren Durchmesser wird um die mittlere Stufe312 des Ventils31 gelegt und liegt auf der unteren Stufe311 . Die untere Stufe311 des Ventils30 hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Raums260 und größer als der Durchmesser des Luftloches250 ist. Die verdichtete Luft, die durch das Luftloch250 fließt, kann durch die Spalte262 zwischen den Stäben26 in den Vorratsraum41 des Luftvorratsbehälters4 eintreten. Das Luftloch250 , das von der Stirnwand21 und dem Kragen25 umgeben wird, hat eine Tiefe, die größer als die Dicke des Ventils31 ist, wodurch die Nebenluftkammer24 gebildet ist. Wie es in4 mit der dreidimensionalen Koordinate ersichtlich ist, besitzt die runde, untere Öffnung22 des Zylinders2 in der Mitte eine vertikale Y-Achslinie, die eine +X-Achsrichtung und eine –X-Achsrichtung definiert. Die untere Öffnung22 des Zylinders2 ist in der +X-Achsrichtung gegenüber der Y-Achslinie parallel zu der XZ-Fläche und in der –X-Achsrichtung gegenüber der Y-Achslinie schräg ausgebildet, wodurch eine Schrägwand221 gebildet ist. Die Schrägwand221 ist nicht parallel zu der XZ-Fläche und bildet eine Schrägfläche222 . Die Schrägfläche222 der unteren Öffnung22 des Zylinders2 besitzt gegenüber der horizontalen Fläche der unteren Öffnung22 des Zylinders2 eine größte Höhe L, wie es in5 dargestellt ist. - Die Stirnwand
21 des Zylinders2 bildet einen sich nach oben erstreckenden zylinderförmigen Luftvorratsbehälter4 , der auf der Oberseite eine Öffnung45 besitzt. Zwischen dem Luftvorratsbehälter4 und dem Zylinder2 ist ein Zwischenraum41 gebildet. An der Öffnung45 des Luftvorratsbehälters4 ist ein Außenflansch46 gebildet. Der Außenflansch46 bildet zwei gegenüberliegende Flügel460 , die am Ende jeweils einen gefalteten Klemmteil461 besitzen, der mit dem Flügel460 einen Klemmraum462 bildet. Der Luftvorratsbehälter4 und der Zylinder2 können einteilig ausgebildet sein. - Ein Deckel weist eine Grundplatte
5 auf, die zwei gegenüberliegende Flügel51 besitzt, die zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile511 bilden, die mit dem Flügel51 jeweils einen Klemmraum512 bilden. Die Grundplatte5 besitzt auf der Oberseite einen speichenförmigen Griff50 , der von dem Benutzer gedreht werden kann, wie es in2 dargestellt ist. Die Grundplatte5 besitzt auf der Unterseite einen ringförmigen Verbindungsteil52 , der an der Außenseite eine Ringnut520 bildet, in der ein Dichtring56 angeordnet ist. Der Verbindungsteil52 bildet einen Innenraum521 , in dem die verdichtete Luft gespeichert werden kann. Innerhalb des Verbindungsteils52 erstreckt sich ein zylinderförmiger Vorsprung53 von der Mitte der Grundplatte5 nach unten. Um den zylinderförmigen Vorsprung53 ist ein Außenring54 geformt. Zwischen dem Außenring54 und dem zylinderförmigen Vorsprung53 ist eine Ringnut530 gebildet. Zwischen dem Außenring54 und dem Verbindungsteil52 ist eine Ringnut55 gebildet. Die Ringnuten530 ,55 können Federn32 ,33 mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen. Der zylinderförmige Vorsprung53 kann in das andere Ende der Feder32 auf dem Ventil31 gesteckt werden, wodurch das andere Ende der Feder in die Ringnut530 eingreift. Die Feder33 mit größerem Durchmesser kann in die Ringnut55 eingreifen. - Wie aus den
1 ,2 und4 ersichtlich ist, ist der Verbindungsteil52 des Deckels in der Öffnung45 des Luftvorratsbehälters angeordnet. Durch Drehen des Griffs50 auf dem Deckel können die Flügel51 des Deckels schnell in die Klemmteile461 der Flügel46 gleiten, d.h. die Flügel51 werden in den Klemmräumen462 aufgenommen. Gleichzeitig werden die Flügel46 des Luftvorratsbehälters4 in den Klemmräumen512 der Klemmteile511 aufgenommen. Dadurch wird der Deckel stabil an dem Luftvorratsbehälter4 befestigt. Die Verbindung des Deckels und des Luftvorratsbehälters4 ist lösbar. - Der Vorratsraum
41 des Luftvorratsbehälters4 und der Innenraum des Verbindungsteils52 bilden eine Hauptluftkammer44 . Der Vorratsraum41 des Luftvorratsbehälters4 und der Innenraum des Verbindungsteils52 sind miteinander verbunden. - Der Kolben
15 kann im Zylinder2 (5 ) hin und her bewegt werden. Wenn der Kolben15 nach oben bewegt wird, kann die verdichtete Luft im Verdichtungsraum23 des Zylinders2 durch das Luftloch gedrückt werden und das Ventil31 verschieben, wodurch die Federn32 ,33 zusammengepresst werden. Die verdichtete Luft fließt durch die Spalte262 zwischen den Stäben26 in die Hauptluftkammer44 des Luftvorratsbehälters4 , wie es in6 dargestellt ist. Dadurch kann die verdichtete Luft durch das Zweigrohr42 und den Schlauch, der mit dem Zweigrohr verbunden ist, dem aufzupumpenden Gegenstand zugeführt werden. Wenn der Kolben15 ganz nach unten bewegt wird, wie es in5 dargestellt ist, ist die Stirnseite des Kolbenkopfs16 parallel zu der Schrägfläche222 der Schrägwand221 des Zylinders2 , wodurch der Kolbenkopf16 in der untersten Position vollständig im Zylinder2 bleibt, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs16 im Zylinder2 kann zwischen dem Kolbenkopf16 und der Innenwand20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht. - Die Stirnwand
21 und das Luftloch250 im Kragen25 bilden eine Nebenluftkammer24 . Wenn der Kolben15 in die oberste Position bewegt wird, liegt zwar die Stirnfläche des Kolbenkopfs16 auf der Stirnwand21 des Verdichtungsraums23 des Zylinders2 (3 ), kann die verdichtete Luft jedoch in der Menge von dem Volumen der Nebenluftkammer24 im Verdichtungsraum23 des Zylinders2 zurückbleiben, wodurch der Widerstand für den Kolben15 reduziert wird, so dass die Bewegung reibungsloser ist. Beim Aufpumpen kann der aufzupumpende Gegenstand im sicheren Druckwertbereich gehalten werden. Daher wird die Einsatzsicherheit erhöht. - Die
7 bis11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Stirnwand21 des Zylinders2 einen Außenflansch28 aufweist, der zwei gegenüberliegende Flügel280 besitzt, die zwei gefaltete Klemmteile281 bilden. Die Klemmteile281 bilden mit den Flügeln280 jeweils einen Klemmraum282 . Auf der Stirnwand21 des Zylinders2 ist ein Kragen28 gebildet, der an der Außenseite eine Ringnut25 besitzt, in der ein Dichtring27 angeordnet ist. Der zylinderförmige Luftvorratsbehälter6 mit einer Öffnung61 und einem Vorratsraum62 bildet einteilig eine Vielzahl von Zweigrohren63 ,64 . An der Öffnung61 des Luftvorratsbehälters6 ist ein Außenflansch65 geformt, der zwei gegenüberliegende Steckplatten651 bildet. Aus den Steckplatten651 erstreckt sich in der vertikalen Richtung jeweils ein Sperrteil652 , der ein Faltende653 besitzt (8 ). Das Faltende653 , der Sperrteil652 und die Steckplatte651 bilden einen Klemmraum650 . Innerhalb des Luftvorratsbehälters6 erstreckt sich ein zylinderförmiger Vorsprung66 von der Mitte nach unten. Um den zylinderförmigen Vorsprung53 sind mehrere Außenringe671 ,672 geformt. Zwischen dem Außenring671 und dem zylinderförmigen Vorsprung66 ist eine Ringnut60 gebildet. Zwischen dem Außenring671 und dem Außenring672 ist eine Ringnut68 gebildet. Die Ringnuten60 ,68 können Federn32 ,33 mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen. In9 kann der zylinderförmige Vorsprung66 in das obere Ende der Feder32 auf dem Ventil31 gesteckt werden, wodurch das obere Ende der Feder32 in die Ringnut60 eingreift. Die Feder33 mit größerem Durchmesser kann in die Ringnut68 eingreifen und umgibt die Feder32 und den zylinderförmigen Vorsprung66 . Der Vorratsraum62 des Luftvorratsbehälters62 bildet eine Hauptluftkammer69 . - Wie aus den
7 ,8 und10 ersichtlich ist, gleiten die Steckplatten651 des Außenflansches65 durch Drehen des Luftvorratsbehälters6 schnell in die Klemmteile281 der Flügel28 und werden in den Klemmräumen282 aufgenommen. Die Flügel280 greifen gleichzeitig in die Klemmräume650 ein und werden von den Sperrteilen652 gesperrt, wodurch der Luftvorratsbehälter6 stabil mit dem Zylinder2 verbunden ist. Die Verbindung des Zylinders2 und des Luftvorratsbehälters6 ist lösbar. - Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Stirnwand
21 des Zylinders2 und das Luftloch250 im Kragen25 eine Nebenluftkammer24 bilden. Wenn der Kolben15 in die oberste Position bewegt wird, liegt zwar die Stirnfläche des Kolbenkopfs16 auf der Stirnwand21 des Verdichtungsraums23 des Zylinders2 (3 ), kann die verdichtete Luft jedoch in der Menge von dem Volumen der Nebenluftkammer24 im Verdichtungsraum23 des Zylinders2 zurückbleiben, wodurch der Widerstand für den Kolben15 reduziert wird, so dass die Bewegung reibungsloser ist. Beim Aufpumpen kann der aufzupumpende Gegenstand im sicheren Druckwertbereich gehalten werden. Die untere Öffnung22 des Zylinders2 bildet gegenüber der vertikalen Achslinie Y eine Schrägwand221 . Die Schrägwand221 ist nicht parallel zu der horizontalen XZ-Fläche und bildet eine Schrägfläche222 . Der Kolbenkopf16 bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder2 , so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs16 im Zylinder2 kann zwischen dem Kolbenkopf16 und der Innenwand20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht. - Die Erfindung betrifft somit einen Verdichter, der eine Nebenluftkammer
24 aufweist, die durch die Stirnwand21 des Zylinders2 und ein Luftloch250 in einem Kragen25 gebildet ist, wobei wenn die Stirnfläche des Kolbenkopfs16 auf der Stirnwand des Verdichtungsraum23 des Zylinders2 liegt, ein Teil der verdichteten Luft in die Nebenluftkammer24 eintreten kann, so dass der Kolben15 reibungsloser nach unten bewegt werden kann. Die untere Öffnung22 des Zylinders2 bildet gegenüber der vertikalen Achslinie Y eine Schrägwand221 . Die Schrägwand221 ist nicht parallel zu der horizontalen Fläche und bildet eine Schrägfläche222 . Der Kolbenkopf16 bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder2 , so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs16 im Zylinder2 kann zwischen dem Kolbenkopf16 und der Innenwand20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht.
Claims (9)
- Verdichter, dessen Zylinder (
2 ) mit dem Kolben (15 ) mit dem Gestell (10 ) für den Motor (11 ) einteilig ausgebildet sein kann, das den Antrieb des Verdichters befestigen kann, wobei der Antrieb den Motor (11 ), ein Ritzel (12 ), ein Zahnrad (13 ), das mit dem Ritzel (12 ) in Eingriff steht, und ein Gewichtsrad (18 ) mit einer Kurbel (14 ) beinhaltet, wobei durch den Motor (11 ) die Kurbel eine Kreisbewegung durchführt, wodurch der Kolbenkopf (16 ) des Kolbens (15 ) im Verdichtungsraum (23 ) des Zylinders (2 ) hin und her bewegt wird, so dass die verdichtete Luft in einen Luftvorratsbehälter (4 ) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Nebenluftkammer (24 ) und einer Hauptluftkammer (44 ) ein Ventil (31 ) vorgesehen ist. - Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
2 ) eine Stirnwand (21 ) und eine runde, untere Öffnung (22 ) aufweist, wobei die Stirnwand (21 ) einen sich nach oben erstreckenden Kragen (25 ) bildet, in dem ein Luftloch (250 ) gebildet ist, das mit dem Verdichtungsraum (23 ) verbunden ist, wobei auf dem Kragen eine Vielzahl von beabstandeten Stäben (26 ) geformt sind, wobei an der Innenseite der Stäbe (26 ) Rippen (261 ) gebildet sind, wobei zwischen den Stäben (26 ) Spalte (262 ) vorhanden sind, wobei das Ventil (31 ) ein Massivkörper ist und eine untere Stufe (311 ), eine mittlere Stufe (312 ) und eine obere Stufte (313 ) aufweist, die koaxial sind, wobei das Ventil (31 ) im Raum (260 ), der von den Stäben (26 ) umgeben wird, angeordnet ist und von den Rippen (261 gesperrt wird, wodurch eine Abweichung des Ventils (31 ) bei der Verschiebung vermieden wird, wobei auf dem Ventil (31 ) Federn (32 ,33 ) angeordnet sind, deren Anzahl je nach Bedarf gewählt werden kann, wobei das Ende der Feder (32 ) mit einem kleineren Durchmesser um die obere Stufe (313 ) gelegt wird und auf der mittleren Stufe (312 ) liegt, wobei das Ende der Feder (33 ) mit einem größeren Durchmesser um die mittlere Stufe (312 ) des Ventils (31 ) gelegt wird und auf der unteren Stufe (311 ) liegt, wobei die untere Stufe (311 ) des Ventils (30 ) einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Raums (260 ) und größer als der Durchmesser des Luftloches (250 ) ist, wobei die verdichtete Luft, die durch das Luftloch (250 ) fließt, durch die Spalte (262 ) zwischen den Stäben (26 ) in den Vorratsraum (41 ) des Luftvorratsbehälters (4 ) eintreten kann. - Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftloch (
250 ), das von der Stirnwand (21 ) und dem Kragen (25 ) umgeben wird, eine Tiefe hat, die größer als die Dicke des Ventils (31 ) ist, wodurch die Nebenluftkammer (24 ) gebildet ist, wobei, wenn der Kolben (15 ) in die oberste Position bewegt wird, die Stirnfläche des Kolbenkopfs (16 ) zwar auf der Stirnwand (21 ) des Verdichtungsraums (23 ) des Zylinders (2 ) liegt, die verdichtete Luft jedoch in der Menge von dem Volumen der Nebenluftkammer (24 ) im Verdichtungsraum (23 ) des Zylinders (2 ) zurückbleibt, wodurch der Widerstand für den Kolben (15 ) reduziert wird, so dass die Bewegung reibungsloser ist, wobei beim Aufpumpen der aufzupumpende Gegenstand im sicheren Druckwertbereich gehalten werden kann, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird. - Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (
22 ) des Zylinders (2 ) gegenüber der vertikalen Achslinie (Y) an einer Seite eine horizontale Fläche und an der anderen Seite eine Schrägwand (221 ) bildet, wobei die Schrägwand (221 ) nicht parallel zu der horizontalen Fläche ist und eine Schrägfläche (222 ) bildet, wobei die Schrägfläche (222 ) der unteren Öffnung (22 ) des Zylinders (2 ) gegenüber der horizontalen Fläche der unteren Öffnung (22 ) des Zylinders (2 ) eine größte Höhe (L) besitzt, wobei, wenn der Kolben (15 ) ganz nach unten bewegt wird, die Stirnseite des Kolbenkopfs (16 ) parallel zu der Schrägfläche (222 ) der Schrägwand (221 ) des Zylinders (2 ) ist, wodurch der Kolbenkopf (16 ) in der untersten Position vollständig im Zylinder (2 ) bleibt, so dass ein Ausrutschen vermieden wird, wobei bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs (16 ) im Zylinder (2 ) zwischen dem Kolbenkopf (16 ) und der Innenwand (20 ) eine bessere Luftdichtheit erreicht werden kann, so dass die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht wird. - Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (
21 ) des Zylinders (2 ) einen sich nach oben erstreckenden zylinderförmigen Luftvorratsbehälter (4 ) bildet, der auf der Oberseite eine Öffnung (45 ) besitzt, wodurch zwischen dem Luftvorratsbehälter (4 ) und dem Zylinder (2 ) ein Zwischenraum (41 ) gebildet ist, wobei an der Öffnung (45 ) des Luftvorratsbehälters (4 ) ein Außenflansch (46 ) gebildet ist, wobei der Außenflansch (46 ) zwei gegenüberliegende Flügel (460 ) bildet, die am Ende jeweils einen gefalteten Klemmteil (461 ) besitzen, der mit dem Flügel (460 ) einen Klemmraum (462 ) bildet, wobei der Luftvorratsbehälter (4 ) und der Zylinder (2 ) einteilig ausgebildet sein können. - Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel eine Grundplatte (
5 ) aufweist, die zwei gegenüberliegende Flügel (51 ) besitzt, die zwei gegenüberliegende L-förmige Klemmteile (511 ) bilden, die mit dem Flügel (51 ) jeweils einen Klemmraum (512 ) bilden, wobei die Grundplatte (5 ) auf der Oberseite einen speichenförmigen Griff (50 ) besitzt, der von dem Benutzer gedreht werden kann, wobei die Grundplatte (5 ) auf der Unterseite einen ringförmigen Verbindungsteil (52 ) besitzt, der an der Außenseite eine Ringnut (520 ) bildet, in der ein Dichtring (56 ) angeordnet ist, wobei der Verbindungsteil (52 ) einen Innenraum (521 ) bildet, in dem die verdichtete Luft gespeichert werden kann, wobei innerhalb des Verbindungsteils (52 ) ein zylinderförmiger Vorsprung (53 ) sich von der Mitte der Grundplatte (5 ) nach unten erstreckt, wobei um den zylinderförmigen Vorsprung (53 ) ein Außenring (54 ) geformt ist, wobei zwischen dem Außenring (54 ) und dem zylinderförmigen Vorsprung (53 ) eine Ringnut (530 ) gebildet ist, wobei zwischen dem Außenring (54 ) und dem Verbindungsteil (52 ) eine Ringnut (55 ) gebildet ist, wobei der zylinderförmige Vorsprung (53 ) in das andere Ende der Feder (32 ) auf dem Ventil (31 ) gesteckt werden kann, wodurch das andere Ende der Feder in die Ringnut (530 ) eingreift, wobei der Verbindungsteil (52 ) des Deckels in der Öffnung (45 ) des Luftvorratsbehälters angeordnet ist, wobei durch Drehen des Griffs (50 ) auf dem Deckel die Flügel (51 ) des Deckels schnell in die Klemmteile (461 ) der Flügel (46 ) gleiten können, wodurch die Flügel (51 ) in den Klemmräumen (462 ) aufgenommen werden, wobei die Flügel (46 ) des Luftvorratsbehälters (4 ) gleichzeitig in den Klemmräumen (512 ) der Klemmteile (511 ) aufgenommen werden, wodurch der Deckel stabil an dem Luftvorratsbehälter (4 ) befestigt wird, wobei die Verbindung des Deckels und des Luftvorratsbehälters (4 ) lösbar ist. - Verdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsraum (
41 ) des Luftvorratsbehälters (4 ) und der Innenraum des Verbindungsteils (52 ) eine Hauptluftkammer (44 ) bilden, wobei der Vorratsraum (41 ) des Luftvorratsbehälters (4 ) und der Innenraum des Verbindungsteils (52 ) miteinander verbunden sind. - Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (
21 ) des Zylinders (2 ) einen Außenflansch (28 ) aufweist, der zwei gegenüberliegende Flügel (280 ) besitzt, die zwei gefaltete Klemmteile (281 ) bilden, wobei die Klemmteile (281 ) mit den Flügeln (280 ) jeweils einen Klemmraum (282 ) bilden, wobei der Zylinderförmige Luftvorratsbehälter (6 ) mit einer Öffnung (61 ) und einem Vorratsraum (62 ) einteilig eine Vielzahl von Zweigrohren (63 ,64 ) bildet, wobei an der Öffnung (61 ) des Luftvorratsbehälters (6 ) ein Außenflansch (65 ) geformt ist, der zwei gegenüberliegende Steckplatten (651 ) bildet, wobei aus den Steckplatten (651 ) sich in der vertikalen Richtung jeweils ein Sperrteil (652 ) erstreckt, der ein Faltende (653 ) besitzt, wobei das Faltende (653 ), der Sperrteil (652 ) und die Steckplatte (651 ) einen Klemmraum (650 ) bilden, wobei die Steckplatten (651 ) des Außenflansches (65 ) durch Drehen des Luftvorratsbehälters (6 ) schnell in die Klemmteile (281 ) der Flügel (28 ) gleiten und in den Klemmräumen (282 ) aufgenommen werden, wobei die Flügel (280 ) gleichzeitig in die Klemmräume (650 ) eingreifen und von den Sperrteilen (652 ) gesperrt werden, wodurch der Luftvorratsbehälter (6 ) stabil mit dem Zylinder (2 ) verbunden ist, wobei die Verbindung des Zylinders (2 ) und des Luftvorratsbehälters (6 ) lösbar ist. - Verdichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stirnwand (
21 ) des Zylinders (2 ) ein Kragen (28 ) gebildet ist, der an der Außenseite eine Ringnut (25 ) besitzt, in der ein Dichtring (27 ) angeordnet ist, wobei innerhalb des Luftvorratsbehälters (6 ) sich ein zylinderförmiger Vorsprung (66 ) von der Mitte nach unten erstreckt, wobei um den zylinderförmigen Vorsprung (53 ) mehrere Außenringe (671 ,672 ) geformt sind, wobei zwischen dem Außenring (671 ) und dem zylinderförmigen Vorsprung (66 ) eine Ringnut (60 ) gebildet ist, wobei zwischen dem Außenring (671 ) und dem Außenring (672 ) eine Ringnut (68 ) gebildet ist, wobei die Ringnuten (60 ,68 ) Federn (32 ,33 ) mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen können, wobei der Vorratsraum (62 ) des Luftvorratsbehälters (62 ) eine Hauptluftkammer (69 ) bildet.
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